DE1267532B - Papiermaschinenkalander - Google Patents

Papiermaschinenkalander

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DE1267532B
DE1267532B DEP1267A DE1267532A DE1267532B DE 1267532 B DE1267532 B DE 1267532B DE P1267 A DEP1267 A DE P1267A DE 1267532 A DE1267532 A DE 1267532A DE 1267532 B DE1267532 B DE 1267532B
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DE
Germany
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connecting link
bearing
roller
stand
pivot arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEP1267A
Other languages
English (en)
Inventor
Lloyd Hornbostel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beloit Iron Works Inc
Original Assignee
Beloit Iron Works Inc
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Filing date
Publication date
Application filed by Beloit Iron Works Inc filed Critical Beloit Iron Works Inc
Publication of DE1267532B publication Critical patent/DE1267532B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/002Opening or closing mechanisms; Regulating the pressure

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description

  • Papiermaschinenkalander Die Erfindung bezieht sich auf einen Papiermaschinenkalander, bei dem alle über der Tragwalze liegenden Walzen an eigenen, am Ständer schwenkbar gelagerten Hebeln gelagert sind, auf denen zum Anheben des jeweiligen Walzenlagers jeweils eigene, unabhängig voneinander betätigbare Druckeinrichtungen, insbesondere Druckmittelzylinder, abgestützt sind.
  • Zum Regeln des Druckes zwischen den einzelnen Walzen eines Kalanders der oben erwähnten Art ist es bereits bekannt, zwischen den freien Enden der einzelnen übereinander angeordneten einarmigen Hebel, auf welchem die Walzenlager angeordnet sind, oder zwischen diesen Hebelenden und dem Ständer unabhängig voneinander betätigbare Druckeinrichtungen anzuordnen. Die Lage der Hebel wird bei dieser bekannten Anordnung damit durch die Druckeinrichtung bestimmt.
  • Mit dieser bekannten Anordnung kann zwar der Druck zwischen den einzelnen Walzen unabhängig vom Druck der übrigen Walzen durch die einzelnen Druckeinrichtungen eingestellt werden, jedoch ist es nicht möglich, bei Bedarf auch alle Walzen gleichzeitig zu verstellen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Papiermaschinenkalander zu schaffen, bei dem sowohl auf einfache Weise das Gewicht der einzelnen Walzen unabhängig von den übrigen Walzen kompensierbar ist, als auch sämtliche Walzen unabhängig von diesen individuellen Einstellungen der einzelnen Walzen gleichzeitig verstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Papiermaschinenkalander der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Hebel aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Armen besteht, wovon der eine das Lagergehäuse für die Walze tragende Schwenkarm am Ständer angelenkt ist und der andere als Verbindungslenker ausgebildete Arm sich an einem festen Widerlager abstützt, und die Druckeinrichtung im Bereich des festen Widerlagers sowohl an dem Schwenkarm als auch an dem Verbindungslenker angreift. Sämtliche festen Widerlager sind vorzugsweise an einem neben den Lagergehäusen herabhängenden Seil angebracht und jedes Widerlager besitzt beispielsweise eine Kugeloberfläche, auf der das Ende der Verbindungslenker mittels einer Kugelpfanne abgestützt ist. Ein besonders einfacher robuster Aufbau ergibt sich, wenn der Schwenkarm an seinem einen Ende eine U-förmige Konsole mit waagerecht liegenden Schenkeln ungleichmäßiger Länge aufweist und der gerade Verbindungslenker mit dem kürzeren Schenkel - in dessen Verlängerung liegend - gelenkig verbunden ist und die Druckeinrichtung zwischen dem längeren Schenkel und dem Verbindungslenker angreift.
  • Durch die erfindungsgemäße Anordnung kann für jede einzelne Walze unabhängig von den anderen Walzen das Gewicht dieser Walze bzw. des Walzenlagers ausgeglichen und so eine Durchbiegung der Walze verhindert werden und trotzdem können alle Walzen gemeinsam beispielsweise in eine neue Walzeneinstellung oder zur Reparatur angehoben werden.
  • Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • F i g. 1 ist eine Seitenansicht eines Papiermaschinenkalanders; F i g. 2 ist eine Einzelansicht der Lagerabstützung; F i g. 3 ist die Aufsicht auf ein Begrenzungsglied; F i g. 4 ist die Aufsicht auf eine Kappe; F i g. 5 ist eine Seitenansicht des Begrenzungsgliedes von F i g. 3 und der Kappe von F i g. 4 in zusammengebautem Zustand, bei der einige Teile weggebrochen und andere Teile im Schnitt gezeichnet sind und F i g. 6 ist eine Seitenansicht der Teile aus F i g. 5 in einer anderen Bestriebsstellung der Anordnung. In F i g. 1 ist ein Papiermaschinenkalander 10 gezeigt, der einen Ständer 11 umfaßt, welcher mit dem Querbalken 12 verbunden ist, der seinerseits mit einem anderen, nur teilweise gezeigten Ständer 13 verbunden ist. Der Ständer 13 trägt den letzten Zylinder 14 des Trockners, von dem aus die Papierbahn W unter einer Leitwalze 15 hindurch und über eine Einführwalze 16 läuft.
  • Der Kalander 10 umfaßt eine Tragwalze 20 und eine Anzahl darübergelagerter Walzen 21 bis 29 mit besonderen, unabhängigen Lagern 21 a, 22 a usw. bis 29a, die die Enden der darin gelagerten Walzen 21 bis 29 drehbar unterstützen. In F i g. 1 sind nur die Lager 21 a, 22 a usw. der einen Seite gezeigt.
