DE1265655B - Vorrichtung zur lagegerechten Eingabe von scheibenfoermigen, verschiedenseitigen Werkstuecken in Fliessbandstrassen - Google Patents

Vorrichtung zur lagegerechten Eingabe von scheibenfoermigen, verschiedenseitigen Werkstuecken in Fliessbandstrassen

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DE1265655B
DE1265655B DE1963N0023282 DEN0023282A DE1265655B DE 1265655 B DE1265655 B DE 1265655B DE 1963N0023282 DE1963N0023282 DE 1963N0023282 DE N0023282 A DEN0023282 A DE N0023282A DE 1265655 B DE1265655 B DE 1265655B
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DE
Germany
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workpiece
workpieces
receiving
disc
conveyor
Prior art date
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Pending
Application number
DE1963N0023282
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English (en)
Inventor
Ruben G Adamjan
Soja M Busowa
Sarra A Gantman
Efim M Gerzik
Lew N Koschkin
Boris W Marfin
Faat Kh Nabiullin
Sophija Sch Schlionskaja
Iwan I Shurawlew
Anna W Sladkowa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BORIS W MARFIN
EFIM M GERZIK
IWAN I SHURAWLEW
LEW N KOSCHKIN
RUBEN G ADAMJAN
SARRA A GANTMAN
SOJA M BUSOWA
SOPHIJA SCH SCHLIONSKAJA
Original Assignee
BORIS W MARFIN
EFIM M GERZIK
IWAN I SHURAWLEW
LEW N KOSCHKIN
RUBEN G ADAMJAN
SARRA A GANTMAN
SOJA M BUSOWA
SOPHIJA SCH SCHLIONSKAJA
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1265655B publication Critical patent/DE1265655B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/34Devices for discharging articles or materials from conveyor 
    • B65G47/46Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points
    • B65G47/50Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to destination signals stored in separate systems
    • B65G47/503Devices for discharging articles or materials from conveyor  and distributing, e.g. automatically, to desired points according to destination signals stored in separate systems the system comprising endless moving means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Control Of Conveyors (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur lagegerechten Eingabe von scheibenförmigen, verschiedenseitigen Werkstücken in Fließbandstraßen Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur lagegerechten Eingabe von scheibenförmigen, verschiedenseitigen Werkstücken in Fließbandstraßen, die einen Bunker und einen Mechanismus für stückweise Werkstückausgabe aufweist, wobei dieser Mechanismus mit einer Abtasteinrichtung für die Lage der ankommenden Werkstücke versehen ist und die Werkstücke vor der Abgabe je nach dem Abtastergebnis in einem drehbaren Aufnahmeorgan gegebenenfalIs gewendet werden.
  • Solche Vorrichtungen sind bekannt. Sie werden beispielsweise zur Erzielung einer einheitlichen Lage von Knöpfen oder auch von Briefen verwandt. Die Funktionsgeschwindigkeit ihrer drehbaren Aufnahmeorgane bestimmt die Arbeitsgeschwindigkeit dieser Vorrichtungen. Eine Erhöhung der Anzahl der in einer bestimmten Zeiteinheit durchschleusten Werkstücke über diese konstruktionsbedingte Grenze ist nicht möglich.
  • Bei einer Gleichstellanlage für Briefe wird das Ergebnis der Ankunftsbrieflage in einem Kommandospeicher gespeichert und zum geeigneten Zeitpunkt an die nachgeschalteten Wendeeinrichtungen weitergegeben.
  • Die vorliegende Erfindung bezweckt die Entwicklung einer Vorrichtung, die eine praktisch unbegrenzt hohe Leistungsfähigkeit bei kleinen Betriebsgeschwindigkeiten der Triebwerke zu entwickeln erlaubt und für Werkstücke geeignet ist, die keine Form- oder Gewichtsasymmetrie aufweisen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Mehrzahl von zum Wenden der einzeln angelieferten Werkstücke dienenden Aufnahmeorganen an einem schrittweise umlaufenden Förderer angeordnet ist und ein mit einer der Zahl der Aufnahmeorgane entsprechenden Zahl von Speicherelementen versehener Signalspeicher zur vorübergehenden Speicherung der Abtastergebnisse vorgesehen ist, der synchron mit dem die Aufnahmen tragenden Förderer umläuft.
