CH379884A - Einrichtung zur Werkstückeingabe in Fliessbänder - Google Patents

Einrichtung zur Werkstückeingabe in Fliessbänder

Info

Publication number
CH379884A
CH379884A CH817363A CH817363A CH379884A CH 379884 A CH379884 A CH 379884A CH 817363 A CH817363 A CH 817363A CH 817363 A CH817363 A CH 817363A CH 379884 A CH379884 A CH 379884A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
workpiece
workpieces
rotating
conveyor
receiving
Prior art date
Application number
CH817363A
Other languages
English (en)
Inventor
Khatowitsch Nabiullin Faat
Grigorjewitsch Adamjan Ruben
Mikhailowna Buzowa Zoja
Abramowna Gantman Sarra
Mikhailowitsch Gertsik Efim
Iljitsch Zhuzawlew Iwan
Wasiljewitsch Marfin Boris
Wasiljewna Sladkowa Anna
Schaewna Schlionskaja Sofja
Nikolaewitsch Koschkin Lew
Original Assignee
Khatowitsch Nabiullin Faat
Grigorjewitsch Adamjan Ruben
Mikhailowna Buzowa Zoja
Abramowna Gantman Sarra
Mikhailowitsch Gertsik Efim
Iljitsch Zhuzawlew Iwan
Wasiljewitsch Marfin Boris
Wasiljewna Sladkowa Anna
Schaewna Schlionskaja Sofja
Nikolaewitsch Koschkin Lew
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Khatowitsch Nabiullin Faat, Grigorjewitsch Adamjan Ruben, Mikhailowna Buzowa Zoja, Abramowna Gantman Sarra, Mikhailowitsch Gertsik Efim, Iljitsch Zhuzawlew Iwan, Wasiljewitsch Marfin Boris, Wasiljewna Sladkowa Anna, Schaewna Schlionskaja Sofja, Nikolaewitsch Koschkin Lew filed Critical Khatowitsch Nabiullin Faat
Priority to CH817363A priority Critical patent/CH379884A/de
Publication of CH379884A publication Critical patent/CH379884A/de

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description


  
 



     Einrichtung    zur Werkstückeingabe in Fliessbänder
Einer der wichtigsten Arbeitsvorgänge bei der automatischen Montage ist die Zuführung der einzelnen Werkstücke zum Einbauort. Die Werkstückaufgabe kann auf verschiedene Weise vor sich gehen.



  Am besten entsprechen diesem Zweck automatische, zurechtlegende Aufgabebehälter. Diese können die einzelnen Werkstücke aus dem Behälter auswählen, sie in die erforderliche Lage zurechtlegen und dem Montageort zuführen. In diesen bekannten Einrichtungen wird das Zurechtlegen durch Vorrichtungen besorgt, die dazu die Asymmetrie der Werkstückform oder des Werkstückgewichts ausnutzen.



   Diese Bedingungen beschränken jedoch sowohl die Leistungsfähigkeiten solcher Einrichtungen wie auch deren Anwendungsgebiet. So führt zum Beispiel, bei zurechtlegender Ausgabe, die Werkstückasymmetrie theoretisch zu einer Verminderung der möglichen Leistungsfähigkeit um 50 %, da falsch zurechtgelegte Werkstücke nicht aufgegeben werden.



  Dies gilt auch für die Einrichtungen, die mittels Vibration oder Fliehkraft arbeiten. Auf die Leistungsfähigkeit der mit Fliehkraft arbeitenden Einrichtungen wirkt sich das Gewicht des Werkstücks stark aus. Weitere Mängel dieser Einrichtungen sind auch noch in der stückweisen Aufgabe und Aufnahme der Werkstücke durch ein und dieselben Arbeitsorgane zu sehen, was den Treibgeschwindigkeiten der Werkstückaufgabe eine Grenze setzt, sowie die Unmöglichkeit, Werkstücke mit nicht scharf ausgeprägter Form- und Gewichtsasymmetrie zurechtzulegen.



  Diese Unzulänglichkeiten machen die Verwendung der bekannten Einrichtungen für eine Zusammenarbeit mit hochleistungsfähigen Aggregaten, beispielweise mit rotierenden Fliessbändern, unmöglich.



   Es sei zum Beispiel die stückweise Teilzufuhr in ein automatisches rotierendes Fliessband bei einem Arbeitstakt von 0,5 Sek. pro Werkstück betrachtet.



