DE69403496T2 - Ausgabegerät eines Handhabungssystems für Gegenstände - Google Patents
Ausgabegerät eines Handhabungssystems für GegenständeInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Artikeltransportsysteme und im einzelnen eine neuartige und verbesserte Austragvorrichtung für ein Artikeltransportsystem.
- Zwar ist die Erfindung auch in anderen Bereichen einsetzbar, doch soll sie hier insbesondere für ein Artikeltransportsystem des in EP-A-0 342 825 unter dem Titel "AUTOMATIC TRAY LOADING, UNLOADING AND STORAGE SYSTEM" beschriebenen Typs beschrieben werden; in diesem Dokument wird eine Austragvorrichtung entsprechend dem vorkennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 beschrieben. Dieses Patent zeigt und beschreibt ein System zum Laden von Artikeln, beispielsweise Dosendeckeln, die von einer ersten Station kommend hintereinandergestapelt in Trays eingestapelt werden und anschließend aus diesen Trays herausgehoben und zu einer zweiten Station transportiert werden. Dieses System soll die unterschiedlichen Geschwindigkeiten ausgleichen, mit denen die Artikel von der ersten Station eintreffen bzw. an der zweiten Station abgerufen werden, so daß zwischengelagerte Artikel aus einem oder mehreren Trays entnommen wer den können, um einen erhöhten Bedarf oder eine geringere Zufuhr auszugleichen; andererseits können die Artikel auch in Trays zwischengelagert werden, um einen geringeren Bedarf bzw. eine erhöhte Zufuhr auszugleichen.
- Die vorliegende Erfindung soll insbesondere für den Transport von Dosendeckeln oder ähnlichen hintereinandergestapelten Artikeln in einem solchen System dargestellt und beschrieben werden. Bei der Herstellung von Behältern, beispielsweise Getränkedosen oder ähnlichem, wird eine große Anzahl von Dosendeckeln benötigt. Die Behälterkörper benötigen im allgemeinen nur ein einziges Endverschlußteil. Bei vielen Behältern werden sogenannte "flip-top"- oder "Poptop"-Verschlüsse verwendet; hierzu müssen die Dosendeckel mit den geeigneten Vorkerbungen und Dosenringen versehen werden, die das Aufreißen der Dosen zum Öffnen ermöglichen.
- Die Dosendeckel sind im allgemeinen flach und senkrecht hintereinander koaxial stapelbar; durch die Laschen oder Ringe können die Dosendeckel jedoch auseinandergedrückt werden, so daß sie etwas aus der gewünschten koaxialen Stellung herauskippen. In den Transporteinrichtungen und den jeweiligen Transportverfahren muß diese Tatsache berücksichtigt und eine ausreichende axiale Abstützung vorgesehen werden.
- In großtechnischen Einsatzbereichen müssen viele Tausende dieser Dosendeckel transportiert und vorzugsweise automatisch den verschiedenen Be- und Verarbeitungspunkten zugeführt werden, entweder bei der Herstellung der Dosendeckel oder im Verpackungsbereich, wo sie auf die gefüllten Behälter aufgesetzt werden. Es ist daher üblich, die Dosendeckel in einzelnen Gruppen von bestimmter Länge zu transportieren, die eine einigermaßen genaue und vorhersagbare Zahl von Dosendeckeln oder ähnlichen Artikeln enthalten. Bei der Herstellung müssen die Deckel aus einer Formpresse kommend den nachfolgenden Stationen zugeführt werden, in denen die Ziehlaschen angebracht und die Vorkerbungen vorgenommen, verschiedene Beschichtungen etc. aufgebracht werden usw., bis hin zum fertigen Deckel. Die Deckel werden schließlich in Gruppen mit einer bestimmten Länge unterteilt, die in der Branche als "Sticks" bezeichnet werden; diese Sticks werden für die Lagerung bzw. den Transport häufig in Kraftpapiersäcken verpackt.
