DE1265709B - Siebtuchspannvorrichtung - Google Patents

Siebtuchspannvorrichtung

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DE1265709B
DE1265709B DEJ22501A DEJ0022501A DE1265709B DE 1265709 B DE1265709 B DE 1265709B DE J22501 A DEJ22501 A DE J22501A DE J0022501 A DEJ0022501 A DE J0022501A DE 1265709 B DE1265709 B DE 1265709B
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DE
Germany
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drum
sieve
screen
screen cloth
tensioning device
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Pending
Application number
DEJ22501A
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English (en)
Inventor
Harry Bjoerklund
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JOENKOEPINGS MEK WERKSTADS AKT
Original Assignee
JOENKOEPINGS MEK WERKSTADS AKT
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21DTREATMENT OF THE MATERIALS BEFORE PASSING TO THE PAPER-MAKING MACHINE
    • D21D5/00Purification of the pulp suspension by mechanical means; Apparatus therefor
    • D21D5/02Straining or screening the pulp
    • D21D5/04Flat screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/06Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary cylindrical filtering surfaces, e.g. hollow drums
    • B01D33/067Construction of the filtering drums, e.g. mounting or sealing arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Siebtuchspannvorrichtung Die Erfindung bezieht sich auf eine Siebtuchspannvorrichtung für jeweils eine im Profil teilzylindrische Filterfläche einer im Inneren beaufschlagten Siebtrommel mit mehreren gleichförmigen Filterflächen, von denen jede einem Sektor der etwa zylindrischen Siebtrommel zugeordnet ist, wobei jedes in seinem Grundriß viereckige Siebtuch jeder Filterfläche auf dem darunterliegenden Rahmen aufliegt und an mindestens zwei zur Trommelachse parallel verlaufenden Rändern vorgespannt ist.
  • Bei einer bereits bekannten Siebtuchspannvorrichtung (deutsche Auslegeschrift 1 066 181) dieser Art werden die Siebtücher in der Querrichtung mittels Spannbändern und eines damit zusammenwirkenden Bandspannapparates und in der Längsrichtung durch Spannschrauben an der Siebtrommel festgespannt.
  • Das Lösen eines z. B. fehlerhaft gewordenen Siebtuches und dessen Austausch gegen ein neues ist bei dieser bekannten Einrichtung, insbesondere wegen der Spannschrauben, zeitraubend und umständlich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es in erster Linie, diesen überstand zu beseitigen und eine Siebtuchspannvorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die ein leichtes und schnelles Austauschen von Siebtüchern ohne besondere Werkzeuge gestattet und mittels der jedes Siebtuch an sämtlichen Rändern der demselben zugeordneten Filterfläche dicht gepreßt gehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sämtliche Randpartien jedes Siebtuches über je einem geraden oder bogenförmig vorspringenden Rand des zugeordneten zylindrischen Sektors einwärts gegen die Drehachse der Siebtrommel hin umgebogen und an der Siebtrommel mittels Streck-und Festspanngliedern festgespannt sind und daß die beiden zur Trommelachse parallelen Enden der Siebflächen von Stangen begrenzt werden, von denen die eine im ungespannten Zustand an feststehenden Stützen und die andere an einer Mehrzahl drehbar gelagerten Spannklauen eingehakt wird, wobei im Bereich eines für zwei benachbarte Siebflächen gemeinsamen Zwischenraumes jeweils nur für eine der beiden Siebflächen Spannklauen mit einer Welle und Lagern und mindestens einer der Welle zugeordneten Sperrvorrichtung, insbesondere einer Sperrscheibe mit Sperrhaken, angeordnet sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 einen senkrechten Längsschnitt durch eine Siebvorrichtung, Fig.2 einen entsprechenden senkrechten Quer- schnitt durch sowohl den mittleren Teil als auch den zwischen der Siebtrommel und dem Behälter gelegenen Teil, Fig. 3 eine Seitenansicht einer Siebtuchspannvorrichtung, F i g. 4 ein ausgebreitetes Siebtuch, F i g. 5 eine Zug- oder Spannfeder und F i g. 6 einen Teil des Randes eines abgeänderten Siebtuches.
  • Die Siebvorrichtung ist mit einem Behälter 1 mit Seitenwangen2, 3 und einer in dem Behälter drehbar gelagerten Siebtrommel 4 ausgeführt. Die Trommel 4 wird von einem Lager 5, das als Wassereinlaß durch die Wange 2 ausgebildet ist, sowie von einem als Spülwasserauslauf durch die Wange 3 dienenden Lager 6 getragen. Zwischen den Stirnwänden7 der Siebtrommel sind sieben Siebtücher 8 gespannt, und oberhalb der Siebtrommel4 ist eine Spülvorrichtung 9 angebracht. Ein innerhalb der Siebtrommel gelegener Sammeltrichter 10 für Spülwasser wird von einer Stütze 11 an dem Lager 5 und von dem Lager 6 getragen, und durch ein Rohr 12 ist der Trichter mit dem Auslaß durch das Lager 6 verbunden. Die Trommel 4, die gewöhnlich stillsteht oder langsam umgedreht wird, ist mittels eines Kettenrades 13 drehbar.
