DE1263970B - Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus solche, Wasserdampf und Sauerstoff enthaltendem Rauchgas - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus solche, Wasserdampf und Sauerstoff enthaltendem RauchgasInfo
- Publication number
- DE1263970B DE1263970B DET28469A DET0028469A DE1263970B DE 1263970 B DE1263970 B DE 1263970B DE T28469 A DET28469 A DE T28469A DE T0028469 A DET0028469 A DE T0028469A DE 1263970 B DE1263970 B DE 1263970B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- activated carbon
- flue gas
- sulfur compounds
- ammonia
- sulfuric acid
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01C—AMMONIA; CYANOGEN; COMPOUNDS THEREOF
- C01C1/00—Ammonia; Compounds thereof
- C01C1/24—Sulfates of ammonium
- C01C1/242—Preparation from ammonia and sulfuric acid or sulfur trioxide
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
- B01D53/02—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols by adsorption, e.g. preparative gas chromatography
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treating Waste Gases (AREA)
Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
F 23 j
Deutsche Kl.: 24 g-6/80
Nummer: 1263 970
Aktenzeichen: T 28469IV c/24 g
Anmeldetag: 27. April 1965
Auslegetag: 21. März 1968
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus solche,
Wasserdampf und Sauerstoff enthaltendem Rauchgas, wobei in einer ersten Stufe das Rauchgas mit Aktivkohle
bei einer Temperatur bis zu 250° C in Kontakt gebracht und in einer zweiten Stufe die Aktivkohle
regeneriert wird. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Entfernung der in einem
Rauchgas enthaltenen Schwefelverbindungen, wobei diese in Form von Ammoniumsulfat verwertet werden.
Das Rauchgas, das aus Öfen in Wärmekraftwerken,
Erdölraffinerien und petrochemischen (Gestein und Mineralien verarbeitenden) Industrieanlagen od. dgl.
abgegeben wird, enthält Schwefelverbindungen wie Schwefeldioxyd, Schwefeltrioxyd und Schwefelsäure,
die eine Verschmutzung oder Verunreinigung der Atmosphäre und außerdem eine Korrosion von Baustoffen
oder Elementen, aus welchen die Durehführungswege aus den öfen zu den Rauchabzugskanälen
oder Jkaminen gebildet sind, herbeiführen. Es wurden
bereits verschiedene Versuche ausgeführt, um diese Schwefelverbindungen aus dem Rauchgas in technisch
und wirtschaftlich vorteilhafter Weise zu entfernen.
Derartige bekannte Arbeitsweisen umfassen
(1) ein Verfahren, bei dem ein Brennstoff im voraus mit einem {einteiligen oder löslich gemachten
Metalloxyd versetzt und für die Verbrennung verwendet wird, so daß die Schwefelverbindungen
in dem Rauchgas durch das Metalloxyd abgefangen werden können;
(2) ein Verfahren zur Entschwefelung durch Waschen
des Rauchgases mit einer wäßrigen Lösung, die die Schwefelverbindungen in dem Gas auflösen
kann (flüssiges Reinigungsverfahren);
(3) ein Verfahren zur Entfernung der Schwefelverbindungen in dem Rauchgas in Form von Sulfit
oder Sulfat durch Umsetzung mit einem Metalloxyd z.B. Aluminiumoxyd oder Manganoxyd,
bei einer Temperatur bis zu 300° C (Trocken«- reinigungsverf ahren);
(4) ein Verfahren, bei welchem die Schwefelverbindungen in dem Rauchgas auf einem Adsorptionsmittel,
wie Aktivkohle, Kieselsäuregel, Aluminiumoxyd od. dgl. adsorbiert werden (trockenes
Adsorptionsverfahren).
