DE1088877B - Behaelter zur Aufnahme eines Stapels flacher Gegenstaende - Google Patents

Behaelter zur Aufnahme eines Stapels flacher Gegenstaende

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DE1088877B
DE1088877B DEST13949A DEST013949A DE1088877B DE 1088877 B DE1088877 B DE 1088877B DE ST13949 A DEST13949 A DE ST13949A DE ST013949 A DEST013949 A DE ST013949A DE 1088877 B DE1088877 B DE 1088877B
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Germany
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stacking
container
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trolley
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DEST13949A
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Wolfgang Keilig
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Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C1/00Measures preceding sorting according to destination
    • B07C1/02Forming articles into a stream; Arranging articles in a stream, e.g. spacing, orientating
    • B07C1/025Devices for the temporary stacking of objects provided with a stacking and destacking device (interstack device)
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H29/00Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
    • B65H29/16Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by contact of one face only with moving tapes, bands, or chains
    • B65H29/18Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles by contact of one face only with moving tapes, bands, or chains and introducing into a pile
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H31/00Pile receivers
    • B65H31/04Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates
    • B65H31/06Pile receivers with movable end support arranged to recede as pile accumulates the articles being piled on edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/422Handling piles, sets or stacks of articles
    • B65H2301/4225Handling piles, sets or stacks of articles in or on special supports
    • B65H2301/42254Boxes; Cassettes; Containers
    • B65H2301/422542Boxes; Cassettes; Containers emptying or unloading processes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/10Handled articles or webs
    • B65H2701/19Specific article or web
    • B65H2701/1916Envelopes and articles of mail

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)
  • Pile Receivers (AREA)