   Bedient man sich hierzu der in der Industrie bekannten und weitverbreiteten Fliehkrafteinrichtung, so besteht diese aus dem Speiser, der das Werkstück aus der Masse abscheidet, und dem Weiterdrücker, der es in die Aufnahmeorgane des rotierenden Förderers aufgibt. Während des Takts (0,5 Sek.) werden folgende Arbeitsgänge durchgeführt: a) Durchstossen des Werkstücks (etwa   0, 15 Sek.),    b) Rücklauf des Drückers (etwa 0,15 Sek.) und c) Zuführung des abgeschiedenen Werkstücks  (0,2 Sek.).



   Die angeführten Werte beweisen die Unmöglichkeit eines stabilen Betriebes der Geräte in diesen Verhältnissen. Bemerkt sei noch, dass ein Arbeitstempo von 0,5 Sek./Werkstück keineswegs Grenzgeschwindigkeit für ein rotierendes Fliessband ist.



   Die Erfindung bezweckt die Entwicklung einer solchen Einrichtung, die eine praktisch unbegrenzt ohne Leistungsfähigkeit bei nicht grossen Betriebsgeschwindigkeiten der Triebwerke zu entwickeln erlaubt, und die eine zurechtlegende Aufgabe solcher Werkstücke gewährleistet, die keine Form- oder Gewichtsasymmetrie aufweisen.  



   Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Werkstückeingabe in Fliessbänder, mit einem die Werkstücke enthaltenden Behälter, einem Mechanismus für die stückweise Werkstückausgabe, einer   La-    geprüfeinrichtung, einer Signalspeichereinrichtung und einem rotierenden Aufnahmeförderer mit schwenkbaren Aufnahmeorganen.



   Das Wesentliche der Erfindung besteht darin, dass eine in dem Behälter umlaufende kegelförmige Scheibe für die stückweise Werkstückausgabe, die Signalspeichereinrichtung und der rotierende Aufnahmeförderer synchron laufen, wobei die Werkstücke in Kanälen der Lageprüfvorrichtung zugeführt werden, welche jedes Werkstück vor der Ausgabe auf seine richtige Lage prüft und die nachfolgenden Werkstücke während der Ausgabe zurückhält.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Senkrechtschnitt der   Zuführeinrichtung;   
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1;
Fig. 3a bis 3c die stückweise Ausgabe der Werkstücke mittels der Prüfeinrichtung;
Fig. 4a bis 4c den Vorgang der Umwendung des Werkstücks ;
Fig. 5a eine Draufsicht auf die Signalspeichereinrichtung, die der falschen Werkstücklage entspricht.



   Fig.   5b    bis 5d Schnitte B-B, C-C und D-D der Fig. 5a.



   Fig. 6a eine Draufsicht auf die Signalspeichereinrichtung bei richtiger Werkstücklage;
Fig. 6b einen Schnitt B-B der Fig. 6a ;
Fig. 7a und 7b teilweise Seitenansichten zu Fig. 2 in Pfeilrichtung A, in falscher a) und in richtiger b) Werkstücklage.



   Die Zuführeinrichtung (Fig. 1 und 2) setzt sich aus folgenden Hauptbaugruppen zusammen. a) Behälter 1, für die Aufnahme der Werkstücke; b) Mechanismus für stückweise Werkstückausgabe aus dem Behälter 1, wobei der Mechanismus so ausgeführt ist, dass er mit den übrigen Rotoren synchron umläuft, und welcher ein Gehäuse 2 mit waagrechten Kanälen 3, eine Grenzwand 4, eine kegelartige schnellaufende Scheibe 5, eine
Gruppe der Lageprüfeinrichtung 6, einen Kon trollstab 7 und die Signalspeichereinrichtung 14 enthält (in Fig. 1 ist nur die Scheibe dieser Ein richtung gezeigt). c) Rotierender Aufnahmeförderer 9 mit den schwenkbaren Aufnahmeorganen 10.



   Die Einrichtung arbeitet auf folgende Weise: Als Werkstücke werden Deckel galvanischer Elemente in eine selbsttätige rotierende Fliesstrecke eingegeben.



   Die Werkstücke fallen aus dem Behälter 1 auf die schnell umlaufende kegelförmige Scheibe 5.



