DE3934500A1 - Verfahren zur entkeimung von lebensmitteln und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur entkeimung von lebensmitteln und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entkeimung von
Lebensmitteln, insbesondere von Gewürzen und Trockenfrüchten,
wobei die Entkeimung durch Einwirkung eines Mikrowellenfeldes
erfolgt und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit
einem Behandlungsraum und einem darin angeordneten
Mikrowellenfelderzeuger.
Im Bereich der Lebensmittelindustrie, und hier vor allem bei den
Gewürzen, spielt die Entkeimung eine wichtige Rolle. Üblicherweise
werden Gewürze, beispielsweise Pfefferkörner, oder Trockenfrüchte
oder dergleichen nach der Ernte zunächst getrocknet und längere
Zeit gelagert. In dieser Phase können die Oberflächen der Gewürze
hoch verkeimen. Es handelt sich hauptsächlich um Pilzsporen (bis
zu 106 K/G) und Sporen der Bacillecae. Darunter befinden sich
potentielle Miycotoxinbildner und bakterielle
Lebensmittelvergifter. Deshalb ist es erforderlich, diese Keime
vor einer Weiterverarbeitung der Gewürze wieder zu beseitigen.
Eine fehlende oder unzureichende Entkeimung führt dazu, daß die
betreffenden mit Gewürzen versehenen Lebensmittel ungenießbar
werden können. Wenn die Gewürze in einer Wurst oder in Fleisch
weiterverarbeitet werden, besteht die Gefahr, daß die Keime
chemische Reaktionen bewirken, wodurch das betreffende Produkt
ebenfalls ungenießbar wird.
Das häufige Auftreten von Bacillus cerens (Lebensmittelvergifter)
in Fleischprodukten ist vermutlich auf die Verwendung von häufig
stark mit Sporen belasteten Gewürzen zurückzuführen.
Aus der Schrift GB-PS 12 55 458 ist bereits ein Verfahren zur
Entkeimung von körnigen Lebensmittel bekannt, bei dem die Körner
mit einer dielektrisch verlustreichen Flüssigkeit benetzt werden
und anschließend einem Mikrowellenfeld ausgesetzt werden. Dabei
wird die Flüssigkeit, bevorzugt Wasser, gleichmäßig auf die
Oberfläche des körnigen Lebensmittels gesprüht.
Nachteilig an dem bekannten Verfahren ist, daß beim Besprühen die
Flüssigkeitsverteilung im Bett des körnigen Lebensmittels sehr
ungleichmäßig erfolgt. Die oberen Schichten werden stärker benetzt
als die unteren Schichten. Will man eine gleichmäßige Benetzung
erreichen, so muß mit Überschuß an Benetzungsflüssigkeit
gearbeitet werden. Die Dosierung ist dann abhängig von der
Oberfläche der körnigen Lebensmittel, an die die
Benetzungsflüssigkeit durch Adhäsion gebunden wird. Da
Lebensmittel mit kleiner Körnung eine höhere spezifische
Oberfläche besitzen, erfolgt verfahrensbedingt in diesem Fall eine
höhere Dosierung der Flüssigkeit bezogen auf das Gewicht des zu
entkeimenden Lebensmittels. Die Folge ist eine höhere thermische
Belastung beim Entkeimen, was nachteilige Verluste an Aroma
bewirkt. Außerdem sind schon durch eine Dosierung im Überschuß
Aromaverluste unvermeidbar, da die Aromastoffe teilweise in der
überschüssigen Flüssigkeit gelöst werden.
Schließlich werden für die Entkeimung von Lebensmitteln und
Gewürzen noch thermische Verfahren eingesetzt, bei denen der
Temperatureinfluß dazu ausgenutzt wird, die Keime abzutöten.
Bei den thermischen Verfahren besteht ein gravierender Nachteil
darin, daß bei dem gemahlenen Produkt die Oberfläche der einzelnen
kleinen Partikel gegenüber dem ungemahlenen Zustand um ein
vielfaches vergrößert wird. Dies führt in der Praxis zu
erheblichen Aromaverlusten, weil die Gefahr des Verdampfens von
flüchtigen Inhaltsstoffen besteht. Durch die Wärmebehandlung
werden die kleinen Partikel nicht nur an der Oberfläche, sondern
bis zum Kern erwärmt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Vermeidung der
beschriebenen Nachteile ein Verfahren zu schaffen, welches mit
einfachen Maßnahmen und ohne umweltbelastende Einflüsse eine
sichere Entkeimung von Lebensmitteln ermöglicht. Auf das Dosieren
von Benetzungsflüssigkeit soll nach Möglichkeit ganz oder
teilweise verzichtet werden können. Außerdem ist es Ziel der
Erfindung, die thermische Belastung der Lebensmittel beim
Entkeimen noch weiter zu verringern und die erforderlichen
Prozeßdauern beim Entkeimen zu verkürzen. Schließlich soll der
Einsatzbereich der Entkeimung mit Mikrowellen auch für kleinere
Korngrößen erschlossen werden.
