DE1265119B - Verfahren zum Bedrucken von Textilstoffen aus Acrylnitrilpolymeren oder Polyamiden - Google Patents

Verfahren zum Bedrucken von Textilstoffen aus Acrylnitrilpolymeren oder Polyamiden

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DE1265119B
DE1265119B DEJ21546A DEJ0021546A DE1265119B DE 1265119 B DE1265119 B DE 1265119B DE J21546 A DEJ21546 A DE J21546A DE J0021546 A DEJ0021546 A DE J0021546A DE 1265119 B DE1265119 B DE 1265119B
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Germany
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acid
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DEJ21546A
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English (en)
Inventor
Simon Thomson Mcqueen
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
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    • D06P1/642Compounds containing nitrogen
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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl:
D 06p
Deutsche Kl.: 8n-l/01
Nummer: 1 265 119
Aktenzeichen: J 21546IV c/8 η
Anmeldetag: 3. April 1962
Auslegetag: 4. April 1968
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bedrucken von Textilstoffen aus Acrylnitrilpolymeren oder Polyamiden mit wasserlöslichen Reaktivfarbstoffen.
Wenn in der vorliegenden Erfindung von Acrylnitrilpolymeren die Rede ist, so werden darunter auch Mischpolymere verstanden, die mit mindestens 85 Gewichtsprozent Acrylnitril hergestellt worden sind. Als Beispiele von Polyamiden können Polyhexamethylenadipamid und Polycaprolactam genannt werden.
Unter einem Reaktivfarbstoff wird ein solcher verstanden, der ein reaktives Halogenatom oder eine reaktive Gruppe enthält, welche geeignet ist, sich mit Cellulose oder Proteinfasern umzusetzen, so daß der Farbstoff an der Faser durch eine kovalente Bindung gebunden wird. Reaktivfarbstoffe sind beispielsweise Nitrofarbstoffe oder Farbstoffe der Azo-, Anthrachinon- oder Phthalocyaninreihen, und sie können metallfrei sein oder Metall in komplexer Bindung enthalten. Typische Beispiele solcher wasserlöslicher Reaktivfarbstoffe sind in den britischen Patentschriften 209 723, 298 494, 460 224, 733 471, 740 533, 775 308, 772 030, 774 925, 780 591, 781 930, 785 120, 785 222, 805 562, 812 957 und 836 248, in der deutschen Auslegeschrift 1 009 313 und in den USA.-Patentschriften as 2 258 977 und 2 768 158 beschrieben.
Es ist bekannt, daß Textilstoffe aus Acrylnitrilpolymeren oder Polyamiden mit Küpen-, dispersen, basischen und sauren Farbstoffen bedruckt werden können. Wasserlösliche Reaktivfarbstoffe konnten jedoch bisher noch nicht in befriedigender Weise auf solche Textilstoffe durch Drucken aufgebracht werden.
Die vorliegende Erfindung betrifft nunmehr ein Verfahren zum Bedrucken von Textilstoffen aus Acrylnitrilpolymeren oder Polyamiden, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß auf das Textilmaterial eine Druckpaste aufgebracht wird, welche einen wasserlöslichen Reaktivfarbstoff und 4 bis 10, vorzugsweise 6 bis 10 Gewichtsprozent Thioharnstoff enthält.
