DE1264780B - Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren, pigmentierten Polyalkylenglykolterephthalaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren, pigmentierten PolyalkylenglykolterephthalatenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/78—Preparation processes
- C08G63/82—Preparation processes characterised by the catalyst used
- C08G63/826—Metals not provided for in groups C08G63/83 - C08G63/86
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08K—Use of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
- C08K3/00—Use of inorganic substances as compounding ingredients
- C08K3/32—Phosphorus-containing compounds
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C08g
Deutsche Kl.: 39 c -16
Nummer: 1264780
Aktenzeichen: F 43269IV d/39 c
Anmeldetag: 26. Juni 1964
Auslegetag: 28. März 1968
Lineare Polyester sind als faser- und filmbildende Rohstoffe bekanntgeworden. Ihre Herstellung kann
sowohl durch Umsetzung zweier Komponenten, einer Dicarbonsäure und einer bifunktionellen Hydroxylverbindung,
oder aus nur einer Komponente, einer bifunktionellen, Hydroxyl- und Carboxylgruppen
tragenden Verbindung, erfolgen. Bei der Herstellung des Polyesters aus zwei Komponenten wird die Reaktion
im allgemeinen in zwei Stufen durchgeführt. In der ersten Stufe wird zunächst ein mit sich selbst reaktionsfähiges
Ausgangsprodukt hergestellt, das in der zweiten Stufe polykondensiert wird. So besteht z. B.
bei dem üblichen Herstellungsverfahren von PoIyäthylenglykolterephthalat,
das die größte technische Bedeutung erlangt hat, die erste Stufe in einer Umesterung
von Äthylenglykol mit Dimethylterephthalat, wobei Bis - (ß - hydroxyäthyl) - terephthalat entsteht.
Durch anschließende Kondensation unter verringertem Druck und hoher Temperatur wird der Polyester mit
der gewünschten Kettenlänge bzw. Viskosität erhalten, Da durch den Verlauf der Polykondensationsreaktion
Kettenlänge bzw. Viskosität und damit die technische Verwertbarkeit des Polykondensates bestimmt wird,
ist die technische Durchführung dieser Polykondensationsreaktion von großer Bedeutung. Um eine
Polykondensation auszulösen bzw. zu beschleunigen und vor allem um eine Unterbrechung der Reaktion
bei ansteigender Viskosität zu verhindern, wird ein Katalysator benötigt. Als Beschleuniger der Polykondensation
wurden bisher Verbindungen, wie z. B. Antimontrioxyd, Bortrioxyd, Bleidioxyd, Bleiacetat,
ferner Zinkverbindungen, wie Zinkoxyd, Titanverbindungen und Zinndioxyd eingesetzt.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei Verwendung von in der Reaktionsmischung unlöslichen Katalysatoren
in Gegenwart von Pigmenten in Konzentrationsbereichen über etwa 1% hinaus sehr leicht
Störungen während der Kondensation auftreten, da durch die Pigmente der Katalysator sehr leicht eingeschlossen
wird und dadurch die Polykondensationsreaktion sehr unvollständig verläuft. Daher ist die
Verwendung von in Glykol bzw. in der Reaktionsmasse löslichen Katalysatoren in Gegenwart von
Pigmenten, insbesondere in Konzentrationsbereichen von 1 bis 5%, unbedingt notwendig. Bevorzugt
wurden bisher lösliche Antimonverbindungen.
Es wurde nun gefunden, daß hochpolymere, pigmentierte Polyalkylenglykolterephthalate durch Umesterung
eines Esters der Terephthalsäure mit einem niederen aliphatischen Alkohol mit einem Glykol und
Polykondensation der erhaltenen Bis-(hydroxyalkyl)-terephthalate in Gegenwart von Pigmenten oder
Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren,
pigmentierten Polyalkylenglykolterephthalaten
pigmentierten Polyalkylenglykolterephthalaten
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
6000 Frankfurt
vormals Meister Lucius & Brüning,
6000 Frankfurt
Als Erfinder benannt:
Dr. Egidius Weifers, 6231 Niederhofheim
Pigmentfarbstoffen und eines Katalysators vorteilhaft hergestellt werden können, wenn als Katalysator
0,01 bis 0,05 Gewichtsprozent, bezogen auf das Bis - (hydroxyalkyl) - terephthalat, Phosphorwolframsäure
verwendet wird.
Als Glykole kommen aliphatische Glykole mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie Äthylenglykol, Butylenglykol
oder 1,4-Dimethylolcyclohexan, in Frage.
Erfindungsgemäß geht man von einem Ester der Terephthalsäure mit einem niederen aliphatischen
Alkohol, wie Methanol oder Äthanol, aus.
Die Polykondensation wird in Gegenwart von 1 bis 5 Gewichtsprozent eines oder mehrerer Pigmente,
z. B. Titandioxyd, oder anorganischer und organischer Pigmentfarbstoffe vorgenommen.
