DE1269056B - Fuehrung fuer ein Foerderbandpaar zum stapelmaessigen Einbringen flacher Gegenstaende in Behaelter - Google Patents

Fuehrung fuer ein Foerderbandpaar zum stapelmaessigen Einbringen flacher Gegenstaende in Behaelter

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DE1269056B
DE1269056B DEP1269A DE1269056A DE1269056B DE 1269056 B DE1269056 B DE 1269056B DE P1269 A DEP1269 A DE P1269A DE 1269056 A DE1269056 A DE 1269056A DE 1269056 B DE1269056 B DE 1269056B
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Description

  • Führung für ein Förderbandpaar zum stapelmäßigen Einbringen flacher Gegenstände in Behälter Bei der maschinellen Behandlung von Schriftstücken ist es bekannt, gestreckte Behälter zu benutzen, die an einer Seite offen sind und die an den Ausgang einer Förderanlage angeschlossen werden, durch die Schriftstücke oder andere flache Gegenstände stapelmäßig in sie hineingebracht werden.
  • Diese Behälter werden, nachdem sie vollständig gefüllt worden sind, an entfernte Bearbeitungsmaschinen gebracht, wo sie durch besondere Vorrichtungen die flachen Gegenstände einzeln abgeben, um sie der weiteren Bearbeitung zuzuführen.
  • Die Fördereinrichtung, die die flachen Gegenstände einzeln in die Behälter liefert, besteht aus zwei parallel umlaufenden Förderbändern, zwischen denen der flache Gegenstand geführt wird. Eines der Förderbänder wird nahe der Behälterkante umgelenkt, während das andere, längere Förderband in den Behälter hineingeführt wird.
  • Um diese Fördereinrichtung nicht in die Behälter eintauchen zu müssen, werden die Behälter an ihren Stirnseiten mit öffnungen versehen, durch die die Fördereinrichtung hindurchtreten kann. Gewöhnlich ist die Fördereinrichtung feststehend, während der Behälter mit der Zunahme seiner Beladung bewegt wird. Sobald ein Behälter gefüllt ist, wird er von der Beladestelle entfernt, an die ein weiterer Behälter herangeführt wird. Die Beladung der Behälter kann somit nahezu kontinuierlich erfolgen, jedoch bedingt der Wechsel der Behälter eine kurzzeitige Unterbrechung der Beladung. Da aber auf der Eingangsseite der Förderanlage eine kontinuierliche Anlieferung erfolgt, ist eine solche Unterbrechung der Ablieferung an der Ausgangsseite unerwünscht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung anzugeben, bei der eine Unterbrechung der Auslieferung der Gegenstände beim Wechsel der Behälter vermieden werden kann.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Führung für ein Förderbandpaar zum stapelmäßigen Einbringen flacher Gegenstände in etwa senkrecht zur Förderrichtung bewegte Behälter. Diese flachen Gegenstände sind Briefe, wenn die Fördereinrichtung in Verbindung mit einer Briefbehandlungsanlage benutzt wird.
  • Die Behälter besitzen an ihren Stirnseiten und an ihrer der Förderrichtung zugewandten Längsseite Öffnungen, durch die das längere Band des Förderbandpaares, das der Stapelrichtung abgewandt ist und nahe der Behälterinnenwand umgelenkt wird, hindurchtreten kann.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die Führung des längeren Bandes des Förderbandpaares durch eine Vorrichtung entgegengesetzt der Stapelrichtung be- wegt werden kann, die bei Beendigung des Füllens eines Behälters gesteuert wird. Diese Steuerung erfolgt zweckmäßig durch einen Schalter, der von dem vorrückenden Behälter betätigt wird, wenn dieser eine Lage erreicht hat, in der er vollständig gefüllt ist. Die Stapelvorrichtung wird somit aus dem gefüllten Behälter herausgezogen und in den nachfolgenden Behälter eingeschwenkt. Die Beladung erfolgt dabei ohne Unterbrechung. Um zu vermeiden, daß während der Bewegung der Bandführung gerade ein flacher Gegenstand den Ausgang der Förderstrecke des Förderbandpaares passiert, kann ein zweiter Schalter vorgesehen sein, der nahe vor ihrem Ausgang angeordnet ist und während der Lücke zweier aufeinanderfolgender Gegenstände betätigt wird.
