DE850446C - Verfahren und Einrichtung zur Bestrahlung, insbesondere Ultraviolett-bestrahlung, von stroemenden fluessigen oder gasfoermigen Stoffen oder Suspensionen - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Bestrahlung, insbesondere Ultraviolett-bestrahlung, von stroemenden fluessigen oder gasfoermigen Stoffen oder Suspensionen

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DE850446C DES1566A DES0001566A DE850446C DE 850446 C DE850446 C DE 850446C DE S1566 A DES1566 A DE S1566A DE S0001566 A DES0001566 A DE S0001566A DE 850446 C DE850446 C DE 850446C
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Description

  • Verfahren und Einrichtung aur Bestrahtind, Insbeseondere ultraviolettbestrahlung, von strömenden flüssigen oder gasförmigen stoffen oder Supensionen Es sind macherlei verfahren und Einreichtungen zur Ultraviolettbehandlung von strömenden flüssigen ung gasförmigen Medien oder Suspensionen vorgeschlagen worden, z. B. zum Entkeimen von Flüssigkeiten und Gasen, wie Wasser, Milch, Fruchtsäften, Pflanszeinsäften, luft usw, zur chemischen Umwandlung von Stoffen. wie z. B. Umwandlung von Pro-Vitaminen in vitamin D, Förderung von Osydationsprozessen usw.
  • Die Bauart dieser bekannten einrichtungen ist je nach ihrem Verwendungzweck sehr verschieden.
  • Man kann vor allem drunssätzlich verschiedern Konstruktive Lösungen unterscheide: I. apparate, bei denen die zu behandelnde Flüssigkeit in mehr oder weniger dünner schieht über eine Fläche rieselt und dabei bestrahlt wird, 2. apparate, bei denen das zu behandelnde flüssige oder gasförmige Medium unmittelbar die wandungen der meist rohrförmigen Strahler umspült, 3. Apparate, bei denen das zu behandelnde flüssige oder gasförmige medium in besonderen ultraviolettdurchlässigen Rohrsystemen strömt und durch außerhalb des Rohrsystems angeordanete Strahler bestrahlt wird. Zu dieser Mannigfaltigkeit des konstrucktiven Grunggedankens der bestrahlung sanlagen kommt dinzu eine nch gräßere Mannigfaltigkeit in der Dimensionierung der Apparate, durrch die z. B. die mittlere Bestrahlungsdaurer der einzelnen Volumenelemente des flüssigen oder gasförmigen Mediums bedingt is schließlich unterscheiden siche die Appareilste noch durch das Spektrum der verwendeten Strahlungsquellen. Der Betriebsfachmann, der einen Bestrahlungsapparat für einen bestimmten Zweck benötigt, muß deshalb sorgfältig die geeignete Konstruktion auswählen und wird im allgemeinen feststellen, daß er einen besf timmte erworbene Apparat nur für einen gaenz bestimmten Zweck verwenden kann und ein anderes Gerät kaufen maß, wenn er noch eine andere Bestrahlungsaufagbe lösen will.
  • Diese Notwendigkeit, das Bestrahlungsgerät in seiner konstruktiven Ausführung jeweils genau dem vorliegenden Zweck anzupassen, ist im wassentlichen durch drei Faktoren bestimmt: I. durch den Unterschied der durch den Apparat eratrebten Art der Wirkung, z. B. Viraminbildung oder Keimzahlreduktion oder Oxydation usw., 2. durch das von dem Apparat geforderte quantitative Ausmaß dieser Wirkung, z. B. begrenzte Vitaminanreicherung oder weitgehende Umwandlung aller Pro-Vitamine bis nahe an die Sättigung, mäßige Keimzahlrekuktion von beispielsweise 80% oder angenäherte Sterilisierung bis auf einen Restkeimgehalt vom Bruchteil eines Prozentes usw., und 3. durch die Eigenschaften des zu behandelnden mediums und der darin einthalttenen, durch ultravioette Strahlen zu beeinflussenden Stoffe, z. b. die Ultraviolettdurchlässigkeit des mediums, seine Zähflüssigkei (Viskosität), die Art der Pro-Vitamine, die Art und Ultravioletriesistenz der Mikroben usw.