Bei den vorstehend zuletzt genannten trockenen Adsorptionsverfahren werden die so adsorbierten
Schwefelverbindungen zunächst durch den Sauerstoff im Rauchgas oxydiert und dann unter Einwirkung 5c
des ebenfalls in dem Gas anwesenden Wasserdampfes in Schwefelsäure übergeführt. Unter den verschiede-Verfahren
zur Entfernung von
Schwefelverbindungen aus solche, Wasserdampf und Sauerstoff enthaltendem Rauchgas
Schwefelverbindungen aus solche, Wasserdampf und Sauerstoff enthaltendem Rauchgas
Anmelder:
Tsugio Takeuchi, Nagoya (Japan)
Vertreter:
Dr. E. Wiegand
und Dipl.-Ing. W. Niemann, Patentanwälte,
8000 München 15, Nußbaumstr. 10
Als Erfinder benannt:
Tsugio Takeuchi, Nagoya (Japan)
Beanspruchte Priorität:
Japan vom 2. Mai 1964 (24 823)
nen Ausführungsformen des trockenen Adsorptionsverfahrens schien zunächst das Verfahren unter Verwendung
von Aktivkohle als Adsorptionsmittel am meisten geeignet zu sein. Jedoch zeigte diese Arbeitsweise
einen Nachteil darin, daß die Regenerierung der Schwefelsäure enthaltenden Aktivkohle mit
Schwierigkeiten verbunden war, d. h., die Gewinnung der Schwefelsäure war schwierig. Da die in der
Aktivkohle adsorbierte Schwefelsäure gewöhnlich mit Wasser extrahiert wurde, war lediglich eine verdünnte
wäßrige Schwefelsäurelösung erhältlich.
Vor kurzem wurde ein Verfahren zur Regenerierung einer derartigen mit Schwefelsäure adsorbierten
Aktivkohle, das sehr erfolgversprechend schien, aus Veröffentlichungen, z. B. aus der USA.-Patentschrift
2992065, bekannt. Bei diesem als Reinluftverfahren bekannten Verfahren wird die adsorbierte Schwefelsäure
enthaltende Aktivkohle auf 350 bis 450° C in einer sauerstofffreien, gasförmigen Atmosphäre erhitzt,
um die Schwefelsäure unter Bildung von Kohlendioxyd und Schwefeldioxyd zu zersetzen, wobei
die zurückbleibende Aktivkohle der Wiederverwendung als Adsorptionsmittel zugeführt wird.
Gemäß dieser bekannten Arbeitsweise wird die in der Aktivkohle adsorbierte Schwefelsäure durch das
Erhitzen in Wasser und Schwefeltrioxyd zersetzt, wobei das so gebildete Schwefeltrioxyd mit der Aktivkohle
unter Bildung von Kohlendioxyd und Schwefel-
809 519/256
dioxyd reagiert. Dieses Verfahren kann daher nicht als völlig zufriedenstellend angesehen werden, da ein
Teil der Aktivkohle verbraucht und die in der Aktivkohle adsorbierte Schwefelsäure zu Schwefeldioxyd
reduziert wird, was von geringerem technischem Wert ist.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines Verfahrens, das die Rückgewinnung der. in der
Aktivkohle adsorbierten Schwefelsäure in technisch wertvoller Form ohne irgendeinen Verbrauch- an
Aktivkohle ermöglicht und gleichzeitig die Regenerierung der Aktivkohle zu dem für die wiederholte Verwendung
geeigneten Zustand erlaubt.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus solche, Wasserdampf
und Sauerstoff enthaltendem Rauchgas, wobei in einer ersten Stufe das Rauchgas mit Aktivkohle bei einer
Temperatur bis zu 250° C in Kontakt gebracht und in einer zweiten Stufe die Aktivkohle regeneriert wird,
ist dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierung durch Einwirkung von Ammoniak, Waschen mit
Wasser oder einer wäßrigen Lösung von Ammoniumsulfat und anschließendes Trocknen erfolgt.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform des Verfahrens gemäß der Erfindung wird bei der Regenerierung
wäßriger Ammoniak oder eine Ammoniak enthaltende wäßrige Lösung von Ammoniumsulfat
verwendet.
Ferner kann bei der Regenerierung ein Ammoniak enthaltendes Gas verwendet werden.
In der ersten Stufe, bei welcher die Adsorption 4er-Schwefelverbindungen
im Rauchgas auf die Aktivkohle in Form von Schwefelsäure herbeigeführt wird, bringt man, wie vorstehend angegeben, das Rauchgas
mit Aktivkohle bei einer Temperatur im Bereich von Raumtemperatur bis zu 250° C, vorzugsweise von
100 bis 200° C, in Berührung. Die Bildungsreaktion von Schwefeltrioxyd durch Oxydation von Schwefeldioxyd durch den in dem Rauchgas ebenfalls vorhandenen
Sauerstoff findet bei einer Temperatur von etwa 50° C oder darüber statt. Wenn das Rauchgas
mit Aktivkohle in dem angegebenen Temperaturbereich in Berührung gebracht wird, wird das adsorbierte
Schwefeldioxyd nahezu augenblicklich zu Schwefeltrioxyd oxydiert, das wiederum durch die
Einwirkung des ebenfalls in dem Rauchgas enthaltenen Wasserdampfes in Schwefelsäure übergeführt
wird. Diese erste Stufe des Verfahrens ist als Trockenadsorptionsverfahren
angesehen, das mit dem vorstehend beschriebenen »Reinluftverfahren« eine gewisse
Ähnlichkeit besitzt.