Die Phosphorwolframsäure, H3P(W3O10),, · H2O, ist
in Glykol sowie in der Reaktionsmasse gut löslich und völlig unempfindlich gegen reduzierende Substanzen,
wie z. B. phosphorige Säure, die gelegentlich dem Reaktionsgemisch zugesetzt werden. Man verwendet
0,01 bis 0,05, insbesondere 0,02 bis 0,03 Gewichtsprozent Phosphorwolframsäure, bezogen auf
das Bis - (ß - hydroxyalkyl) - terephthalat, gelöst in Glykol.
Die der Polykondensation vorausgehende Umesterung kann mit den dafür bekannten Umesterungskatalysatoren,
z. B. Zinkacetat oder Manganacetat, durchgeführt werden. Es ist bekannt, daß eine Reihe
der bekannten Umesterungskatalysatoren bei der anschließenden Polykondensation die Reaktion negativ
beeinflussen. Es ist deshalb vielfach üblich, der Reaktionsmischung nach der Umesterung, wie bereits
vorhin genannt, Phosphorverbindungen, ζ. B. Triphenylphosphit bzw. phosphorige Säure, zuzusetzen,
um die Umesterungskatalysatoren zu desaktivieren. Da nun die löslichen Antimonverbindungen durch die
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Phosphorverbindungen sehr leicht zum metallischen Antimon reduziert werden, können in Anwesenheit
von höheren Pigmentkonzentrationen sehr leicht Agglomerate gebildet werden, was unerwünscht ist.
Auch hier ist die Phosphorwolframsäure, gelöst in Glykol, von besonderem Vorteil, da bei Zugabe von
Phosphoniumverbindungen eine klare Lösung erhalten
bleibt.
Gegenüber der in der britischen Patentschrift 791 790 als Katalysator für die Umesterung und Polykondensationj
in Mischung mit Manganformiat genannten Siliciumwolframsäure besitzt die Phosphorwolframsäure
vor allem den Vorteil einer thermostabilisierenden Wirkung auf den gebildeten Polyester.
Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren der Erfindung.
12 Teile Dimethylterephthalat und 5 Teile Äthylen- a°
glykol werden unter Stickstoffatmosphäre in einem nichtrostenden Stahlgefäß mit Rührvorrichtung bei
140 bis 150° C geschmolzen. Hierauf werden 3,7 Teile einer 6,5°/oigen Dispersion von Ruß in Äthylenglykol,
die außerdem noch 10 °/0, bezogen auf die Rußmenge, des Kondensationsproduktes aus Formaldehyd und
/3-Naphthalinsulfonsäure als Dispergiermittel enthält,
der Schmelze zugesetzt und verrührt. Die sich hierbei abkühlende Schmelze wird langsam höher erhitzt, und
bei einer Temperatur von etwa 145° C werden 0,02 Tei-Ie Zinkacetat, in 1 Teil Glykol gelöst, zugesetzt.
Im Temperaturbereich von 160 bis 220° C wird
unter Atmosphärendruck umgeestert, wobei Methanol und am Ende zum Teil Glykol abdestilliert werden.
Die Umesterung dauert etwa 31J2 Stunden. Das
erhaltene Bis-(/J-hydroxyäthyl)-terephthalat wird in
ein aus nichtrostendem Stahl bestehendes Polykondensationsgefäß gedrückt. Nach Zugabe eines Teiles
Äthylenglykol mit 0,04 Teilen Phosphorwolframsäure wird die Temperatur der Schmelze langsam auf
etwa 24O0C gebracht,, wobei unter vorsichtigem
Rühren Glykol abdestilliert wird. Ist die genannte Temperatur erreicht, wird mit Hilfe einer Vakuumpumpe
der Druck im Reaktionsgefäß allmählich verringert.
15 Minuten nach Erreichen des Druckes von 0,3 mm wird die Temperatur von 240 auf 275° C erhöht.
Nach etwa 6 Stunden ist die Polykondensation beendet. Das Vakuum wird aufgehoben und dabei
der freie Reaktionsraum oberhalb der Polyesterschmelze mit unter Druck stehendem Stickstoff gefüllt.
Hierauf wird der geschmolzene Polyester durch den Stickstoffdruck ausgepreßt, nach Abschreckung in
Wasser granuliert und getrocknet. Das erhaltene Produkt hat eine innere Viskosität von etwa 800.
Der Erweichungspunkt liegt bei 257° C. Der Polyester enthält etwa 2% Ruß, der in feinster Verteilung
vorliegt.