Description

  • Behälter zur Aufnahme eines Stapels flacher Gegenstände Bei der Förderung und Behandlung flachen Gutes, beispielsweise von Schriftstücken, insbesondere Postsendungen, wie Briefe und Postkarten, werden mechanische Vorrichtungen benutzt, die die Förderstücke einzeln befördern und Bearbeitungsmaschinen zuführen bzw. aus ihnen entnehmen. Da diese Bearbeitungseinrichtungen für verschiedenartige Arbeitsvorgänge bestimmt sind, ist auch die Zeit, die diese Arbeitsvorgänge erfordern, verschieden lang. Die Leistungskapazität der einzelnen Vorgänge muß daher durch Speicherung der Förderstücke ausgeglichen werden.
  • Andererseits besteht auch häufig der Wunsch, die Arbeitsvorgänge - nicht anschließend aneinander ablaufen zu lassen, sondern sie zeitlich nach den Gegebenheiten vorzunehmen. Auch tritt bei größeren Anlagen die Aufgabe auf, die Beförderung über größere Strecken vorzunehmen, ohne hierbei die zeitraubende Einzelförderung auf Einzelbändern benutzen zu müssen. Diese Aufgabe kann dadurch gelöst werden, daß der Ausgang einer Förderanlage oder einer Bearbeitungsvorrichtung mit einer Stapeleinrichtung verbunden wird, in der die bearbeiteten oder angeforderten Förderstücke zu einem Stapel zusammengefaßt werden, der dann zu beliebiger Zeit an eine weitere Bearbeitungseinrichtung oder Förderanlage abgegeben werden kann. Hierzu benutzt man zweckmäßig Behälter, in die die Stapel eingelegt werden.
  • Es ist nun Aufgabe der Erfindung, einen Behälter zu schaffen, der an eine Stapelvorrichtung so angeschlossen werden kann, daß der Stapel in dem Behälter aufgebaut wird. Andererseits soll das gestapelte Gut aus ihm auch wieder durch eine mechanische Vorrichtung einzeln entnommen werden.
  • Die Erfindung betrifft somit einen Behälter zur Aufnahme eines Stapels flacher Gegenstände, insbesondere.von Briefen und ähnlichen Postsendungen, die einzeln über eine- Förderanlage angeliefert und mittels einer Stapelvorrichtung in den Behälter gebracht werden. Der Behälter dient weiter zur Beförderung des Inhaltes vom Ausgang einer Fördereinrichtung. bzw. einer Bearbeitungseinrichtung zum Eingang einer anderen, insbesondere nur mittelbar nachfolgenden entsprechenden Einrichtung. Die Erfindung besteht darin,~ daß der Behälter eine offene Längsseite besitzt, in die während des Stapelvorganges und während des Entleerungsvorganges die Stapel einrichtung bzw. die Abzugsvorrichtung eingreift, die nach Beendigung dieses Vorganges wieder aus den Behältern entfernt werden können.
  • Am zweckmäßigsten ist die Förderanlage in Hochkantförderanlagen, so daß die Stapelung in horizontaler Richtung erfolgt. Die Entlade- und Abzugsvorrichtungen müssen dann so angeordnet sein, daß der Behälter mit seiner offenen Seite auf sie aufgeschoben werden kann. Nach einem weiteren Gegenstand der Erfindung erhält eine Stirnseite des Behälters eine Aussparung, in die das Stapelband der Stapelvorrichtung eingreifen kann. Bei einem Transport über eine größere Entfernung wird der Behälter um 900 gedreht, so daß seine offene Seite nach oben zeigt, damit die gestapelten Gegenstände nicht herausfallen können. Der Behälter wird ferner für den Transport auf einer entsprechenden Förderanlage eingerichtet. Er kann unter Umständen mit Zielkennzeichen versehen werden, die zur selbsttätigen Steuerung des Förderweges dienen, so daß er ohne besondere Steuerung die nachfolgende Bearbeitungseinrichtung über die Förderanlage erreichen kann. Die Stapeleinrichtung besteht grundsätzlich aus einem Stapelband zum Anliefern und aus einem Stapelwagen zum Ansammeln der Förderstücke.
  • Die Rückwand des Stapelwagens ist verschiebbar, um den Behälter nach dem Stapeln bzw. vor dem Vereinzeln auf den Stapelwagen aufschieben zu können.
  • Der Boden des Stapelwagens greift in den Behälter ein, d. h., beim Aufschieben auf eine Abzugsvorrichtung schiebt sich der Boden des Wagens zwischen Seitenwand des Behälters und Sendegut Um das zu erleichtern, sind in der einen Seitenwand des Behälters Sicken vorgesehen.
  • Die Erfindung wird an Hand eines Beispiels mit Hilfe der Zeichnungen erläutert. In diesen zeigt Fig. 1 eine Zusammenfassung der Anlage zum Stapeln in einen Behälter am Ausgang einer Förderanlage, Fig. 2 die gleiche Anordnung in Richtung des Pfeiles, der in Fig. 1 eingezeichnet ist, Fig. 3 eine ähnliche Einrichtung zum Stapeln in vertikaler Richtung, Fig. 4 einen Behälter, wie er gemäß der Erfindungbenutzt werden kann, und Fig. 5 einen Behälter auf einer Förderstrecke auf dem Wege von der Stapeleinrichtung zu einer Weiterbearbeitungsstelle.
  • Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Förderanlage, und zwar eine Hochkantförderanlage 2, in der das Fördergut 1 aufeinanderfolgend an die Stapeleinrichtung 3 geführt wird. Diese besteht aus dem Stapelband 4, dem Stapelwagen 5, dem Behälter 6 mit der verschiebbaren Rückwand 7 des Stapelwagens und der Haltevorrichtung 8 für den Behälter. Es ist zu erkennen, daß sowohl der Stapelwagen als auch das Stapelband durch die linke offene Seite und durch den Schlitz in der Stirnseite des Behälters 6 in diesen selbst eingreift.
  • Bei der Beladung wird der Stapelwagen durch Zunahme seines Füllzustandes vom Stapelband abgedrängt, bis er vollständig beladen seine Endstellung erreicht hat. Bei der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Anordnung erfolgt die Zuführung des Sendegutes und der Stapelung in horizontaler Lage. Sie kann aber auch in vertikaler Lage erfolgen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Darin' bedeutet wiederum 6 den Behälter, der in die Stapelvorrichtung 9 eingeführt ist. Die Zuführung der Sendungen erfolgt über ein fiachliegendes Band 10.
  • Der Stapelboden 11 ist in diesem Falle absenkbar.
  • Nach erfolgter Stapelung wird die Rückwand 7 des Stapelwagens 5 aus dem Behälter 6 herausgezogen, so daß der gefüllte Behälter vom Stapelwagen entgegen der Pfeilrichtung (Fig. 1) abgezogen werden kann.
  • Während des Auswechselns der Behälter werden die ankommenden Sendungen automatisch einem parallel arbeitenden Stapler zugeführt.
  • Beim Abziehen der Sendungen ist der Vorgang umgekehrt. Erst wird die Rückwand des Wagens zur Seite gezogen, dann wird der Behälter auf den Wagen aufgeschoben, wobei sich der Wagenboden zwischen Behälterseitenwand und Sendegut schiebt, und die Rückwand wird wieder zurückgeschoben, so daß sie zwischen der letzten Sendung und der Behälterrückwand steht.
  • Fig. 4 zeigt einen Behälter zur Aufnahme des gestapelten Gutes. Er ist in einer Stellung dargestellt, die er während des Transportes nach Beendigung der Stapelung auf dem Wege zur Weiterbearbeitung einnimmt. An seiner schmalen Stirnseite befindet sich ein Schlitz 12 zur Einführung des Stapelbandes und ein weiterer Schlitz 13 zur Aufnahme des Stapelwagens. An der anschließenden Längs seite befinden sich Sicken 14, welche das Aufschieben des gefüllten Behälters auf die EntIadevorrichtung erleichtern. An seiner vorderen Längsseite besitzt der Behälter verschiebbare Kennzeichen 15 zum Einstellen des Bestimmungsortes, die in bekannter Weise auf der Förderanlage abgestastet werden und die Steuerung des Förderweges bewirken.
  • In Fig. 5 wird der Behälter 6 auf einer Transporteinrichtung gezeigt, die ein Förderband 16 enthält.
  • Das gestapelte Sendegut steht aufrecht in dem Behälter und iiberragt diesen mit seinen großen Stücken an seiner offenen Längsseite, die beim Transport nach oben gekehrt ist. Die einstellbaren Zielkennzeichen 15 werden von einer Abtasteinrichtung 17 abgetastet. Die Kennzeichen sind beispielsweise magnetische Organe, die entsprechend auf sie ansprechende Organe der Einrichtung 17 beeinflussen.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Behälter zur Aufnahme eines Stapels flacher Gegenstände, insbesondere von Briefen und ähnlichen Postsendungen, die einzeln über eine Förderanlage angeliefert und mittels einer Stapelvorrichtung in den Behälter gebracht werden, und zum Befördern des Inhaltes vom Ausgang einer Fördereinrichtung bzw. einer Bearbeitungseinrichtung zum Eingang einer anderen, insbesondere nur mittelbar nachfolgenden entsprechenden Einrichtung, gekennzeiOnet dadurch eine offene Längsseite, in die während des Stapelvorganges und während des Entleerungsvorganges die Stapelvorrichtung bzw. die Abzugsvorrichtung eingreift, die nach Beendigung dieses Vorganges aus den Behältern entfernt werden.