  • Zweckmäßig weist der Signalspeicher eine auf der Welle des Mechanismus für Werkstückausgabe aus dem Bunker befestigte Scheibe auf, die am Umfang eine Reihe von Bohrungen mit in ihnen verschiebbar angeordneten Stiften enthält und ferner eine Kopierschablone, die durch die von einem als Abtaster dienenden Kontrollstab ausgesendeten Signale gesteuert wird, und ein Hebel vorgesehen ist, der bei falscher Werkstücklage in Wechselwirkung mit den Stiften tritt und einen Mikroschalter im Stromkreis des Mechanismus zum Steuern der schwenkbaren Aufnahmeorgane des rotierenden Förderers betätigt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält der Mechanismus, der die drehbaren Aufnahmeorgane des umlaufenden Förderers dreht, eine Steuerschiene mit zwei Gangnuten und einer dieselben überdeckenden einstellbaren Weiche, die von den aus dem Signalspeicher gesendeten Signalen gesteuert wird, wobei in der Steuerschiene je Aufnahmeorgan eine Zahnstange läuft, die im Eingriff mit einem Zahnrad steht, das mit dem Aufnahmeorgan gekuppelt ist.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt F i g. 1 den schematischen Senkrechtschnitt der Vorrichtung, F i g. 2 die Draufsicht, F i g. 3 a bis 3 c die Arbeit der die stückweise Ausgabe der Werkstücke besorgenden Abtrenner, F i g. 4 a bis 4 c den Vorgang der neuen Zurechtlegung des Werkstücks, F i g. 5 a die Draufsicht auf die Speichereinrichtung in der Stellung, die der falschen Werkstücklage entspricht, F i g. 5 b bis 5 d die Schnitte B-B, C-C und D-D der Fig. 5a, F i g. 6 a die Draufsicht auf die Speichereinrichtung in der Stellung, die der richtigen Werkstücklage entspricht, Fig. 6b den SchnittB-B der Fig. 6a, Fig. 7 a und 7b einen in Pfeilrichtung der F i g. 2 gesehenen Teilausschnitt des rotierenden Aufnahmeförderers in den Stellungen F i g. 7 a falsche Werkstücklage und Fig. 7b richtige Werkstücklage.
  • Die Einrichtung arbeitet auf folgende Weise: Die Werkstücke gelangen aus dem Bunker 1 in seinen unteren Teil. Infolge der durch den schnellen Umlauf der kegelförmigen Scheibe 5 erzeugten Fliehkräfte werden sie an die Grenzwand 4 geschleudert, fallen in die waagerechten Kanäle 3 und werden unter Einfluß der Fliehkraft in den in einem umlaufenden Gehäuse 2 angeordneten Kanälen 3 in die Ausgabezone geschoben. Die stückweise Ausgabe der Werkstücke vollbringt die Gruppe der Abtrenner 6, die aus dem Niederhalter 12 und dem Fixierstift 13 bestehen.
  • Betrachten wir, wie die Abtrenner funktionieren: In der in F i g. 3 a gezeigten Stellung erlaubt der Anschlag 11 dem Werkstück nicht, auszufallen; Niederhalter 12 und Fixierstift 13 befinden sich in oberer Endstellung, der waagerechte Kanal 3 wird mit Werkstücken gefüllt.
  • In der in F i g. 3 b gezeigten Stellung geht der Niederhalter 12 nach unten und läßt das zur Ausgabe bereite äußerste Werkstück nicht herausfallen; der Fixierstift 13 geht ebenfalls nach unten und trennt alle nachfolgenden Werkstücke vom ersten; Anschlag 11 gleitet in seine unterste Stellung herab und befreit den Zugang für die Aufnahmeorgane des rotierenden Förderers 9.
  • In Fig. 3 c ist der Augenblick dargestellt, in dem sich das Aufnahmeorgan 10 des umlaufenden Förderers 9 mit dem aufzunehmenden Werkstück für den Zeitpunkt der Übergabe deckt, wobei der Niederhalter 12 nach oben geht und das Werkstück befreit; Anschlag 11 und Fixierstift 13 befinden sich in der in F i g. 3 b gezeigten Stellung.
