DE10016693A1 - Platinen-Stapel- und Verteilanlage - Google Patents
Platinen-Stapel- und VerteilanlageInfo
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Abstract
Es wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Stapelung, Lagerung und Verteilung von Platinenstapel vorgeschlagen mit der eine hohe Flexibilität der Handhabung einer Vielzahl von Platinenvarianten erreichbar ist. Vorgesehen ist sowohl die Einschleusung der Stapel in ein Regallager, als auch die direkte Abführung der Stapel zu einem Weitertransport zu nachfolgendem Umformprozess. Der gesamte Ablauf ist vollautomatisch geregelt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für
die Abführung, Stapelung, Lagerung und Verteilung von Platinen
die einer Schneidpresse oder Scherenanlage nachgeordnet ist.
Ein Kennzeichen moderner Fertigungsanlagen ist die Steigerung
der Ausbringung von gefertigten Werkstücken. Dieses ist auch in
der Umformtechnik der Fall wie es sich z. B. bei Schneidpressen
zeigt. Möglich wurde die Erhöhung der Hubzahl auch durch die
Entwicklung von Hochleistungsbandanlagen mit geregeltem
Walzenvorschub die die Geschwindigkeit der Materialzuführung um
ein vielfaches vergrößert hat.
Als Folge daraus müssen auch Stapelanlagen entwickelt werden,
die eine hohe Ausbringung geschnittener Platinen stapeln und für
die nachfolgenden Umformprozesse funktionssicher zur Verfügung
stellen. Weitere beispielhafte Forderungen an moderne
Stapelanlagen sind:
- - Verarbeitung einer Variantenvielzahl von Platinen bei geringen Umrüstzeiten und automatisiertem Ablauf
- - exakte Stapelung und Lagerung zum störungsfreien Ablauf bei der Weiterverarbeitung
- - hohe Hubzahl zur Versorgung mehrerer Großteilpressen oder Pressenstraßen mit Platinen und dadurch Reduzierung der Zahl der Schneidanlagen
- - sichere Handhabung hoher Platinenstapel bei großem Gewicht
- - verwechselungsfreie Weiterleitung der dem nachfolgenden Umformprozess zugeordneten Platinen
- - gute Zugänglichkeit der Anlage für Wartungsarbeiten
- - alternative Bereitstellung der Platinen aus einem Regal oder direkt von einer Stapelstelle
- - vollautomatischer rechnergeregelter Betrieb der Anlage
In der DE 198 33 272 A1 ist eine Stapelanlage mit Regalsystem
offenbart. Vorgeschlagen wird eine Ausführung in der parallel
zur Transportrichtung T, im Bereich der Stapelanlage, auf beiden
Seiten Regalsysteme mit jeweils eigenen Längsförderern als
Regalbediengerät angeordnet sind. Somit sind 2 Regale und 2
Regalbediengeräte vorhanden. Begründet wird dieser Vorschlag,
dass nur so die erforderliche Fördergeschwindigkeit erreicht
wird. Für den Abtransport der Paletten mit den gestapelten
Platinen und der Zuführung von Leerpaletten steht nur die
Stirnseite der Anlage zur Verfügung.
Aufgrund der vorgeschlagenen Anordnung ist das Maß für die
Breite und Länge entsprechend groß und damit auch die benötigte
Grundfläche. Die Zugänglichkeit der Anlage bei Funktionsstörung
und Wartungsarbeiten ist eingeschränkt und nur von der
Stirnseite möglich.
Ausgehend vom Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung ein
Verfahren und eine Vorrichtung für ein hochflexibles
Stapelzentrum vorzuschlagen, welches bei geringem Raumbedarf
eine gute Zugänglichkeit gewährleistet und eine Ablage von
Platinenstapel in Regalen mit einem gemeinsamen Längsförderer
als Regalbediengerät, wie auch den direkten Abtransport der
Platinenstapel ohne Einlagerung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einer Stapelanlage nach dem
Oberbegriff durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruch 1
und 13 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und
zweckmäßige Weiterbildungen der Stapelanlage angegeben. Mittels
der Erfindung wird ein vorteilhaftes Stapelsystem im Anschluß an
eine Platinenschneidanlage vorgeschlagen, mit der Funktionalität
einer Regalbeschickung, als auch dem direkten Abtransport von
Platinenstapel. In der vorgeschlagenen Anordnung können mit nur
einem Regalbediengerät zwei parallel nebeneinander angeordnete
Regale beschickt werden.
