DE1264993B - Fuellfederhalter - Google Patents

Fuellfederhalter

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DE1264993B
DE1264993B DEM40406A DEM0040406A DE1264993B DE 1264993 B DE1264993 B DE 1264993B DE M40406 A DEM40406 A DE M40406A DE M0040406 A DEM0040406 A DE M0040406A DE 1264993 B DE1264993 B DE 1264993B
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DE
Germany
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DEM40406A
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English (en)
Inventor
Jack Miller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43KIMPLEMENTS FOR WRITING OR DRAWING
    • B43K5/00Pens with ink reservoirs in holders, e.g. fountain-pens

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
B43k
Deutsche Kl.: 70 b-4/80
Nummer: 1264 993
Aktenzeichen: M 40406 VII b/70 b
Anmeldetag: 5. Februar 1959
Auslegetag: 28. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllfederhalter für flüssige Tinte mit auswechselbarer Feder und Tintenmine.
Ein derartiger der Erfindung zugrunde liegender Füllfederhalter weist ein Gehäuse auf, welches die Tintenmine aufnimmt. Letzteres ist durch ein ein scharfes schneidendes Ende aufweisendes Zuflußröhrchen mit der Schreibfeder verbunden, damit die Tinte aus der Mine an eine Stelle neben der Schreibspitze der Feder läuft. Das Zuflußröhrchen ist ent- ίο weder durch Eindrücken der Tintenmine von hinten auf das Füllfederhalter-Vorderteil oder beim Einschrauben eines der Befestigung des Zuflußröhrchens dienenden Kopfteils in die Tintenmine einstopfbar. Hierbei ist auf dem Tintenröhrchen in der Nähe der Tintenmine ein beim Einschrauben des Kopfteils in den Schaft festgelegter Bund befestigt.
Bei derartigen Ausführungen ist jedoch die Feder nicht auswechselbar. Auch wird die Tinte durch die große Öffnung im Kopfteil des Füllfederhalters bis zur festen Feder gefördert. Die Verbindung zwischen Gehäuse und Feder ist starr, und es müssen große Durchgangsquerschnitte vorhanden sein, damit noch Luft hinzutreten kann, um ein Ausfließen der Tinte aus der Tintenmine zu gestatten. Derartige Ausführungen sind teuer und umständlich. Weiterhin erfolgt beim längeren Liegenlassen ein Eintrocknen der Tinte. Die Reinigung des Füllfederhalters ist dann schwierig und umständlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Füllfederhalter für flüssige Tinte mit den weiteren eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen die Verbindung zwischen einem Kopfteil, in dem sich die Tintenmine befindet, und der Feder unter Verwendung eines Zuflußröhrchens so durchzuführen, daß bei einer billigen Fertigung nicht nur ein Eintrocknen der Tinte vermieden, sondern durch leichten Druck auf ein die Tintenmine abschließendes Käppchen die Tinte zum Fließen gebracht wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der zum Halten des Zuflußröhrchens dienende Kopfteil eine Bohrung mit einem freien Spiel für das durch sie hindurchgehende Zuflußröhrchen und vorn am Gewinde eine Anlagefläche für den Bund aufweist sowie seitlich Eingriffsrillen für die mit einer Öffnung versehene Feder hat, so daß sowohl die Feder als auch das Zuflußröhrchen leicht entfernbar sind.
Durch eine derartige Ausbildung des Füllfederhalters ist eine Reinigung leicht möglich, die durch ein Eintrocknen der Tinte erforderlich wird. Hierzu wird nur das Kopfteil abgeschraubt. Das Durchfluß-Füllfederhalter
Anmelder:
Jack Miller, Miami Beach, Fla. (V. St. A.)
Vertreter:
W. Volbeding, Rechtsanwalt,
7770 Überlingen, Klosterstr. 1
Als Erfinder benannt:
Jack Miller, Miami Beach, Fla. (V. St. A.)
röhrchen ist nunmehr für sich frei zugänglich und kann ausgewaschen bzw. mit einem Draht durchstoßen werden. Rillen für die Leitung der Tinte sind wegen der großen Oberfläche nicht mehr erforderlich. Damit wird eine schwierige Reinigung erspart. Durch den freien Durchtritt im Kopfteil kann sich das Zuflußröhrchen selbst einstellen. Diese Einstellbarkeit gewährleistet eine gute Dichtung gegenüber der Tintenmine, da sich die Dichtung allseitig anlegen kann. Ein Austreten der Tinte in das axiale Bohrloch wird dadurch vermieden, ebenso eine Verschmutzung des Füllfederhalters und ein Festsetzen der Gewindegänge durch eingetrocknete Tinte.