  • In der Tat werden in der Praxin oft für äußerlich sehr ähnliche Zwecke Apparate verwendet, deren dimensionen sich um Gräßenordunungen unterscheiden. so sind z. b. für das Wichtige Gebiet der Ultravioleettbehandlung von Milch einersits für die Vitamin-D-anreicherung, bei der es im allgemeinen nicht darauf ankommt, restlos alle Pro-Vitamine umzuwandeln, Appareilt bekantgeworden, in denen die Milch nur wenige Sekunden oder gar kürzer als I Sekunde bestrahlt wird, andereerseits für die Kaltendtkeimung der Milch unter gleichzeitiger Vitaminanreicherung, bei der es unbedingt notwendig ist, daß ein hoher Prozentsatz allen Bakterien getötet wird, Apparate, bei denen die Bestrahlungsdauer I Minute und länger beträgt.
  • Es ist selbstverständlich, daß die letzteren Geräte entsprechend umfangeeicher und tuerer dind als die ersteren. In vielen Fällen fällt nun der Betrieben, die Sich Bestrahlungseinricichtungen beschafffen wollen, die Entscheidung sehr wchower, ob sie einfache und billige Geräte beschaffen sollen, unter Verzicht auf die volkkommenere Wirkung der umfangreicheren teureren Geräte, oder ob sie letztere beschaffen sollen, obwohl sie im augenblick an sich mit den einfacheren Geräten auskommen würden.
  • Insbesondeere ist diese Entscheidung z. Z. für Molkereinen sehr schwierig. Viele Mokereinen planen z.Z. eine Vitamin-d-Anreicherung der Milch durch Ultravioettbestrahlung durch auführen aund entsprechende Bestrahlungsgeräte zu beschaften. Sie besbaichtigen aber auch, in einem späteren Zeitpunkt die derzeitige Warmapasteurisierung der milch durch eine Ultraveioleettaltenkeimung zu ersetzen. Senn sie nun die für die erst Aufgabe benötigten biligen Geräte erwerben, so werden diese wertlos, sobald side in späterer Zeit Ulteraviolettlaletentkeimmungsgeräte beschaffen. andererseits bedeutet eine sofortige Anschaffung der kostsoieligeren Ulteravioettentkeimungsgeräte, die zunächst noch nicht für eine Entkeimmung verwendet werden sollen, einen unerwünchte Festlegeung von Kopitalien, Auch kommt es häufig vor, daß man mit ein und demselben Gerät abwechselnd Stoffe mit erheblich vershidenen Eigenschaften, z. B. verschiedener Ultravioettdurchlässigkeit, bestrahlen will; beispielsweise kann man in einer Molkerei zumächst in der hauptbetriebszeit die Vollmilch mit ihrer sehr geringen Ultravioletturchlässigkeit bestrahlen, außerhalb der hauptbetriebscziet aber Wasser, das für Ultraviolettstrahlen sehr gut durchlässig ist und das für das Waschen der Butter und für ver-Schiedene andere Zwecke benötigt wird. Auch ist es denkbar, daß man die Möglichkeit hätte, mit demselben Gerät in gewissen jahreszeiten Beerensäfte und Obstskäfte zu entkeimen. Es wäre also für die Molkerei möglich, auch ein verhältnismäßig kostspieliges Gerkät wirtschaftlich einzusetzen, wenn sie in der Lage wäre, mit diesem Gerät die verschiedenartigen Anforderungen zu erfülen die bei der Bestrahlung solch verschiedenen Gutes gestellt werden müssen. Bei dem beutigen Stand der Technik aber wäre es notweindig, für diese verschiedenartigen Aufgaben technisch oder wenigstens umfangmäßig völlig vonimander absweichende Geräte zu ver wineden, was für die betreffende mollkerei einen untragbaren Aufwand bedenten würde.
  • Diese Schwierigeit wird durch die vorliegende Erfindung beseitigt. Erfindungsgrmäß wird für dei Bestrahlung strömendder Mediene ein Konstruktionsprinzip vorgeschlagen, durch das es möglich ist, jeden entsprechend der Erfindung gebauten Bestrahlungsapparat den jeweiligen Eigenschaften des zu bestrahlenden Gutes und den Anforderungen an den Erfolg der Bestrahlung derart anzupassen, daß man mit ein und ederselben Apparatebauart in denkbar wirtschaftlichster Weise alle Bedingungen erfüllen kann. je nach Wunsch kann man mit demselben apparat alle Anforderungen von der leichtesten, nämlich einer mäßigen Wirkung bei leicht zu behandelnden Stoffen, bis zu schwersten, nämlich einer vollkommenen Wirkung bei schwere zur behandelnden Stoffen, ererichen, allerdins unter eintsprechender Änderung des stündlifchen Druchsatzes.
