DE1495742A1 - Verfahren zur Herstellung von linearen film- und faserbildenden Polyestern - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von linearen film- und faserbildenden PolyesternInfo
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Description
Lineare Polyester sind als faser- und filmbildende Rohstoffe bekannt geworden..-Ihre Herstellung. k&nn sowohl durch Umsetzung
. zweier Komponenten, einer DicaTbpn^UÜre und einer bifunktionellcn
Hydroxylverbindung, oder aus: ηύϊ' e:.lier Komponente, einer
bifunktionellen Hydroxyl- und Carboxylgruppen tragenden Verbindung,
erfolgen. Bei der Üerstöllü^g deö-Polyesters aus
zwei Komponenten wird die Reaktion im allgemeinen in zwei Stufen dürchgefUhft ? In der ersten- fitefe wird zunächst ein
mit sich selbst reaktionsfähiges1 Aüsgängsprodukt hergestellt,
das in de'V zweitsü Stufe pol^kdiÄehgie^ird. So besteht ·
a. B. bei dem üblichen HerstelH{|ig«vilr!i8ähren von Polyäthylenterephtnälatj·
das'die größte'-"technische Bedeutung erlangt hat,
die erste" Stufe in einer EsteÄüsta^sfa'h-Jteaktion zwischen Äthylenglykol
und1 Dimethylterephthalat, ^abei" Bis-(ß-hydroxyäthyl>* ;'
terephthalat entsteht. Durch"an^tinÄl'ßehde Kondensation unter
verringertem Drucft und:'hoher ieia^erätuV wird der Polyester" mit der
- gewünschten- feltellänge bzw1/'YilcolilSt Erhalten.
■i. V
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Da durch den Verlauf der Polykondensationereaktion die Kettenlänge
bzv. die Viskosität und damit die technische Verwert* ■ barkeit des Polykondensate bestimmt wird, ist die technische ..
Durchführung dieser Polykondensationsreaktion von größter
Bedeutung. Um eine Polykondensation in Gang zu bringen bzw. zu beschleunigen und vor allem um eine Unterbrechung der
Reaktion bei ansteigender Viskosität der Reaktionsmasse zu verhindern, wird ein Katalysator benötigt. Als
solche Katalysatoren der Polykondensation wurden bereits viele
Verbindungen bekannt (U.S. Patentschrift 2,998,^12). jedoch
hat sich herausgestellt, daß eine Vielzahl dieser Verbindungen dem erhaltenen Polyester unerwünschte Eigenschaften verleiht,
vor allem eine Verfärbung hervorruft. Bei den hohen Anforderungr
en, die für die spätere Verarbeitung zu Fasern, Fäden oder Filmen an dem Polyester hergestellt werden, macht jedoch
jede Verfärbung den Polyester ungeeignet für eine solche weitere Verarbeitung.
Als Katalysatoren für die ümesterungs- und Polykondensationsreaktion
dnd aus der deutschen Patentschrift 972 503 eine
Reihe von Metallen, darunter auch Antimon bekannt, wobei es aber auch bekannt ist, daß Antimon eine ausreichende
katalytische Wirkung nur in Gegenwart von kleinen Mengen eines Alkalimetalls entfaltet.
Die unzureichende katalytische Wirksamkeit des Antimonmetalls ist auch aus der britischen Patentschrift Jkü 381 bekannt,
die als Katalysatoren für die Polykondensation Antimonverbindungen,
die in der Reaktionsmischung löslich sind, beschreibt und in der ausdrücklich betont ist, daß bei Verwendung von
Antimonmetall film- und faserbildende Polyester in einer für die technische Durchführung des Verfahrens annehmbaren Zeit nicht
erhalten worden können.
BAD ORIGINAL
9098U/11U
!Es wurde tfcm Überraschend gefunden, daß lineare, film-
und faserbildende Polyester oder Mischpolyester, die ganz
I oder teilweise aus aromatischen Dicarbonsäuren und Diolen bestehen, hergestellt werden können, wenn als Katalysator
flir die Polykondensation Antimonmetallpulver mit einer
Teilchengröße von weniger als 3 Ά verwendet wird.
