DE1268073B - Vorrichtung zum Regeln der Spannung von Faeden, insbesondere von von einer an einer Webmaschine gelagerten Vorratsspule abzuziehenden Kantenfaeden - Google Patents

Vorrichtung zum Regeln der Spannung von Faeden, insbesondere von von einer an einer Webmaschine gelagerten Vorratsspule abzuziehenden Kantenfaeden

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DE1268073B
DE1268073B DEP1268A DE1268073A DE1268073B DE 1268073 B DE1268073 B DE 1268073B DE P1268 A DEP1268 A DE P1268A DE 1268073 A DE1268073 A DE 1268073A DE 1268073 B DE1268073 B DE 1268073B
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DEP1268A
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Inventor
Guido Perrella
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Clix Fastener Corp
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Clix Fastener Corp
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/04Control of the tension in warp or cloth
    • D03D49/06Warp let-off mechanisms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Regeln der Spannung von Fäden, insbesondere von von einer an einer Webmaschine gelagerten Vorratsspule abzuziehenden Kantenfäden Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Regeln der Spannung von Fäden, insbesondere von von einer an einer Webmaschine gelagerten Vorratsspule abzuziehenden Kantenfäden, mit einem zweiarmigen, drehbar gelagerten Schwenkglied, dessen einer Arm eine vom Faden in Form einer Fadenschlinge umschlungene Rolle und dessen anderer Arm eine Feder aufweist, welche bestrebt ist, das Schwenkglied so zu verschwenken, daß die die Rolle umlaufende Fadenschlinge sich vergrößert, mit einer auf die Vorratsspule einwirkenden Bremse und mit einer die Bremse anziehenden Bremsfeder.
  • Es ist erwünscht oder notwendig, in Fäden oder sonstigen Strängen, die von einer Vorratsspule abgezogen werden, eine gleichmäßige Spannung aufrechtzuerhalten. So z. B. wird bei der Einführung von Salband- bzw. Kantenfäden oder -garnen von einer Spule in die Webmaschine gewöhnlich eine Spannungsregelungsvorrichtung vorgesehen.
  • Vorrichtungen der eingangs umrissenen Art sind (deutsches Gebrauchsmuster 1618 069) bekannt. Bei ihnen wird die Spule von einem Bremsband umschlungen, das von der Bremsfeder gespannt gehalten wird. Das Schwenkglied ist auf der Spulenachse schwenkbar gelagert und greift mit einem Finger in eine Schlaufe am Bremsband ein. Die Fadenschlinge hat einen öffnungswinkel im Bereich zwischen 90 und 180°. Bei ganz geöffneter Fadenschlinge verläuft der Faden angenähert radial zur Spulenachse.
  • Ein wesentlicher Mangel dieser bekannten Vorrichtung liegt darin, daß sich die Fadenspannung sehr stark in Abhängigkeit von der Größe des öffnungswinkels der Fadenschlinge ändert. Ein weiterer Mangel liegt in der Unstetigkeit des Regelvorganges. Wandert nämlich bei der bekannten Vorrichtung das Schwenkglied aus einer Lage, in welcher das Bremsband nicht gelöst ist, im die Fadenschlinge verkleinernden, den Umschlingungswinkel derselben vergrößernden Sinn aus, so hat dies zunächst so lange keinen Einfluß auf die Bremswirkung der Bandbremse, bis der Finger die Schlaufe an der Bandbremse gestrafft hat. Nun genügt bereits ein minimales Weiterauswandern des Schwenkgliedes, damit die von der Bandbremse ausgeübte Bremskraft praktisch zu Null wird. Das hat zur Folge, daß die bekannte Vorrichtung ständig zwischen einer Stellung, in der überhaupt keine Bremskraft vorhanden ist, und einer anderen Stellung, in welcher die Spule blockiert ist, hin und her pendelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erläuterten Art zu schaffen, welche die Mängel der bekannten Vorrichtung dieser Art nicht aufweist. Dies wird gemäß Erfindung dadurch erreicht, daß die Bremse als Backenbremse ausgebildet ist, die von einem Hebel getragen ist, an dem die Feder des Schwenkgliedes, das mit seiner Drehachse achsparallel zur Vorratsspule gelagert ist, im die Bremse lüftenden Sinn angreift, daß der auf dem einen Arm des Schwenkgliedes gelagerten Rolle zwei ortsfest gelagerte Rollen so zugeordnet sind, daß die beiden Trume des über die drei Rollen in Form der Fadenschlinge laufenden Fadens angenähert parallel zueinander und im wesentlichen in Richtung der Bewegung der Schwenkgliedrolle verlaufen und daß der andere, mit der Schwenkgliedfeder verbundene Arm des Schwenkgliedes so ausgebildet ist, daß bei Verschwenkung des Schwenkgliedes im die Fadenschlinge verkleinerten Sinn die Kraft der Feder zunimmt und der Abstand der Wirkungslinie der Kraft der Feder zur Drehachse abnimmt.
