DE1263772B - Verfahren zur Reinigung von Lactamen - Google Patents

Verfahren zur Reinigung von Lactamen

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DE1263772B
DE1263772B DEB68313A DEB0068313A DE1263772B DE 1263772 B DE1263772 B DE 1263772B DE B68313 A DEB68313 A DE B68313A DE B0068313 A DEB0068313 A DE B0068313A DE 1263772 B DE1263772 B DE 1263772B
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DE
Germany
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lactams
parts
zinc
lactam
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DEB68313A
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English (en)
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Dr Ludwig Beer
Dr Horst Metzger
Dr Dieter Weiser
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BASF SE
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BASF SE
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D201/00Preparation, separation, purification or stabilisation of unsubstituted lactams
    • C07D201/16Separation or purification

Description

  • Verfahren zur Reinigung von Lactamen Es wurde gefunden, daß sich Lactame, die sich von cs-Aminofettsäuren ableiten und die durch Umlagerung von durch Umsetzung von gesättigten cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen mit Nitrosylchlorid oder Stickstoffmonoxid und Chlor, gegebenenfalls in Gegenwart von Chlorwasserstoff, unter Belichten erhaltenen Oximen oder deren Salzen gewonnen worden sind, vorteilhaft reinigen lassen, wenn man die Lactame bei 70 bis 250"C mit (),1 bis 10 Gewichtsprozent Zink, bezogen auf die Lactame, behandelt.
  • Man erhält bei diesem Verfahren Lactame, die den heutigen hohen Reinheitsanforderungen entsprechen. Sie ergeben also hochwertige, nicht vergilbende Polyamide mit relativ engem Molekulargewichtsspektrum und sind auch als solche hervorragend lagerbeständig.
  • Überraschenderweise drängt der Zinkzusatz auch die Polymerisation der Lactame zurück. Erhitzt man z. B. rohes Laurinlactam, das durch Umlagerung von »Photoom« erhalten wurde, unter Luftausschluß auf 220"C, so erhält die Schmelze nach 9 Stunden nur noch 78 0/o monomeres Lactam. Setzt man jedoch gleichzeitig 10/b amalgamierten technischen Zinkstaub zu, so beträgt der Monomerenanteil nach 9 Stunden noch 960/o. Durch den Zusatz von Zink wird also nicht nur die Qualität der Lactame erhöht, sondern auch die Ausbeute gesteigert.
  • Geeignete Ausgangsstoffe für das Verfahren sind beispielsweise Pipendon-(2), Caprolactam, Önanthlactam, Capryllactam, cs-Aminodecansäurelactam und Laurinlactam, die durch Photooximierung der entsprechenden Kohlenwasserstoffe und Umlagerung gewonnen worden sind. Das Verfahren hat seine besondere Bedeutung bei der Reinigung von Lactamen mit neun bis dreizehn Ringgliedern. Diese waren bislang nämlich besonders schwierig zu reinigen, lassen sich jedoch nach dem neuen Verfahren ohne weiteres auf den erforderlichen Reinheitsgrad bringen.
  • Der Ausgangsstoff kann bei dem Verfahren nach der Erfindung geschmolzen, in einem inerten Lösungsmittel gelöst oder dampfförmig vorliegen, wobei die Arbeitsweise mit geschmolzenen Lactamen bevorzugt wird. Geeignete inerte Lösungsmittel sind unter anderem aliphatische, cycloaliphatische und aromatische Kohlenwasserstoffe. Aber auch niedere aliphatische Alkohole sind verwendbar.
  • Man wendet das Zink bevorzugt als Pulver oder in Form von Grieß oder Spänen an. Es kann auf an sich bekannte Weise aktiviert werden, beispielsweise durch Behandeln mit Jod oder Quecksilbersalzen. Das Zink ist besonders wirksam, wenn es als technisches Produkt angewandt und bzw. oder durch ein Quecksilbersalz aktiviert wird. Die erforderliche optimale Menge von Zink hängt vom Reinheitsgrad des Lactams ab; sie wird am besten durch einen Vorversuch ermittelt.