Nach dem Bekannten war es äußerst Überraschend, daß nach
dem Verfahren der Erfindung die Polykondensation zu hochmolekularen,
zur Herstellung von Filmen, Fäden oder Fasern hervorragend geeigneten Polyestern in Zelten erfolgt, die
mit den bei Verwendung der als sehr wirksame Katalysatoren bekannten löslichen Antimonverbindungen benotigten, vergleichen
werden können. "
Die der Polykondensation nach dem erfindungsgemäßen Verfahren
vorausgehende Umesterung kann mit den dafür bekannten Umesterüngskatalysatoren,
z. B. Zinkacetat, durchgeführt weöen. Es ist bekannt, daß eine Reihe der bekannten Urnesterungskatalysatoren
bei der anschließenden Polykondensation die Kondensat
ionskataly sat or en desaktivieren und dadurch diese Reaktion verzögern..,,;Es 1st deshalb vielfach üblich, der Heaktionsmischung
nach der Umesterung Phosphorverbindungen zuzusetzen, um die Umesterungskatalysatoim zu desaktivieren. Dabei treten\jedoch
bei der anschließenden Polykondensation häufig dann Schwierigkeiten auf, wenn lösliche Antimonverbindungen als Katalysatoren
verwendet werden, da sich Agglomerate aus Antimon und Phosphorverbindungen
bilden, die das Verspinnen der gebildeten Polyester stören. Bei der Verwendung von Antlmon-metall nach dem
Verfahren der Erfindung wird Jedoch eine solche Agglomeratbildung
vermieden. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen . Verfahrens besteht darin, daß nach ihm auch Polikondensationen
solcher UJttesterüngsprodukte durchgeführt werden können, die
unter Verwendung von Umesterungskatatysatoren hergestellt wurden, von denen.bekannt 1st, daß sie bei Verwendung anderer Kondensatiohs«
katalysatoren die Kondensation verzögern, wie z. B*Calcium- oder
Strontiumicetat.
9Q9SU/11U
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich Polyester
und Mischpolyester aus aromatischen Dicarbonsäuren, vorzugsweise aus Terephthalsäure und Isophthalsäure, und bifunktionellen
organischen Hydroxy!verbindungen, vorzugsweise Äthylengycol, '
sowie die an sich bekannten, durch Einpolymerisieren von
geeigneten Verbindungen, z. B» Phosphorverbindungen, verzweigten Glykolen, Cyclobutan-Ringe enthaltenden Verbindungen, modifizierten
Polyester dieser Dicarbonsäuren und bifunktionellen organischen Hydroxylverbindungen.
Das erfindungsgemäß zu verwendete Antimonmetallpulver muß
eine Teilchengröße von veniger als 3 M besitzen. Das bedeutet} daß keine größeren Teilchen in dem Pulver vorliegen,
während jedoch der größte Anteil der Teilchen Größen von etwa 1 Ai und ein geringer Teil noch kleinere Teilchengrößen
besitzt. Das Vorliegen der geforderten Teilchengr_ößen läßt
eich durch Messungen von Dispersionen des Antimonmetallpulvers In Athylenglykol mit der Sedimentationswaage feststellen.
Die.vAntimonmetallpulver, die nach dem Verfahren der Erfindung
verwendet werden, sedimantieren dabei nldit, sondern bleiben
in Schwebezustand. Dieser Effekt 1st für die notwendige, gleichmäßige
Verteilung des Katalysators in der Reaktionsmischung von großer Bedeutung,
FUr die Herstellung eines Antimonmetallpulvers mit einer Teilchengröße
von weniger als 3/U gibt ee verschiedene Möglichkeiten.
Beispielsweise selen genannt«
Die Zerkleinerung von AntiMonmlall zu Teilchengrößen von
weniger ftle 3 /ι läßt, sieh nur durch speziell^, sehr wirksame
Mahlverffthren erreichen. Das gp*iiilierte Antiitonmetall wird
daaa tret irocken in LuiftetrahliBUhlen und anschließend mit
befeuchtet in SandttUhlen gemahlen.
909^14/1114 BAD ORIGINAL
U35742 ■ ■ - 5 -
b) yh^rm^fiche Zersetzung von Antimonverbindungen
Hierzu wird eine AntimonglycolatlÖsung im Vakuum bei
etwa 130° C eingeengt und die eingeengte Lösung auf Temperaturen »wischen 280° und 1KX)0O erhitzt. Bei der
hierbei eintretenden Zersetzung der Antimonglykolatlösung
wird Antimon frei. Das so erhaltene, besonders spröde Antimonmetall
läßt sich in einer Heibschaie ohne,Schwierigkeiten
zu einem feinen Pulver von weniger als 3 M Teilchengröße
zerreiben«
c) Reduktion von A^lmonveyb^ndungen ' "
Eine etwa 5 #ige Antimonglykolatlösung wird zum Sieden erhitzt
und dann werden Verbindungen des dreiwertigen Phosphors, wie Triphenylphosphit oder .phosphorige Säure, zugesetzt und
die Losung etwas eingeengt, Durch die dabei einsetzende Reduktion wird feinverteilte* Antimon frei, das abfiltriert
werden kann.
d) Antimon auf
Durch Aufdampfen von Antimon auf Träger substanzen, wie Titandioxyd oder Siliciumdioxyd, sowie durch Herstellung
der Trägersubstanzen in Gegenwart von AntimonverbMungen, anschließendes Oxydieren und Reduzieren, kann Antimon
in der geforderten feinen Verteilung auf den Trägersubstanzen
erhalten werden.
