DE878458C - Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Fluessigkeiten, insbesondere Milch - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Fluessigkeiten, insbesondere Milch

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DE878458C
DE878458C DES6344D DES0006344D DE878458C DE 878458 C DE878458 C DE 878458C DE S6344 D DES6344 D DE S6344D DE S0006344 D DES0006344 D DE S0006344D DE 878458 C DE878458 C DE 878458C
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DE
Germany
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liquid
gas
treated
treatment
cooling device
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Expired
Application number
DES6344D
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English (en)
Inventor
Hellmuth Dipl-Ing Bayha
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/26Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by irradiation without heating
    • A23L3/28Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by irradiation without heating with ultraviolet light

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nutrition Science (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)
  • Food Preservation Except Freezing, Refrigeration, And Drying (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere Milch Es ist bekannt, Backwaren, wie Brot u. dgl., in der Weise haltbar zu machen,, daß das Brot während des auf das Backen folgenden Abkühlun!gsvorganges mit Ultraviolettlampen bestrahlt und dann verpackt wird.
  • Es ist ferner bekannt, Milch und andere, insbesondere organische Flüssigkeiten, wie beispielsweise Bier und Fruchtsäfte, zum Zweck der Sterilis#ierung innerhalb bestimmter Temperaturgrenzen mit Wärme zu behandeln, d. h. zu pasteurisieren, oder mit ultravioletten Strahlen zu bestrahlen. Im letzteren Falle werden in der Nähe der zu behandelnden Flüssigkeit Erzeugungseinrichtungen ultravioletter Strahlen, beispielsweise Ouecksilberdampflampen, derart angeordnet, daß die zu behandelnde Flüssigkeit von der ultravioletten Strahlung getroffen wird. Nun hat es sich jedoch gezeigt, daß die behandelte Flüssigkeit nach der sterilisierenden Behandlung sehr leicht wieder mit schädlichen Keimen infiziert wird; insbesondere ist dies, bei Milch der Fall, die z. B. nach der Pasteurisierung gekühlt wird. Dabei bietet die über Kühlflächen laufende Milch an der Grenzfläche Luft-Flüssigkeit eine besonders große Aufnahmefläche für Bakterien aus der Luft und geht außerdem in diesem Behandlungszustand noch durch Temperaturbereiche, die für das Wachstum der Keime sehr günstige Bedingungen darstellen. Dadurch kann die Wirkung der vorhergegangenen Sterilisierungsbehandfung zu einem wesentlichen Teil oder gänzlich wieder aufgehoben werden. Gleiche oder ähnliche Verhältnisse .wie in Molkereien liegen in -dieser Beziehung auch in Brauereien, Süßmostereien und anderen Nahrungsmittelbetrieben, in denen Flüssigkeiten verarbeitet wenden, vor.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine -Einrichtung zur sterilen Behandlung von Flüssigkeiten, inselbesondere von Milch, wobei die vorgenannten Nachteile vollkommen ausgeschaltet werden. Erfindungsg#emäß wird die Flüssigkeit nach vorhergegangener Pasteurisierung oder Ulbraviolettbestrahlung in einer Gasatmosphäre, z. B. in Luft oder C02, welche vor oder während d_er Zuführung mit Ultravioletbstrahlen bestrahlt wird, gekühlt. Das Verfahren nach der Erfindung bietet .den Vorteil, daß die zu behandelnde Flüssigkeit während der -ganzen Behandlung keinerlei Infektionsmöglichkeiten mehr ausgesetzt ist, danach also praktisch steril ist.
  • Das neue Verfahren kann in verschiedener Weise durchgeführt werden, beispielsweise kann die zu behandelnde Flüssigkeit in der Gasatmosphäre über flächenhaft ausgebildete Mittel laufen und dabei von dem Gasbestrichen wenden. Ddas@Gas kann aber auch durch die zu behandelnde Flüssigkeit hindurchgeblasen werden, beispielsweises durch den durchlöcherten Baden: eines FlüssivgkeitsbehLters.