Dieses Ziel erreicht die Erfindung durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1.
Der grundlegende Gedanke der Erfindung liegt darin, die
Lebensmittel in Kombination mit einem Mikrowellenfeld auch
Ultraschall auszusetzen.
Die erfindungsgemäße Kombination von Mikrowellen- und
Ultraschalleinwirkung führt bei gleichen Materialien zu einer
wesentlich beschleunigten Entkeimung der Lebensmittel, so daß man
die Behandlungszeit verkürzen kann. Erstaunlicherweise wird dabei
die thermische Belastung der Lebensmittel nicht wesentlich erhöht.
Korngrößenbereiche, die für die Behandlung mittels eines
Mikrowellenfeldes bisher nicht oder nur wenig geeignet waren,
können nun mit der erfindungsgemäßen Kombination von Mikrowellen-
und Ultraschalleinwirkung wirtschaftlich entkeimt werden.
In Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, daß die Einwirkung
auch zeitlich nacheinander erfolgen kann und nicht gleichzeitig
erfolgen muß. Dadurch wird auch eine räumliche Trennung der
jeweiligen Einwirkungsorte möglich, so daß die Vorrichtungen zur
Erzeugung des Ultraschalls nicht mikrowellenfest sein müssen.
Besonders wirtschaftlich läßt sich das Verfahren dann einsetzen,
wenn die Lebensmittel in einem kontinulierlich fließenden Strom
einen Behandlungsraum passieren, in dem Ultraschall und ein
Mikrowellenfeld wirkt. Zusätzlich kann auch eine Benetzung des
Lebensmittels erfolgen. Dadurch wird einerseits die Kopplung der
Lebensmittelstücke für die Körperschallübertragung verbessert, zum
anderen kann der Benetzungsfilm zur besseren Umsetzung der
eingespeisten Mikrowellenenergie verwendet werden. Mit Hilfe des
Benetzungsfilmes läßt sich somit indirekt die Einwirkung des
Mikrowellenfeldes als auch des Ultraschalls dosieren.
In anderer Ausgestaltung des Verfahrens ist vorgesehen, daß eine
Suspensierung des Lebensmittels in Flüssigkeit erfolgt. Für
spezielle Anwendungsfälle, bei denen die Flüssigkeit nicht
nachteiligt wirkt, kann die Ultraschalleinwirkung
hierdurch intensiviert werden.
Die Einleitung des Ultraschalls als Körperschall in das zu
entkeimende Lebensmittel erfolgt besonders wirkungsvoll durch eine
Körperschallquelle.
Nachteilige Aromaverluste lassen sich vermeiden, wenn die
Entkeimung in einer inerten Gasatmosphäre erfolgt. Besonders
kostengünstig läßt sich die inerte Gasatmosphäre durch eine
Wasserdampfatmosphäre erzeugen, wobei der Wasserdampf gleichzeitig
auch zur Benetzung des Lebensmittels dienen kann.
Wenn das Lebensmittel beim Entkeimen noch gemischt wird, ist eine
besonders gleichmäßige Entkeimung gewährleistet.
Eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens weist einen
Behandlungsraum und einen darin angeordneten
Mikrowellenfelderzeuger auf, wobei eine Lebensmittelführung
vorgesehen ist, die selbst als Ultraschallquelle ausgebildet ist
oder an eine Ultraschallquelle angekoppelt ist. Auch bestehende
Anlagen lassen sich zur Behandlung mittels Mikrowellen
kostengünstig umrüsten, indem eine Ultraschallquelle mittels
geeigneter Elemente an eine bestehende Führung gekoppelt wird, mit
der das zu entkeimende Lebensmittel in direktem Kontakt steht. Auf
diese Weise wird der erzeugte Körperschall direkt von der
Lebensmittelführung auf das zu entkeimende Lebensmittel
übertragen.