  Durch die Fliehkraft werden die Werkstücke an die Grenzwand 4 geschleudert. Sie fallen in die waagrechten Kanäle 3 und werden in die Ausgabezone geschoben. Zur stückweisen Ausgabe der Werkstücke dienen im Halterarm 6 befindliche verschiebbare Stifte 12, 13, welche aufeinanderfolgende senkrechte Bewegungen durch einen nicht dargestellten Antrieb ausführen.



   In der in Fig. 3a gezeigten Stellung hindert der Anschlag 11 das Werkstück am Herausfallen. Niederhalter 12 und Fixierstift 13 befinden sich in der oberen Endstellung, während der waagrechte Kanal 3 sich mit Werkstücken füllt.



   In der in Fig. 3b gezeigten Stellung geht der Niederhalter 12 nach unten und hält das zur Ausgabe bereite äusserste Werkstück fest. Der Fixierstift 13 geht ebenfalls nach unten und hält dadurch alle nachfolgenden Werkstücke in ihrer Lage. Der Anschlag 11 gleitet in seine unterste Stellung herab und befreit den Zugang für die Aufnahmeorgane des rotierenden Förderers.



   In Fig. 3c ist der Augenblick dargestellt, wo das Aufnahmeorgan des rotierenden Förderers 9 das Werkstück erfasst, wobei der Niederschalter 12 nach oben geht und das Werkstück freigibt. Der Anschlag 11 und der Fixierstift 13 befinden sich in der in Fig. 3b gezeigten Stellung.



   Der Anschlag 11, der Niederhalter 12 und der Fixierstift 13 werden durch unbewegliche Kopierschablonen (in der Zeichnung nicht dargestellt) betätigt.



   Im waagrechten Kanal 3 können die Werkstücke in zwei Stellungen zu liegen kommen, entweder mit dem Vorsprung nach oben (die erforderliche Lage) oder mit dem Vorsprung nach unten. Befindet sich das Werkstück im Kanal 3 mit dem Vorsprung nach unten (Fig. 4a), d. h. in falscher Lage, so wird es um   180)    umgeschwenkt, wobei es der Reihe nach die in Fig. 4b (Zwischenstellung) und in Fig. 4c (richtige Stellung) gezeigten Stellungen durchläuft. Beim Eintritt in die Fliesstrecke müssen sich die Werkstücke in genau fixierter Lage befinden.



   Die Kontrolle der richtigen Werkstücklage erfolgt im Mechanismus für Werkstückausgabe aus dem Behälter 1. Soll die Lage geändert werden (neue Zurechtlegung), so erfolgt dies am rotierenden Förderer nach Verlauf einer gewissen Zeit, die von der Signalspeichereinrichtung angegeben wird.



   Zur Überwachung der richtigen Werkstücklage im Mechanismus der Werkstückausgabe aus dem Behälter 1, ist ein in der Haltevorrichtung 8 beweglich gelagerter Kontrollstab 7 vorgesehen. Dieser Stab hat die Möglichkeit, sich in senkrechter Richtung zu verschieben und überwacht auf solche Weise die wirkliche Lage des Werkstücks vor seiner Ausgabe.



  Bei falscher Lage des Werkstücks wird der Kontrollstab 7 gesenkt und drückt auf den Mikroschalter 7a, der ein Signal an die Signalspeichereinrichtung gibt.



   Die Signalspeichereinrichtung (Fig. 6a und 6b) weist eine Scheibe 14, die auf der umlaufenden Welle 15 des Mechanismus für Werkstückausgabe aus dem Behälter 1 befestigt ist, eine bewegliche angeordnete Kopierschablone 16, die von einem in der Zeichnung nicht wiedergegebenem Elektromagneten umgedreht  wird und einen Hebel 17, der den Mikroschalter 18 betätigt, auf.



   Die Scheibe 14 hat Bohrungen (deren Anzahl der Positionszahl des rotierenden Behälters gleich ist), in denen die Stifte 19 angeordnet sind, die durch die Kugeln 20 mit Federn 21 vor dem Herausfallen gesichert sind.



   Die Signalspeichereinrichtung arbeitet folgendermassen : Bei falscher Lage des Werkstücks befindet sich die bewegliche Kopierschablone 16 in der in Fig. 5a gezeigten Stellung, d. h. über dem Stift 19, der bei seiner Bewegung die Kopierschablone 16 berührt, sich senkt und mit seinem unteren Teil aus der Scheibe 14 heraustritt (siehe Fig. 5d).