  • Besonders vorteilhaft läßt sich das Verfahren nach der Erfindung durchführen, wenn die zu behandelnde Flüssigkeit über flächenhaft ausgebildete Mittel herabrieselt und hierbeii von dem Gas bestrichen wird. Eine solche Durchführung bietet ,den Vorteil, daß irgendwelche zusätzlichen Einrichtungen zur Farbbewegung des Gutes, wie beispielswevse getrennt von Odem Behandlungsraum angeordnete, Einrichtungen zur Gasbewegung, forbgeslassen werden können. Da nämlich das Gas, welches die an der Kühleinrichtung herabrieselnde Flüssigkeit umgibt, :durch (die heiße Flüssigkeit erwärmt wird, so steigt es selbsttätig nach oben und führt hierdurch eine kontinuierliche Gasströmung an ;der herabrieselnden Flüssigkeit entlang herbei. Es hab sich gezeigt; daß es gerade bei einer solchen Abkühlung der sterilisierten Flüssigkeit bisher nur außerordentlich schwer war und nur unter Aufwendung .besonderer Mittel gelang, die erneute Aufnahme von Keimen, insbesondere bei Temperaturen von 2;5 bis 4o°, zu verhindern. Wird jedoch die Flüssigkeit während ihres Laufes über die Kühleinrichtungen erfindunigsgemäß von. dem sterilen Gasbestrichen, so wird eine neue Infizierung der Milch einwandfrei vermieden und zum Teil sogar eine wesitere bzw. restlose Entkeimung erreicht.
  • Eine zur Durchführung des Verfahrens geeignete Einrichtung ist in: der Zeichnung in schematischer Form beispielsweise dargestellt. Über eine am zweckmäßigsten in senkrecht übereinanderliegenden Windungen ausgebildete Kühleinrichtung i fließt aus einem im oberen Teil der Einrichtung- befestigten Gefäß 2 "die zu behandelnde Flüssigkeit. Zur besseren Verteilung sind in dem Boden des Gefäßes :2 eine Anzahl Öffnungen 3 angebracht. Die Flüssigkeit wird in einem entsprechend ausgebildeten Behälter q. im unteren Teil der Kühleinrichtung aufgefangen, und abgeführt. Die Kühleinrichtung i ist in einen Raum eingebaut, der von den Wänden 5 und 5' begrenzt wird. Der untere Teil desd durch schräg gestellte Wände trichterförmig bzw. konisch ausgebildeten Raumes enthält die für die Bestrahlung .der Luft notwendigerr Bestrahlungseinrichtungen 6 bzw. eine oder mehrere: der bekannten Ultravioletts;trahlen aussendenden Quarzlampen. Der Zutritt der Luft in den Raum erfolgt -durch Öffnungen 7, die im Boden bzw. im unteren Teil :des Behälters angebracht sind. Bei der Inbetriebnahme der Einrichtung ist .der Raum, in dem die Kühlvorrichtung liegt, mit Luft gefüllt, die praktisch nicht bewegt wird. Wird nun in dem Behälter2 eine heißes Flüssigkeit, z. B:- die aus dem Pasteurisierapparat kommende heiße Milch, eingefüllt und fließt diese in dünner Schicht über die in Windungen angeordnete Kühlmittelleitung, so wird insbesondere im oberen Teil des Behandlungsraumes die darin vorhandene Luft erwärmt und: nach aufwärts bewegt. Damit wird eine allgemeine Bewegung der Luftfüllung des Behandlungsraumes eingeleitet: Die neu hinzuströmende Luft tritt durch die im unteren Teil der Einrichtung vorhandenen öffn:unge.n 7 ein und strömt an den eingeschalteten Quarzlampen vorbei, wo sie einer intensiven Bestrahlung mit Ultraviolettstrah'len unterworfen wird. Die in dieser Weise .vorbehandelte Luft steigt in der in der Zeichnung durch Pfeile angegebenen Richtung in inniger Berührung mit :der herabfließenden Flüssigkeit nach oben und verhindert dadurch nicht nur die erneut"-- Aufnahme von Keimen durch die Flüssigkeit, sondern bewirkt in, gegebenem Falle noch deren weitere Entkeimung.