  • Die Behandlungsdauer beträgt im allgemeinen zwischen 1/2 und 20 Stunden. Die Dauer der Behandlung ist jedoch nicht kritisch, da Zink die Polymerisation inhibiert. Bei Mitverwendung eines Lösungsmittels sind Temperaturen oberhalb von 100"C empfehlenswert.
  • Man arbeitet zweckmäßig unter der Atmosphäre eines Gases, das gegenüber dem Lactam inert ist, z. B. unter Stickstoff- oder Wasserstoffatmosphäre.
  • Auch Luft ist als Inertgas anzusehen, soweit die Temperaturen etwa 150"C nicht überschreiten. Man arbeitet im allgemeinen unter Atmosphärendruck, jedoch ist auch eine Arbeitsweise unter erhöhtem oder vermindertem Druck möglich.
  • Man führt das Verfahren beispielsweise aus, indem man das Lactam unter Zusatz von Zink einige Zeit auf die gewünschte Temperatur erhitzt. Dabei sorgt man zweckmäßig für feine Verteilung des Zinks in der flüssigen Phase, z. B. unter einen wirksamen Rührer. Man kann dann das Behandlungsgemisch ohne Abtrennung der festen Bestandteile kontinuierlich oder diskontinuierlich destillieren. Es ist aber auch möglich, das Zink durch Filtrieren oder Zentrifugieren vor der Destillation von der Lactamlösung oder -schmelze abzutrennen.
  • Man kann auch die Reinigung der Lactame mit ihrer Destillation verbinden, indem man z. B. das Zink laufend in die Destillationsvorrichtung einführt und dafür sorgt, daß das Lactam mit dem Zink in ausreichende Berührung kommt. Weiterhin ist es auch möglich, das Lactam in Dampfform, gegebenenfalls mit inerten Gasen verdünnt, über Zink zu leiten, das auf einem Träger niedergeschlagen sein kann.
  • Die in den folgenden Beispielen genannten Teile sind Gewichtsteile.
  • Beispiel 1 200 Teile geschmolzenes rohes Laurinlactam, das nach den Verfahren der deutschen Patentschriften 1 079 036 und 1 094 263 hergestellt worden ist, werden unter Stickstoffatmosphäre mit 2 Teilen technischem Zinkstaub, der zuvor 30 Minuten mit 65 Teilen einer 1°/Oigen Lösung von Quecksilber(II)-chlorid in Wasser behandelt und dann mit Wasser gewaschen und getrocknet worden war, unter Rühren auf 160 bis 1800 C erhitzt. Anschließend wird das Behandlungsgemisch destilliert und nach einem Vorlauf von etwa 10 Teilen, der weitgehend aus Laurinlactam besteht, eine Hauptfraktion von 180 Teilen, die bei 10 Torr den Siedepunkt von 193 bis 195°C aufweist, erhalten.
  • Die Ausbeute entspricht 95 0/o, bezogen auf das Rohlactam.
  • Eine Probe der Hauptfraktion (Fp. 132oC) wird mit 3 Gewichtsprozent Hexamethylendiammoniumadipat unter Stickstoff in ein druckbeständiges Glasrohr eingeschmolzen und 20 Stunden auf 270 bis 280°C erhitzt. Dadurch wird das Lavrinlactam polyrnerisiert. Die Polymerenfarbzahl der Polylactamschmelze beträgt nach der Hazenskala 60.
  • Die Bestimmung der Polymerenfarbzahl nach der Hazenskala erfolgt durch Vergleich der Polylactamschmelze mit Standardlösungen, die durch Lösen einer bestimmten Menge von Kaliumhexachloroplatinat-(IV) und Kobalt(II)-chlorid in wäßriger Salzsäure gewonnen werden. Hierbei sind niedere Farbzahlen, z. B. 60 oder 80, als gut und hohe Farbzahlen, z. B. 200, als schlecht zu bezeichnen.
  • Wird wie beschaieben verfahren, jedoch ohne Mitverwendung von amalgamiertem Zinkstaub, so wird in geringen Ausbeuten ein Lactam mit der Polymerenfarbzahl 250 bis 300 erhalten.