  • Und man kann weiterhin nicht nur die Stärke, sondern auch die Art der Wirkung beeinflussen und beispieslsweise einen Apparat heute so betreiben, daß er vorwiegend entkeimend wirkt, und morgen so, daß die Vitammin-D-Bildung in den Vorbdergrund rückt.
  • In machen fällen ist es möglich, die Anpssung der Stärke der Wirkung in einfachster Weise durch eine eintsprechende Variation der Strömungsgeschwindigkeit des Mediums in dem apparat zu erreich, also durch Einstellung des Druckes, mit dem das medium durch den Appaat gefördert wird.
  • Bei apparatien, bei denen immer nur ein Stoff mit sehr guter Ultraviolettdurchlässigkeit behandelt werden soll, ist diese Maßnahme mitunter möglich.
  • Bei Apparaten dagegen, in denen auch schlecht ultraviolettdurchlässige Stoffe behandelt werden sollen, ist dies dagegen meits nicht durchführbar da man erfahrungsgemäß bei solchen Stoffen nur ann eine gute wirkung des apparates erhält, wenn die Strömungsgeschwindigkeit innerhalb eines nicht sehr breiten Bereriches schwankt. Bei Unterschreiten einer gewissen Grenze ist die Turbulenz der Flüssigkeit so gering, daß nur ein Teil des Flüssigkeitsvolumens von Ultraviolettquanten durchdrungen wird, während bei Überscheiten einer oberen Grenzgeschwindigkeit der erforderliche Pumpendruch, der mit dem Quadrat der Durchflußgeschwindigkeit steigt, so groß wird, daß eine wirtschaftlicher Betrieb nicht meht möglich ist.
  • In einer zweiten ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird die Anpassung des Gerätes andie jeweiligen Forderungen der Stärke der Wirkung dadurch erreicht. daß der Durchflußquerschnitt des flüssigen oder gasförmigen mediums variitert wird.
  • Fig. I zeigt eine Ausführungsbeispie., uns zwar den Querschnitt durch ein rohrförmiges Bestrahlungsgerät. 1 ist der Querschnitt durch den Strahler, um derr in einigem Abstand konzentrisch ein ultraviolettdurchlässiges Rohr 2, z. B. aus Quarz, gelegt ist. dieses Rohr 2 wird senerseits konzentrisch durch ein Rohr 3. das aus Metll bestehen kann, umschlossen, Bei einen Bertriscsweise, bei der keine hohen Anforderungen an die Bestrahlungswirkung gestellt werden. wird der ganze Raum zwischen dem Strahler I und dem Metallrohr 3 durch die Flüssigkeit ausgefüllt, während bei einer Betriebsweise, bei der auf vollkommenheit der wirkung Wert gelegt wird. nur der Ringrum zwischen Strahler 1 und Quarzrohr 2 von der Flüssigkeit durchflossen wird. Auch die Versendun dieses prinzips beschränkt sich im wesentlichen auf Stoffe geuter ultraviolettdurchlässigkeit, wie Wasser, manche Öle, Luft usw.