Die nach dem Verfahren der Erfindung erhaltenen Polyester besitzen
nicht nur die erforderlichen Viskositäten, d. h. Molekulargewichte, sondern sind auch außerordentlich klar und farblos, so daß sie zur
Herstellung von Fäden, Fasern oder Filmen hervorragend geeignet sind.
Das Verfahren der Erfindung wird durch die folgenden Beispiele
näher erläutert. Die dabei angegebenen Lösungsviskositäten .^werden
*'"*■['"" "**■■ 8 0 9814/1 114 ßAD
-5- U95742
bestimmt an 1>igen Lösungen der Polymeren in Phenol-Tetrachlor-·
äthan (3*2) bei 25° C.
12 Teile Dimethylterephthalat und 5 Teile Äthylenglykol werden
unter Stickstoffatemosphäre in einem nichtrostenden Stahlgefäß mit Rührvorrichtung bei 1*fO - 150° C geschmolzen. Bei einer
Temperatur von 150° C werden 0,02 Teile Zinkacetat, in einem
Teil ithylenglykol gelöst, zugesetzt.
Unter Steigerung der Temperatur auf 220° C wird unter Atmos-IJhärendruck
die Esteraustauschreaktion durchgeführt, wobei Methanol und nach 2 1/2-3 Stunden ein Teil des Glykols
abdestilliert werden.
Das erhaltene fiis-(hydroxyäthyl)-terephthalat wird in ein
aus nichtrostendem Stahl bestehendes Pol.merisationsgefäß
gedruckt. Nach Zugabe eines Teiles i*thyienglykol in den υ,02
Teilen Antimonpulver, welches durch spezielle mechanische Zerkleinerung
hergestellt wurde, wird die Temperatur der Schmelze unter vorsichtigem Kühren langsam auf 2ko° C gebracht, wobei
Glykol abdestilliert. Ist die genannte Temperatur erreicht, wird der Druck im Reaktionsgefäß allmählich verringert, und
dabei die Temperatur der Schmelze langsam auf- 275° C erhöht.
Der Druck wird auf weniger als 1 mm gesenkt und dieser Druck bis zum Reaktionsende aufrechterhalten, In 3 1/2 - h
Stunden ist die Polykondensation beendet. Das Vakuum wird aufgehoben
und der Reaktionsraum oberhalb der Polymerschmelze mit unter Druck stehendem Stickstoff gefüllt. Hierauf wird das geschmizene
Polykondensat durch den Stickstoffdruck ausgepreßt,
nach Abschreckung in Wasser granuliert und getrocknet.
BAD ORIGINAL 909814/11U
U99742
Dae erhaltene Produkt ist außerordentlich klar und hell. Der
Erweichungspunkt liegt fee i 259° 0 und die Lesungsvisice si tat
beträgt 800. Die au« diesem Material hergestellten Fäden sind
besondere hell.
Es wird wie in Beispiel 1 besdhrieben verfahren. Anstelle von
Zinkaoetat werden jedoch als Umeöterungskatalysator 0,07 Teile
Caloiuaaoetat eingesetzt. Es wird ein Antimonpulver verwendet,
welches durch Reduktion von Antimonverbindungen erhalten wurde.·
Das erhaltene polymere Produkt ist hell und farblos. Der
Erweichungspunkt liegt bei 260® C und die Lösungsviskosität
beträgt 790.
Die Durchführung des Versuches erfolgt wie im Beispiel 1 be» schrieben. Es wird Jedoch Antimdnpulver verwendet, das durch
thermische Z^rsitzung von Antimonverbindungen hergestellt wurde.
Dieses Pulver wird bereits zu Beginn der Umesterung zugesetzt.
Nach der Umesterung werden außerdem noch 0,4 Teile TiOg in
Glykol dispergiert», zugegeben.
Es wird ein !Polykondensat erhalten, das besonders weiß ist. Der
Erweichungspunkt liegt bei 259° G und die Lösungsviekosität
beträgt 840. Die aus diesem Material hergestellten Fäden sind besonders hell*
909814/1114
Claims (1)
- U957A2.Jt j ft tentanspruchVerfahren zur Herstellung von linearen, film- und faserbildenden P.plyestern oder Mischpolyestern, die ganz oder teilweise aus aroattischen Dicarbonsäuren und Diolen bestehen, dadurch gekennzeichnet ι daß als Katalysator fUr die Polymerisation Antimonmettllpulver mit einer Teilchengröße von veniger als 3 λχ verwendet wtü.9098 U/1 1 U
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