DE1265091B - Kohlenhobel - Google Patents

Kohlenhobel

Info

Publication number
DE1265091B
DE1265091B DEG41718A DEG0041718A DE1265091B DE 1265091 B DE1265091 B DE 1265091B DE G41718 A DEG41718 A DE G41718A DE G0041718 A DEG0041718 A DE G0041718A DE 1265091 B DE1265091 B DE 1265091B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chisel
planer
layer
coal
flap
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DEG41718A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1265091C2 (de
Inventor
Willy Heyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Original Assignee
Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH filed Critical Gewerkschaft Eisenhutte Westfalia GmbH
Priority to DE1964G0041718 priority Critical patent/DE1265091C2/de
Priority to GB38997/65A priority patent/GB1114865A/en
Priority to US492492A priority patent/US3361480A/en
Priority to BE670547D priority patent/BE670547A/xx
Priority to ES0326239A priority patent/ES326239A1/es
Publication of DE1265091B publication Critical patent/DE1265091B/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1265091C2 publication Critical patent/DE1265091C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C27/00Machines which completely free the mineral from the seam
    • E21C27/20Mineral freed by means not involving slitting
    • E21C27/32Mineral freed by means not involving slitting by adjustable or non-adjustable planing means with or without loading arrangements
    • E21C27/34Machine propelled along the working face by cable or chain

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)
  • Debarking, Splitting, And Disintegration Of Timber (AREA)
  • Shovels (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Solid Fuels And Fuel-Associated Substances (AREA)
  • Sampling And Sample Adjustment (AREA)