  • Die Bandführung erfolgt in bekannter Weise durch Rollen, die bei dieser Einrichtung auf einem schwenkbaren Hebel oder auf einem geradlinig verschiebbaren Träger angeordnet sind.
  • Bei stapelmäßigem Aufstellen, insbesondere dünner Förderstücke, besteht die Gefahr, daß ein angelieferter Gegenstand dem umgelenkten Förderband folgt und mit seiner vorderen Kante umgebogen wird.
  • Auf diese Weise können Störungen entstehen. Es ist deshalb üblich, das anliefernde Förderband außerhalb der Ausrichtkante des Stapels umzulenken. Bei der Anwendung auf Behälter erfordert diese eine breite Nut an der Innenwand, an der sich die Gegenstände ausrichten. Bei unterschiedlichen Formaten kann es dann aber vorkommen, daß schmälere Sendungen in diese Nut hineingezogen werden. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung werden deshalb Leitschienen vorgesehen, die sich bis an die Behälterinnenwand oder in diese hinein erstrecken.
  • Diese Leitschienen befinden sich vor der Umlenkung des anliefernden Förderbandes und an seinen beiden Seiten.
  • Zur Erläuterung der Erfindung dienen die Zeichnungen, die in den F i g. 1 bis 3 Ausführungsbeispiele darstellen.
  • In Fig. 1 sind zwei Behälterl gezeigt, die auf einer Schiene 13 in horizontaler Richtung entsprechend dem Pfeil auf der rechten Seite bewegt werden. Der rechte Behälter 1 ist bereits nahezu vollständig mit Gegenständen 14 beladen. Die Beladeeinrichtung wird durch die obere offene Seite des Behälters eingeführt. Sie besteht aus den zwei parallel umlaufenden Förderbändern 3 a und 3 b, zwischen denen die Gegenstände 14 bewegt werden. Die Behälter 1 sind an ihren Stirnseiten mit Öffnungen versehen, die so groß sind, daß die Führung des Förderbandes 3 a hindurchgeführt werden kann. Das Förderband 3 b wird nahe der oberen Behälterkante umgelenkt, so daß es den Gegenstand freigibt, der vom Förderband 3 a auf den Behälterboden geleitet wird, so daß eine stapelmäßige Füllung entsteht. Die Führungsrollen 12, die das Förderband 3 a umlenken, sind am unteren Ende eines Hebels 5 gelagert, der an seinem anderen Ende um einen Bolzen 4 schwenkbar ist. Nahe der Mitte des Hebels 5 greift eine Zugvorrichtung 6 an, die durch eine Feder 7 im Ruhezustand gehalten wird. Nahe dem Ausgang der Förderstrecke und neben den Förderbändern 3 a, 3 b befindet sich ein Schalter 9, der betätigt wird, wenn an dieser Stelle kein Gegenstand festgestellt wird. Der Schalter 9 arbeitet mit dem Schalter 8 nahe der Schienel3 zusammen, der betätigt wird, wenn der gefüllte Behälter 1 seine Endstellung erreicht hat Der Hebel 5 mit den Führungsrollen 12 wird, wenn beide Schalter 8 und 9 gleichzeitig betätigt sind, durch die durch deren Stromkreis erregte Zugvorrichtung 6 gegen die Kraft der Feder 7 aus der bisherigen Lage, die strichpunktiert dargestellt ist, in die Lage zurückgezogen, die mit ausgezogenen Linien gezeigt wird.