Ein Zeitproblem entsteht hierdurch nicht, wie an nachfolgendem
realistischen Beispiel dargestellt.
Blechdicke: 1 mm
Pressenhubzahl: 50 Hübe/min.
Stapelhöhe: 500 mm.
Pressenhubzahl: 50 Hübe/min.
Stapelhöhe: 500 mm.
Dieses ergibt eine Arbeitszeit von 10 min/Stapel und 6 Stapel/h.
Das Regalbediengerät führt somit in der Stunde 6 Ladevorgänge
durch. Zusätzlich entnimmt das Gerät max. 6 Platinenstapel als
Bereitstellung zum weiteren Transport zu den Umformpressen.
Innerhalb einer Stunde führt die Ladeeinrichtung somit 12
Bewegungen aus, wodurch pro Bewegung 5 Min. zur Verfügung
stehen. In der Praxis erfordern diese Bewegungen jedoch
erheblich geringere Zeiten. Zur besseren Nutzung des
Regalsystemes und da ausreichend Zeit verfügbar ist, kann auch
als weitere Funktion eine Leerpalettenlagerung im Regal
stattfinden. Diese Leerpaletten werden dann bei Bedarf, aus dem
Regal, den Stapelstellen zugeführt. Auch zur Einlagerung von
teilweise geleerten Rücklaufpaletten ist das System geeignet.
Bevorzugt hat das Regalsystem einen eigenen Lagerrechner mit
Kommunikationseinheit zur Presse und Stapelanlage.
Ein Platinen-Konturprüfgerät gewährleistet auch das fehlerfreie
Handling der Stapel und die Zuordnung zur entsprechenden
Lageradresse.
Die vorgeschlagene Anordnung von 2 Regalen befindet sich somit
nur auf einer Längsseite der Anlage, während die andere Seite
offen ist. Die offene Seite ermöglicht eine gute Zugänglichkeit
der Anlage und kann für weitere logistische Abläufe genutzt
werden. Diese Abläufe sind z. B.:
- - Entnahmestation einer Palette mit Platinenstapel als Bereitstellung aus dem Regal
- - Entnahmestation einer Palette mit Platinenstapel die direkt von der Stapelstelle kommen als alternativer Funktionsablauf
- - Ablagestation für Leerpaletten oder teilweise geleerten Paletten zur Einschleusung in das Regalsystem
- - Ablagestation für Leerpaletten die direkt den Stapelstellen zugeführt werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel.
Die Figur zeigt eine prinzipielle Darstellung der Erfindung in
einer Draufsicht.
Von einer nicht näher dargestellten, vor der Schneidpresse 1
angeordneten, bekannten Bandanlage wird das Blechband zugeführt.
Die Platine wird z. B. durch eine Schwenkwerkzeug in der Presse
1 geschnitten. Auf absenkbaren Leisten 2 übernimmt der
Längsförderer 3 die Platine und durch das integrierte Förderband
4 wird diese in Richtung Stapelstelle 5, 6 transportiert.
Vor den Stapelstellen 5, 6 übernimmt ein nicht dargestellter
Stapelförderer, mit Magnet- oder Saugerfunktion, den hängenden
Transport der Platine, der nach erreichter Position die Platine
ablegt. Auf welcher der höhengesteuerte Stapelstellen 5, 6
abgelegt wird, richtet sich nach dem jeweiligen Funktionszyklus.
Bei Platinen gleicher Form wird z. B. zunächst eine Stapelstelle
gefüllt und danach die folgende. Werden im Wechsel
unterschiedliche Platinen, z. B. spiegelbildliche, geschnitten,
so werden diese auch im Wechsel in Stapelstelle 5 oder 6
abgelegt, wodurch sich immer Platinen gleicher Kontur in einer
Stapelstelle befinden.