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12 Teile Dimethylterephthalat und 5 Teile Äthylenglykol werden unter Stickstoffatmosphäre in einem
nichtrostenden Stahlgefäß mit Rührvorrichtung bei 140 bis 150°C geschmolzen. Hierauf werden 7,2 Teile
einer 8,33%igen Dispersion des roten Pigmentes PV-EchtrotiColour-Index Nr. E 3 B 46500) in Äthylenglykol,
die außerdem noch 10%) bezogen auf den Farbstoff, des im Beispiel 1 genannten Dispergiermittels
enthält, der Schmelze zugesetzt und verrührt. Die sich hierbei abkühlende Schmelze wird langsam
höher erhitzt, und bei einer Temperatur von etwa 1450C werden 0,02 Teile Zinkacetat in 1 Teil Glykol
gelöst zugesetzt.
Im Temperaturbereich von 160 bis 2200C wird
unter Atmosphärendruck umgeestert, wobei Methanol und am Ende zum Teil Glykol abdestilliert werden.
Die Umesterung dauert etwa 31I2 Stunden. Das
erhaltene Bis-(/?-hydroxyäthyl)-terephthalat wird in
ein aus nichtrostendem Stahl bestehendes Polykondensationsgefäß gedrückt. Nach Zugabe eines Teiles
Äthylenglykol mit 0,04 Teilen Phosphorwolframsäure wird die Temperatur der Schmelze langsam auf
etwa 240° C gebracht, wobei unter vorsichtigem Rühren Glykol abdestilliert wird. Ist die genannte
Temperatur erreicht, wird mit Hilfe einer Vakuumpumpe der Druck im Reaktionsgefäß allmählich
verringert.
15 Minuten nach Erreichen des Druckes von 0,3 mm wird die Temperatur von 240 auf 275 0C erhöht.
Nach etwa 6 Stunden ist die Polykondensation beendet. Das Vakuum wird aufgehoben und dabei
der freie Reaktionsraum oberhalb der Polyesterschmelze mit unter Druck stehendem Stickstoff
gefüllt. Hierauf wird der geschmolzene Polyester durch den Stickstoffdruck ausgepreßt, nach Abschreckung
in Wasser granuliert und getrocknet. Das erhaltene Produkt hat eine innere Viskosität von etwa 800.
Der Erweichungspunkt liegt bei 257° C. Der Polyester enthält 5% Pigment, welches in feinster Verteilung
vorliegt.
Die innere Viskosität (SV-Wert) wird in einer l%igen Lösung in Phenol und Tetrachloräthan im
Mischungsverhältnis 3:2 bei 250C mit Hilfe des
Ubbelohde-Viskosimeters HS bestimmt.
Durchflußzeit Lösung
Durchflußzeit Lösungsmittel — IX 1000 == SV-Wert.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren, pigmentierten Polyalkylenglykolterephthalaten durch Umesterung eines Esters der Terephthalsäure mit einem niederen aliphatischen Alkohol mit einem Glykol und Polykondensation der erhaltenen Bis - (hydroxyalkyl) - terephthalate in Gegenwart von Pigmenten oder Pigmentfarbstoffen und in Gegenwart eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator 0,01 bis 0,05 Gewichtsprozent, bezogen auf das Bis-(hydroxyalkyl)-terephthalat, Phosphorwolframsäure verwendet.In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 791790.809 520/681 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964F0043269 DE1264780B (de) | 1964-06-26 | 1964-06-26 | Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren, pigmentierten Polyalkylenglykolterephthalaten |
FR22279A FR1437986A (fr) | 1964-06-26 | 1965-06-25 | Perfectionnements apportés à la fabrication de téréphtalates de polyalkylènes |
GB2709565A GB1060887A (en) | 1964-06-26 | 1965-06-25 | Process for preparing high molecular weight pigmented polyalkylene or polycycloalkylene terephthalates |
NL6508186A NL6508186A (de) | 1964-06-26 | 1965-06-25 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964F0043269 DE1264780B (de) | 1964-06-26 | 1964-06-26 | Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren, pigmentierten Polyalkylenglykolterephthalaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1264780B true DE1264780B (de) | 1968-03-28 |
Family
ID=7099475
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964F0043269 Pending DE1264780B (de) | 1964-06-26 | 1964-06-26 | Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren, pigmentierten Polyalkylenglykolterephthalaten |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1264780B (de) |
GB (1) | GB1060887A (de) |
NL (1) | NL6508186A (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB791790A (en) * | 1955-04-11 | 1958-03-12 | Chemstrand Corp | Production of polyethylene terephthalate |
-
1964
- 1964-06-26 DE DE1964F0043269 patent/DE1264780B/de active Pending
-
1965
- 1965-06-25 GB GB2709565A patent/GB1060887A/en not_active Expired
- 1965-06-25 NL NL6508186A patent/NL6508186A/xx unknown
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB791790A (en) * | 1955-04-11 | 1958-03-12 | Chemstrand Corp | Production of polyethylene terephthalate |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1060887A (en) | 1967-03-08 |
NL6508186A (de) | 1965-12-27 |
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