Insbesondere wird eine gute Dichtung noch dadurch ermöglicht, daß durch den am hinteren Teil des Zuflußröhrchens befestigten Bund das Zuflußröhrchen gegen axiale Verschiebung gesichert ist, indem der Bund zwischen einer Schulter am vorderen Ende des für die Durchführung des Zuflußröhrchens dienenden axialen Bohrloches des Schaftes und einer Gewindehülse des Kopfteils liegt. Im einzelnen ist die Ausbildung so durchgeführt, daß das Bohrloch für die Durchführung des Zuflußröhrchens, das Bohrloch des Gewindes für das Kopfteil am Schaft und das Bohrloch des Kopfteils sowie die Öffnung eines Ansatzes an der Feder in einer Fluchtlinie liegen. Durch diese Maßnahme wird ein abgedichteter Tintenfluß von der Tintenmine bis in die Feder mit einem geringsten Aufwand für die Herstellung und den Zusammenbau gewährleistet. In vorteilhafter Weise hat hierbei das Kopfteil ein zylindrisches, axial durchbohrtes Mittelteil und zu beiden Seiten je einen verhältnismäßig dünnen, U-förmigen, seitlich herausragenden Ansatz, wobei jeder Ansatz so gebogen ist, daß auf der Innenseite offene Rillen entstehen und die so entstandene Hülse
809 520/180
für die Aufnahme des Randes des bogenförmigen Schaftes der Feder dient, so daß die Feder mit dem Kopfteil lösbar verbunden ist. Damit ist es möglich, die Feder in einfacher Weise auszuwechseln und die dort vorhandenen Zuflußrillen leicht zu reinigen. Außerdem kann der Füllfederhalter selbst billig und mit wenigen Teilen und geringer Genauigkeit hergestellt werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht eines Füllfederhalters in Blickrichtung auf die Oberseite der Feder,
F i g. 2 eine Seitenansicht des Füllfederhalters nach Fig. 1,
F i g. 3 einen Längsschnitt entlang der Linie 3-3 der F i g. 1 im vergrößerten Maßstab,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Feder des Kopfteils und des Zuflußröhrchens in einer auseinandergezogenen Gebrauchslage,
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht vom Kopfteil mit der Gewindehülse,
Fig. 6 eine Stirnansicht des Füllfederhalters mit der nach der Linie 6-6 der Fig. 3 geschnittenen Feder und dem Zuflußröhrchen.
Jeder Füllfederhalter gemäß dem Ausführungsbeispiel weist einen zylindrischen Schaft 5 auf, der an seinem oberen Ende offen ist und am anderen Ende einen zurückgesetzten Boden 6 hat. Der Schaft 5 ist an seinen beiden Enden wegen einer ansprechenden äußeren Form schmal bzw. spitz zulaufend ausgebildet. Das vordere Ende des Schaftes 5 ist mit einem zentrischen Bohrloch 7 versehen, das zur Aufnahme eines Bundes 8 dient, der fest mit einem Zuflußröhrchen 9 verbunden ist.
Das Bohrloch 7 endet in einer Schulter 10, an welcher der Bund 8 anliegt, um eine Bewegung des Zuflußröhrchens zu verhindern. Der Boden 6 des Schaftteils ist ferner mit einem axial verlaufenden Bohrloch 11 versehen, durch welches ein scharfes bzw. schneidendes Ende 12 des Zuflußröhrchens in das Gehäuse dringt. Das Bohrloch 7 ist an seinem vorderen Ende mit einem Gewinde 13 für die Aufnahme einer Gewindehülse 14 eines Kopfteils 15 versehen, der im Querschnitt halbrund ausgebildet ist und mit der Gewindehülse z. B. durch Löten fest verbunden ist. Die Kantenränder des Kopfteils 15 bilden nach unten und nach außen Ansätze 15 a, deren freie Kanten nach einwärts zu Eingriffsrillen 16 gebogen sind. Diese Eingriffsrillen 16 sind dazu bestimmt, das halbrunde obere Schaftende einer an sich bekannten Schreibfeder aufzunehmen. Die Feder 18 ist mit der üblichen, abdeckenden, biegsamen Deckfeder 19 versehen, die einen als Stufe ausgebildeten Ansatz 20 aufweist und mit dem Hauptteil
21 der Schreibfeder mittels einer Lasche an der Stelle
22 fest verbunden ist. Der Ansatz 20 hat eine Öffnung 23, und diese Öffnung fluchtet mit den Öffnungen der Gewindehülse 14, wenn der Füllfederhalter zusammengesetzt ist, wobei der Kopfteil 15 das eine Verbindungsglied bildet.