Jedoch bezüglich der zweiten Stufe, nämlich der Rückgewinnung der in der Aktivkohle adsorbierten
Schwefelsäure und der Regenerierung der Aktivkohle ist das Verfahren gemäß der Erfindung von dem
Reinluftverfahren völlig verschieden. In der zweiten Stufe des Verfahrens wird nämlich gemäß der Erfindung
die Einwirkung von Ammoniak auf die adsorbierte Schwefelsäure enthaltende Aktivkohle herbeigeführt,
um Ammoniumsulfat zu bilden und gleichzeitig die Aktivkohle zu regenerieren. Die Aktivkohle
wird auf diese Weise ohne irgendwelchen Verlust regeneriert und kann nach einfachem Waschen mit
Wasser und anschließendem Entwässern oder Trocknen wieder verwendet werden. Das als Nebenprodukt
unter geringen Kosten gewonnene Ammoniumsulfat kann in vorteilhafter Weise als Düngemittel und für
andere Gebrauchszwecke verwertet werden.
Früher wurde ein Verfahren zum Einspritzen von Ammoniak in das Verbrennungsgas zwecks Entfernung
der Schwefelverbindungen in Form von Ammoniumsuffat-Ammoniumsulfit-Gemischen vorgeschlagen.
Die Verwertung dieses Ammoniumsulfat-Ammoniumsulfit-Gemisches, beispielsweise als Düngemittel,
ist jedoch auf Grund der Verunreinigung ebenfalls nicht möglich. Überdies ist das hauptsächlich
gebildete Ammoniumsulfit, falls keine Dissoziation eintritt, sehr flüchtig. Sein Sublimationspunkt
liegt bei etwa 150° C und auf Grund seiner niedrigen Konzentration (0,1 bis 0,3 Volumprozent) wird es in
dem Erhitzer nicht abgetrennt, sondern mit dem Rauchgas in den Kamin abgelassen. Wie alle anderen
Ammoniumsalze bildet es, wenn die Rauchsäule abkühlt, ein Aerosol; d. h., es erscheint daher bei Berührung
mit Schmutz örtlich in hoch konzentrierter Form und ist demgemäß entsprechend wie das
Schwefedioxyd, jedoch im Gegensatz zum Ammoniumsulfat, ein stark toxisches Gift der Industrieanlage.
Somit ist das Einspritzen von Ammoniak in das Rauchgas zur Gewinnung des Ammoniumsulf at-Ammoniumsulfit-Gemisches
kaum ratsam.
Völlig verschieden von diesem bekannten Vorschlag wird dagegen bei dem Verfahren gemäß der Erfindung
die Schwefelsäure in wäßriger Phase in Form von nichttoxischem Ammoniumsulfat abgetrennt, und
zwar durch solche Maßnahmen, wie (1) die adsorbierte Schwefelsäure enthaltende Aktivkohle mit
Ammoniak in Gegenwart einer wäßrigen Lösung von Ammoniumsulfat oder Wasser in Berührung zu brin-.
gen oder (2) sie mit einem Ammoniak enthaltenden Gas in Berührung zu bringen und dann mit einer
wäßrigen Lösung von Ammoniumsulfat oder mit Wasser zu extrahieren. Gleichzeitig wird dabei eine
Regenerierung der Aktivkohle ohne irgendeinen Verlust oder Verschlechterung der Kapazität erreicht.
Die in dem Verbrennungsgas enthaltenen schädlichen Schwefelverbindungen bestehen hauptsächlich aus
Schwefeldioxyd und -trioxyd und sind normalerweise in dem Verbrennungsgas in einer Konzentration in
der Größenordnung von wenigstens 1000 Teile je Million Teile (bezogen auf Schwefel) vorhanden. Das
Verhältnis von SO2=SO3 liegt etwa bei 90 bis 95:10
bis 5, bezogen auf Volumen. Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung können die Schwefelverbindungen
aus dem Verbrennungsgas mit einer Wirksamkeit von wenigstens etwa 95% entfernt werden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung wird nachstehend an Hand von Beispielen näher erläutert.