Description

  • Kohlenhobel Die Erfindung betrifft einen Kohlenhobel, der aus einem am Förderer geführten Schlitten und auf diesem Schlitten aufgebauten Aufbauten besteht, die schichtweise angeordnet sind und den Aufbau wahlweise verschiedener Hobelhöhen und Anordnungen ermöglichen, wobei Nut- und Federverbindungen zwischen den einzelnen Schichtbauteilen vorgesehen sind.
  • Es sind Kohlenhobel bekannt, die aus einem Basiskörper, dem sogenannten Schlitten, und einem auf dem Schlitten schichtweise zusammengesetzten Hobelaufbau bestehen. Die den Hobelaufbau bildenden Schichtkörper sind hier miteinander verschraubt und gegebenenfalls zusätzlich durch schwalbenschwanzförmige Führungen miteinander verbunden.
  • Es ist auch bekannt, einen aus mehreren aufeinandergesetzten und miteinander verschraubten blockförmigen Schichtkörpern aufgebauten Hobel mit einem Pultaufsatz zu versehen, in dem ein Firstkerbmeißel verstellbar gehalten ist. Solche Pulthobel sind vor allem für die Gewinnung in mächtigen Flözen bestimmt. Sie können so eingesetzt werden, daß zunächst mit Hilfe des Firstkerbmeißels die Oberbank des Flözes vorgekohlt wird, bevor die Unterbank des Flözes hereingewonnen wird.
  • Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, solche aus Schichtkörpern aufgebauten Hobel so herzurichten, daß sich der Hobel in einfacher Weise den jeweiligen Arbeitsbedingungen anpassen und bei wechselnden Flözmächtigkeiten, beim Vorhandensein von stärkeren Bergepacken im Flöz u. dgl. leicht umbauen läßt.
  • Der erfindungsgemäße Kohlenhobel kennzeichnet sich dadurch, daß die Verbindungsmittel zwischen zwei oder mehreren Teilen des Hobels horizontale Bolzen sind, die nach Art von Schnellverschlüssen als schraubenlose Verbindung dienen, wobei der schichtweise aufgebaute Hobelaufsatz aus einer Anzahl untereinander gleicher, sich gegenseitig überlappender und jeweils mit horizontalen Aufnahmebohrungen versehener Schichten besteht.
  • Hiermit wird die Möglichkeit geschaffen, den Hobel im Betrieb dadurch den jeweiligen Arbeitsbedingungen anzupassen, daß die den Hobelaufbau bildenden Schichtkörper einzeln oder auch gruppenweise abgebaut bzw. an den Hobel angebaut werden, wobei die vorgesehene Schnellschlußverbindung ein rasches Lösen und Anschließen der Schichtkörper bzw. der Schichtkörpergruppen ermöglicht. Beispielsweise ist es möglich, bei einem mächtigen Flöz, welches von einer Störungszone bzw. einer nicht hobelbaren Bergeschicht durchsetzt ist, mittels eines hochbauenden Hobels zunächst die Oberbank des Flözes abzubauen und dann zur Hereingewinnung der Unterbank des Flözes die nicht mehr benötigten Hobelteile von dem Hobelkörper zu lösen und am Strebausgang abzulegen bzw. aufzuhängen, bis die Unterbank hereingewonnen und die Störung bzw. die Bergeschicht nachgebrochen ist. Ebenso besteht die Möglichkeit, auf verschiedenen Abschnitten eines Strebbetriebs entsprechend der unterschiedlichen Ausbildung des Flözes mit verschiedenen Hobeltypen zu arbeiten. Auf Grund der vorgesehenen Bolzen-Schnellschlußverbindungen ist es möglich, das Oberteil des Hobels an jeder beliebigen Trennschichtebene mit wenigen Handgriffen zu lösen und gegebenenfalls durch ein anderes vormontiertes Oberteil zu ersetzen, ohne daß die abzutrennenden Schichtkörper untereinander gelöst zu werden brauchen. Bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen die Schichtkörper des Hobels über durchgehende Schrauben miteinander verbunden werden, konnte jeweils nur das oberste Bauteil des Hobels für sich entfernt bzw. angebaut werden; dagegen war es nicht möglich, eine Trennung der aufeinandergesetzten Hobelkörper in jeder beliebigen Höhenlage vorzunehmen bzw. die aufeinandergeschichteten Teile gruppenweise abzubauen oder gruppenweise an den Hobel anzuschließen. Die bei den bekannten Hobeln bestehenden Schwierigkeiten bezüglich des Umbaus des Hobels waren nicht selten der Grund dafür, daß in der Praxis auf einen Umbau des Hobels überhaupt verzichtet wurde und vielfach mit einem im Hinblick auf die Flözbeschaffenheit ungünstigen Hobelaufbau bzw. einer ungünstigen Hobelbestückung weitergearbeitet wurde.
  • Die Verwendung von Bolzen-Schnellschlußverbindungen ist für die Verbindung der einzelnen Hobelbauteile völlig ausreichend, da, wie sich gezeigt hat, eine absolut feste und spielfreie Verbindung der Hobelbauteile nicht unbedingt erforderlich ist. Tatsächlich kann ein gewisses Spiel in den Verbindungsorganen ohne weiteres in Kauf genommen werden, da das hierdurch bedingte Bewegungsspiel des Hobelaufbaus nicht unbedingt einen Nachteil darstellt, sondern im Hinblick auf die Hereingewinnung der Kohle sogar noch erwünscht sein kann.