  • Bei einer derartigen Konstruktion wird die Fadenspannung durch die Schwenklage des Schwenkgliedes als solche nur minimal beeinflußt, da Beeinflussungen durch Richtungsänderungen der auf das Schwenkglied wirkenden Fadenzugkräfte praktisch wegfallen. Dadurch, daß das Schwenkglied nicht wie bei der bekannten Vorrichtung unmittelbar auf die Bremse, sondern über eine zwischengeschaltete Feder auf diese einwirkt, ist die Gewähr gegeben, daß mit stetig veränderbarem Bremsdruck gearbeitet werden kann, ohne daß es notwendig wäre, die Spule ganz zu blockieren oder die Bremse vollständig zu lösen. Von besonderer Bedeutung bei dieser Konstruktion ist dabei die Tatsache, daß die auf das Schwenkglied einwirkende Feder in einem solchen Winkel an diesem angreift, daß das von dieser Feder auf das Schwenkglied ausgeübte Drehmoment im wesentlichen konstant gehalten werden kann. Dadurch können trotz relativ großer Schwenkwege des Schwenkgliedes die hierbei auftretenden Änderungen in der Fadenspannung, die bei einem Regelvorgang nicht zu vermeiden sind, auf einem minimalen Maß gehalten werden.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigt F i g.1 die Vorrichtung von der Seite, F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 1 und F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 in F i g.1. Vertikal angeordnete Ständer 1 und 2 tragen je einen Lagerbock 3 mit einer Lagerpfanne 4, in welcher auswechselbar eine Spindel 6 mit ihren beiden Enden 5 drehbar gelagert ist. An einem Ende der Spindel 6 sitzt eine Bremstrommel?. Die Spindel 6 trägt einen Kern 8 einer mit Fäden 35 versehenen Vorratsspule 9 in üblicher Weise.
  • Am Ständer 1 ist mittels Lagerböcke 10 eine Platte 11 befestigt, die sich senkrecht zur Spindel 6 erstreckt. Bei 13 ist an einem Lagerbock 14, welcher über der Platte 11 an dem Ständer 1 befestigt ist, ein Hebel 12 drehbar gelagert. Dieser Hebel hat einen kurzen Arm 15 und diesem gegenüber einen langen Arm 16. Der Hebel 12 hat ferner einen abwärts gerichteten Arm 17 mit einer drehbar gelagerten, als Backenbremse ausgebildeten Bremse 18, deren Bremsschuh mit dem Umfang der Bremstrommel ? zusammenwirkt.
  • Bei 19 ist an der Platte 11 ein plattenförmiges Schwenkglied 20 gelagert. Dieses hat einen kurzen Arm 21 sowie einen langen Arm 22.
  • An dem Arm 22 sitzt drehbar eine Rolle 23, die Schwenkgliedrolle. Sie ist am Arm 22 längs eines Schlitzes 24 verstellbar mittels einer Klemmvorrichtung 25 befestigt.
  • Zwei drehbare Rollen 26 und 27 sind ortsfest an der Platte 11 so gelagert, daß die gemeinsame Tangente 28 der Rolle 26 mit der Rolle 23 und die gemeinsame Tangente 29 der Rolle 27 mit der Rolle 23 im wesentlichen parallel zueinander sind, d. h. die beiden Trume des über die drei Rollen 26, 23, 27 laufenden Fadens 35.
  • Das Ende des Armes 21 ist mit dem Arm 16 des Hebels 12 mittels einer Feder 30, der Schwenkgiiedfeder, verbunden, welche mit einem Spannschloß 31 versehen ist, um die Federspannung richtig einstellen zu können. Der Arm 15 des Hebels 12 ist mit einem an der Platte 11 sitzenden, sich nach hinten erstrek kenden festen Arm 32 mittels einer Feder 33 verbunden, welche ebenfalls mit einem Spannschloß 34 versehen ist, um die Spannung der Fier 33 richtig einstellen zu können.
  • Im Betrieb werden die Fäden 35 von der Vorratsspule 9 zunächst über die Rolle 26 geführt, wobei sie ein wenig schräg aufwärts laufen; hierauf laufen sie nach links und abwärts längs der Tangente 28 zu der Rolle 23, dann nach rechts und aufwärts längs der Tangente 29 zu der Rolle 27 und schließlich nach rechts unten zu der hier nicht dargestellten Webmaschine, von der angenommen sei, daß sie sich in Betrieb befindet und dabei die Fäden von der Vorratsspule 9 abzieht. Durch die Rollen 26, 23 und 27 wird also eine sich nach links erstreckende Fadenschlinge 36 gebildet. In der Betriebsstellung der Vorrichtung schwenken der Hebel 12 und das Schwenkglied 20 unter dem Einfluß der Schwenkgliedfeder 30 und der Feder 33 sowie der Fadenspannung derart, daß die Bremse angedrückt und damit die Vorratsspule 9 gebremst wird. Es sei angenommen, daß die Fadenspannung gering