DE1264780B - Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren, pigmentierten Polyalkylenglykolterephthalaten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren, pigmentierten Polyalkylenglykolterephthalaten

Info

Publication number
DE1264780B
DE1264780B DE1964F0043269 DEF0043269A DE1264780B DE 1264780 B DE1264780 B DE 1264780B DE 1964F0043269 DE1964F0043269 DE 1964F0043269 DE F0043269 A DEF0043269 A DE F0043269A DE 1264780 B DE1264780 B DE 1264780B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
glycol
pigmented
polycondensation
production
polyalkylene glycol
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1964F0043269
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Egidius Welfers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Priority to DE1964F0043269 priority Critical patent/DE1264780B/de
Priority to FR22279A priority patent/FR1437986A/fr
Priority to GB2709565A priority patent/GB1060887A/en
Priority to NL6508186A priority patent/NL6508186A/xx
Publication of DE1264780B publication Critical patent/DE1264780B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/78Preparation processes
    • C08G63/82Preparation processes characterised by the catalyst used
    • C08G63/826Metals not provided for in groups C08G63/83 - C08G63/86
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08KUse of inorganic or non-macromolecular organic substances as compounding ingredients
    • C08K3/00Use of inorganic substances as compounding ingredients
    • C08K3/32Phosphorus-containing compounds