- In dem System der obengenannten Patentschrift EP-A-0 342 825 sind das Lade-, Entnahme- und das Lager- oder Ausgleichssystem in der Regel zwischen einzelnen Arbeitsgängen des Deckelherstellungsverfahrens angeordnet. In diesem Verfahren werden die Deckel im allgemeinen kontinuierlich in entsprechenden Zuführ-/Abführstraßen den einzelnen Stationen zugeführt. Für den Transport der Dosen in dem System der obengenannten Patentschrift müssen zunächst die in einem kontinuierlichen Fluß eintreffenden Artikel für den Transport und die Plazierung in den Trays in einzelne Gruppen unterteilt werden. Bei der Entnahme der Deckel aus den Trays und zur bedarfsgerechten Zuführung der Deckel zu den nachgeschalteten Fertigungsarbeitsgängen müssen die einzelnen Deckelgruppen oder Sticks erneut in einem kontinuierlichen Fluß den entsprechenden Straßen zugeführt werden.
- Die vorliegende Erfindung stellt eine neuartige und verbesserte Austragvorrichtung bereit, mit der die einzelnen Deckelgruppen einem Abführbereich zugeführt werden können; hierbei werden die einzelnen Gruppen wieder zusammengefügt, so daß sich beim Eintritt in diesen Abführbereich wieder ein kontinuierlicher Fluß ergibt.
- Eine allgemeine Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung einer neuartigen und verbesserten Austragvorrichtung für ein Artikeltransportsystem zur Aufnahme einzelner Gruppen von hintereinandergestapelten Artikeln und zum kontinuierlichen Zuführen der Artikelgruppen zu einem Abführbereich.
- Zu diesem Zweck stellt die vorliegende Erfindung eine Austragvorrichtung für ein Artikeltransportsystem nach Anspruch 1 bereit.
- Die weiteren Merkmale der vorliegenden Erfindung werden im einzelnen in den Unteransprüchen dargelegt. Der Aufbau und die Funktionsweise sowie weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung werden am besten anhand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen verständlich; hierbei werden gleiche Bauteile mit dengleichen Bezugszahlen gekennzeichnet. Es zeigt:
- Fig. 1 eine Seitenansicht der Austragvorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise aufgebrochen und in Form eines Diagramms;
- Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der Vorrichtung aus Fig. 1 an einer ersten Station;
- Fig. 3 eine vergrößerte Seitenansicht eines Teils der Austragstation der Vorrichtung aus Fig. 1;
- Fig. 4 eine Seitenansicht, ähnlich wie in Fig. 3, die das Anfangsstadium des Verbindens eines vorderen Endes einer Artikelgruppe mit dem hinteren Ende eines Artikels in einem kontinuierlichen Artikelfluß in einer Austragstation zeigt; und
- Fig. 5 einen Aufriß entlang der Linie 5-5 der Fig. 2. Ausführliche Beschreibung des dargestellten Ausführungsbeispiels
- In den Figuren 1-3 der Zeichnungen ist eine Austragvorrichtung für ein Artikeltransportsystem generell mit der Bezugszahl 10 gekennzeichnet. Die Austragvorrichtung 10 nimmt generell eine Gruppe 15 von hintereinandergestapelten Artikeln auf, die Artikelgruppe hat eine vorher festgelegte Länge. In dem zur Beschreibung dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Gruppe 15 aus Dosendeckeln; die Erfindung kann jedoch auch für den Transport anderer ähnlicher Artikel eingesetzt werden.
- Die Austragvorrichtung ist so angeordnet, daß sie die Artikelgruppen 15, die eine bestimmte Länge aufweisen, in Empfang nimmt und sie einer (nicht dargestellten) Abführvorrichtung zuführt, in der die Artikel kontinuierlich hintereinander angeordnet sind. In ähnlicher Weise nimmt die Austragvorrichtung der Erfindung aufeinanderfolgende Artikel gruppen an einer ersten Station 12 auf und führt sie einer Austragstation 14 zu; hier werden die einzelnen Artikelgruppen miteinander verbunden und laufen dann in einem kontinuierlichen Fluß 17 aus der Austragstation 14 zu einer im Anschluß an diese angeordneten Abführeinrichtung (nicht dargestellt).