  • Es erfolgt nunmehr die Beladung des links befindlichen Behälters 1, bis dieser die Stellung des jetzt rechts befindlichen einnimmt F i g. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der Führung in größerem Maßstab. Die Führungsrollen 12 befinden sich hier an einem Trägerll, der in einer Führung 10 geradlinig entgegengesetzt der Förderrichtung zurückgezogen wird. Das Zurückziehen erfolgt ebenfalls durch die Zugvorrichtung 6 entgegen der Kraft der Feder 7 über einen Hebel 15, der an einem Bolzen 16 schwenkbar gelagert ist.
  • F i g. 3 zeigt einen Abschnitt eines Behälters mit Leitschienen 17. Diese können so angeordnet sein, daß sie den Hebel 5 ersetzen und die Lagerung der Achsen der Führungsrollen 12 und des Bolzens 4 aufnehmen (F i g. 1). Wenn die Leitschienen in die Behälterinnenwand 18 hineingeführt werden, werden in ihr zwei in Längsrichtung verlaufende Nuten 19 vorgesehen.
  • Die Öffnungen in den Stirnseiten der Behälter sollen etwa in der Mitte zwischen den Außenkanten des schmalsten zu behandelnden Gegenstandes 21 vorgesehen sein, der an einer senkrecht zum Förderband 3 a verlaufenden Behälterinnenwand 22 anliegt, damit er nicht aus dem Behälter herausfallen kann.
  • In der Seitenansicht der F i g. 3 ist diese Öffnung 20 in Verbindung mit einem solchen Gegenstand 21 dargestellt.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Führung für ein Förderbandpaar zum stapelmäßigen Einbringen flacher Gegenstände, beispielsweise von Briefen, in etwa senkrecht zur Förderrichtung bewegte Behälter, deren Stirnseiten und der Förderrichtung zugewandte Längsseite mit Durchtrittsöffnungen für das längere der Stapelrichtung abgewandte und nahe der Behälterinnenwand umgelenkte Förderband versehen sind, wobei das andere, kürzere Band nahe der Durchtrittsöffnung an der Längsseite des Behälters umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (12) des längeren Förderbandes (3a) durch eine Vorrichtung (6) entgegengesetzt der Stapelrichtung bewegbar ist, die bei Beendigung des Füllens eines Behälters (1) gesteuert wird.
  2. 2. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Bahn des Behälters (1) ein Schalter (8) vorgesehen ist, der von diesem bei Erreichen einer Stellung betätigt wird, die der Füllung des Behälters (1) entspricht und den Stromkreis der Vorrichtung (6) zum Bewegen der Führung (12) schließt.
  3. 3. Führung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Ausgang der Förderstrecke des Förderbandpaares (3a, 3b) ein weiterer Schalter (9) vorgesehen ist, der beim Fehlen eines Gegenstandes (14) betätigt wird und mit dem in der Bahn des Behälters (1) liegenden Schalter (8) in Serie liegt.
  4. 4. Führung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führung (12) bewegende Vorrichtung (6) ein Zugmagnet ist.
  5. 5. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (12) aus auf einem Hebel (5) drehbar gelagerten Rollen besteht.
  6. 6. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (12) aus auf geradlinig verschiebbaren Trägern (11) gelagerten Rollen besteht.
  7. 7. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Umlenkung des längeren Förderbandes (3a) und an dessen beiden Seiten Leitschienen (17) yorgesehen sind, die bis an die Behälterinnenwand (18) oder in diese hineinreichen, an der die Gegenstände (14) ausgerichtet werden.
  8. 8. Führung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Behälterinnenwand (18) für jede Leitschiene (17) eine in Längsrichtung verlaufende Nut (19) besitzt.
  9. 9. Führung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (20) in den Stirnseiten der Behälter (1) etwa in der Mitte zwischen den Außenkanten des schmalsten zu behandelnden Gegenstandes (14) vorgesehen sind, der an einer senkrecht zum Förderband (3 a) verlaufenden Innenwand (22) anliegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1088 877, 1099462.
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