  • In analoger Weise werden bei Verwendung anderer Reinigungsmittel die aus der folgenden Tabelle ersichtlichen Ergebnisse, wobei jeweils 100 Teile Laurinlactam gereinigt wurden, gewonnen:
    Polymeren-
    Zusatz (Teile) farbzahl
    1 reiner Zinkstaub ................ 60 bis 80
    1 technischer Zinkstaub ........... 60 bis 80
    0,1 technischer Zinkstaub
    (mit Quecksilber aktiviert) ......... 80
    10 technischer Zinkstaub 60
    Beispiel 2 250 Teile rohes Laurinlactam (wie im Beispiel 1 gewonnen) werden in einer Destillationsblase mit 2 Teilen amalgamiertem Zinkstaub gemischt und anschließend einmal bei 10 Torr destilliert. Die Polymerenfarbzahl des Destillats beträgt 60 bis 80. Wird die Destillation des einmal destillierten Lactams unter erneutem Zusatz von amalgamiertem techni- schem Zinkstaub wiederholt, so beträgt die Polymerenfarbzahl 40.
  • Ohne Zusatz von amalgamiertem Zinkstaub beträgt die Polymerenfarbzahl des einmal destillierten Produktes 250 bis 300, die des zweimal destillierten Lactams 150.
  • Beispiel 3 200Teile rohes Caprolactam, das durch kontinuierliche Photooximierung und Umlagerung des Cyclohexanonoxims nach den deutschen Patentschriften 973 677 und 1 024 515 erhalten worden ist, werden in einer Destillationsblase mit 10 Teilen amalgamiertem Zinkstaub versetzt, 2 Stunden unter Rückfluß erhitzt und anschließend unter vermindertem Druck destilliert. Nach 10 Teilen Vorlauf gehen bei 12 Torr und 138 bis 140°C 175 Teile Caprolactam über.
  • Das Produkt hat eine Polymerenfarbzahl von 60.
  • Wird das Lactam ohne Zusatz von Zinkstaub destilliert, so wird eine Farbzahl von 350 erhalten.
  • In analoger Weise läßt sich Capryllactam reinigen, das aus Cyclooctan durch Umsetzen mit Nitrosylchlorid und Umlagerung des gebildeten Cyclooctanonoximhydrochlorids mit Schwefelsäure hergestellt worden ist. Es werden Polymerenfarbzahlen von 60 erhalten, wenn amalgamierter Zinkstaub verwendet wird, und von 350, wenn ohne Zusatz eines Reinigungsmittels gearbeitet wird.
  • Werden dagegen entsprechend dem Verfahren der deutschen Patentschrift 739 953 500 Teile rohes Laurinlactam mit einer Lösung von 10 Teilen Natriumhydroxid in 10 Teilen Wasser versetzt und unter vermindertem Druck destilliert, so werden nach Abtrennen des Vorlaufs von etwa 25 Teilen bei 9 Torr und 195 bis 196°C eine Hauptfraktion von 411 Teilen erhalten. Die Ausbeute entspricht 87,3 01o' bezogen auf das Rohlactam. Die Polymerenfarbzahl der Hauptfraktion beträgt 100 bis 150. Ähnlich führt die entsprechende Behandlung von 500 Teilen rohem Laurinlactam mit 5 Teilen 98%/iger Schwefelsäure und Destillation des Gemisches unter vermindertem Druck nach Abtrennen eines Vorlaufs von 28 Teilen bei 9 Torr und 196 bis 197°C zu einer Hauptfraktion von 416 Teilen. Die Ausbeute entspricht 88,9 01o, bezogen auf das Rohlactam. Die Polymerenfarbzahl der Hauptfraktion beträgt 150 bis 200.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Verfahren zur Reinigung von Lactamen, die sich von cv-Aminofettsäuren ableiten und die durch Umlagerung von durch Umsetzung von gesättigten cycloaliphatischen Kohlenwasserstoffen mit Nitrosylchlorid oder Stickstoffmonoxid und Chlor, gegebenenfalls in Gegenwart von Chlorwasserstoff, unter Belichten erhaltenen Oximen oder deren Salzen gewonnen worden sind, d adurch gekennzeichnet, daß man die Lactame bei 70 bis 250°C mit 0,1 bis 10 Gewichtsprozent Zink, bezogen auf die Lactame, behandelt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man durch Jod oder Quecksilbersalze aktiviertes Zink verwendet.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 739 953, 745224, 748 291, 850 446, 891 548, 966 502;
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