  • Das obere Lager 29a ist in einem Lagergehäuse 29 b gehalten, welches seinerseits an einem Schwenkarm 29c angeschraubt ist. Der Schwenkarm ist in einem Gelenk P an dem Gestell gelagert. Diese Lagerung ist auch bei den anderen Lagern 21a bis 28 a vorgesehen, welche gleichfalls in Gelenken P abgestützt sind, um eine vertikale Bewegung jeder Walze 21 bis 29 unabhängig von den anderen Walzen zu ermöglichen.
  • Um ein begrenztes vertikales Anheben jedes der Lager 21 a bis 29 a zu ermöglichen, sind in der üblichen Weise auf gegenüberliegenden Seiten der beiden Ständer 11, von denen nur einer gezeigt ist, sich nach oben erstreckende Lenker vorgesehen. Ein übergroßes Spiel an den Verbindungspunkten, wie in dem Langloch 1 am oberen Ende des Gliedes L, ermöglicht eine begrenzte vertikale Bewegung der Lagerung 29, wenn die Anheblenker nicht betätigt sind. Wenn es aber erwünscht ist, zum Abschalten oder zur Reparatur alle Lager anzuheben, wird der Lenker L angehoben. Dieser Lenker ist mit dem Lagergehäuse 29 b und durch Zwischenglieder mit jedem der nachfolgenden Lagergehäuse verbunden.
  • Der Ständer 11 ist durch eine feste Lagerung mit dem FundamentF verbunden. Das am Oberteil des Ständers angebrachte Seil C und die Begrenzungsstücke S sind in F i g. 1 schematisch dargestellt, die Einzelheiten sind jedoch den übrigen Zeichnungen zu entnehmen. Mit Bezug auf die im wesentlichen schematische Darstellung in F i g.1 ist ersichtlich, daß die Begrenzungen S an dem Seil C neben den Lagern 29 a, 28 a usw. befestigt sind und daß Verbindungslenker 29d, 28d usw. jedes Lager 29a, 28a usw. mit einem besonderen Begrenzungsstück S verbinden. Jedes Lagergehäuse 29b, 28b usw. ist mit dem entsprechenden Verbindungslenker 28d, 29d über eine hydraulisch. betätigte Einrichtung in Gestalt eines pneumatischen Zylinders 39, 38 usw verbunden, um so die Lager 29a, 28a usw. je nach Wunsch unabhängig voneinander anzuheben oder zu senken. Diese Anordnung soll helfen, das Gewicht der Lager 29 a, 28 a usw. zu entlasten. Im Betrieb wird das Lager 29 a, 28 a je nach den Umständen um 0 bis 100 % des Lagergewichtes entlastet. Der Anschlag S arbeitet so zeit dem Verbindungslenker 29 d usw. zusammen, daß nur beim Herunterdrücken des Verbindungslenkers gegen den Anschlag S eine Wirkung ausgeübt wird. Der Lenker 29 d usw. wird somit je nach der gewünschten Lagerentlastung in einem mehr oder weniger großen Maß nach unten gegen den. Anschlag S gedrückt. Nach vollständiger Entlatsung des Lagergewichtes wird der Verbindungslenker 29 d usw. bei weiterer Aufwärtsbewegung von dem Anschlag S abgehoben. Dieser Fall tritt ein, wenn die Hebeglieder zum Anheben aller Kalanderwalzen betätigt werden. Ein Vorteil der Erfindung ist, daß die Begrenzungsstücke bzw. Anschläge nur die Abwärtsbewegung der Verbindungslenker unterbinden und ihre Aufwärtsbewegung aber zulassen, wenn das Hebeglied L betätigt wird. In den F i g. 2 bis 6 ist nur die Abstützung des Lagers 29a gezeigt. Es ist jedoch ersichtlich, daß dieselbe Befestigung für die Lager 21a bis 29a verwendet wird. Wie schon gesagt, ist das Lagergehäuse 29b über eine Flanschverbindung 40 mit einem Schwenkarm 29 c verbunden, der zeit einem am Ständer 11 vorgesehenen Gelenk P verbunden ist, so daß eine begrenzte vertikale Schwenkbewegung des Lagers 29a möglich ist. Auch das Hebeglied L zum Hochschwenken der Lager ist gezeigt. Eine U-förmige Konsole 41, die mittels nicht gezeigter Schrauben an einem Flansch 42 am äußeren Ende des Lagergehäuses 29b befestigt ist, trägt an einem Gelenkzapfen 43 einen Lenker 29 d. Am oberen Ende der U-förmigen Konsole 41 trägt ein weiterer Gelenkzapfen 44 einen pneumatischen Zylinder 45, und der Kolben 45 a des pneumatischen Zylinders 45 ist mittels eines Gelenkzapfens 46 mit einem Zwischenpunkt des Verbindungslenkers 29 d verbunden. Eine Bewegung des Kolbens 45a bewirkt eine relative Schwenkbewegung des Verbindungsarmes 29d und eine relative Vertikalbewegung zwischen einer Kappe 47 am Verbindungslenker 29d und dem Begrenzungsstück bzw. Anschlag S, welches an dem Seil C befestigt ist. Wie in F i g. 4 gezeigt, ist die Kappe 47 am äußeren Ende des Verbindungslenkers 29 d gehalten und mit diesem verschweißt (nicht gezeigt).
  • Die Kappe 47 ist eine Schale von halbkugelförmiger Gestalt mit einer Nut 47 a, durch die das Seil C eingelegt werden kann. Die oben befindliche kreisförmige Öffnung 47 b der Kappe 47 hat einen etwas größeren Durchmesser als das Seil, um eine vertikale Relativbewegung zwischen beiden zu ermöglichen. Jedoch hindert ein Bolzen 48, der durch in Vertiefungen 47 c, 47 c vorgesehene Muttern 49, 49 gehalten wird, das Seil C an einem Herausschlüpfen durch die Nut 47a während des normalen Betriebes. Der Verbindungslenker 29 d mit der Kappe 47 kann somit eine begrenzte vertikale Bewegung ausführen, während das Seil fest in seiner Lage bleibt.
  • Nach F i g. 3 hat der Begrenzungsanschlag die Gestalt zweier Halbkugeln 50 a und 50 b mit ix der Mitte befindlicher Rinne 50 c bzw. 50 d, die das Seil umklammern und festhalten. Die Spannkraft wird durch Bolzen und Muttern 41 a, 51 b erzeugt, die in passenden Vertiefungen vorgesehen sind. Der kugelförmige Begrenzungsanschlag S hat oben einen Umriß von derselben Gestalt wie der innere Umriß der Kappe 47, so daß man eine relativ feste Verbindung nach F i g. 5 erhält, wenn der pneumatische Zylinder 45 den Verbindungslenker 29d herunterdrückt. Wenn aber das Hebeglied L die Lager 29a usw. anhebt, löst sich die Kappe 47 leicht von dem Begrenzungsanschlag S (s. F i g. 6).