ist, also die Bremse die Vorratsspule blockiert und das Schwenkglied 20 sich in der strichpunktiert angedeuteten Lage befindet. Beim fortgesetzten Abziehen der Kantenfäden durch die Webmaschine wird nun das Schwenkglied 20 infolge des durch die Kantenfäden auf die Rolle 23 ausgeübten Zuges im Uhrzeigersinn geschwenkt. Die Fadenschlinge 36 wird dabei verkürzt, wobei die Tangenten 28 und 29 stets im wesentlichen parallel bleiben. Die Fadenschlinge 36 liefert dabei trotz Rufhörens der Drehung der Vorratsspule noch weiter Faden an die Webmaschine. Dabei wächst die Spannung der Schwenkgliedfeder 30 bis auf einen bestimmten Wert an, bei welchem die Kraft der Feder 33 überwunden und der Hebel 12 um seinen Drehzapfen 13 im Uhrzeigersinn geschwenkt wird, wodurch der Bremsschuh 18 von der Bremstrommel 7 gelöst wird. Die Vorratsspule 9 kann sich nun drehen, und die ablaufenden Fäden erlauben ein Rückschwenken des Schwenkgliedes 20, so daß die Rolle 23 sich von den Rollen 26 und 27 entfernt, um wieder eine größere Fadenschlinge oder -schleife 36 zu bilden. Dabei wird die Spannung der Schwenk gliedfeder 30 verringert und die Bremse angezogen. Das soeben beschriebene Arbeitsspiel kann dann wieder beginnen und wird fortlaufend wiederholt. Unter gleichbleibenden Bedingungen wird sich ein gewisser Gleichgewichtszustand einstellen.
  • Die von den Fäden auf die Rolle 23 ausgeübten Kräfte greifen praktisch in konstantem Abstand von Drehzapfen 19 an, wenn der Schwenkwinkel des Schwenkgliedes 20 klein genug gehalten wird, beispielsweise auf 30°, wie dies bei 37 angedeutet ist. Das resultierende Drehmoment ist das Produkt aus den von der Fadenschlinge ausgeübten Kräften und der Länge des Hebelarmes, die praktisch konstant bleibt. Sorgt man dafür, daß an dem Arm 21 ein konstantes Drehmoment entgegenwirkt, so wird infolgedessen auf die Rolle 23 eine konstante Kraft ausgeübt, welche den Faden unter einer konstanten Spannung hält.
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist das von der Schwenkgliedfeder 30 auf das Schwenkglied 20 ausgeübte Drehmoment praktisch konstant. Bei der Drehung des Schwenkgliedes 20 im Uhrzeigersinn nimmt zwar die Schwenkgliedfeder 30 an Länge zu und damit auch deren Spannung sowie die auf den Arm 21 ausgeübte Kraft. Aber die Länge und Stellung des Armes 21 und die Richtung der von der Schwenkgliedfeder 30 ausgeübten Kraft sind so, daß während der Drehung im Uhrzeigersinn der Hebelarm, an dem die zunehmende Kraft der Schwenkgiiedfeder 30 angreift, kleiner wird (s. F i g.1), und zwar in einem solchen Verhältnis, daß das von dieser Kraft in bezug auf den Drehpunkt 19 ausgeübte Drehmoment konstant bleibt. Da nun ein konstantes Drehmoment zu einer Seite des Drehpunktes 19 einem konstanten Drehmoment auf der entgegengesetzten Seite entsprechen muß, wird auch auf die Rolle 23 eine konstante Kraft ausgeübt, wodurch der Faden unter einer konstanten Spannung bleibt. Daher werden alle Schwankungen in der Spannung des Fadens zu beiden Seiten der Fadenschlinge 36 durch die Änderung dieser Schlinge sofort beseitigt.
  • Bei richtiger Einstellung der Schwenkgliedfeder 30 und der Feder 33 betätigen diese die Bremse innerhalb des bestimmten Winkelbereiches des Schwenkgliedes 20. Der Faden wird also unabhängig von den Bewegungen der Vorratsspule stets eine konstante Spannung haben.
  • Wenn auf den Faden eine größere bzw. eine geringere Spannung ausgeübt werden soll, braucht nur die Stellung der Rolle 23 an dem Schwenkglied 20 verändert zu werden.
  • Um die Vorratsspule 9 auszuwechseln, sind von Hand zu betätigende Mittel zum Lösen der Bremse vorgesehen. Dazu gehört ein Handgriff 38, der bei 39 an den Arm 32 angelenkt ist und einen Lagerbock 40 trägt, in dem sich ein Zapfen 41 befindet, an welchen das Ende der Feder 33 angeschlossen ist. Der Zapfen 41 ist exzentrisch zu dem Drehzapfen 39 angeordnet, wodurch eine Schwingbewegung des Handgriffes 38 die Spannung der Feder 33 vermindert und damit das Lösen der Bremse erlaubt.
  • Die Erfindung ist im vorstehenden beschrieben in ihrer Anwendung auf eine Vorratsspule, welche Kantenfäden an eine Webmaschine abgibt; sie kann jedoch bei jeder beliebigen Regelung der Spannung durchlaufender Fäden, Bänder, Litzen usw. Anwendung finden.
  • Schutz wird lediglich für die Gesamtheit der im Patentanspruch enthaltenen Merkmale begehrt.