  • Es empfiehlt sich, die Bolzen und deren Sicherungen so anzuordnen, daß sie von der Bergestoßseite her zugänglich sind und von dort herausgezogen bzw. hineingesteckt werden können. Die Bolzen werden zweckmäßig durch geeignete Sicherungsorgane gesichert.
  • Ebenso empfiehlt -es sich, die Meißelbestückung der einzelnen Schichtkörper des Hobels ebenfalls den jeweiligen Verhältnissen anpaßbar zu gestalten. In der Praxis haben sich Hobel bewährt, bei denen die Meißel an sogenannten Meißelklappen angeordnet sind. Diese Meißelklappen sind über Scharniere und entsprechende Bolzen mit den eigentlichen Aufbauten oder dem Hobelkörper selbst verbunden. Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist jedes Schichtsegment der Hobelaufbauten Scharnierösen od. dgl. auf zur Befestigung von Scharnierklappen als Träger der Meißel, derart, daß jeder Schicht eine Meißelklappe zugeordnet ist. Hierdurch wird die Möglichkeit geschaffen, die Meißelklappen beliebig zusammenzustellen, wobei lange und kurze Segmente miteinander kombiniert und zu gemeinsamen Klappen zusammengeschraubt werden können. Es können Klappen aus einem, zwei, drei und mehr derartigen Segmenten aufgebaut werden. Vorzugsweise ist jeder Aufbauschicht des Hobels eine Klappe zugeordnet, die aus zwei Segmenten besteht.
  • Da jede Schicht mit der nächsten über einen Schnellverschluß verbunden ist, kann nun der Hobelaufbau an jeder= beliebigen Stelle durch wenige Handgriffe abgetrennt werden, wobei sich das abgetrennte Oberteil, welches seinerseits aus mehreren miteinander verbundenen Schichtkörpern besteht, mittels eines Seilzugs od. dgl. von dem Hobel abheben und an beliebiger Stelle, vorzugsweise hängend, aufbewahren läßt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung zeigt mit F i g. 1 eine Seitenansicht bei abgehobenem Oberteil; F i g. 2 zeigt eine Ansicht der Bergestoßseite des Hobels bei abgehobenem Oberteil; F i g. 3 zeigt eine @ Draufsicht auf den Hobelschlitten oder eine beliebige Teilungsebene; F i g. 4 zeigt eine Seitenansicht eines Details nach F i g. 2, und zwar die Sicherung des Verbindungsbolzens zwischen zwei Aufbauschichten als Schnellschlußverbindung; ' F i g. 5 zeigt die beispielsweise Anordnung mehrerer Meißelklappen an einem schichtweise aufgebauten Hobeloberteil, wobei jede Meißelklappe aus einzelnen Meißelträgern ihrerseits schichtweise aufgebaut ist.
  • Der Hobel besteht aus seinem den Förderer 1 unterfassenden Schwert 2 mit dem kohlenstoßseitigen Schlitten 3, an dem in bekannter Weise Meißelklappen 4 und das erste Aufbauteil 5 angeordnet sind. Die Aufbauschichten 6a bis 6e und der Oberbankausleger 7 sind vom Teil 5 abgehoben und beispielsweise über beliebige Hubeinrichtungen am Ausbau aufgehängt. Die Verbindung wurde gelöst durch das Herausziehen von zwei Bolzen 8, die die Schenkel 9 des Teiles 6 a und das Teil 5 durchfaßt hatten. Ein beliebiges Sicherungsglied 10, beispielsweise Spannbolzen, Keil, Klappe od. dgl., wurde vorher entfernt. Der Hobelschlitten 3, der für sich nunmehr einen selbständigen arbeitsfähigen Hobel darstellt, kann nun beispielsweise die Unterbank unterschneiden, während das Oberteil auf den nächsten Einsatz wartet.
  • Zwischen jeder Schicht 6 a bis 6 e sind die gleichen Verbindungsmittel vorgesehen, so daß der Hobel an beliebiger Stelle unterteilt werden kann, d. h., der nach Abheben eines bestimmten Oberteils verbleibende Hobel kann je nach der Dicke der Unterbank verschieden hoch sein. Die an den einzelnen Schichten vorgesehenen Scharnierösen zur Anbringung der Meißelklappen sind vorzugsweise so angeordnet, daß jeder Schicht eine Meißelklappe12, 12a oder 12b zugeordnet ist.
  • Naturgemäß kann die Unterteilung auch anders gewählt werden, derart, daß beispielsweise zwei Schichten eine gemeinsame Klappe zugeordnet ist. Die Meißelklappen 12, 12a, 12b bestehen ihrerseits wieder aus zwei Meißelträgern 13 und 13 a, die beispielsweise über Schrauben 14 oder andere Verbindungsmittel zu je einer eine Klappe bildenden Einheit zusammengefaßt sind. Die einzelnen Meißelträger 13, 13a usw. können nun verschieden lang ausgebildet sein, so daß das in den Kohlenstoß einzuschneidende Profil beliebig gewählt werden kann. Auch ist es möglich, gewisse Flözpartien, beispielsweise eingelagerte Bergepacken, auszusparen derart, daß die Meißelklappen im Abstand voneinander angeordnet sind.