Während die Gewindehülse 14 und der Kopfteil 15 als einzelnes Teil bezeichnet und beschrieben sind, die z. B. durch Löten aneinandergefügt sind, können diese Teile auch einen einteiligen Körper bilden. Die Bohrung 14 α der Gewindehülse 14 dient als Führung für das Zuflußröhrchen 9, um dieses genau entsprechend der Öffnung 23 der Schreibfeder einzulegen, wobei das Zuflußröhrchen 9 den Ansatz 20 durchsetzt, um die Zufuhr von Tinte zum biegsamen Teil der Feder zu ermöglichen. Eine Tintenmine 24 wird in den Schaft eingeführt. Sie besteht aus Glas, Plastik od. dgl. und ist an beiden Enden offen. Die untere Öffnung der Mine wird normalerweise von einem durchschlagbaren oder durchstechbaren Käppchen, z. B. aus Gummi, verschlossen, während die obere öffnung von einem abgerundeten Käppchen 26 verschlossen ist. Die Tinte fließt vom Boden 6 des
ίο Schaftes durch das Zuflußröhrchen 9 zur Schreibfeder. Die Mine ragt normalerweise aus dem Schaft 5 heraus, damit die Verbindung mit dem durchzuschlagenden Ende des Zuflußröhrchens erleichtert wird und das Zurückziehen der Mine ebenfalls einfächer ist, wenn die Mine ersetzt oder der Füllfederhalter zur Säuberung zerlegt werden soll.
Während des Gebrauches ist das Zuflußröhrchen 9 mit seinem Bund 8 in das Bohrloch 7 des Schaftes 5 eingeführt, damit das scharfe Ende 12 des Röhrchens axial in den Schaft nach innen gedrückt wird. Der Kopfteil 15 wird dann über das Zuflußröhrchen 9 geschoben und mittels der mit Gewinde versehenen Gewindehülse 14 in das Gewinde 13 des Bohrloches 7 eingeschraubt. Dadurch wird gleichzeitig das Zuflußröhrchen 9 mittels seines Bundes 8 in die richtige Stellung gebracht, wobei es aus dem Kopfteil 15 herausragt.
Das bogenförmige Schaftteil^ der Schreibfeder 18 wird dann in die Eingriffsrillen 16 eingeschoben, und zwar bis das freie Ende des Zuflußröhrchens 9 in die Öffnung 23 des Ansatzes 20 hineinragt Die Teile sind somit fest miteinander verbunden, und der Füllfederhalter ist gebrauchsfertig. Es wird dann eine Mine 24 in den Schaft 5 vom hinteren Ende aus eingeführt und nach vorn geschoben, bis sie auf den Boden 6 des Halters stößt, wobei das Käppchen 25 vom Ende 12 des Zuflußröhrchens 9 durchstoßen wird, so daß ein Verbindungskanal von der Mine bis in den Bereich des freien Endes der Feder besteht.
Um Tinte in die Schreibfeder zu bringen, wird auf das abgerundete Käppchen 26 gedrückt, wodurch sich ein Tropfen Tinte löst und über den Federkörper bis hinunter zur Schreibspitze rinnt. Es ist möglich, daß der Schaft sowie die Gewindehülse 14 mit dem Kopfteil 15 und das Durchflußröhrchen 9 mit seinem Bund 8 aus jedem beliebigen Material hergestellt werden können, welches eine genügende Stärke und Korrosionsfestigkeit besitzt.