Die Entkeimung wird noch beschleunigt und gleichmäßiger, wenn in
die Lebensmittelführung Mischelemente eingebaut sind, die beim
Entkeimen des Lebensmittels ständig neue Stücke des Lebensmittels
in direkten Kontakt mit der Oberfläche der Lebensmittelführung
bringt.
Besonders kostengünstig läßt sich die Anlage dann bauen, wenn die
Lebensmittelführung als ein den Behandlungsraum durchquerendes
Rohr ausgebildet ist. Das Rohr, das aus hartem, den Ultraschall
leitenden Material besteht, aber für Mikrowellen leicht
durchdringbar ist, führt das zu entkeimende Lebensmittel in einem
kontinulierlichen Strom durch einen Behandlungsraum. Es ist somit
kostengünstig eine kontinuierliche Behandlung großer
Lebensmittelmengen möglich.
Wenn darüber hinaus die Lebensmittelführung als wendelförmiges
Rohr ausgebildet ist, dann wird durch diese Ausbildung die
Abdichtung des Behandlungsraumes nach außen gegen austretende
Mikrowellen erleichtert. Im Rohr wird zwangsweise eine Turbulenz
erzeugt, die eine gleichmäßige Übertragung des Schalls auf das zu
entkeimende Lebensmittel bewirkt. Die Wendelung hat außerdem den
Vorzug, daß es den eingeleiteten Ultraschall wandeln kann, z. B.
aus einer eingeleiteten Scherwelle eine Biegewelle erzeugen kann.
Je nach den Erfordernissen des zu entkeimenden Lebensmittels kann
es vorteilhaft sein, wenn vor dem Behandlungsraum in
Förderrichtung gesehen, eine Befeuchtungs- oder eine
Suspensierungskammer und/oder Temperierkammer angeordnet ist.
Entsprechende Vorteile für spezielle Lebensmittel können sich dann
ergeben, wenn nach dem Behandlungraum in Förderrichtung gesehen,
eine Kühlkammer angeordnet ist.
Andere zweckmäßige Ausgestaltungen und vorteilhafte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer ersten Ausführungsform
einer Vorrichtung zum Entkeimen und
Fig. 2 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung gemäß einer
anderen Ausführungsform.
Die in Fig. 1 als Ganzes mit der Bezugsziffer 10 bezeichnete
Vorrichtung zum Entkeimen umfaßt ein Förderband 12, auf welches
über eine Dosiervorrichtung 14 stückige Lebensmittel,
beispielsweise Pfefferkörner 34 aufgebracht werden. Durch die
Dosiervorrichtung 14 wird eine einlagige Körnerschicht auf dem
sich in Richtung des Pfeiles 36 bewegenden Förderband 12 erreicht.
Die Vorrichtung 10 umfaßt ferner eine Temperierkammer 16, an die
sich eine Befeuchtungskammer 18 anschließt. Auf die
Befeuchtungskammer 18 folgen eine Mikrowellen- und
Ultraschallbehandlungsstation 20 sowie eine Kühlstufe 22. Mittels
des Förderbandes 12 werden die Pfefferkörner 34 durch alle
genannten Stufen bzw. Stationen kontinuierlich geführt und
gelangen danach zu einer Abnahmestation 24, wo die entkeimten
Pfefferkörner zur Verfügung stehen.
In der Temperierkammer 16 werden die Pfefferkörner 34 gekühlt, um
die anschließende Befeuchtung in der Befeuchtungskammer 18 zu
unterstützen. In der Behandlungsstation 20 werden die mit einem
Kondensatfilm umgebenen Pfefferkörner einem Mikrowellenfeld 32,
das vom Mikrowellensender 40 erzeugt wird, ausgesetzt, so daß der
Kondensatfilm auf der Oberfläche verdampft. Gleichzeitig wird in
das von den Pfefferkörnern gebildete Gutbett Körperschall
eingeleitet. Die Ultraschallerzeuger 38 sind zu diesem Zweck
unterhalb des Bandes 12 angeordnet und entsprechend mechanisch
gekoppelt. Im Gutbett wird der Körperschall teilweise von dem
Kodensatfilm auf benachbarte Körner übertragen. Nachdem der
Kondensatfilm verdampft ist, ist auch die mechanische Kopplung
verringert. In der anschließenden Kühlstufe 22 erfolgt eine
Kühlung der Pfefferkörner 34, die danach zur Abnahmestation 24
gelangen.