In einem Abzugskamin, durch welchen das Verbrennungsgas aus einem Brennstoffölverbrennungsofen
durchgeführt wurde, wurde an einer Stelle, bei welcher die Temperatur des Gases 180° C betrug,
eine Schicht aus Aktivkohle eingesetzt. Das Verbrennungsgas wurde durch diese Schicht von unten
nach oben durchgeführt, wodurch die Konzentration, bezogen auf Schwefel, an Schwefeldioxyd und
-trioxyd in dem Gas von 1000 Teilen je Million Teile auf unterhalb 50 Teile je Million Teile herabgesetzt
wurde.
Wenn in gewissem Umfang eine Erniedrigung der Aktivität der Aktivkohle bei Zunahme der darin
adsorbierten Menge an Schwefelverbindungen beobachtet wurde, wurde die" Aktivkohle der Einwirkung
von Ammoniak in Gegenwart von Wasser unterwor-
35
45
55
60
fen. 95 Gewichtsprozent der in der Aktivkohle enthaltenen Schwefelsäure wurden auf diese Weise als
Ammoniumsulfat gewonnen. Die zurückbleibende Aktivkohle wurde mit Wasser gewaschen, getrocknet
und dann erneut an die gleiche Stelle in dem Kamin, wie vorstehend beschrieben, eingebracht. Sie zeigte
im wesentlichen den gleichen Wirkungsgrad wie zuvor.
IO
In einem Abzugskamin, durch welchen das Verbrennungsgas aus einem Brennstoffölverbrennungsofen
durchgeführt wurde, wurde an einer Stelle, bei welcher die Temperatur des Gases 150° C betrug,
eine Schicht aus Aktivkohle eingeführt. Das Verbrennungsgas wurde durch diese Schicht von unten nach
oben durchgeführt, wobei die Konzentration, bezogen auf Schwefel, an Schwefeldioxyd und -trioxyd in dem
Gas von 1000 Teilen je Million Teile auf unterhalb 40 Teile je Million Teile verringert wurde. ao
Dann wurde die adsorbierte Schwefelsäure enthaltene Aktivkohle mit einem Ammoniak enthaltenden
Gas, um in der Aktivkohle Ammoniumsulfat zu bilden, in Berührung gebracht, und dann mit Wasser
extrahiert. Auf diese Weise wurden 95 Gewichts- «5 prozent der in der Aktivkohle enthaltenen Schwefelsäure
als Ammoniumsulfat zurückgewonnen. Die zurückbleibende Aktivkohle wurde mit Wasser gewaschen,
von Wasser befreit und dann wieder an der gleichen Stelle des Kamins, wie vorstehend angegeben,
eingesetzt. Sie zeigte im wesentlichen den gleichen Wirkungsgrad wie zuvor.
Claims (3)
1. Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus solche, Wasserdampf und Sauerstoff
enthaltendem Rauchgas, wobei in einer ersten Stufe das Rauchgas mit Aktivkohle bei
einer Temperatur bis zu 250° C in Kontakt gebracht und in einer zweiten Stufe die Aktivkohle
regeneriert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Regenerierung durch Einwirkung
von Ammoniak, Waschen mit Wasser oder einer wäßrigen Lösung von Ammoniumsulfat und anschließendes
Trocknen erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Regenerierung wäßriger
Ammoniak oder eine wäßrige Lösung von Ammoniumsulfat, die Ammoniak enthält, verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Regenerierung Ammoniak
enthaltendes Gas verwendet wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschrift Nr. 2992065.
USA.-Patentschrift Nr. 2992065.