  • Die Erfindung kann in .der verschiedensten Weise abgewandelt werden. So ist es z. B. möglich, die Luftströmung in dein Behandlungsraum durch einen Ventilator oder eine ähnliche Einrichtung zu beschleunigen. Es können auch Vorkehrungen getroffen. sein, die nach oben bewegte Luft nach der Einwirkung auf -das flüssige Gut aus dem oberen geschlossenen Teil :der Einrichtung abzuführen, gegebenenfalls zu kühlen und, im unteren Teil der Vorrichtung oder auch in einem besonderen. Bestrahlungsraum zur erneuten Bestrahlung bzw. erneuten Einwirkung auf das flüssige Gut zuzuführen. Die Einrichtung selbst kann in ihrer Form ganz verschieden ausgebildet sein; so ist es z. B. möglich, sie zylinderförmig zu bauen, wobei die in dem Behandlungsraum angeordnete Kühleinrichtung ,dann als Kühlschlange mit spiralförmig verlaufenden Windungen ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, ,dem Behandlungsraum einen dua-dratischen oder rechteckigen Querschnitt zu geben und ihn durch die Wände 5 und 5' von zwei Seiten oder durch Hinzufügen zweier weiterer Abschlußwände von vier Seiten: zu begrenzen. Der untere Teil der Vorrichtung kann als glatter durchlochter Boden, der zu einem Teil gleichzeitig die Sammlung und den Ablauf des behandelten flüssigen Gutes übernimmt, ausgebildet sein. Am zweckmäßigsten dürfte die in der Zeichnung dargestellte Form sein, bei der der untere Teil der Einrichtung durch schräg nach oben gestellte Wände gebildet wird. Bei :der zuletzt genannten Ausbildungsform ist auch die Unterbringung der Einrichtung für die Ultraviolettbestrahlung am besten möglich. Zur Intensivierung .der Bestrahlung können nie Begrenzungswänide des Behandlungsraumes ganz oder zum Teil so ausgebildet sein, daß sie die Strahlen in den Behandlungsraum hineinreflektieren. Die Kühleinrichtung wird am besten so: ausgebildet, :daß die spiralförmig oder in der Hauptsache horizontal liegenden, übereinander angeordneten Kühlmittelführungen dicht aufeinanderliegen und damit dem auf ihre Oberfläche herabfließenden: Gut eine große Oberfläche bieten. Es ist auch möglich, zwischen den einzelnen Kühlmittelleitungen geringe Abstände bestehen zu lassen, durch die das flüssige Gut und insbesondere das aufsteigende gasförmige Medium, gegebenenfalls mit mehrfacher Richtungsänderung hindurchströmen kann.
  • In den Behandlungsraum kann die zu behandelnde Flüssigkeit auch in zerstäubter Form eingebracht werden, so ,daß die Berührung mit dem vorbestrahlten, zuströmenden Gas besonders innig ist. Im gegebenen Falle kann die Zerstäubung der Flüssigkeit auch mit bereits vorb:estrahltem Gas durchgeführt werden, so daß ein weiteres Zuströmen von bestrahltem Gas nicht mehr oder nur noch in geringem Umfang notwendig ist. In den beiden zuletzt genannten Fällen kann durch das zugeführte Gas gleichzeitig eine weitgehende Kühlung der Flüssigkeit erreicht werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Behandlung von Flüssigkeiten, insbesondere, Milch, dadurch gekennzeichnet"daß die Flüssigkeit nach vorhergegangener Pasteurisieru:ng oder Ultraviolettbestrahlung in einer Gasatmosphäre, beispielsweise in Luft oder C 0z, welche vor oder während der Zuführung mit ultravioletten Strahlen bestrahlt wird, gekühlt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die zu behandelnde Flüssigkeit während ihres Laufes über flächenhaft ausgebildete Mittel von dem Gas bestrichen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, da,ß das Gas: durch die zu behandielnde Flüssigkeit hindurchgeblasen wird. 4.. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnde Flüssigkeit während ihres Laufes über geeignete Kühleinrichtungen von .dem Gas bestrichen wird, welches am unteren Ende der Kühleinrichtung zugeführt wird, wobei das durch die heiße Flüssigkeit erwärmte Gas selbsttätig in kontinuierlicher Strömung an der herabrieseln-,den Flüssigkeit entlang nach oben steigt. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch i, 2 und d., dadurch gekennzeichnet, daß in dem unteren Teil der Einrichtung die Vorrichtungen zurUltraviolettbestrahlung des dort eintretenden Mediums angeordnet sind. 6. Einrichtung nach Anspruch d. und. 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelführung der in dem Behandlungsraum angeordneten Kühleinrichtung eng aufei.nanderliegen. 7. Einrichtung nach Anspruch 4. bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlmittelführungender Kühleinrichtung voneinander geringe Abstände aufweisen, derart, daß die von oben mach unten herabfließende Flüssigkeit und bzw. oder das von unten nach oben. ansteigende Gas unter mehrfachem Richtungswiechsel hindurchströmt. B. Verfahren nach Anspruch i bis .I, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnde Flüssigkeit in zerstäubter Form mit dem Gas in Berührung gebracht wird. 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnde Flüssigkeit durch das Gas zerstäubt wird.
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