  • Eine wietere Ausführungsform der Erjfindung, die sich praktisch für alle denkbaren Fälle besonders gtu eingenet, ist im Prinzip in Fig. 2a und 2b angedeutet. 4 ist eint Bestranhlungssyten, das grundsätzlich belicebid ausgefärt werden kann ; das Kennzeichen der Erfindung ist es nun, daß der Bestrahlungsweg in methrere Abschnitte a, b, c ... unterteilt ist,wie in Fig. 2a und 2b angedeutet. Erfindungsgemäß werden nun in solchen Anwendeungsfällen, in denen sehr hohe Anfordenungen an die Bestrahlungswirkung gestellt werken, die Bestrahlungseinrichtungen so betrieben, daß alle einzelnen Abschnitte a, b, c. nacheinnander von dem zu bestrahlenden medium durchströmt werden (fig. 2a). Dagegen wird in Fällen, in denen nur sehr geringe anforderungen gestellt werden, die Einrichtung so betrieben. Daß das zu bestrahlende medium in soviel Teilströme aufgeteilt wird, wie die Bestrahlungsanlage Einzelabschnitte enthält, und daß jeder Teilstrom lediglich durch einen der Abschnitte a, b, c... geleitet und entsprechend kurzzeitig bestrahlt wird (fig. 2b) Besteht z. B. eine derartige Bestrahlungseinrichtung aus zehn Abschnitten, so kann man bei sehr hohen anforderungen eine bestimmte stündliche Menge M mit einer besitimmten Strömungsgeschwindigkeit v durch alle zehn Abschnitte hintereinander schicken und sie dabei beispielsweise 10 Sekunden lang bestrahlen. Bei sehr geringen Anforderungen kann man aber auch die zehnfache stünliche flüssigkeitsmenge (10 M) in zehn Teilmengen aufteilen und jede Teilmenge M durch nur einen Absechnitt schichen. Man bestrahlt danfn bei derelben Strömmunsgeschwindeikeit v die zehnfache Flüssigkeitsmenge nur I Sekunden lang.
  • Auch für Bestrahlungsbedingungen, bei denen an die Stäruke der Wirkung nicht besonders hohe, aber auch nicht besonders niedrige Forderungen gestellt weren, die also zwischen den soeben beschriebenen oberen und unteren Grenzwerten leigen, läßt sich ein Apparat gemäß der vorliegenden Erfindung leicht anpassen. Es ist z. B. möglich, eine stündliche Flüssigkeitsmenge (5 M) in fünf Teilmengen aufzuteinlen und jede Teilmenge wiederum mit derselben Geschwindigkeit v durch zwei hintereinnanderlintegende Abschnitte zu fördern. man ist damit in der lage, die stündliche menge 5 M 2 Sekungen land zu bestrahlen. Analog kann man die Menge 2 M 5 Sekungen lang bestrahlen, und durch weitere Unterteilung des gesamtern Bestrahlungsweges kann man fast jede beiliebige Bedingung zwischen den beiden angegebenen Grenzwerten beherrschen. Wenn der Bestrahlungsweg in n Abschnitte unterteilt ist, so sind die Grenzwerte: A. Bei schwierigsten Bestrahlungsbedingungen Stundendurchsatz M, Bestrahlungsdauer (n # t).
  • B, Bei leichtesten Bestrahlungsbedingungen Stundendurchsatzf (n # M), Bestrahlungsdauer t.
  • Zunächst wurde angenommen, daß die Strömungsgeschwindigkeit v immer konstant blbt. Selbstverständlich ist es möglich, auch diese Strömungsgeschwindeikeit in einem gewissen Bereinch zu variieren ung dadrurch den Unverstichied zwischen den beiden Grenzebedingunge noch wieter zu erhöhen und praktische kontinuerlich jede beliebige Zwischenbeinung einzustellen.
  • Für die praktische Durchführung des Erfindungsgekankesd gibt es fzahllose Möhlichkeiten. Es solen nur zwie Beispieie angedeutet wierden.
  • Ein Wasseremtakeimungsrerät bekannter Konstrukteion hat graundsätzlichf die in Fig. 3 im Längsscnitt gezeichnete Form. Zwei Ultraviolettestrahler 5 liegen konzentrisch in einem U-förmig gebogenen Rohr 6. Das Wasser strämt in dem zwischen Ultravioltettstrahlern und Metallrohr gebildeten ringmantel und wird dort verhöltnismäßig durzzeitig (Größenordung I Sekunge) bestrahlt.
  • Erfindungsgemäß wird nun nach Fig. 4a und 4b eine größere zhal n derartiger Bestrahlungseinheten verwendet. in den beiden Figuren sind diese vereinfacht gezeichneten Geräte mit 7 bezeichnet.