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
C08g
Deutsche Kl.: 39 c -16
Nummer: 1264780
Aktenzeichen: F 43269IV d/39 c
Anmeldetag: 26. Juni 1964
Auslegetag: 28. März 1968
Lineare Polyester sind als faser- und filmbildende Rohstoffe bekanntgeworden. Ihre Herstellung kann sowohl durch Umsetzung zweier Komponenten, einer Dicarbonsäure und einer bifunktionellen Hydroxylverbindung, oder aus nur einer Komponente, einer bifunktionellen, Hydroxyl- und Carboxylgruppen tragenden Verbindung, erfolgen. Bei der Herstellung des Polyesters aus zwei Komponenten wird die Reaktion im allgemeinen in zwei Stufen durchgeführt. In der ersten Stufe wird zunächst ein mit sich selbst reaktionsfähiges Ausgangsprodukt hergestellt, das in der zweiten Stufe polykondensiert wird. So besteht z. B. bei dem üblichen Herstellungsverfahren von PoIyäthylenglykolterephthalat, das die größte technische Bedeutung erlangt hat, die erste Stufe in einer Umesterung von Äthylenglykol mit Dimethylterephthalat, wobei Bis - - hydroxyäthyl) - terephthalat entsteht. Durch anschließende Kondensation unter verringertem Druck und hoher Temperatur wird der Polyester mit der gewünschten Kettenlänge bzw. Viskosität erhalten, Da durch den Verlauf der Polykondensationsreaktion Kettenlänge bzw. Viskosität und damit die technische Verwertbarkeit des Polykondensates bestimmt wird, ist die technische Durchführung dieser Polykondensationsreaktion von großer Bedeutung. Um eine Polykondensation auszulösen bzw. zu beschleunigen und vor allem um eine Unterbrechung der Reaktion bei ansteigender Viskosität zu verhindern, wird ein Katalysator benötigt. Als Beschleuniger der Polykondensation wurden bisher Verbindungen, wie z. B. Antimontrioxyd, Bortrioxyd, Bleidioxyd, Bleiacetat, ferner Zinkverbindungen, wie Zinkoxyd, Titanverbindungen und Zinndioxyd eingesetzt.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß bei Verwendung von in der Reaktionsmischung unlöslichen Katalysatoren in Gegenwart von Pigmenten in Konzentrationsbereichen über etwa 1% hinaus sehr leicht Störungen während der Kondensation auftreten, da durch die Pigmente der Katalysator sehr leicht eingeschlossen wird und dadurch die Polykondensationsreaktion sehr unvollständig verläuft. Daher ist die Verwendung von in Glykol bzw. in der Reaktionsmasse löslichen Katalysatoren in Gegenwart von Pigmenten, insbesondere in Konzentrationsbereichen von 1 bis 5%, unbedingt notwendig. Bevorzugt wurden bisher lösliche Antimonverbindungen.
Es wurde nun gefunden, daß hochpolymere, pigmentierte Polyalkylenglykolterephthalate durch Umesterung eines Esters der Terephthalsäure mit einem niederen aliphatischen Alkohol mit einem Glykol und Polykondensation der erhaltenen Bis-(hydroxyalkyl)-terephthalate in Gegenwart von Pigmenten oder Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren,
pigmentierten Polyalkylenglykolterephthalaten
Anmelder:
Farbwerke Hoechst Aktiengesellschaft
vormals Meister Lucius & Brüning,
6000 Frankfurt
Als Erfinder benannt:
Dr. Egidius Weifers, 6231 Niederhofheim
Pigmentfarbstoffen und eines Katalysators vorteilhaft hergestellt werden können, wenn als Katalysator 0,01 bis 0,05 Gewichtsprozent, bezogen auf das Bis - (hydroxyalkyl) - terephthalat, Phosphorwolframsäure verwendet wird.
Als Glykole kommen aliphatische Glykole mit 2 bis 10 Kohlenstoffatomen, wie Äthylenglykol, Butylenglykol oder 1,4-Dimethylolcyclohexan, in Frage. Erfindungsgemäß geht man von einem Ester der Terephthalsäure mit einem niederen aliphatischen Alkohol, wie Methanol oder Äthanol, aus.
Die Polykondensation wird in Gegenwart von 1 bis 5 Gewichtsprozent eines oder mehrerer Pigmente, z. B. Titandioxyd, oder anorganischer und organischer Pigmentfarbstoffe vorgenommen.
Die Phosphorwolframsäure, H3P(W3O10),, · H2O, ist in Glykol sowie in der Reaktionsmasse gut löslich und völlig unempfindlich gegen reduzierende Substanzen, wie z. B. phosphorige Säure, die gelegentlich dem Reaktionsgemisch zugesetzt werden. Man verwendet 0,01 bis 0,05, insbesondere 0,02 bis 0,03 Gewichtsprozent Phosphorwolframsäure, bezogen auf das Bis - (ß - hydroxyalkyl) - terephthalat, gelöst in Glykol.
Die der Polykondensation vorausgehende Umesterung kann mit den dafür bekannten Umesterungskatalysatoren, z. B. Zinkacetat oder Manganacetat, durchgeführt werden. Es ist bekannt, daß eine Reihe der bekannten Umesterungskatalysatoren bei der anschließenden Polykondensation die Reaktion negativ beeinflussen. Es ist deshalb vielfach üblich, der Reaktionsmischung nach der Umesterung, wie bereits vorhin genannt, Phosphorverbindungen, ζ. B. Triphenylphosphit bzw. phosphorige Säure, zuzusetzen, um die Umesterungskatalysatoren zu desaktivieren. Da nun die löslichen Antimonverbindungen durch die
809 520/681
Phosphorverbindungen sehr leicht zum metallischen Antimon reduziert werden, können in Anwesenheit von höheren Pigmentkonzentrationen sehr leicht Agglomerate gebildet werden, was unerwünscht ist. Auch hier ist die Phosphorwolframsäure, gelöst in Glykol, von besonderem Vorteil, da bei Zugabe von Phosphoniumverbindungen eine klare Lösung erhalten bleibt.
Gegenüber der in der britischen Patentschrift 791 790 als Katalysator für die Umesterung und Polykondensationj in Mischung mit Manganformiat genannten Siliciumwolframsäure besitzt die Phosphorwolframsäure vor allem den Vorteil einer thermostabilisierenden Wirkung auf den gebildeten Polyester.