  • Bei der Filtration von Wasser für die Zelluloseindustrie wird Wasser durch das Lager 5 zu der Siebtrommel gedrückt, von der es durch die Siebtücher 8 zu dem Behälter 1 abströmt. In demselben ist zur Aufrechterhaltung eines konstanten Wasserniveaus außerhalb der Siebe ein regelbarer Randabfluß 15 angeordnet, der zu einem Auslaß 14 führt; wenn die Trommel beginnt zuzuschlämmen, so daß das Wasserniveau in der Trommel sich dem oberen Rand des Trichters 10 nähert, müssen die Siebtücher 8 mittels der Spülvorrichtung 9 während- langsamer Umdrehung der Trommel von außen rein gespült werden, wobei der Schlamm in dem Trichter 10 gesammelt wird und durch das Lager 6 abfließt. Diese Ausbildung der Siebvorrichtung ist im Prinzip bekannt und dürfte keine nähere Erläuterung erfordern.
  • Die Stirnseite 7 der Siebtrommel sind zur Erzielung einer großen Siebfläche an ihrem Umfang mit sieben radial vorragenden, kreissegmentförmigen Teilen 16 versehen, deren Umfang einen Winkel von etwa 150 bis 1700 umfaßt. Diese Segmente, die zweckmäßig aus festgeschweißten Blechen bestehen können, ragen ein wenig über die Stirnwand, und zwischen zwei naheliegenden Segmenten besitzt die Stirnwand 7 eine rinnenförmige Ausnehmung 17. In diesen Ausnehmungen sind längslaufende, aus Blech gebogene, rinnenförmige Blechbalken 18 festgeschweißt, deren Wände teils einen umgebogenen, gegen den geraden Rand der Segmente anliegenden Teil 19, teils einen umgebogenen, gegen den Umfangsrand der Segmente anliegenden Teil 20 aufweisen. Zwischen den Seitenwänden der Rinne 17 ist ein Stützblech 21 festgeschweißt, so daß ein geschlossener Rohrbalken gebildet wird, der an seinen Enden mittels je einer Platte 22 geschlossen ist. Der Umfang der Segmente 16 ist von einer festgeschweißten Stützschiene 23 umgriffen, die gegen den umgebogenen Balkenteil 20 fest anliegt und einen glatten übergang zu demselben bildet. Zwischen diesen äußeren Stützschienen 23 sind zwei ähnliche, mittlere Stützschienen 24 angeordnet, deren Enden an dem umgebogenen Balkenteil20 festgeschweißt sind. Diese vier Stützschienen tragen zusammen ein Siebtuch, das aus einem feinmaschigen Drahtnetz bestehen kann oder vorzugsweise aus einem engmaschigen Gewebe aus Kunststoff, beispielsweise Nylon oder Perlon besteht. Die axial verlaufenden Ränder des Siebtuches sind mit einem verhältnismäßig breiten Saum 25 versehen, der wie ein Tunnel ausgebildet ist und in dem eine Stange 26 bzw. 27 hineingesteckt ist. Die Stange 26 liegt, von dem Siebtuch gepreßt gegen vier in Form von Haken oder Klauen ausgebildete, feste Stützen 28 an, die an dem Balkenteil 19 gerade gegenüber den Stützschienen 23, 24 befestigt und durch entsprechende Ausnehmungen 29 in dem Saum 25 gesteckt sind.
  • Zum Spannen des Siebtuches mittels der Stange 27 ist eine drehbar gelagerte Welle 30 vorhanden, die gerade gegenüber den Stützschienen mit vier Spannklauen 31 versehen ist, die durch Ausnehmungen 32 in den Säumen 25 des Siebtuches greifen. Die Welle 30 ist an ihren Enden in zwei Lagern 33 gelagert, die an den Endblechen 22 des Balkens mittels Schrauben 34 befestigt sind, während zwei Lager 35 an der Stützplatte 21 mittels Bolzen 36 dicht an den mittleren Spannklauen 31 befestigt sind. An einer oder beiden Enden der Welle 30 ist eine Sperrscheibe 37 angebracht, in deren Zähne ein in der Stimwand der Siebtrommel 4 gelagerte Sperrhaken 38 eingreifen kann. Die Sperrscheibe 37 ist mit zwei Löchern 39 versehen, in welche ein Werkzeug zum Drehen der Welle und zum Spannen des Siebtuches 8 eingesteckt werden kann.