  • Entweder werden in dr Anordnung nuch fig. 4a alle Teilgerfäte hintereinander von eine und derselben stündlichen Flüssigkeitsmenge M durchflossen, oder es werden nach Fig. 4b die n Teilgeräte in Parasllelschaltung von je einer Stungemenge M druchflossen, so daß die gesamte Stundenleistung n#M beträgt. Im erstersen Fall kann man auch eine Flüssigkeit, die hohe Anforderungen an die Bestrahlung stellt (trübes Wasset, Fruchtsaft, Milch, Lebertran usw.), mit Erfolg bestrahlen, alflerdins nur eine Stundennmenge M, während im letzteren Fall eine Menge n # M einer Flüssigeit bestrahlt werden kann, die keine hohen Anforderungen an die Bestrahlung stellt, wie z. B. klaras Wasser für Trinkzwecke, für Brauereien, für Schwimmbäder u. dgl., also flüssigkeiten, die an sich in viel größerer Menge behandelt werden müssen als die Flüssitkeiten, die man in der Anordnung nach Fig. 4 a zu bestrahlen hat.
  • Ein zweites ausführungsbeispiel der Erfindung soll an hand einer bekannte Konstruktion von Millchbestrahlungsgeräten beschrieben werden. Gewisse Milchbestrahlungsgeräte, mit denen es gelungen ist, traotz der überaus schwierigen Bedingungen eine wietgehende Entkeimung der Milch mit Ultraviolett zu erzeilen, benutzen eine langgestrecktes Quarzrohrsystem, durch das die Milch in terbulenter Strömung fließt und von außen durch Ultraviolettstrahlen betrahlt wird. Die Länge des Bestrahlungsweges, d. h. des von einem Milchteilchen durrchflssenen quarzrohren, kann bis zu 100 m und mehr betragen. die Konstrucktion wird in den hurte verwendeten Geräten aus verschiedenen Gründen so gewählt, daß diese Bertrahlungsweg von z. B.
  • 100 m Länge aufgeteilt ist in eine größere Zahl gerader Teilstrecken von je 1 und 2 m Länge, wobei diese kurzen, geraden Quarrzrohre von 1 und 2 m Länge durch Bögen und Krümmer miteinander verbunden sind, so daß sie in einem Kasten verhältnismäßig geringen Volumens untergebracht werden können. In Fig. 5 a bis 5 c ist das Wesen der Erfindung anf einem derartigen Gerät gezeigt, wobei das Gerät perspekitivisch in vereinfachter Form mit nur schs in zwie Rihen angeordneten Bestrahlungsrohren 8 (Fig. 5a) gezeichnet ist. Die Bestrahlungsrohre werden durch Krümmer 9 und 10 oben und unten entsprechen miteinander und mit der Zuleitung verhunden, so daß die Milch alle Rohre nacheinander durchstömt.
  • Nach der Erdifndung wird nun die Konstruktion so gewählt, daß es möglich ist, diese Quarzrohre statt hintereinander auch parallel zu schalten, wie in Fig. 5b angedeutet ist. In dieser Fig. 5b bedeuten II die Quarzrohre, 12 und 13 Bogenstücke die die Quarzrohre miteinbnander vorbinden. Man erkennt, daß die Verbindungen so ausgeführt sind, daß die flüssigkeit in alle Rohre vofn einer darunterliegenden Sammelleitung 14 von unten einströmt und nach oben in eine darüber angeordneter Sammelleitung 15 ausströmt. In Fig. 5c ist angedeutet, wie jeweils zwei der Quarzrohre hintereinander zu einer Gruppe geschaltet sind und alle Gruppen unter sich parrallel geschaltet werden 16 sind die quzrzrohre ; die flüssigkeit tritt in die eine Hälfte dieser Quarzrohre aus einer Sammelleitung 17 von untern ein, fließt aus diesen rohren durch Krümmer 18 von oben in die anderer Hälfte der Quzrzrohre und tritt von diesen in eine zweite Sammelletiung 19 aus.
  • Entsprechende kann aman natürlich auch größere Gruppen mit gräßerer Rohrzahl. z. b. vier oder zehn usw. verwenden.