Es wird vorgezogen, daß die beim Verfahren gemäß der Erfindung angewandte Druckpaste auch noch eine Säure, beispielsweise eine organische Säure, oder einen Stoff enthält, welche beim Dämpfen eine Säure entwickelt, beispielsweise ein Ammoniumsalz. Bei Textilstoffen aus Acrylnitrilpolymeren werden die besten Ergebnisse mit Oxal- oder Weinsteinsäure erhalten. Bei Textilstoffen aus Polyamiden werden die besten Ergebnisse mit Essigsäure oder einem Ammoniumsalz erzielt. Die Druckpaste kann auch noch die üblicherweise angewandten Zusatzstoffe enthalten, beispielsweise Natrium-m-nitrobenzolsulfonat, Ätha-Verfahren zum Bedrucken von Textilstoffen
aus Acrylnitrilpolymeren oder Polyamiden
Anmelder:
Imperial Chemical Industries Limited, London
Vertreter:
Dr.-Ing. H. Fincke, Dipl.-Ing. H. Bohr
und Dipl.-Ing. S. Staeger, Patentanwälte,
8000 München 5, Müllerstr. 31
Als Erfinder benannt:
Simon Thomson McQueen,
Manchester, Lancashire (Großbritannien)
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 5. April 1961,
vom 14. März 1962 (12 210)
nol, Thiodiglykol und Verdickungsmittel, wie Stärke, Äthylcellulose, Akazienkerngummi, Tragantgummi, Öl-in-Wasser-Emulsionen und Wasser-in-Öl-Emulsionen, und das bevorzugte Verdickungsmittel besteht aus Nafka-Kristallgummi.
Das den Gegenstand der Erfindung bildende Verfahren kann durch die Handblock-, Schirm- oder Walzendrucktechnik angewandt werden.
Nach der Durchführung des Verfahrens kann das Textilmaterial getrocknet und unter beliebigem Druck gedämpft werden, beispielsweise 10 bis 30 Minuten lang, und die Drucke können dann in üblicher Weise gewaschen werden. Beim Dämpfen unter Atmosphärendruck werden Drucke mit sehr guten Farbwerten erhalten, und es können so Drucke mit kräftigen tiefen Tönen erzielt werden.
Der Erfindungsgegenstand ist in den folgenden Beispielen näher erläutert, ohne darauf beschränkt
809 537/487
zu sein. Die Teile und Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
Es wird eine Druckpaste folgender Zusammensetzung hergestellt:
Teile
Farbstoff, hergestellt durch Kondensieren von 1 Mol 2,4-Dichlor-6-(p-sulfanilin)-s-triazin mit 1 Mol 8-Benzamido-2-(5'-amino-2'-sulfophe-
nylazo)-l-naphthol-3,6-disulfonsäure 30
Thioharnstoff 100
Wasser 430
Nafka-Kristallgummiverdickungsmittel (30 °/0).. 400
Emulgiertes Kienöl (Pine oil) 10
Natrium-m-nitrobenzolsulfonat 5
Natriumchlorat 5
Oxalsäure 20
1000
Mit dieser Paste wird ein Textilstoff aus Acrylnitrilpolymer bedruckt, getrocknet, 30.Minuten lang bei atmosphärischem Druck gedämpft, gespült und 15 Minuten lang bei 80° C in einer wäßrigen Lösung behandelt, die 0,3 % eines Octylphenoläthylenoxydkondensats enthält. Es wird ein kräftiger roter Druck erhalten.
An Stelle des obenerwähnten Farbstoffes kann in diesem Beispiel auch l-Amino-4-[3'-(ß-sulfatoäthylsulfonyl)-phenylamino]-anthrachinon-2-sulfonat oder der Farbstoff verwendet werden, der durch Kuppeln von diazotierter Orthanilsäure mit 8-Trichlorpyrimidinylamino-l-naphthol-3,6-disulfonsäure erhalten wird. Hierbei werden kräftige blaue bzw. rote Drucke erhalten.