- In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Artikelgruppen 15 von einer Aufnahme- und Plazierungs-Vorrichtung, die Teil des in der Patentschrift EP-A-0 342 825 beschriebenen Typs eines Artikeltransportsystems ist, einer ersten Station 12 zugeführt. Vorzugsweise ist die Aufnahmeund Plazierungs-Vorrichtung 16 genauso konstruiert, wie die in der Patentschrift EP-A-0 609 006 beschriebene Vorrichtung, basierend auf der gleichzeitig anhängigen Patentanmeldung mit dem Titel "Infeed Apparatus for Article Han dling System"; eine weitere Beschreibung dieser Vorrichtung erübrigt sich daher. Es sei an dieser Stelle nur darauf hingewiesen, daß sich die Aufnahme- und Plazierungs-Vorrichtung 16, bezogen auf die erste Station 12, vertikal nach oben und nach unten bewegt, um in dieser Station die nacheinander eintreffenden Artikelgruppen 15 entsprechend einem vorher festgelegten Arbeitsablauf abzulegen. Dieser Arbeitsablauf ist so gestaltet, daß eine Artikelgruppe 15 nur dann an die erste Station 12 weitergegeben wird, wenn die vorherige Artikelgruppe aus dieser Station in einer noch zu beschreibenden Weise vollständig abgeführt wurde.
- Allgemein ausgedrückt hat die Austragstation 14 eine Einlaufseite 18 und eine Auslaufseite 20. Die Einlaufseite ist mit einem Abstand zu der ersten Station angeordnet; eine Artikel-Transportstraße 22, die vorzugsweise aus einem Schienenpaar besteht, auf dem die Artikel, beispielsweise die gestapelten Dosendeckel, gleiten können, verläuft durch die gesamte Austragvorrichtung, von und einschließlich der ersten Station 12 bis zur und einschließlich der Austrag station 14. Ein Shuttle bzw. eine Vorrichtung 30 kann zwischen der ersten Station 12 und der Austragstation 14 in beiden Richtungen hin- und hergefahren werden; es transportiert die Artikelgruppen 15 entlang der Artikeltransportstraße 22, von der ersten Station 12 bis zu der Austragstation 14, und kehrt dann zu der ersten Station 12 zurück, um die nächste Artikelgruppe aufzunehmen.
- Ein Austragschlitten bzw. eine Vorrichtung 40 kann in beiden Richtungen zwischen der Einlaufseite 18 und der Auslaufseite 20 der Austragstation hin- und hergefahren werden; er transportiert die Artikel entlang der Artikeltransportstraße 22 in einem kontinuierlichen Fluß bis zu einer (nicht dargestellten) Abführvorrichtung, hier gekennzeichnet durch die Bezugszahl 17.
- Der Shuttlevorrichtung 30 und dem Austragschlitten 40 sind im folgenden Text beschriebene Betätigungseinrichtungen zugeordnet; hierzu gehört eine Steuereinheit 50 (als Diagramm dargestellt) sowie eine Vielzahl von Sensoren und Antriebsvorrichtungen. Die Betätigungseinrichtungen bewirken, daß ein vorderes Ende einer Artikelgruppe 15, die von der Shuttlevorrichtung 30 transportiert wird, mit einem hinteren Ende von bereits zu der Austragstation 14 transportierten Artikeln verbunden wird, so daß sich ein kontinuierlicher Fluß 17 von Artikeln in der Austragstation ergibt, und daß anschließend diese Artikel zur Auslaufseite 20 der Austragstation geführt werden. Die Steuereinrichtung 50 steuert einen vorher festgelegten Arbeitsablauf; hierzu gehört zunächst das Anhalten des Shuttles 30 in der ersten Station 12 zur Aufnahme einer Artikelgruppe 15 und das anschließende Verfahren des Shuttles zu der Austragstation 14, bis ein vorderes Ende der Artikelgruppe 15 mit einem hinteren Ende der kontinuierlich transportierten Artikel in der Austragstation Kontakt hat. Anschließend fährt die Steuervorrichtung das Shuttle zu der ersten Station zurück, um die nächste Artikelgruppe aufzunehmen; außerdem sorgt sie dafür, daß der Austragschlitten 40 die Artikel zum Auslaufende 20 der Austragstation fährt.