   Im richtigen Augenblick berührt der untere Teil des Stifts 19 den Hebel 17 (Fig. Sb) und legt ihn so um, dass er die Kontakte des Mikroschalters 18 schliesst. Damit erfolgt das Kommando für die schwenkbaren Aufnahmeorgane 10 des rotierenden Förderers 9 zum Umdrehen des Werkstücks um 1800.



   Durch die feststehende   Kopierschablone    22 werden die Stifte 19 in ihre Ausgangsstellung zurückgesetzt (Fig. 5c).



   Bei richtiger Lage des Werkstücks tritt die Kopierschablone 16 nicht in Funktion und der Stift 19 bleibt in seiner Ausgangsstellung. Bei nicht herabgesenktem Stift 19 wird der Hebel 17 nicht umgeschwenkt, der Mikroschalter 18 nicht betätigt und das Werkstück nicht umgewendet.



   Kommt das Werkstück falsch zu liegen, so wird den Aufnahmeorganen 10 des rotierenden Förderers 9, wie bereits oben beschrieben, das Kommando zum Umdrehen des Werkstücks um 1800 erteilt, wodurch das Werkstück in die in Fig. 4c gezeigte richtige Lage gerät.



   Zum Steuern der schwenkbaren Aufnahmeorgane 10 des rotierenden Förderers 9 (dessen Drehsinn in Fig. 7 durch einen Pfeil gekennzeichnet ist), ist in dem Förderer eine Kopierschablone 23 vorgesehen, die zwei   Gangnuten    und eine verstellbare Weiche 24 besitzt. Das mit den Aufnahmeorganen 10 gekuppelte Zahnrad 25 wird durch die Zahnstange 26, bei Verschiebung der Stange 27, gedreht. Die Stange 27 ist mit einer Rolle 28 versehen, die in die erwähnten   Gangnuten    eingreift. Die Weiche 24 wird mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht gezeigten Elektromagneten, dessen Stromkreis durch den obenerwähnten Mikroschalter 18 geschlossen und geöffnet wird, eingestellt.

   Befindet sich das Werkstück in richtiger Lage, so überdeckt die Weiche 24 die obere   Gangnut    (Fig. 7b) und es erfolgt keine senkrechte Verschiebung der Stange 27.



   Bei falscher Werkstücklage überdeckt die Weiche 24 die untere Gangnut (Fig. 7a), die Stange 27 verschiebt sich in senkrechter Richtung und betätigt über die Zahnstange 26 und das Zahnrad 25 das Aufnahmeorgan 10 des rotierenden Förderers 9.   

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Einrichtung zur Werkstückeingabe in Fliessbänder, mit einem die Werkstücke enthaltenden Behälter, einem Mechanismus für die stückweise Werkstückausgabe einer Lageprüfeinrichtung, einer Signalspei- chereinrichtung und einem rotierenden Aufnahmeförderer mit schwenkbaren Aufnahmeorganen, dadurch gekenzeichnet, dass eine in dem Behälter (1) umlaufende Scheibe (5) die Signalspeichereinrichtung (14) und der rotierende Aufnahmeförderer (9) syn chron laufen, wobei die Werkstücke e in Kanälen der Lageprüfvorrichtung (6, 7, 8) zugeführt werden, welche jedes Werkstück vor der Ausgabe auf seine richtige Lage prüft und die nachfolgenden Werkstücke während der Ausgabe zurückhält.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass bei falscher Lage des Werkstückes ein Mikroschalter (7a) durch einen Kontrollstab (7) betätigt wird, der die Umschwenkung des das betreffende Werkstück enthaltenden Aufuahmeorganes (10) des rotierenden Förderers (9) bewirkt.
    2. Einrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalspeichereinrichtung (14) mit einer drehbar angeordneten Scheibe versehen ist, die in Bohrungen verschiebbar angeordnete Stifte (19) enthält, welche mit einer drehbaren Kopierschablone (16) zusammenarbeiten, die durch einen vom Mikroschalter (7a) betätigten Elektromagneten gesteuert wird, wodurch über einen Hebel (17), der bei falscher Werkstücklage in Wechselwirkung mit den Stiften tritt, ein weiterer Mikroschalter (18) einen Stromkreis zum Steuern der schwenkbaren Aufnahmeorgane (10) des rotierenden Förderers (9) einschaltet.
    3. Einrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mechanismus, der die Aufnahmeorgane (10) des rotierenden Förderers (9). umschwenkt, eine Kopierschablone (23) enthält mit zwei Gangnuten und einer dieselben überdeckenden einstellbaren Weiche (24), die von dem aus der Signalspeichereinrichtung (14) gesendeten Signal gesteuert wird, wodurch eine Zahnstange (26) in Eingriff mit einem Zahnrad (25) gebracht wird, das mit dem schwenkbaren Aufnahmeorgan gekuppelt ist.
CH817363A 1963-07-02 1963-07-02 Einrichtung zur Werkstückeingabe in Fliessbänder CH379884A (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH817363A CH379884A (de) 1963-07-02 1963-07-02 Einrichtung zur Werkstückeingabe in Fliessbänder