Wenn in diesem Beispiel ein Farbstoff, hergestellt durch Kondensieren von 1 Mol Kupferphthalocyanintrisulfonylchlorid-monosulfonsäure mit 1,5 Mol /J-Chloräthylamin und 1,5 Mol Ammoniak verwendet wird, so wird ein kräftiger türkisblauer Druck erhalten.
Beispiel 2
45
Es wird eine Druckpaste folgender Zusammensetzung hergestellt:
Teile
Farbstoff, hergestellt durch Kuppeln von diazotierter Orthanilinsäure mit dem sekundären Kondensationsprodukt von Cyanursäurechlorid, Anilin und l,8-Aminonaphthol-3,6-disul-
f onsäure 30
Thioharnstoff 60
Thiodiglykol 100
Wasser 370
Nafka-Kristallgummiverdickungsmittel (30 °/0).. 400
Emulgiertes Kienöl (Pine oil) 10
Natrium-m-nitrobenzolsulfonat 5
Natriumchlorat 5
Weinsteinsäure 20
1000
Acrylnitriltextilstoff wird mit dieser Druckpaste gedruckt und in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise behandelt, wodurch ein tiefer roter Druck erhalten wird.
Beispiel 3
Es wird eine Druckpaste folgender Zusammensetzung hergestellt:
Der durch Kuppeln von diazotierter 4-Nitro- Teile 4'-aminostilben-2,2'-disulfonsäure mit N-Methylanilin und Kondensieren mit Cyanursäure-
chlorid hergestellte Farbstoff 40
Thioharnstoff 60
Thiodiglykol 100
Wasser 360
Nafka-Kristallgummiverdickungsmittel (30 %).. 400
Emulgiertes Kienöl (Pine oil) 10
Natrium-m-nitrobenzolsulfonat 5
Natriumchlorat 5
Oxalsäure 20
Acrylnitriltextilstoff wird mit dieser Druckpaste gedruckt und in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise behandelt, wodurch ein tiefer gelber Druck erhalten wird.
Beispiel 4
Es wird eine Druckpaste folgender Zusammensetzung hergestellt:
Farbstoff, hergestellt durch Kondensieren von Teile Cyanursäurechlorid mit 1 Mol 1 -Amino 4-(3'-aminoanilin)-anthrachinon-2,4'-disulfon-
säure 50
Thioharnstoff 60
Thiodiglykol 100
Wasser 340
Nafka-Kristallgummiverdickungsmittel (30%).. 400
Emulgiertes Kienöl 10
Natrium-m-nitrobenzolsulfonat 5
Natriumchlorat 5
Weinsteinsäure 30
Acrylnitriltextilstoff wird mit dieser Druckpaste gedruckt und in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise behandelt, wodurch ein tiefer blauer Druck erhalten wird.
Beispiel 5
Es wird eine Druckpaste folgender Zusammensetzung hergestellt:
Farbstoff, hergestellt durch Kondensieren von TelIe Cyanursäurechlorid mit 1 Mol 6-Amino-2-(4'-methoxyphenylazo)-l-naphthol-2',3-di-
sulfonsäure 30
Thioharnstoff 60
Thiodiglykol 60
Wasser 320
Nafka-Kristallgummiverdickungsmittel (30 °/0).. 500
Essigsäure 20
Emulgiertes Kienöl 10
1000
Ein Textilstoff aus Polyhexamethylenadipamid wird mit dieser Druckpaste bedruckt, getrocknet, 30 Minuten lang bei Atmosphärendruck gedämpft, 15 Minuten lang in kaltem Wasser gespült und 10 Minuten lang in einer 60°C warmen wäßrigen Lösung behandelt, die 0,2 % Natriumcarbonat und 0,2% eines Octylphenoläthylenoxydkondensats enthält. Es wird ein tiefer roter Druck erhalten.