Einstellbare Anschläge 7 gewährleisten die für den automatischen
Betrieb wichtige lagegerechte Ablage der Platinen. Ist
beispielsweise in Stapelstelle 5 die gewünschte Platinenzahl
erreicht, so fährt der auf einer Palette befindliche
Platinenstapel bei der Funktion Einlagerung im Regal mittels
Querförderer 8 in Richtung Regal 9, 10. Der Querförderer 8 ragt
durch eine Öffnung des Regales 9 in dieses hinein, wodurch das
mit Teleskoparmen versehene Regalbediengerät 11 die Palette mit
dem Platinenstapel übernahmen kann. Rechnergesteuert legt das
Regalbediengerät 11 den Stapel an der entsprechenden Stelle des
Regals 9 oder 10 ab. Unter Stapel ist immer eine Palette mit
Platinen beladen zu verstehen.
Während die Stapelstelle 6 gefüllt wird, wird eine an
Abladestelle 13 befindliche leere Palette 14 durch Querförderer
12 in Stapelstelle 5 eingefahren und fixiert. Wird keine
Einlagerung in Regal 9, 10 gewünscht, kann der Stapel auch
direkt über Querförderer 12 nach Ablagestation 13 gefahren
werden. Während Stapelstelle 6 gefüllt wird, übernimmt
Flurförderer 15 den Stapel von Ablagestation 13 und eine
Leerpalette 14 wird in die Ablagestation 13 gelegt.
Die Ablagestation 13 dient für den Stapel zur Ablage und
Entladung und für die Leerpalette zur Aufnahme und
Weitertransport.
Im weiteren Verlauf transportiert Flurförderer 15 den
entnommenen Stapel direkt zu einer Weiterverarbeitung oder in
ein externes Lager.
Im vollen Umfang gilt der beschriebene Ablauf auch für
Stapelstelle 6.
Ist die Bereitstellung eines Platinenstapels aus dem Regal 9, 10
gefordert, so entnimmt Regalbediengerät 11 den entsprechenden
Stapel aus dem Regal 9, 10 und legt diesen mittels Teleskoparmen
durch eine Öffnung im Regal 9 auf den Querförderer 16 ab.
Querförderer 16 transportiert den Stapel an eine Entnahmestation
z. B. 17, wobei die Lage der Entnahmestation beliebig gewählt
werden kann. Die Entnahmestation 17 dient wie Ablagestation 13
ebenfalls zum Be- und Entladen. Wiederum übernimmt Flurförderer
15 den weiteren Stapeltransport. Da die Regale 9, 10 über eine
große Kapazität von z. B. 100 Ablageplätze verfügen, kann wie
bereits erwähnt, dieses auch zur Aufnahme von Leerpaletten
verwendet werden. In diesem Funktionsfall würden Leerpaletten 18
auf Querförderer 16 abgelegt und durch diesen zur Öffnung im
Regal 9 transportiert. Regalbediengerät 11 übernimmt Leerpalette
18 und legt diese wiederum rechnergesteuert im Regal 9, 10 ab.
Erkennbar in der Figur sind auch die unterschiedlichen
Palettengrößen. Wird nun eine bestimmte Leerpalette 18 in z. B.
Ablagestation 13 benötigt, so wird diese durch die Be- und
Entladeeinrichtung 11 aus dem Regal 9, 10 entnommen an
Querförderer 16 übergeben und durch diesen und Längsförderer 19
zur Ablagestation 13 transportiert. Alternativ zu einem
Querförderer 16 kann auch darüber einen weiterer Querförderer
angeordnet werden, zur Erhöhung der Kapazität. In diesem Fall
kann auf einer Ebene der Transport der Leerpaletten auf der
anderen Ebene der Transport der Platinenstapel erfolgen. In
vorteilhafter Weise ist dann auch die Entnahmestation zweifach
und übereinander angeordnet vorhanden. Alle Quer- und
Längsförderer sind im Reversierbetrieb fahrbar.
Als weiterer Vorteil ist die platzsparende Bauform der
vorgeschlagenen Anordnung zu bewerten. Da nur eine Be- und
Entladeeinrichtung für das Regal erforderlich ist, ergibt sich
für die Gesamtanlage eine verhältnismäßig geringe Breite.