Die folgenden Beispiele erläutern das Verfahren der Erfindung.
Beispiel 1
12 Teile Dimethylterephthalat und 5 Teile Äthylen- a° glykol werden unter Stickstoffatmosphäre in einem nichtrostenden Stahlgefäß mit Rührvorrichtung bei 140 bis 150° C geschmolzen. Hierauf werden 3,7 Teile einer 6,5°/oigen Dispersion von Ruß in Äthylenglykol, die außerdem noch 10 °/0, bezogen auf die Rußmenge, des Kondensationsproduktes aus Formaldehyd und /3-Naphthalinsulfonsäure als Dispergiermittel enthält, der Schmelze zugesetzt und verrührt. Die sich hierbei abkühlende Schmelze wird langsam höher erhitzt, und bei einer Temperatur von etwa 145° C werden 0,02 Tei-Ie Zinkacetat, in 1 Teil Glykol gelöst, zugesetzt.
Im Temperaturbereich von 160 bis 220° C wird unter Atmosphärendruck umgeestert, wobei Methanol und am Ende zum Teil Glykol abdestilliert werden. Die Umesterung dauert etwa 31J2 Stunden. Das erhaltene Bis-(/J-hydroxyäthyl)-terephthalat wird in ein aus nichtrostendem Stahl bestehendes Polykondensationsgefäß gedrückt. Nach Zugabe eines Teiles Äthylenglykol mit 0,04 Teilen Phosphorwolframsäure wird die Temperatur der Schmelze langsam auf etwa 24O0C gebracht,, wobei unter vorsichtigem Rühren Glykol abdestilliert wird. Ist die genannte Temperatur erreicht, wird mit Hilfe einer Vakuumpumpe der Druck im Reaktionsgefäß allmählich verringert.
15 Minuten nach Erreichen des Druckes von 0,3 mm wird die Temperatur von 240 auf 275° C erhöht. Nach etwa 6 Stunden ist die Polykondensation beendet. Das Vakuum wird aufgehoben und dabei der freie Reaktionsraum oberhalb der Polyesterschmelze mit unter Druck stehendem Stickstoff gefüllt. Hierauf wird der geschmolzene Polyester durch den Stickstoffdruck ausgepreßt, nach Abschreckung in Wasser granuliert und getrocknet. Das erhaltene Produkt hat eine innere Viskosität von etwa 800. Der Erweichungspunkt liegt bei 257° C. Der Polyester enthält etwa 2% Ruß, der in feinster Verteilung vorliegt.
Beispiel 2
60
12 Teile Dimethylterephthalat und 5 Teile Äthylenglykol werden unter Stickstoffatmosphäre in einem nichtrostenden Stahlgefäß mit Rührvorrichtung bei 140 bis 150°C geschmolzen. Hierauf werden 7,2 Teile einer 8,33%igen Dispersion des roten Pigmentes PV-EchtrotiColour-Index Nr. E 3 B 46500) in Äthylenglykol, die außerdem noch 10%) bezogen auf den Farbstoff, des im Beispiel 1 genannten Dispergiermittels enthält, der Schmelze zugesetzt und verrührt. Die sich hierbei abkühlende Schmelze wird langsam höher erhitzt, und bei einer Temperatur von etwa 1450C werden 0,02 Teile Zinkacetat in 1 Teil Glykol gelöst zugesetzt.
Im Temperaturbereich von 160 bis 2200C wird unter Atmosphärendruck umgeestert, wobei Methanol und am Ende zum Teil Glykol abdestilliert werden. Die Umesterung dauert etwa 31I2 Stunden. Das erhaltene Bis-(/?-hydroxyäthyl)-terephthalat wird in ein aus nichtrostendem Stahl bestehendes Polykondensationsgefäß gedrückt. Nach Zugabe eines Teiles Äthylenglykol mit 0,04 Teilen Phosphorwolframsäure wird die Temperatur der Schmelze langsam auf etwa 240° C gebracht, wobei unter vorsichtigem Rühren Glykol abdestilliert wird. Ist die genannte Temperatur erreicht, wird mit Hilfe einer Vakuumpumpe der Druck im Reaktionsgefäß allmählich verringert.
15 Minuten nach Erreichen des Druckes von 0,3 mm wird die Temperatur von 240 auf 275 0C erhöht. Nach etwa 6 Stunden ist die Polykondensation beendet. Das Vakuum wird aufgehoben und dabei der freie Reaktionsraum oberhalb der Polyesterschmelze mit unter Druck stehendem Stickstoff gefüllt. Hierauf wird der geschmolzene Polyester durch den Stickstoffdruck ausgepreßt, nach Abschreckung in Wasser granuliert und getrocknet. Das erhaltene Produkt hat eine innere Viskosität von etwa 800. Der Erweichungspunkt liegt bei 257° C. Der Polyester enthält 5% Pigment, welches in feinster Verteilung vorliegt.
Die innere Viskosität (SV-Wert) wird in einer l%igen Lösung in Phenol und Tetrachloräthan im Mischungsverhältnis 3:2 bei 250C mit Hilfe des Ubbelohde-Viskosimeters HS bestimmt.
Durchflußzeit Lösung
Durchflußzeit Lösungsmittel — IX 1000 == SV-Wert.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren, pigmentierten Polyalkylenglykolterephthalaten durch Umesterung eines Esters der Terephthalsäure mit einem niederen aliphatischen Alkohol mit einem Glykol und Polykondensation der erhaltenen Bis - (hydroxyalkyl) - terephthalate in Gegenwart von Pigmenten oder Pigmentfarbstoffen und in Gegenwart eines Katalysators, dadurch gekennzeichnet, daß man als Katalysator 0,01 bis 0,05 Gewichtsprozent, bezogen auf das Bis-(hydroxyalkyl)-terephthalat, Phosphorwolframsäure verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 791790.
    809 520/681 3.68 © Bundesdruckerei Berlin
DE1964F0043269 1964-06-26 1964-06-26 Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren, pigmentierten Polyalkylenglykolterephthalaten Pending DE1264780B (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964F0043269 DE1264780B (de) 1964-06-26 1964-06-26 Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren, pigmentierten Polyalkylenglykolterephthalaten
FR22279A FR1437986A (fr) 1964-06-26 1965-06-25 Perfectionnements apportés à la fabrication de téréphtalates de polyalkylènes
GB2709565A GB1060887A (en) 1964-06-26 1965-06-25 Process for preparing high molecular weight pigmented polyalkylene or polycycloalkylene terephthalates
NL6508186A NL6508186A (de) 1964-06-26 1965-06-25