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Papiermaschinenkalander, bei dem alle über der Tragwalze liegenden Walzen an eigenen, am Ständer schwenkbar gelagerten Hebeln gelagert sind, auf denen zum Anheben des jeweiligen Walzenlagers jeweils eigene, unabhängig voneinander betätigbare Druckeinrichtungen, insbesondere Druckmittelzylinder, abgestützt sind, d a -durch gekennzeichnet, daß jeder Hebel aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Armen (29c, 29d) besteht, wovon der eine das Lagergehäuse (29b) für die Walze (z. B. 21) tragende Schwenkarm (29c) am Ständer (11) angelenkt ist und der andere als Verbindungslenker (29d) ausgebildete Arm sich an einem festen Widerlager (S) abstützt, und die Druckeinrichtung (45) im Bereich des festen Widerlagers (S) sowohl an dem Schwenkarm (29c) als auch an dem Verbindungslenker (29d) angreift.
  2. 2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle festen Widerlager (S) an einem neben den Lagergehäusen (z. B. 29 b) herabhängenden Seil (C) angebracht sind und jedes Widerlager eine Kugeloberfläche besitzt, auf der das Ende der Verbindungslenker (z. B. 29 d) mittels einer Kugelpfanne (47) abgestützt ist.
  3. 3. Kalander nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (29a) an seinem einenEnde eine U-förmige Konsole (41) mit waagerecht liegenden Schenkeln ungleichmäßiger Länge aufweist und der gerade Verbindungslenker (29d) mit dem kürzeren Schenkel - in dessen Verlängerung liegend - gelenkig verbunden ist und die Druckeinrichtung (45) zwischen dem längeren Schenkel (41) und dem Verbindungslenker (29d) angreift. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 843 687; USA.-Patentschrift Nr. 2 058 352.
DEP1267A 1958-01-29 1959-01-29 Papiermaschinenkalander Pending DE1267532B (de)

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DEP1267A Pending DE1267532B (de) 1958-01-29 1959-01-29 Papiermaschinenkalander

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0285942A1 (de) * 1987-04-03 1988-10-12 Sulzer-Escher Wyss Gmbh Vorrichtung zur Führung der Walzen eines im wesentlichen vertikalen Kalanders
EP0679204B2 (de) 1993-11-24 2005-08-17 Valmet Corporation Verfahren zum kalandrieren einer papier- oder ähnlichen materialbahn und kalander zur durchführung des verfahrens

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2058352A (en) * 1932-09-02 1936-10-20 Beloit Iron Works Calender machine
DE843687C (de) * 1950-03-17 1952-07-10 Kleinewefers Soehne J Kalander, Walzwerk od. dgl.

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