  • Durch die beschriebenen maßnahmen wird in erster Linie die Stärke der Strahlungswirkung bedinflußt. Um auch die Art der wirkung, die abhängig ist von der spektralen Verteilung der Strahlung, den jeweiligen Verhältnissen anzupassen, werden erfindungsgemäß die Strahler des Bestrahlungsapparates auswechslbar angeordnet. Bei einer Anwendung, bei der z. B. die Entkeimungswirkung im Vorgergrung steht, werden z. B. Quecksilberdampfneiegerdruckstrahler verwendet mit ihrer fas monochromatischen Strahlung bei 253,7 mµ. Wenn es dagegen vorwiegend auf die Vitamin-D-Bildung ankommt, werden Strahler eingebaut, die bei der Line 280 mµ stark emitteren, wie z. B. Thallium-Iampen oder auch Quecksilberdampfhochdruckstrahler. Ber der Bestrahlung von Milch kommt dieser Erfindung besondere Bedeutung zu. Die Bestrahlung der Milch hat im wersentlichen zwei Aufgaben: I. die Vitamin-D-Anreicherung und 2. die kaltentkeimung, Erstere Aufgabe ist verhältnismäßig leicht au lösen. Eine vollständige Umwandlung aller pro-Vitgamine bis zur Sätigung ist nicht erforderlich. Meist genügen daher verhältnismäßig kurze Bestrahlungszeiten unter Verzeicht auf die völlige Erfassung aller Volumenelemente der Milch. Die letztere Forderung dagegen ist schwere zur erfüllen. Sie setzt die Erfassufng zller Volumenelemente der Milch voaus; daher erforderet diese Aufgabe große Bestrahlungsdauer und hochturbulente strömung.
  • Andererseits wünschen wiele Molkereine, zunächst mit der einfachen Aufgabe der Vitaministerang zu hbeginnen und sich den Weg offen zu halten, später auch die Schwierige Aufgabe der kaltentkeitmung durchzuführen, wenn die zunächst noch brauchbaren Warmpasteure ausgedient haben und die Technik der kaltentkeimung sich durchgesetzt hat Die vorliegende Erfindung gibt jedem Molkereibetrieb die Möglichket, ein Milchbestrahlungsgerät zu erwerben, das zunächst in einer Weise betrieben wird, durch die zwar eine brauchbare Vitaminisierung, aber noch keine genüfgenge Entkeimung gesichert ist. später kann dann die Anlage leicht umgestellt werden, derart, daß sie auch für die Kaltentkeimung verwendet werden kann, allerdins unter Verringerung des Durchsatzes.
  • Grungsätzlich kann für Milch ebenso wie für anderer Flüssigkeiten der Erfindungsgedanke bei einer Beliebigen Bestrahlungsantordnung, also bei der Bestrahlung eines mIchflfms oder bei einem Durchflußgerät ähnlich Fig. 3 mit innen konzentrisch angeordneten Strahlen oder bei einem Durchflußgerät ähnlich fig. 5, also mit utravolettdurchlässigem durchflußrohr und außenliegendem Ultravioettstrahler, angewange werden.
  • Je nach den vorliegende Verhätnissen Kann es vorkommen, daß die Usstellung eines Bestrahlungsgerätes von einer bestimmten Betriebsweise auf eine andere sehre häufig, z. B. täglich, erfolgen muß; dies ist z. B, der Fall in dem bereits erwänten Beispiel. daß ein und dieselbe Bestrehlungsanlage z. B. vormitags Milch au enkeimen hat, während sie nachmittage zur Entkeimung größerer Mengen von Wasser benutzt wird. In diesem Fall wird man den apparat so bauen, daß die Umstellung von der einen in die andere Betriebsweise mit geringstem Zeitaufwand erfolgen kann, z. B. durch Umstellen, Öffnen und Schließen von Hähnen usw.
  • In anderen Fällen deanen, wie z.B. bei eine Molkerei, die eine Meilchestrahlungsanlee zunächst nur zur Vitaministerrung verwendet, sie aber späterhin, vielleicht erst nach einigen Jahren, für die Kaltentkeimung einsetzen will, wird es zweckmäßiger sein, bei der Umstellung teweise neue Rohrverbindungen einzusetzen bzw. die vorhandenen rohreverhibdurnen umzulegen, um den verhältnismäßig großen aufwand an Ventilen zu sparen.
  • Um im letzteren Fall auch bei der neuen, anspruchsvolleren Betriebsweise einen nicht zu geringen Stundendurchsatz zu bekommen, ist es in vielen Fällen zweckmäßig, gleichzeitig mit der Umstellung eine Erweitereung des Bestrahlungsgerätes durch Einbau zusätzlicher Bestrahlungselemente vorzunelumen.
  • Die Erfindung ist nicht auf den ultravioletten Bereich der optischen Strahlung beschränkt. Man kann sie auch in solchen Fällen anwenden, in denen durch Strahlen des Sichtbaren oder infraroten, Spektralgebietes besondere Wirkungen auf strömende Flüssigkeiten oder Gase erreicht werden Sollen.