Claims (1)

  1. 5 6
    In der gleichen Weise können Textilstoff^ aus Mit dieser Druckpaste wird ein Textilstoff aus Polyhexamethylenadipamid mit Farbpasten bedruckt Polyhexamethylenadipamid bedruckt, dann getrock-
    werden, welche folgende Farbstoffe enthalten: net, 30 Minuten lang bei Atmosphärendruck gedämpft,
    Farbstoff, hergestellt durch Kuppeln von diazo- in kaltem Wasser gespült und dann 10 Minuten lang
    tierter 4-Aminophenetol-3-sulfonsäure mit dem 5 in einer 6O0C warmen wäßrigen Lösung behandelt,
    Kondensationsprodukt von 2,4-Dichlor-6-meth- die 0,2 °/o eines Octylphenoläthylenoxydkondensats
    oxy-s-triazin mit 1 Mol 2-Methylamino-5-naph- und 0,2 °/0 Natriumcarbonat enthält. Es wird ein
    thol-7-sulfonsäure. grünlichgelber Druck erhalten.
    Farbstoff, hergestellt durch Kondensieren von Ein ähnliches Ergebnis wird erzielt, wenn in dieser
    Cyanursäurechlorid mit 1 Mol 2-Methylamino- io Weise ein Textilstoff aus Polycaprolactam bedruckt
    7-(4'-methoxyphenylazo)-8-naphthol-2',6-disul- und behandelt wird.
    fonsäure. Wenn die Beispiele 1 bis 6 unter Fortlassen von
    Farbstoff, hergestellt durch Kondensieren von Thioharnstoff aus der Druckpaste wiederholt werden,
    Cyanursäurechlorid mit 1 Mol 8-Amino-l-hy- so werden nur schwach gefärbte Drucke auf den Textil-
    droxy-2,2'-azonaphthalin-l',3,6-trisulfonsäure. 15 stoffen erhalten.
    Farbstoff, hergestellt durch Kondensieren von
    Cyanursäurechlorid mit 1 Mol S-Amino^-phe- Patentansprüche:
    nylazo-l-naphthol-2,6-disulfonsaure.
    Farbstoff, hergestellt durch Kuppeln von diazo-
    tierter Orthanilinsäure mit dem sekundären 20 1. Verfahren zum Bedrucken von Textilstoffen
    Kondensationsprodukt von Cyanursäurechlorid, aus Acrylnitrilpolymeren oder Polyamiden, d a-
    Anilin und l,8-Aminonaphthol-3,6-disulfonsäure. durch gekennzeichnet, daß auf den
    Farbstoff, hergestellt durch Kondensieren von Textilstoff eine Druckpaste aufgebracht wird,
    1 Mol Kupferphthalocyanintrisulfonylchlorid- welche einen wasserlöslichen Reaktivfarbstoff und
    monolulfonsäure mit 1,5 Mol /i-Chloräthylamin 25 4 bis 10, vorzugsweise 6 bis 10 Gewichtsprozent
    und 1,5 Mol Ammoniak. Thioharnstoff enthält.
    . 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn-
    Beispiel 6 zeichnet, daß die Druckpaste auch noch eine Säure
    Es wird eine Druckpaste folgender Zusammen- oder einen Stoff enthält, der beim Dämpfen eine
    Setzung hergestellt: 3o saure Reaktion bildet.
    _ , „ . „ , , „ Teile 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
    Farbstoff, hergestellt durch Kondensieren von zeichnet, daß ein Textilstoff aus Acrylnitrilpolymer
    Cyanursaurechlond mit 1 Mol l-(2 -Chlor- mit dner Druckpaste bedruckt wird, die Oxalsäure
    -sulfophenyl)-3-methyl-4-(5 -ammo-2 '-sul- oder Weinsteinsäure enthält.
    fophenylazo)-5-pyrazolon 3O35 4 Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn-
    i,Ji°5arnstof ^ zeichnet, daß ein Polyamidtextilstoff mit einer
    Thiodiglykol 50 Druckpaste bedruckt wird, welche Essigsäure oder
    )™8εΓ-·:'';, A?l ein Ammoniumsalz enthält.
    Nafka-Knstallgummi 400
    Ammoniumtartrat (300Tw.) 3O+0
    Emulgiertes Kienöl (Pine oil) 5 in Betracht gezogene Druckschriften:
    Pheno1 · Deutsche Patentschrift Nr. 886 139;
    1000 belgische Patentschrift Nr. 578 177.
    809 537/487 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEJ21546A 1961-04-05 1962-04-03 Verfahren zum Bedrucken von Textilstoffen aus Acrylnitrilpolymeren oder Polyamiden Pending DE1265119B (de)

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE886139C (de) * 1951-04-14 1953-08-10 Hoechst Ag Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen
BE578177A (fr) * 1959-04-27 1959-10-27 Ici Ltd Nouveaux colorants et procédé de teinture à l'aide de ceux-ci.

Patent Citations (2)

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