  • Genauso ist es möglich, an Stelle eines hobelnd arbeitenden Aufsatzes in beliebiger Höhe einen schrämend arbeitenden Aufsatz oder ein anderes aktiviertes Kohlengewinnungsgerät über die gleiche Schnellschlußmethode zu befestigen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 1 ist beispielsweise ein sogenannter Pultaufsatz verwendet worden, der, mit der obersten Schicht der Hobelaufbauten verbunden, eine Schrägfläche in die Oberkohle schneidet und damit verhindert, daß bei mächtigen Flözen die Oberbank über den Förderer hinweg in den Alten Mann bricht.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß Hobel dieser Ausführungsform, die mit Aufbauten bis zu 2 m und 2,50 m Höhe versehen sind und Gewichte bis zu 4 t aufweisen, durch die große kinetische Energie der Masse des Hobels wesentlich ruhiger und stetiger arbeiten als leichte Hobel. Auch wirkt sich dies auf den Kohlenstoß gerichtete Kippmoment des sehr hohen Schwerpunktes günstig zur Erzielung des nötigen Andruckes der oberen Meißelpartien aus. Der Schwerpunkt wird daher so nahe an den Kohlenstoß heranverlegt als irgend möglich, um dieses Kippmoment auszunutzen. Der beschriebene Hobel und seine verfahrensmäßige Anwendung bieten dem Bergbau erhebliche Vorteile. Selbst gestörte und sehr mächtige Flöze lassen sich nunmehr in zeitlicher Folge durch verschiedene Arbeitsgänge hereingewinnen, wobei für die einzelnen Arbeitsvorgänge stets der gleiche Hobel lediglich in unterschiedlicher Bestückung, Höhe u. dgl. Verwendung findet. Die Umstellung des Hobels auf die verschiedenen zweckmäßigerweise zu verwendenden Bestückungen erfordert nur geringste Zeit, da Schnellschlußverbindungen mit wenigen Handgriffen gelöst sind und beispielsweise an dem Ausbau aufgehängte Hubeinrichtungen die nicht benötigten Hobelteile abnehmen und bis zu dem für sie geeigneten Arbeitsgang aufbewahren. Ohne weiteres ist es möglich, beispielsweise einen Flözabschnitt zunächst mit der einen Bestückung und dann den nächsten Flözabschnitt unter Verwendung des gleichen Hobelgrundkörpers mit einer anderen Bestückung hereinzugewinnen. Im Vergleich zu dem Aufwand, der beispielsweise bei Einsatz einer zusätzlichen Schrämmaschine erforderlich ist, erscheint der bei dem erfindungsgemäßen Häbel erforderliche Aufwand als gering.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Kohlenhobel, der aus einem am Förderer geführten Schlitten und auf diesem Schlitten aufgebauten Aufbauten besteht, die schichtweise angeordnet sind und den Aufbau wahlweise verschiedener Hobelhöhen und Anordnungen ermöglichen, wobei Nut- und Federverbindungen zwischen den einzelnen Schichtbauteilen vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel zwischen zwei oder mehreren Teilen des Kohlenhobels horizontale Bolzen sind, die nach Art von Schnellverschlüssen als schraubenlose Verbindung dienen, wobei der schichtweise aufgebaute Hobelaufbau aus einer Anzahl untereinander gleicher, sich gegenseitig überlappender und jeweils mit horizontalen Aufnahmebohrungen versehener Schichten besteht.
  2. 2. Kohlenhobel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Schichtsegment der Hobelaufbauten, Scharnierösen od. dgl. aufweist zur Befestigung von Scharnierklappen als Träger der Meißel, derart, daß jeder Schicht eine Meißelklappe zugeordnet ist.
  3. 3. Kohlenhobel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Meißelklappe aus wenigstens zwei getrennten Meißelträgern besteht, die zusammengeschraubt eine gemeinsame Klappe mit entsprechenden Scharnieransätzen bilden. In Betracht gezogene Druckschriften: Berichtsheft der Fa. Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia »Der Abbau eines mächtigen Flözes mit dem Pulthobel auf einer Schachtanlage im östlichen Ruhrgebiet«, beim Patentamt eingegangen am 14. 2. 1964, S. 10; »Westfalia-Hobel-Handbuch«, 12.56/3500/BA 155, S. 23, der Fa. Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia.
DE1964G0041718 1964-10-07 1964-10-07 Kohlenhobel Expired DE1265091C2 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964G0041718 DE1265091C2 (de) 1964-10-07 1964-10-07 Kohlenhobel
GB38997/65A GB1114865A (en) 1964-10-07 1965-09-13 A mineral winning plough
US492492A US3361480A (en) 1964-10-07 1965-10-04 Vertically adjustable coal planer apparatus
BE670547D BE670547A (de) 1964-10-07 1965-10-06
ES0326239A ES326239A1 (es) 1964-10-07 1966-05-02 Un dispositivo para extraccion de carbon en exploraciones subterraneas.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964G0041718 DE1265091C2 (de) 1964-10-07 1964-10-07 Kohlenhobel