In Fig. 2 besteht die Vorrichtung aus einer Entkeimungskammer 26
mit einer Platte 28, auf welche die Pfefferkörner 34 aufgelegt
werden. Die Entkeimungskammer 26 ist allseitig verschließbar
ausgebildet.
Durch den Pfeil 30 ist angedeutet, daß in die Entkeimungskammer 26
Dampf eingeführt werden kann, um die Pfefferkörner zu befeuchten.
Anschließend werden die Pfefferkörner 34 in der gleichen
Entkeimungskammer 26 einem Mikrowellenfeld 32 ausgesetzt. Nach
einer Kühlung kann die Platte 28 mit den entkeimten Pfefferkörnern
34 entnommen werden.
Die Einleitung von Körperschall geschieht ebenfalls durch
Ultraschallerzeuger 38, die unterhalb der Platte 28 angeordnet
sind und eine mechanische Kopplung zur Platte 28 aufweisen.
Positionsliste
10 Vorrichtung zum Entkeimen
12 Förderband
14 Dosiervorrichtung
16 Temperierkammer
18 Befeuchtungskammer
20 Behandlungsstation
22 Kühlstufe
24 Abnahmestation
26 Entkeimungskammer
28 Platte
30 Pfeil (Dampfeinführung)
32 Mikrowellenfeld
34 Pfefferkörner
36 Pfeilrichtung
38 Ultraschallerzeuger
40 Mikrowellensender
12 Förderband
14 Dosiervorrichtung
16 Temperierkammer
18 Befeuchtungskammer
20 Behandlungsstation
22 Kühlstufe
24 Abnahmestation
26 Entkeimungskammer
28 Platte
30 Pfeil (Dampfeinführung)
32 Mikrowellenfeld
34 Pfefferkörner
36 Pfeilrichtung
38 Ultraschallerzeuger
40 Mikrowellensender
Claims (14)
1. Verfahren zur Entkeimung von Lebensmitteln, insbesondere von
Gewürzen und Trockenfrüchten, wobei die Entkeimung durch
Einwirkung eines Mikrowellenfeldes erfolgt, da
durch gekennzeichnet, daß in Kombination
mit dem Mikrowellenfeld Ultraschall auf die zu entkeimenden
Lebensmittel einwirkt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Einwirkung zeitlich nacheinander
erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lebensmittel in einem kontinuierlich
fließenden Strom einen Behandlungsraum passieren, in dem
Ultraschall und ein Mikrowellenfeld wirken.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Benetzung des Lebensmittels
erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine Suspensierung des
Lebensmittels erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Ultraschall
durch eine Körperschallquelle erzeugt und als solcher in die
Lebensmittel eingeleitet wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5 oder 6, da
durch gekennzeichnet, daß die Entkeimung in
einer inerten Gasatmosphäre, insbesondere einer
Wasserdampfatmosphäre erfolgt.
8. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3, 4, 5, 6 oder 7, da
durch gekennzeichnet, daß ein Mischen des
Lebensmittels beim Entkeimen erfolgt.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder
mehreren der Ansprüche 1 bis 8 mit einem Behandlungsraum und
einem darin angeordneten Mikrowellenfelderzeuger, da
durch gekennzeichnet, daß eine
Lebensmittelführung vorgesehen ist, die selbst als
Ultraschallquelle ausgebildet ist oder an eine
Ultraschallquelle angekoppelt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Lebensmittelführung Mischelemente
eingebaut sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Lebensmittelführung als ein
den Behandlungsraum durchquerendes Rohr ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Lebensmittelführung als
wendelförmiges Rohr ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10, 11, oder 12, da
durch gekennzeichnet, daß vor dem
Behandlungsraum in Förderrichtung gesehen eine Befeuchtungs-
oder Suspensierungskammer und/oder Temperierkammer angeordnet
ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 9, 10, 11, 12 oder 13, da
durch gekennzeichnet, daß nach dem
Behandlungsraum in Förderrichtung gesehen eine Kühlstufe
angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893934500 DE3934500A1 (de) | 1989-10-16 | 1989-10-16 | Verfahren zur entkeimung von lebensmitteln und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893934500 DE3934500A1 (de) | 1989-10-16 | 1989-10-16 | Verfahren zur entkeimung von lebensmitteln und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3934500A1 true DE3934500A1 (de) | 1991-04-18 |
Family
ID=6391566
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893934500 Ceased DE3934500A1 (de) | 1989-10-16 | 1989-10-16 | Verfahren zur entkeimung von lebensmitteln und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
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