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH817363A CH379884A (de) 1963-07-02 1963-07-02 Einrichtung zur Werkstückeingabe in Fliessbänder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH379884A true CH379884A (de) 1964-07-15

Family

ID=4336278

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH817363A CH379884A (de) 1963-07-02 1963-07-02 Einrichtung zur Werkstückeingabe in Fliessbänder

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH379884A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT202200011315A1 (it) * 2022-05-30 2023-11-30 S I A Srl Sistema di accumulo per pezzi meccanici in uscita da una macchina utensile

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT202200011315A1 (it) * 2022-05-30 2023-11-30 S I A Srl Sistema di accumulo per pezzi meccanici in uscita da una macchina utensile
WO2023233434A1 (en) * 2022-05-30 2023-12-07 S.I.A. S.R.L. System to accumulate mechanical parts coming out from a machine tool

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2902684A1 (de) Vorrichtung zur verwendung bei einem speiser zum abscheren von posten von einer saeule plastischen materials
DE102007019895A1 (de) Handler zum Testen von gepackten Chips
DE713264C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Knoefen an Knopfannaehmaschinen
DE1548210A1 (de) Maschine zur Pruefung von Glasbehaeltern od.dgl.
DE1552422B2 (de) Lademagazin fuer be- und verarbeitungsmaschinen stangenfoermigen materials
CH379884A (de) Einrichtung zur Werkstückeingabe in Fliessbänder
DE1497231C3 (de) Transportvorrichtung zum Transport von Filmkarten durch eine Abtasteinrichtung in einer Kopiervorrichtung
DE392128C (de) Maschine zum Sortieren von gelochten Zaehlkarten
DE2644500C3 (de) Vorrichtung zum Zuführen von Kartuschhülsen o.a. einendig geschlossenen, hohlen Werkstücken, in einer bestimmten Ausrichtung
DE2607124C3 (de) MUnzsortiervorrichtung
DE1979038U (de) Uebergabevorrichtung in zigaretten-verpackungsmaschinen.
DE344603C (de) Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken bei Metallbearbeitungsmaschinen mit einem Vorratsbehaelter
DE552720C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Zufuehren der Korken bei rotierenden Flaschenkorkmaschinen
DE3531119C2 (de) Einrichtung zum Prüfen und Sortieren von elektronischen Bauelementen, insbesondere integrierten Chips
DE394559C (de) Kartensortiermaschine
DE533935C (de) Einrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken, insbesondere Bolzen, zu den Werkzeugen von Werkzeugmaschinen, beispielsweise Gewindewalzwerkzeugen
DE454069C (de) Maschine zum Bekleben und Praegen von Schachtelteilen, bei der diese von im Kreise an einer Drehscheibe angeordneten Praegewerkzeugen bearbeitet werden
DE2459934A1 (de) Anlage zum zufuehren von fluessigkeit unter ihrem eigengewicht zu einem spritzenbehaelter
DE1107488B (de) Foerdereinrichtung von einer Matrize zur naechsten an mehrstufigen Werkzeugmaschinen
DE2937527A1 (de) Vorrichtung zur kontrolle der muenzenanzahl in einer muenzeneinwickelmaschine
DE1023191B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen ueberzogener Tabletten
DE456689C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Verteilen von Matrizen mit V-foermiger Ablegeverzahnung auf die verschiedenen Magazine von Mehrmagazinmaschinen
DE843033C (de) Vorrichtung zum Zaehlen von harten Massenguetern, insbesondere von Geldmuenzen
DE1552422C3 (de) Lademagazin für Be- und Verarbeitungsmaschinen stangenförmigen Materials
AT218938B (de) Vorrichtung zum in einer vorher bestimmten Lage Abgeben von Innen- und Außenschachteln, insbesondere von Streichholzschachteln