  • Ebenso können auch feste Köper, die in feiner verteilung in Flüssigkeiten oder Gasen enthalten sind (Suspensionen), mit apparatien gemäß der Erfindung bestrahlt werden.

Claims (9)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Verfahren zur Bestrahlung, insbesondere Ultraviolettbestrahlung, von strömenden flüssigen oder gasförmigen Stoffen oden Suspensionen, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirksamkeit der Bestahlung an ein und derselben Bestrahlungseinrichtung durch Änderung der Strömungsverhältnisse des zu behandelanden Stoffes, wie seiner Strömungsgeschwindigkeit oder des Querschnitts bzw. der Länge der Durchrflußleitung, und/oder durch Änderung der spektralen Verteilung der Strahlung, z. B. durch Auswechslung oder Zuschaltung von Strahlerquellen, wechelnden Betriebserfordernissen angepaßt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch I, dardurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungseinrichtung je nach den Anforderungen auf großen Stundendurchsatz bei kleiner Bestrahlungsdauer oder auf kleinen Stungendurchsatz bei großer Bestrahlungsdauer oder auch auf eine oder mehrere Zwischenstufen umgestellt wird.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungsweng des Bestrahlungsapparates dergestalt in mehrere Teilwege unytertilt ist, daß die einenzelnen Teilwege entweder allein oder parallel, gegebenenfalls aber auch hintereinancer oder in Reihenparallelschaltung von dem zu bestrahlenden Stoff durchflossen werden können (Fig. 1 bzw. 2a und 2b).
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadruch gekennzeichnet, daß der Strömmungsquerschnitt eines den Strahler (1) tumebenden Durchflußprhres (3) durch ein zwischen diesen beiden liegendes Rohr (2) untereilt is und daß die so gebildeten Teilwege der Durchflußleitung einzeln oder gemeinsam einschalbar sind (Fig. 1).
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 3, dadruch gekannzeichnet, daß jedes Telwegstück als xolches eine vollständises, auch selbständig verwendbares Bestrahlungsgerät darstellt (Fig.3) und daß mehrere diser Bestrahlungsgeräte hintereinander oder parallel oder in Reihenparallelschaltung angeordnet sind (Fig. 4a und 4b).
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Teilstück ein für sich allein nicht verwendbares Element eines zusam-Mengesetzten Gerätes ist und daß alle diese Teilstücke eines Gerätes Hintereinander oder parallel oder in Rehenparallelschaltung angeordnet sind (Fig. 5a bis 5c).
  7. 7. Einrichtung anch Anspruch 3 oder folgenden, daduch gekennzeichnet, daß die Anpassung de Durchflußleitung durch Umstellung, Öffnen und Schließen entsprechende Hähne, Ventile, Klappen usw. erfolgt.
  8. 8. Einrichtun nach Anspruch 3 oer folgenden, dadurch gekennzeichent, dß die Anpassung der Durchaflußleitung durch Umlegen von Verbindungsrohren, Einsetzen anderer Verbindungsstüche u. dgl. erfolgt.
  9. 9. einrichtung nach Anspruch 3 oder folgenden, besonders für Milchbestrahlungs andlagen, die zunächst zur Vitaministerung, später auch zur kaltentkeimeung verwendet werden sollen, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Umstellung auf längere Bestrahlungszeiten zu den zunächst verwendeten Teilstüchen weitere zusätzliche gleichartige Teilstüche hindzugefügt werden 10. einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, insbesondere in Verbindung mit Einrichtungen nach naspruch 3 oder folgen, dadruch gekennzeichnet, daß die Strahler so angeordnet sind, daß sie gegen andere Strahler mit abweichenem spektrum ausgewechselt werden können.
DES1566A 1950-02-04 1950-02-04 Verfahren und Einrichtung zur Bestrahlung, insbesondere Ultraviolett-bestrahlung, von stroemenden fluessigen oder gasfoermigen Stoffen oder Suspensionen Expired DE850446C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263772B (de) * 1962-08-04 1968-03-21 Basf Ag Verfahren zur Reinigung von Lactamen
EP1310501B1 (de) * 2001-11-08 2005-01-05 Wacker-Chemie GmbH Verfahren zur Chlorierung von Methylsilanen

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