Es wird mithin eine ganz neue Form einer Schreibfeder geschaffen, indem eine Tintenzuflußleitung unter die an sich bekannte Deckfeder führt. Die Feder für diesen erfindungsgemäß ausgebildeten Füllfederhalter ist gegenüber der üblichen Form abgeändert, da der Ansatz 20 der Druckfeder 19 mit einer Öffnung versehen ist, damit das Zuflußröhrchen 9 hindurchtreten kann. Es ist möglich, verschiedene Größen und Arten dieser Schreibfeder mit der Öffnung 23 im Ansatz zu befestigen und somit einen Füllfederhalter zu schaffen, mit dem Schriften in verschiedenen Größen und Arten geschrieben werden können. Wenn die Schreibfeder 18 aus den Eingriffsrillen 16 herausgenommen und durch eine größere oder kleinere Schreibfeder entsprechend der gewünschten Schrift ersetzt wird, können die verschiedensten Schriften geschrieben werden. Die Gewindebuchse 14 mit dem Kopfteil 15 und das Zuflußröhrchen 9 können schnell und leicht auseinandergenommen und das Zuflußröhrchen leicht gereinigt
werden, indem erforderlichenfalls ein Draht eingeführt wird, wenn etwa Tinte im Zuflußröhrchen eingetrocknet sein sollte. Die Gewindehülse 14 und das Kopfteil 15 bilden ein neues Verbindungsglied zur Schreibfeder, indem sie diese in Eingriffsrillen 16 aufnehmen.

Claims (4)

P atentansprüche:
1. Füllfederhalter für flüssige Tinte mit auswechselbarer Feder und Tintenmine und mit einem Zuflußröhrchen für die Tinte zur Feder, das entweder durch Eindrücken der Tintenmine von hinten auf das Füllfederhalter-Vorderteil zu oder beim Einschrauben eines der Befestigung des Zuflußröhrchens dienenden Kopfteiles in die Tintenmine einstoßbar ist und auf dem in der Nähe der Tintenmine ein beim Einschrauben des Kopfteiles in den Schaft festgelegter Bund befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopfteil (15) eine Bohrung (14 a) mit einem freien Spiel für das durch sie hindurchgehende Zuflußröhrchen (9) und vorn am Gewinde eine Anlagefläche für den Bund (8) aufweist sowie seitlich Eingriffsrillen (16) für die mit einer öffnung (23) versehene Feder (18) hat, so daß sowohl die Feder als auch das Zuflußröhrchen (9) leicht entfernbar sind.
2. Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch den am hinteren Teil des Zuflußröhrchens (9) befestigten Bund (8) das Zuflußröhrchen (9) gegen axiale Verschiebung gesichert ist, indem der Bund zwischen einer Schulter (10) am vorderen Ende des für die Durchführung des Zuflußröhrchens (9) dienenden axialen Bohrloches (11) des Schaftes (5) und einer Gewindehülse (14) des Kopfteiles (15) liegt.
3. Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bohrloch (11) für die Durchführung des Zuflußröhrchens (9), das Bohrloch (7) des Gewindes (13) für das Kopfteil (15) am Schaft (5) und das Bohrloch (14 a) des Kopfteiles (15) sowie die Öffnung (23) eines Ansatzes (20) an der Feder (18) in einer Fluchtlinie liegen.
4. Füllfederhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopfteil (15) ein zylindrisches, axial durchbohrtes Mittelteil und zu beiden Seiten je einen verhältnismäßig dünnen, U-förmigen, seitlich herausragenden Ansatz (15 a) hat, wobei jeder Ansatz (15 a) so gebogen ist, daß auf der Innenseite offene Rillen (16) entstehen, und die so entstandene Hülse für die Aufnahme des Randes des bogenförmigen Schaftteils (17) der Feder (18) dient, so daß die Feder mit dem Kopfteil (15) lösbar verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 963 668;
deutsche Gebrauchsmuster Nr. 1 677 588,
650;
französische Patentschrift Nr. 812 991;
britische Patentschrift Nr. 187 793.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 520/180 3.68 ® Bundesdruckerei Berlin
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB187793A (en) * 1921-09-09 1922-11-02 John Richardson Craig Improvements in and relating to reservoir pens
FR812991A (fr) * 1936-01-30 1937-05-21 Jif Porte-plume réservoir à capsules interchangeables et capsules pour ce porte-plume
DE1677588U (de) * 1954-03-27 1954-06-03 Heinz Wilkens Fullfederhalter.
DE963668C (de) * 1951-07-13 1957-05-09 Dr Alberto Del Piero Fuellfederhalter fuer fluessige Tinte mit einer auswechselbaren Tintenpatrone
DE1756650U (de) * 1956-02-02 1957-11-21 Max Schmidt Fuellhalter-vorderteil.

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