- Die Betätigungsvorrichtung umfaßt Antriebsmittel in Form eines Paares von gestreckten linearen Betätigungselementen 32 und 42, die das Shuttle 32 und den Austragschlitten 40 in ihren oben beschriebenen Bewegungen in beiden Richtungen antreiben. Diese Antriebsmittel 32 und 42 umfassen vorzugsweise gestreckte lineare Betätigungselemente des in der obengenannten U.S. Patentschrift Nr. 4,979,870 beschriebenen Typs; es kann sich jedoch auch um einen anderen geeigneten Typ handeln, mit dem die oben beschriebene Bewegung ausgeführt werden kann. Vorzugsweise arbeiten die linearen Betätigungselemente mit einer Geschwindigkeit, bei der das Shuttle 30 zwischen der ersten Station 12 und der Austragstation 14 mit einer Geschwindigkeit hin- und hergefahren wird, die mindestens so hoch ist, wie die Geschwindigkeit, mit der das lineare Betätigungselement 42 den Austragschlitten 40 zum Auslaufende 20 der Austragstation fährt. Vorzugsweise ist die Fahrgeschwindigkeit des Shuttles 30 anfänglich etwas höher als die Fahrgeschwindigkeit des Austragschlittens 40, so daß ein vorderes Ende der Artikelgruppe 15 ein hinteres Ende der im Fluß befindlichen Artikel 17 an einer Stelle entlang der Austragstation erfassen und in dieses eingreifen kann.
- Das Shuttle umfaßt hierzu am vorderen Ende ein Stützelement 34 und am hinteren Ende ein Stützelement 36, mit denen das vordere bzw. hintere Ende der Artikelgruppe 15 abgestützt wird. Entsprechend umfaßt der Austragschlitten 14 eine Artikelverbindungsvorrichtung 44, deren Konstruktion auf die Stützelemente 34 und 36 am vorderen bzw. hinteren Ende abgestimmt ist. Wie in Fig. 3 am besten zu erkennen ist, sind die Artikelverbindungsvorrichtung 44 und das Stützelement 34 am hinteren Ende für ein Zusammenspiel konfiguriert und so angeordnet, daß beide gleichzeitig in ein hinteres Ende der Artikelgruppe 15 eingreifen können, wenn das hintere Ende das Einlaufende 18 der Austragstation 14 erreicht hat. Hierdurch kann eine Artikelgruppe 15 von dem Shuttle 30 der Austragstation 14 zugeführt werden, während gleichzeitig der Austragschlitten 40 kontinuierlich die Artikel zur Auslaufseite 20 der Austragstation 14 weitertransportiert. Wenn das vordere Ende der Artikelgruppe 15 das hintere Ende der Artikel 17 in der Austragstation erreicht, werden die Artikel zu einem kontinuierlichen Fluß zusammengeführt; die Artikelverbindungsvorrichtung 44 kann daraufhin zurücklaufen und das hintere Ende der Artikelgruppe 15, die soeben in den kontinuierlichen Fluß 17 der Artikel eingefügt wurde und dadurch zum hinteren Ende des Artikelflusses 17 wird, fassen und weitertransportieren. Das Shuttle kann jetzt zu der ersten Station 12 zurückkehren und die nächste Artikelgruppe aufnehmen.