809 519/256 3. 68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2482364 | 1964-05-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1263970B true DE1263970B (de) | 1968-03-21 |
Family
ID=12148886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET28469A Pending DE1263970B (de) | 1964-05-02 | 1965-04-27 | Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus solche, Wasserdampf und Sauerstoff enthaltendem Rauchgas |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3440007A (de) |
DE (1) | DE1263970B (de) |
FR (1) | FR1434560A (de) |
GB (1) | GB1096342A (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU910184A1 (ru) * | 1979-06-15 | 1982-03-07 | Предприятие П/Я Р-6913 | Способ регенерации родийсодержащего катализатора деалкилировани алкилбензолов |
CA2237744A1 (en) * | 1998-05-14 | 1999-11-14 | Robert Ross Hudgins | Catalyst and process for oxidation of sulphur dioxide |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2992065A (en) * | 1958-07-31 | 1961-07-11 | Reinluft G M B H | Process for removing sulfur oxides from gases |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB337348A (en) * | 1929-07-23 | 1930-10-23 | Cecil Howard Lander | Improved method of treating activated charcoals |
US2589750A (en) * | 1947-10-06 | 1952-03-18 | American Enka Corp | Revivifying spent activated carbon by a process employing a double sodium bicarbonate wash |
-
1965
- 1965-03-15 US US440002A patent/US3440007A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-03-19 GB GB11870/65A patent/GB1096342A/en not_active Expired
- 1965-04-26 FR FR14629A patent/FR1434560A/fr not_active Expired
- 1965-04-27 DE DET28469A patent/DE1263970B/de active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2992065A (en) * | 1958-07-31 | 1961-07-11 | Reinluft G M B H | Process for removing sulfur oxides from gases |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1096342A (en) | 1967-12-29 |
US3440007A (en) | 1969-04-22 |
FR1434560A (de) | 1966-06-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2554584A1 (de) | Verfahren zum regenerieren einer absorptionsloesung, die zum reinigen von abgas verwendet wurde | |
DE2708919C2 (de) | Verfahren zur Reinigung von SO↓2↓-haltigen Industrieabgasen | |
DE2334994A1 (de) | Verfahren zur oxidation sulfidhaltigen abwassers | |
DE2332774C3 (de) | Verfahren zur katalytischen Behandlung von Schwefelverbindungen enthaltenden Abgasen | |
DE2441199A1 (de) | Katalysatoren fuer die behandlung von schwefelverbindungen enthaltenden abgasen | |
DE2442828A1 (de) | Verfahren zur behandlung von stickstoffoxidhaltigen gasen | |
DE60003446T2 (de) | Ein verfahren zur entfernung von sauren gasen aus abgasen | |
DE2423828B2 (de) | Verfahren zum Reinigen von Industriegasen | |
DE2021111C2 (de) | Verfahren zur Aufarbeitung von Abgasen einer Claus-Anlage unter Erniedrigung des Gehalts an gebundenem Schwefel | |
DE2432903A1 (de) | Verfahren zum abscheiden von schwefeloxyden und stickstoffoxyden aus verbrennungsabgasen | |
DE1263970B (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus solche, Wasserdampf und Sauerstoff enthaltendem Rauchgas | |
DE2603807A1 (de) | Verfahren zum entfernen von quecksilber | |
DE2501419C2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur verwertung der in sauerstoffhaltigen gasen mit einem hohen wasserdampfgehalt enthaltenen schwefelverbindungen | |
DE1064479B (de) | Verfahren zur Entfernung von Schwefelwasserstoff aus Gasgemischen, wie Kokereigas | |
DE2409378A1 (de) | Verfahren zur verringerung des gesamtschwefelgehaltes von claus-abgasen | |
DE1283208B (de) | Verfahren zur getrennten Gewinnung von Ammoniak und Schwefeldioxid aus der bei der Methacrylsaeureesterherstellung anfallenden Ablauge | |
DE1085640B (de) | Entfernung von Stickoxyd aus solches enthaltenden Gasgemischen | |
DE1163786B (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Beseitigung des in den Entsaeuererschwaden der Schwefelwasserstoffnasswaesche angereicherten freien Ammoniaks unter gleichzeitiger Verbrennung des Schwefelwasserstoffs | |
DE2150592A1 (de) | Verfahren zum reinigen von gasen von mitgefuehrten quecksilberverunreinigungen | |
DE618517C (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von schwefeldioxydhaltigen Gasen, insbesondere schwefeldioxydhaltigen Feuerungsabgasen | |
DE237607C (de) | ||
EP0038969B1 (de) | Verfahren zum Behandeln einer wässrigen alkalischen Lösung von Salzen der Anthrachinondisulfonsäure | |
DE958233C (de) | Verfahren zum Entfernen von Merkaptanen aus einem sauren Kohlenwasserstoffdestillat, das hoeher siedet als Benzin | |
AT334404B (de) | Verfahren zur reinigung von kokereigasen | |
DE475269C (de) | Verfahren zum Entfernen von Eisencarbonyl aus Gasen |