  • Anschlag 11, Niederhalter 12 und Fixierstift 13 werden durch gestellfeste Kopierschablonen (in der Zeichnung nicht dargestellt) betätigt, die im Mechanismus für stückweise Werkstückausgabe aus dem Bunker untergebracht sind.
  • Im waagerechten Kanal 3 können die Werkstücke in zwei Stellungen zu liegen kommen: entweder mit dem Vorsprung nach oben (die erforderliche Lage) oder mit dem Vorsprung nach unten. Befindet sich das Werkstück im Kanal 3 mit dem Vorsprung nach unten (F i g. 4 a), d. h. in falscher Lage, so wird es um 1800 umgeschwenkt, wobei es der Reihe nach die in Fig. 4b (Zwischenstellung) und in Fig. 4( (richtige Stellung) gezeigten Stellungen durchläuft.
  • In der beschriebenen Einrichtung erfolgt die Kontrolle der richtigen Werkstücklage im Mechanismus für die stückweise Werkstückausgabe aus dem Bunker. Soll die Lage nötigenfalls geändert werden (neue Zurechtlegung), so erfolgt dies am rotierenden Förderer 9 nach Verlauf einer gewissen Zeit, die von der Speichereinrichtung angegeben wird.
  • Zur Überwachung der richtigen Werkstücklage im Mechanismus der Werkstückausgabe aus dem Bunker ist der bereits obenerwähnte Kontrollstab 7 vorgesehen. Dieser Stab hat die Möglichkeit, sich in senk- rechter Richtung zu verschieben und überwacht auf solche Weise die wirkliche Lage des Werkstücks vor seiner Ausgabe. Bei falscher Lage des Werkstücks wird beim Anheben der Stange 8 der Kontrollstab 7 versenkt und drückt auf den Mikroschalter 7 a, der das Signal der Speichereinrichtung übergibt.
  • Die mechanische Speichereinrichtung (Fi g. 5 und 6) besteht aus der Scheibe 14, die auf der umlaufenden Welle 15 des Mechanismus für Werkstück ausgabe aus dem Bunker befestigt ist, aus der ein-und ausschwenkbaren Kopierschablone 16, die von einem in der Zeichnung nicht wiedergegebenen Elektromagneten bewegt wird, aus dem Steuersignal, das vom obenerwähnten durch den Kontrollstab 7 betätigten Mikroschalter 7 a gegeben wird, und aus dem Hebel 17, der den Mikroschalter 18 betätigt.
  • Die Scheibe 14 hat Bohrungen (deren Anzahl der Zahl der Aufnahmeorgane des umlaufenden Förderers 9 gleich ist), in denen die Stifte 19 angeordnet sind, die durch die Kugeln 20 mit Federn 21 vor dem Herausfallen gesichert sind.
  • Die Speichereinrichtung arbeitet folgendermaßen: Bei falscher Lage des Werkstücks befindet sich die bewegliche Kopierschablone 16 in der in Fig. 5 a gezeigten Stellung, d. h. über dem Stift 19, dir bei seiner Bewegung die Kopierschablone 16 bewehrt, nach unten gedrückt wird und mit seinem unteren Teil aus der Scheibe 14 heraustritt (s. F i g. 5 d).
  • Im nötigen Augenblick berührt der untere Teil des Stifts 19 den Hebel 17 (Fig. 5b) und legt in so um, daß er die Kontakte des Mikroschalters 18 schließt.
  • Damit erfolgt das Kommando für die drehbaren Aufnahmeorgane 10 des umlaufenden Förderers 9 zum Umdrehen des Werkstücks um 1800.
  • Durch eine weitere feststehende Kopierschablone 22 werden die Stifte 19 in ihre Ausgangsstellung zurückgesetzt (F i g. 5 c).
  • Bei richtiger Lage des Werkstücks wird die bewegliche Kopierschablone 16 weggeschwenkt (s. Fig. 6 a), und der Stift 19 bleibt in seiner Ausgangsstellung. Bei nicht herabgesenktem Stift 19 wird der Hebel 17 nicht umgeschwenkt, der Mikroschalter 18 nicht betätigt und das Werkstück nicht gewendet.