- Zusätzlich sind die Stützelemente 34 und 36 am vorderen und hinteren Ende und das Artikelverbindungsmittel 44 am Austragschlitten federbelastet und schwenkbar montiert. Jedes dieser Elemente ist, bezogen auf die Artikel, mit einem bestimmten Winkel montiert und kann durch Verbindung mit einem Artikel bzw. indem es von mit ihm verbundenen Artikeln erfaßt wird in der Artikeltransportstraße 22 von den Artikeln gelöst werden. Wie am besten in Fig. 4 zu sehen ist, klappt das Stützelement 34 am vorderen Ende, wenn das Shuttle 30, bezogen auf die kontinuierlich transportierten Artikel, nach vorne fährt, nach unten und aus der Artikeltransportstraße 22 heraus, wenn es auf die Hinterkante der Artikel 17 trifft. Das Stützelement 34 befindet sich also unter den Artikeln 17, ohne diese störend zu berühren, bis es die Auslaufseite 20 der Austragstation erreicht hat. Auch das Artikelverbindungsmittel 44 ist in einem Winkel und federbelastet angebracht, so daß es von dem vorderen Ende der Gruppe 15 von Artikeln nach oben und aus der Verbindung mit dem hinteren Ende der kontinuierlich transportierten Artikel 17 herausgedrückt wird, im wesentlichen gleichzeitig mit dem durch das vordere Ende der kontinuierlich transportierten Artikel 17 aus dem Eingriff geschwenkten Stützelement 34. An diesem Punkt, der sich irgendwo entlang der Austragstation 14 befindet, wird die Gruppe der Artikel 15 effektiv mit den auslaufenden kontinuierlich transportierten Artikeln 17 gemischt.
- In ähnlicher Weise wird das hintere Stützelement 36 von einem vorderen Ende einer Artikelgruppe 15 in der ersten Station 12 beim Rücklauf des Shuttles 30 zur Aufnahme einer neuen Artikelgruppe nach unten und aus der Artikeltransportstraße 22 geklappt. Das Stützelement 36 am hinteren Ende befindet sich dann unter der Artikelgruppe 15 in der ersten Station 12, ohne diese störend zu berühren, wenn es zu der ersten Station 12 zurückfährt.
- Wie bereits erwähnt verfügen die Betätigungseinrichtungen über eine Reihe von Sensoren. Zu diesen gehört ein Sensor 52 zur Erfassung eines neuen Stapels; dieser Sensor ist auf dem Austragschlitten 40 montiert und bewegt sich zusammen mit dem Artikelverbindungsmittel 44. Der Sensor 52 erzeugt beim Eintreffen eines vorderen Endes einer Gruppe 15 von Artikeln, die von dem Shuttle 30 an dem Sensor 52 vorbeigeführt werden, ein Signal, daß ein neuer Stapel ankommt. Die Steuereinrichtung 50 reagiert auf dieses Signal und bewirkt, daß die Antriebsvorrichtung 32 die Fahrgeschwindigkeit des Shuttles 30 verringert und die Antriebsvorrichtung 42 die Fahrt des Austragschlittens 40 stoppt. Auf diese Weise wird das vordere Ende der Artikelgruppe 15 etwas abgebremst, bevor es mit den hinteren Ende der im Fluß befindlichen Artikel 17 verbunden wird; letztere wurden beim Anhalten des Austragschlittens gestoppt. Hierdurch können die Artikel zusammengeführt werden, ohne daß zwischen den einzelnen Artikelgruppen übermäßig hohe Stoßkräfte auftreten. Vorzugsweise ist der Sensor 52 ein Annäherungssensor.
- Weitere Sensoren 54 und 56 erfassen die gegenüberliegenden äußersten Positionen des Shuttles 30 und liefern die entsprechenden Steuersignale, die dann von der Steuereinrichtung 50 zur Steuerung des Arbeitsablaufs der oben beschriebenen Austragvorrichtung eingesetzt werden. In ähnlicher Weise erfassen die Sensoren 58 und 60 die gegenüberliegenden äußersten Positionen des Austragschlittens 40 und erzeugen entsprechende Steuersignale für die Steuereinrichtung 50 zur Steuerung des Arbeitsablaufs der Austragvorrichtung 10. Vorzugsweise handelt es sich bei den oben beschriebenen Sensoren 54, 56, 58 und 60 um Annäherungssensoren. Ein entsprechender Annäherungssensor 62 befindet sich am Austragschlitten. Vorzugsweise sind entlang der Austragstation 14 zwei Haltestangen- oder -spuren angeordnet, von denen eine mit der Bezugszahl 64 bezeichnet ist (in Fig. 1 nicht gezeigt); diese sorgen für eine zusätzliche Abstützung der Artikel, während diese von der Artikelverbindungsvorrichtung oder dem Element 44 vorwärtstransportiert werden.