  • Zum Festhalten des Siebtuches 8 gegen auftretenden inneren Wasserdruck sind besondere Maßnahmen getroffen worden. Das Siebtuch ist auch längs seinen Umfangsrändern mit einem Saum 40 versehen, und in denselben ist eine vorgespannte Zugfeder iy (F i g. 1 und 5) eingeführt, deren Enden umgebogen und an die Stangen 26, 27 angehakt sind. Die Feder ist ein wenig außerhalb (in axialer Richtung) der Stützschiene 23 gelegen. Über jede StützschiyenB 23, 24 ist ferner eine ähnliche Feder 42 gespannt, durch deren umgebogenen Enden die Stangen 26, 27 gesteckt sind. Statt Federn können Gummibänder oder andere elastische Zugglieder verwendet werden.
  • Bei einem etwaigen Schaden an einem der Siebtücher muß nur das fehlerhafte Tuch ausgetauscht werden. Hierbei wird die Trommel derart gedreht, daß das fehlerhafte Tuch sich oben befindet. Die Spülvorrichtung 9 wird entfernt, die Spannvochtung 37, 38 wird gelöst und das Tuch wird aufgenommen. Die Stangen 26, 27 werden herausgezogen und zusammen mit den Federn an ein neues Tuch montiert. Dann werden die Stangen in ihre richtigen Lagen angebracht und die Spannvorrichtung wird festgezogen. Dieser Austausch eines Siebtuches kann also mit der Vorrichtung nach der Erfindung in kurzer Zeit ausgeführt werden.
  • Falls die Siebtücher aus feinmaschigem Metalldrahtnetz bestehen, wie in Fig. 6 vorgesehen ist, sind die zu der Achse der Siebtrommel 4 parallelen Ränder der Siebtücher 8 a in Spurführungen mit den Stangen 26 a eingeführt und festgelötet oder festgeschweißt, und die längs dem Umfang der Sektoren 16 der Siebtrommel verlaufenden Ränder des Siebtuches 8 a sind doppelt gefaltet und gelötet. Diese Ränder müssen dann mittels Spannbändern, wie Zugfedern oder Gummibändern gegen die Trommel gepreßt werden.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Siebtuchspannvorrichtung für jeweils eine im Profil teilzylindrische Filterfläche einer im Inneren beaufschlagten Siebtrommel mit mehreren gleichförmigen Filterflächen, von denen jede einem Sektor der etwa zylindrischen Siebtrommel zugeordnet ist, wobei jedes in seinem Grundriß viereckige Siebtuch jeder Filterfläche auf dem darunterliegenden Rahmen aufliegt und an mindestens zwei zur Trommelachse parallel verladenden Rändern vorgespannt ist, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß sämtliche Randpartien jedes Siebtuches (8, 8a) über je einem geraden oder bogenförmig vorspringenden Rand des zugeordneten zylindrischen Sektors einwärts gegen die Drehachse der Siebtrommel hin umgebogen und an der Siebtrommel (4) mittels Streck- und Festspanngliedern (26, 27, 41) festgespannt sind und daß die beiden zur Trommelachse parallelen Enden der Siebflächen von Stangen (26, 27) begrenzt werden, von denen die eine im ungespannten Zustand an feststehenden Stützen (28) und die andere an einer Mehrzahl drehbar gelagerter Spannklauen (31) eingehakt wird, wobei im Bereich eines für zwei benachbarte Siebflächen gemeinsamen Zwischenraumes jeweils nur für eine der beiden Siebflächen Spannklauen (31) mit einer Welle (30) und Lagern (33, 35) und mindestens einer der Welle zugeordneten Sperrvorrichtung, insbesondere einer Sperrscheibe (37) mit Sperrhaken (38) angeordnet sind.
  2. 2. Siebtuchspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Streck- und Festspannglieder, die den gegenüberliegenden} bogenförmigen Rändern der Siebtrommel zugeordnet sind, aus Zugfedern (41) oder Gummibändern bestehen, die in die entsprechenden, in an sich bekannter Weise als tunnelartige Säume (40) ausgebildeten Randpartien des Siebtuches eingeführt sind.
  3. 3. Siebtuchspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Zugfedern (41) an den der anderen Randpartien der Siebtücher zugeordneten Stangen (26, 26 a, 27) befestigt sind.
  4. 4. Siebtuchspannvorrichtung nach Anspruch 1, deren Filterflächen je aus einem Metalldrahtnetz bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens diejenigen Randpartien jedes Siebtuches, die über zwei gegenüberliegende, zur Achse der Siebtrommel (4) parallelen Ränder (20) des zylindrischen Siebtrommelsektors umgebogen sind, mit je einer Stange (26a), versehen und dort mittels Löten oder Schweißen befestigt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 416 485, 489 070, 924926,1101366; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 066 181; deutsche Patentanmeldung G 11170 IVb/85 b (bekanntgemacht am 4. 8. 1955); britische Patentschrift Nr. 725 333.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3932922C1 (de) * 1989-10-03 1991-03-21 Davy Bamag Gmbh, 6308 Butzbach, De

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