Claims (1)

  1. Patentanspruch: Vorrichtung zum Regeln der Spannung von Fäden, insbesondere von von einer an einer Webmaschine gelagerten Vorratsspule abzuziehenden Kantenfäden, mit einem zweiarmigen, drehbar gelagerten Schwenkglied, dessen einer Arm eine vom Faden in Form einer Fadenschlinge umschlungene Rolle und dessen anderer Arm eine Feder aufweist, welche bestrebt ist, das Schwenkglied so zu verschwenken, daß die die Rolle umlaufende Fadenschlinge sich vergrößert, mit einer auf die Vorratsspule einwirkenden Bremse und mit einer die Bremse anziehenden Bremsfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (18) als Backenbremse ausgebildet ist, die von einem Hebel (12) getragen ist, an dem die Feder (30) des Schwenkgliedes (20), das mit seiner Drehachse (19) achsparallel zur Vorratsspule (9) gelagert ist, im die Bremse (18) lüftenden Sinn angreift, daß der auf dem einen Arm (22) des Schwenkgliedes (20) gelagerten Rolle (23) zwei ortsfest gelagerte Rollen (26, 27) so zugeordnet sind, daß die beiden Trume des über die drei Rollen (26, 23, 27) in Form der Fadenschlinge (36) laufenden Fadens (35) angenähert parallel zueinander und im wesentlichen in Richtung der Bewegung der Schwenkgliedrolle (23) verlaufen und daß der andere, mit der Schwenkgliedfeder (30) verbundene Arm (21) des Schwenkgliedes (20) so ausgebildet ist, daß bei Verschwenkung des Schwenkgliedes (20) im die Fadenschlinge verkleinerten Sinn die Kraft der Feder (30) zunimmt und der Abstand der Wirkungslinie der Kraft der Feder (30) zur Drehachse (19) abnimmt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 259 059, 471090, 936 320; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1618 069.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE259059C (de) *
DE471090C (de) * 1926-08-17 1929-02-09 Willy Rapp Vorrichtung zum selbsttaetigen Bremsen der Papierrollen bei Rotationsdruckmaschinen und anderen Papierverarbeitungsmaschinen
DE1618069U (de) * 1950-04-25 1950-12-21 Hans Brammertz Bremsvorrichtung fuer leisten- oder kantenrollen.
DE936320C (de) * 1951-07-01 1956-01-12 Kurtz Eisenwerk Ph Selbsttaetig auf die Kettenbaumbremse wirkende Kettenablassvorrichtung fuer Webstuehle

Patent Citations (4)

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DE936320C (de) * 1951-07-01 1956-01-12 Kurtz Eisenwerk Ph Selbsttaetig auf die Kettenbaumbremse wirkende Kettenablassvorrichtung fuer Webstuehle

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