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964F0043269 DE1264780B (de) 1964-06-26 1964-06-26 Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren, pigmentierten Polyalkylenglykolterephthalaten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1264780B true DE1264780B (de) 1968-03-28

Family

ID=7099475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964F0043269 Pending DE1264780B (de) 1964-06-26 1964-06-26 Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren, pigmentierten Polyalkylenglykolterephthalaten

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE1264780B (de)
GB (1) GB1060887A (de)
NL (1) NL6508186A (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB791790A (en) * 1955-04-11 1958-03-12 Chemstrand Corp Production of polyethylene terephthalate

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB791790A (en) * 1955-04-11 1958-03-12 Chemstrand Corp Production of polyethylene terephthalate

Also Published As

Publication number Publication date
GB1060887A (en) 1967-03-08
NL6508186A (de) 1965-12-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1745695A1 (de) Verfahren zur Herstellung von linearen,thermoplastischen Mischpolyestern mit Erweichungstemperaturen ueber 100 deg.C
DE1039748B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyestern
CH509359A (de) Verfahren zur Herstellung von faserbildendem Polyester
DE2214775A1 (de) Verfahren zur herstellung von polybutylenterephthalaten
DE1179710B (de) Verfahren zur Herstellung von hochmolekularen Polyestern der Terephthalsaeure
DE1108432B (de) Verfahren zur Herstellung von Polyaethylenterephthalat
DE1264780B (de) Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren, pigmentierten Polyalkylenglykolterephthalaten
DE1595378C3 (de) Verfahren zur Herstellung von modifizierten Polyestern
DE1520079B2 (de) Verfahren zur herstellung hochpolymerer polymethylenterephthalate
DE2400228A1 (de) Verfahren zur herstellung von pigmentiertem polyaethylenterephthalat
DE2601012A1 (de) Verfahren zur herstellung eines gleichmaessig pigmentierten polyesters
DE1007060B (de) Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren Polymethylen- bzw. Polyaethylenterephthalaten
DE1211392B (de) Verfahren zur Herstellung hochpolymerer, mattierter oder pigmentierter Poly-(alkylenglykolterephthalate)
DE940680C (de) Verfahren zur Herstellung von Polyvinylestern aus hydroxylgruppen-haltigen Polyvinylverbindungen und Diketen
DE1271397B (de) Verfahren zur Herstellung von spinnfaehigem Poly-(aethylenglykolterephthalat)
DE1720247A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyesteraethern
DE2161253A1 (de) Verfahren zur herstellung von alkydharzen
DE1958168A1 (de) Verfahren zur Herstellung linearer Polyester
DE1921247C3 (de) Verfahren zur Herstellung von linearen Polyestern
DE1269346B (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Polyester
DE1939923A1 (de) Verfahren zur Herstellung hochmolekularer Polyester
DE1495742A1 (de) Verfahren zur Herstellung von linearen film- und faserbildenden Polyestern
DE1195049B (de) Verfahren zur Herstellung von Poly-(aethylenglykolterephthalat)
DE1520079C (de) Verfahren zur Herstellung hochpolymerer Polymethylenterephthalate
DE2261563C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Polyethylenterephthalat