- Ein Sensor 66, der ebenfalls vorzugsweise ein Annäherungssensor ist, ist kurz vor der Einlaufseite 18 der Austragstation 14 angeordnet. Dieser Sensor 66 erfasst den Durchlauf des hinteren Endes einer Artikelgruppe 15, die von dem Shuttle 30 transportiert wird, und erzeugt ein Signal, das der Aufnahme- und Plazierungs-Vorrichtung 16 anzeigt, daß die nächste Artikelgruppe in der ersten Station 12 abgelegt werden kann.
- Die Austragvorrichtung 10 umfaßt außerdem vorzugsweise ein Mittel oder eine Bauemheit 70, mit dem das vordere Ende einer Artikelgruppe 15 in der ersten Station vor dem Rücklauf des Shuttles 30 in die erste Station zur Aufnahme der Artikelgruppe, also während das Shuttle 30 der Austragstation 14 Artikel zuführt, erfaßt und abgestützt wird. Vorzugsweise sind die Vorrichtung 70 zum Halten des vorderen Endes und das Abstützelement 34 am vorderen Ende des Shuttles für ein Zusammenspiel konfiguriert und so positioniert, daß beide gleichzeitig das vordere Ende einer Artikelgruppe 15 in der ersten Station 12 fassen und abstützen können, so daß das Shuttle 30 zu der ersten Station 12 zurückkehren und das Stützelement 34 das vordere Ende der Artikel übernehmen kann, bevor die Haltevorrichtung 70 zurückgezogen wird. Weitere Annäherungs-Sensoren 72, 74 (siehe Fig. 5) sind vorhanden, welche die Position der Haltevorrichtung 70 für das vordere Ende erfassen, d.h., ob dieses mit dem vorderen Ende einer Artikelgruppe in der ersten Station 12 verbunden ist oder nicht. Vorzugsweise umfaßt die Haltevorrichtung für das vordere Ende zwei in einem Abstand angeordnete parallele Artikeigreifelemente 80, die schwenkbar gelagert sind und mittels einer Kolben- Zylinder-Baugruppe 82 betätigt werden; sie werden zum Erfassen eines vorderen Artikelendes in der ersten Station 12 in eine bestimmte Position geschwenkt. Wie am besten in Fig. 5 zu erkennen ist, haben die Artikelgreifelemente 80 einen Abstand zueinander, der esmöglich macht, das Artikelstützelement 34 zwischen diesen beiden Elementen 80 nach vorne zu schieben, um das vordere Ende der Artikel gleichzeitig mit diesen beiden Elementen und bevor diese durch die Kolben-Zylinder-Baugruppe 82 zurückgezogen werden, zu erfassen und abzustützen
Claims (9)
1. Austragvorrichtung für ein Artikeltransportsystem,
wobei die genannte Austragvorrichtung eine Gruppe von
hintereinandergestapelten Artikeln in Empfang nimmt und
die genannte Gruppe von Artikeln einer
Abführeinrichtung zuführt, in der die Artikel in einem
kontinuierlichen Fluß zusammengeführt werden, wobei die genannte
Austragvorrichtung eine erste Station (12) aufweist, in
der eine Gruppe (15) von Artikeln in Empfang genommen
wird; eine gestreckte Austragstation (14) mit einem
Einlaufende (18) und einem Auslaufende (20), wobei das
genannte Auslaufende (20) an eine Abführeinrichtung
angrenzt und das genannte Einlaufende (18) zu der
genannten ersten Station (12) einen Abstand aufweist;
eine Artikeltransportstraße (22), die von der genannten
ersten Station (12) durch die genannte Austragstation
(14) läuft; und ein Betätigungs-Steuersystem (32, 42,
50, 62, 66); wobei die genannte Austragvorrichtung
gekennzeichnet ist durch:
einen Shuttle-Mechanismus (30), der mit dem genannten
Betätigungs-Steuersystem gekoppelt ist und in beiden
Richtungen zwischen der genannten ersten Station (12)
und der genannten Austragstation (14) hin- und
hergefahren werden kann, für den Transport. der genannten
Gruppe (15) von Artikeln entlang der genannten
Artikeltransportstraße (22) von der genannten ersten Station
(12) zu der genannten Austragstation (14) und für die
Rückführung zu der genannten ersten Station (12), um
eine nächste Artikelgruppe in Empfang zu nehmen;
einen Austragschlitten-Mechanismus (40), der mit dem
genannten Betätigungs-Steuersystem gekoppelt ist und in
beiden Richtungen zwischen der genannten Einlaufseite
(18) und der genannten Auslaufseite (20) der genannten