Claims (1)

  1. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderanlage eine Hochkantförderanlage ist und daß der Stapelwagen (5) und das Stapelband (4) der Stapeleinrichtung an der Beladestelle und die Abzugsvorrichtung an der Entladestelle so angeordnet sind, daß der Behälter (6) mit seiner offenen Seite auf sie aufgeschoben werden kann.
    3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch eine an seiner Stirnseite befindliche Aussparung (12), in die das Stapelband eingreifen kann.
    4. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Seite in der Belade- und Entladestellung der Stapeleinrichtung bzw. der Abzugsvorrichtung zugekehrt ist und während des Transportes nach oben zeigt.
    5. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß feste Zielkennzeichen vorgesehen sind, die zur selbsttätigen Steuerung des Förderweges dienen.
    6. Behälter nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwand (7) des Stapelwagens in Stapelrichtung gesehen verschiebbar ist.
    7. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch Längssicken (14) an der Längsseite, die angeordnet sind, um das Einschieben in die Stapeleinrichtung zu erleichtern.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 952 338; USA.-Patentschriften Nr. 2 606 669, 2716497.
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CH7414359A CH386927A (de) 1958-07-03 1959-06-08 Einrichtung zur Handhabung flacher Gegenstände
BE580304A BE580304A (fr) 1958-07-03 1959-07-03 Arrangement pour empiler des objets plats.

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