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1265091B true DE1265091B (de) 1968-04-04
DE1265091C2 DE1265091C2 (de) 1973-05-17

Family

ID=7126748

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964G0041718 Expired DE1265091C2 (de) 1964-10-07 1964-10-07 Kohlenhobel

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3361480A (de)
BE (1) BE670547A (de)
DE (1) DE1265091C2 (de)
ES (1) ES326239A1 (de)
GB (1) GB1114865A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3445138A (en) * 1967-09-05 1969-05-20 Gewerk Eisenhuette Westfalia Mining planer
DE7110531U (de) * 1971-03-19 1971-06-24 Gebr Eickhoff Mbh Kohlenhobel
DE2250535C3 (de) * 1972-10-14 1980-12-18 Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia, 4670 Luenen Kohlenhobel
DE2509803A1 (de) * 1975-03-06 1976-09-23 Gewerk Eisenhuette Westfalia Hobel, insbesondere ladehobel

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE831832C (de) * 1948-10-02 1952-02-18 Alexander Schubert Kohlenhobel mit vor dem Hauptmesser stufenfoermig angeordneten Vorschneidern
DE806130C (de) * 1949-07-23 1951-06-11 Alexander Schubert Vorraeumerloser Kohlenhobel
US2666629A (en) * 1950-02-25 1954-01-19 Mavor & Coulson Ltd Adjustable cutter for strip mining machines
FR1177216A (fr) * 1956-06-09 1959-04-22 Gewerk Eisenhuette Westfalia Dispositif de rabotage pour exploitation de veines en dressant avec soutènement mobile

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Also Published As

Publication number Publication date
BE670547A (de) 1966-04-06
GB1114865A (en) 1968-05-22
DE1265091C2 (de) 1973-05-17
ES326239A1 (es) 1967-03-01
US3361480A (en) 1968-01-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1265091B (de) Kohlenhobel
DE863482C (de) Vorrichtung zur mechanischen Gewinnung und Foerderung von Kohle unter Verwendung eines Einkettenfoerderers
DE3011100A1 (de) Hobelanlage
DE2621678A1 (de) Bergbau-gewinnungsanlage
DE2047520C3 (de) Führung für eine von einer geführten Kette gezogenen Gewinnungsmaschine, insbesondere Kohlenhobel, in untertägigen Grubenbetrieben
DE887482C (de) Verfahren und Einrichtung zu Gewinnung von Kohle
DE1232097B (de) Stufenvorschubeinrichtung fuer Blechpressen od. dgl.
DE1112480B (de) Rahmenartiges Ausbauglied fuer den Strebausbau
DE964404C (de) Vorrichtung fuer den wandernden Grubenausbau und Verfahren zu ihrer Anwendung
DE1033616B (de) Vorrichtung zum Abkleiden des Versatzes und zum Ausbau in Streben von steil oder halbsteil gelagerten Kohlenfloezen
DE1905877A1 (de) Anfahrvorrichtung in Anlagen zum Stranggiessen von Metallen,insbesondere von Staehlen
DE902365C (de) Wanderpfeiler
DE826289C (de) Kohlenhobel
DE1158929B (de) Hydraulische Einrichtung zum Abspannen und Ruecken eines Foerderers
DE943342C (de) Auf einem Strebfoerderer verfahrbare Schraemmaschine
DE976598C (de) Einrichtung zum Abbau von Kohle od. dgl. in halbsteiler und steiler Lagerung
DE1102074B (de) Wandernder Strebausbau und Abbauverfahren mit diesem
DE1158927B (de) Grubenstempel
DE1212468B (de) Vorrichtung zum Ausraeumen des Maschinenstalls bei mechanischem Abbau von Kohlenfloezen
DE7835033U1 (de) Messerschlitten fuer schneidvorrichtungen
DE4015172A1 (de) Vorrichtung zur schraubenbefestigung von hobelfuehrungsteilen oder sonstigen anbauteilen an den rinnenschuessen eines kettenkratzfoerderers
DE1224241B (de) Hobelanlage fuer die halbsteile bis steile Lagerung
DE1236446B (de) Vorrichtung zur Gewinnung von Steinkohle mittels eines Kohlenhobels
DE1243127B (de) Verfahren zum Strebausbau mittels zweier Reihen von Grubenstempeln mit grosser Kopf- und Fussplatte und Grubenstempel zur Durchfuehrung dieses Verfahrens
DE1249193B (de) Gewinnungs- und Fördervorrichtung für Kurzfrontabbau

Legal Events

Date Code Title Description
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977