Austragstation (14) hin- und hergefahren werden kann,
zum Vorwärtstransportieren der Artikel entlang der
genannten Artikeltransportstraße (22) bis zu einer
Abführeinrichtung, in einem kontinuierlichen Fluß,
wobei der genannte Austragschlitten-Mechanismus (40)
eine Artikelgreifvorrichtung (44) umfaßt; und
den genannten Shuttle-Mechanismus (30), der ein
vorderes Ende einer Gruppe (15) von Artikeln gegen die
genannte Artikelgreifvorrichtung (44) an dem
Austragschlitten führt, das mit einem hinteren Ende von
bereits zu der Austragstation transportierten Artikeln
(17) verbunden ist, woraufhin das genannte
Artikelgreifmittel (44) von dem hinteren Ende zurückgezogen
wird und frei bis zu der Einlaufseite der
Austragstation läuft, um das hintere Ende der nächsten
Artikelgruppe zu fassen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei dem das genannte
Betriebs-Steuersystem eine Steuereinheit (50) zum
Steuern eines vorher festgelegten Arbeitsablaufs der
genannten Austragvorrichtung umfaßt, umfassend das
Anhalten des genannten Shuttles (30) in der genannten
ersten Station (12) zur Aufnahme einer Gruppe (15) von
Artikeln, das Verfahren des genannten Shuttles (15) in
Richtung der genannten Austragstation (14), bis ein
vorderes Ende der genannten Artikelgruppe (15) ein
hinteres Ende von Artikeln (17) in der genannten
Austragstation
(14) berührt, Verfahren des genannten
Austragschlittens (40), bis er mit einem hinteren Ende der
genannten Gruppe (15) von mit dem genannten Shuttle
(30) zugeführten Artikeln verbunden ist, Zurückfahren
des genannten Shuttles (30) bis zu der genannten ersten
Station (12) zur Aufnahme der nächsten Artikelgruppe,
und Verfahren des genannten Austragschlittens (40) bis
zum Auslaufende (20) der genannten Austragstation (14).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das genannte
Betriebs-Steuersystem einen Antrieb (34, 42) umfaßt,
mit dem das genannte Shuttle (30) zwischen der
genannten ersten Station (12) und der genannten
Austragstation (14) angetrieben wird, mit einer ersten
Fahrgeschwindigkeit, die mindestens so hoch ist, wie die
Fahrgeschwindigkeit, mit der der genannte
Austragschlitten (40) zur Auslaufseite (20) der genannten
Austragstation (14) gefahren wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, bei der das genannte
Betriebs-Steuersystem einen Sensor (52) umfaßt, der
erkennt, wenn ein neuer Stapel ankommt und der, wenn
ein vorderes Ende einer von dem genannten Shuttle (30)
transportierten Gruppe (15) von Artikeln an dem Sensor
eintrifft, ein Signal aussendet, die genannte
Steuereinrichtung (50) auf dieses Signal anspricht und
bewirkt, daß der genannte Antrieb (32, 42) die
Fahrgeschwindigkeit des genannten Shuttles (30) verringert
und die Fahrt des genannten Austragschlittens (40)
stoppt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das genannte
Stützelement (34) am vorderen Ende und die genannte
Artikelgreifvorrichtung (44) an dem Austragschlitten
federbelastet und schwenkbar montiert sind, wobei das
genannte Stützelement am vorderen Ende von einem
hinteren Ende eines Artikels in der genannten Austragstation
(14) durch eine Schwenkbewegung (34) aus dem Eingriff
mit dem genannten vorderen Ende der genannten Gruppe
(15) von Artikeln (17) gebracht wird, und die genannte
Artikelgreifvorrichtung (44) an dem genannten
Austragschlitten von einem vorderen Ende der genannten
Artikelgruppe (15), die von dem genannten Shuttle (30)
transportiert werden, durch eine Schwenkbewegung aus
dem Eingriff mit einem hinteren Ende eines Artikels
(17) in der genannten Austragstation gebracht wird, und
zwar im wesentlichen gleichzeitig mit dem genannten
Stützelement (34) am vorderen Ende, um zu bewirken, daß
das genannte vordere Ende der genannten Artikelgruppe
(15) mit dem hinteren Ende der Artikel (17) in der
genannten Austragstation (14) durch die weitere
Bewegung des genannten Shuttles (30) in Richtung der
genannten Austragstation (14) in Eingriff gebracht
wird.
26. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der das genannte
Shuttle (30) ein Stützelement (34) am vorderen Ende und
ein Stützelement (36) am hinteren Ende aufweist, die
das vordere bzw. das hintere Ende der genannten
Artikelgruppe (15) abstützen; und weiter umfassend eine
Haltevorrichtung (70) für das vordere Ende, die in ein
vorderes Ende einer Artikelgruppe (15) in der genannten
ersten Station (12) greift, wenn das genannte Shuttle
(30) zu der genannten ersten Station (12) zurückfährt,
um die nächste Artikelgruppe (15) aufzunehmen; wobei
die genannte Haltevorrichtung (70) für das vordere Ende
und das genannte Stützelement (36) am hinteren Ende für
ein Zusammenspiel konfiguriert und so positioniert
sind, daß beide gleichzeitig in ein vorderes Ende einer
Artikelgruppe (15) in der genannten ersten Station (12)
eingreifen und dieses abstützen können, und wobei das
genannte Stützelement (36) am hinteren Ende des
genannten Shuttles (30) federbelastet und schwenkbar
befestigt ist, so daß es beim Zurückfahren des genannten
Shuttles (30) zu der genannten ersten Station (12) zur
Aufnahme der genannten Artikelgruppe (15) unter der
Artikelgruppe (15) in der genannten ersten Station (12)
liegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, bei der das genannte
Betriebs-Steuersystem einen zwischen der genannten
ersten Station und der genannten Austragstation
angeordneten Sensor (66) umfaßt, der beim Durchlaufen eines
hinteren Endes einer Gruppe (15) von Artikeln, die von
dem genannten Shuttle (30) transportiert werden, ein
Signal "Stapel klar " aussendet und eine
Steuervorrichtung (50) auf dieses Signal anspricht und die genannte
Haltevorrichtung (70) für das vordere Ende aktiviert,
so daß sich diese in eine Position bewegt, in der sie
ein vorderes Ende eines nächsten Artikelstapels greift,
der der genannten ersten Station (12) zugeführt werden
soll.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der die genannte
Betätigungseinrichtung einen Sensor zur Erfassung der
Ausgangsstellung
(58) aufweist, der bei Rückkehr des
genannten Austragschlittens (40) zum Einlaufende (18)
der genannten Austragstation (14) ein Signal erzeugt,
und bei der die Steuereinrichtung (50) auf das genannte
Ausgangssignal anspricht und bewirkt, daß das genannte
Shuttle (30) zu der genannten ersten Station (12)
zurückkehrt, um die nächste Artikelgruppe aufzunehmen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die genannte
Artikelgreifvorrichtung (44) des genannten
Austragschlittens (40) federbelastet und schwenkbar montiert ist und
zurückgezogen werden kann, um dann frei über den
Artikeln (17) in der genannten Austragstation zu liegen und
zu dem genannten Einlaufende (18) der genannten
Austragstation (14) zurückgeführt werden zu können, bzw.
um ausgefahren zu werden, damit sie mit einem hinteren
Ende einer Artikelgruppe (15) verbunden werden kann,
wenn das genannte hintere Ende das genannte Einlaufende
(18) der genannten Austragstation (14) erreicht.
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