  • Kommt das Werkstück falsch zu liegen, wird den Aufnahmeorganen 10 des umlaufenden Förderers 9, wie bereits oben beschrieben, das Kommando zum Umdrehen des Werkstücks um 1800 erteilt, wodurch das Werkstück in die in Fig. 4c gezeigte richtige Lage gerät.
  • Zum Steuern der schwenkbaren Aufnahmeorgane 10 des umlaufenden Förderers 9 (dessen Drehsinn in Fig. 7 durch einen Pfeil gekennzeichnet ist), ist in dem Förderer die Steuerschiene 23 vorgesehen, die zwei Gangnuten und die verstellbare Weiche 24 besitzt. Das mit den Aufnahmeorganen 10 gekuppelte Zahnrad 25 wird bei Verschiebung der Stange 27 durch die Zahnstange 26 gedreht. Die Stange 27 ist mit der Rolle 28 versehen, die in die erwähnten Gangnuten eingreift. Die Weiche 24 wird mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht gezeigten Elektromagneten, dessen Stromkreis durch obenerwähnten Mikroschalter 18 geschlossen und geöffnet wird, eingestellt.
  • Befindet sich das Werkstück in richtiger Lage, so überdeckt die Weiche die obere Gangnut (Fig. 7a), und es erfolgt keine senkrechte Verschiebung der Stange 27.
  • Bei falscher Werkstücklage überdeckt die Weiche 24 die untere Gangnut 07 i g. 7a), die Stange 27 verschiebt sich in senkrechter Richtung und betätigt über die Zahnstange 26 und das Zahnrad 25 die Aufnahmeorgane 10 des umlaufenden Förderers.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zur lagegerechten Eingabe von scheibenförmigen, verschiedenseitigen Werkstükken in Fließstraßen, die einen Bunker und einen Mechanismus für stückweise Werkstückausgabe aufweist, wobei dieser Mechanismus mit einer Abtasteinrichtung für die Lage der ankommenden Werkstücke versehen ist und die Werkstücke vor der Abgabe je nach dem Abtastergebnis in einem drehbaren Aufnahmeorgan gegebenenfalls gewendet werden, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von zum Wenden der einzeln angelieferten Werkstücke dienenden Aufnahmeorganen (10) an einem schrittweise umlaufenden Förderer (9) angeordnet ist und ein mit einer der Zahl der Aufnahmeorgane entsprechenden Zahl von Speicherelementen (19) versehener Signalspeicher (14) zur vorübergehenden Speicherung der Abtastergebnisse vorgesehen ist, der synchron mit dem die Aufnahmen tragenden Förderer (9) umläuft.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalspeicher eine auf der Welle des Mechanismus für Werkstückausgabe aus dem Bunker befestigte Scheibe (14) aufweist, die am Umfang eine Reihe von Bohrungen mit in ihnen verschiebbar angeordneten Stiften (19) enthält, und ferner eine Kopierschablone (16), die durch die von einem als Abtaster dienenden Kontrollstab (7) ausgesendeten Signale gesteuert wird, und ein Hebel (17) vorgesehen ist, der bei falscher Werkstücklage in Wechselwirkung mit den Stiften (19) tritt und einen Mikroschalter (18) im Stromkreis des Mechanismus zum Steuern der schwenkbaren Aufnahmeorgane (10) des umlaufenden Förderers (9) betätigt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mechanismus, der die drehbaren Aufnahmeorgane (10) des umlaufenden Förderers (9) dreht, eine Steuerschiene enthält mit zwei Gangnuten und einer dieselben überdeckenden einstellbaren Weiche (24), die von den aus dem Signalspeicher gesendeten Signalen gesteuert wird, und daß in der Steuerschiene je Aufnahmeorgan (10) eine Zahnstange (26,27,28) läuft, die im Eingriff mit einem Zahnrad (25) steht, das mit dem Aufnahmeorgan gekuppelt ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 1 028 939, 1061693, 1078949; britische Patentschrift Nr. 901409; Zeitschrift »Mechanical Handling«, 1959, April, S. 210.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4530430A (en) * 1981-07-24 1985-07-23 M.O.S.S. S.R.L. Device for transferring shaped articles from a first to a second belt by uniform orientation arrangement on the latter

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB901409A (en) * 1959-06-29 1962-07-18 Anderton Springs Ltd Improvements in or relating to apparatus for feeding circlips

Patent Citations (1)

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