Aufgrund der guten Zugänglichkeit der Anlage, sowohl an der
Stirnseite, als auch an einer Längsseite, verteilen sich in
günstiger Form die Entnahme- oder Ablagestationen 17, 13,
wodurch die Forderung nach einer hohen Flexibilität voll erfüllt
ist.
Der Stapelstelle 6 kann eine Schrottschere 20 nachgeordnet
werden. Diese Schrottschere dient dazu vom Überwachungssystem
als fehlerhaft erkannte Platinen oder Bandende zu zerschneiden.
Der Schnittabfall wird durch einen unterhalb der Schrottschere
20 befindlichen Schrottschacht abgeführt.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte
Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle
fachmännischen Ausgestaltungen im Rahmen des geltenden
Anspruches 1 und 13.
1 Presse
2 absenkbare Leisten
3 Längsförderer
4 Förderband
5 Stapelstelle
6 Stapelstelle
7 Anschläge
8 Querförderer
9 Regal
10 Regal
11 Regalbediengerät
12 Querförderer
13 Ablagestation
14 Palette
15 Flurförderer
16 Querförderer
17 Entnahmestation
18 Leerpalette
19 Längsförderer
20 Schrottschere
2 absenkbare Leisten
3 Längsförderer
4 Förderband
5 Stapelstelle
6 Stapelstelle
7 Anschläge
8 Querförderer
9 Regal
10 Regal
11 Regalbediengerät
12 Querförderer
13 Ablagestation
14 Palette
15 Flurförderer
16 Querförderer
17 Entnahmestation
18 Leerpalette
19 Längsförderer
20 Schrottschere
Claims (13)
1. Verfahren zur Stapelung und Bereitstellung von Platinen die
mittels Längsförderer aus einer Schnittanlage entnommen und in
Stapelstellen auf ein vorgegebenes Maß gestapelt werden,
gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
- - Übergabe des Stapels entweder auf einen Querförderer (8) oder auf einen Querförderer (12)
- - Quertransport des Stapels, entweder zu einem Regalbediengerät (11) oder einer Ablagestation (13)
- - Übernahme des Stapels, entweder von einem Regalbediengerät (11) oder einem Flurförderer (15)
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Regal
(9, 10) parallel nebeneinander angeordnet sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass 2
Regale (9, 10) durch ein Regalbediengerät (11) be- und entladen
werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Be-
und Abladestationen (13, 17) in beliebiger Position in
Längsrichtung von Längsförderer (19) anordbar sind.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das Be-
und Abladestationen (13, 17) in beliebiger Position in
Querrichtung von Querförderer (16) anordbar sind.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass über
Querförderer (16) mit Entnahmestation (17) ein zweiter
Querförderer (16) mit Entnahmestation (17) anordbar ist.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ablagestation (13) und Entnahmestation (17) eine
Bereitstellungsstation für Stapel als auch eine Ablagestation
für Leerpaletten (18) sind.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Leerpaletten (18) über Ablagestation (13) und Querförderer (12)
den Stapelstellen (5, 6) zuführbar sind.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Leerpaletten (18) aus Regal (9, 10) durch Querförderer (16),
Längsförderer (19) und Querförderer (12) den Stapelstellen (5,
6) zuführbar sind.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Leerpaletten (18) über Entnahmeposition (17) mittels
Querförderer (16) dem Regalbediengerät (11) zuführbar sind.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Schrottschere (10) den Stapelstellen (5, 6) nachgeordnet ist.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Platinen-Konturprüfung durchgeführt wird.
13. Vorrichtung zur Stapelung und Bereitstellung von Platinen die
mittels Längsförderer aus einer Schnittanlage entnommen und in
Stapelstellen auf ein vorgegebenes Maß gestapelt werden mit
- - mindestens einem Querförderer (8) und einem Querförderer (12) zur alternativen Abführung der Stapel zu Regalen (9, 10) oder Ablagestationen (13)
- - mindestens ein Querförderer (16) zur Ausschleusung von Stapel oder Einschleusung von Paletten (18) aus oder in das Regal (9, 10)
- - ein Regalbediengerät (11) zum Handhabung der Stapel und Leerpalette (18)
- - ein Längsförderer (19) zur Aufnahme und Längstransport von Stapel oder Leerpaletten
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