DE964588C - Einrichtung zur Behandlung von Fluessigkeiten durch Ultraviolettstrahlen oder andere Strahlungsenergie - Google Patents

Einrichtung zur Behandlung von Fluessigkeiten durch Ultraviolettstrahlen oder andere Strahlungsenergie

Info

Publication number
DE964588C
DE964588C DES1567A DES0001567A DE964588C DE 964588 C DE964588 C DE 964588C DE S1567 A DES1567 A DE S1567A DE S0001567 A DES0001567 A DE S0001567A DE 964588 C DE964588 C DE 964588C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
liquid
trickle
partial
liquids
section
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES1567A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Eugen Sauter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DES1567A priority Critical patent/DE964588C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE964588C publication Critical patent/DE964588C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J19/00Chemical, physical or physico-chemical processes in general; Their relevant apparatus
    • B01J19/08Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor
    • B01J19/12Processes employing the direct application of electric or wave energy, or particle radiation; Apparatus therefor employing electromagnetic waves
    • B01J19/122Incoherent waves
    • B01J19/123Ultra-violet light
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23CDAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
    • A23C3/00Preservation of milk or milk preparations
    • A23C3/07Preservation of milk or milk preparations by irradiation, e.g. by microwaves ; by sonic or ultrasonic waves
    • A23C3/076Preservation of milk or milk preparations by irradiation, e.g. by microwaves ; by sonic or ultrasonic waves by ultraviolet or infrared radiation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/26Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by irradiation without heating
    • A23L3/28Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by irradiation without heating with ultraviolet light

Description

  • Einrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten durch Ultraviolettstrahlen oder andere Strahlungsenergie Es ist bekannt, Milch und andere flüssige Lebensmittel durch Ultraviolettbestrahlung zu entkeimen oder in ihrem Vitamin-D-Gehalt anzureichern.
  • Auch die Ultraviolettbestrahlung anderer Flüssigkeiten ist bekannt. Da Uitraviolettstrahlen bei Milch und anderen Flüssigkeiten nur eine sehr geringe Eindringtiefe haben, bereitet es große Schwierigkeiten. die Bestrahlung so durchzuführen, daß wirklich jedes Flüssigkeitsteilchen mindestens kurzzeitig der Einwirkung der Ultraviolettbestrahlung ausgesetzt wird. Alle bekannten, zur UV-Bestrahlung von Flüssigkeiten bestimmten Einrichtungen erreichen dieses Ziel nur in einem mehr oder minder beschränkten Maße, und es sind schon viele Vorschläge gemacht worden, um dem Ziele einer vollständigen Bestrahlung möglichst nahe zu kommen. Beispielsweise sind viele Bestrahlungseinrichtungen durch die Literatur bekannt und teilweise auch ausgeführt worden, hei denen die zu bestrahlende Flüssigkeit in dünner Schicht über eine geneigte Fläche rieselt and hierbei bestrahlt wird.
  • Die bekannten Vorschläge erstreben hilerbeiteils duroh besondere Ausbildung und Anordnung der Rieselfläche, teils durch besondere Ausbildung und Anordnung der Vorrichtung, die der Rieselfläche die Flüssigkeit zuführt - eine so dünne und gleichmäßige Verteilung der Flüssigkeit, daß die Ultraviolettstrahlen den Flüssigkeitsfllm auf der Rieselfläche ganz durchdringen können. Es läßt sich aber bei den bekannten Einrichtungen nur sehr schwer und nur bei genauester Justierung der Einrichtung vermeiden. daß die Flüssigkeit auf der ganzen Rieselfläche oder streifenweise mit größerer Schichtdicke herabrieselt, so daß an diesen Stellen die unteren Flüssigkeitsteilchen von der Strahlung nicht erreicht werden.
  • So ist auch eine Anordnung beschrieben worden, bei der die M, Milch im freien Fall bestrahlt wird.
  • Aber auch bei dieser Anordnung bleiben die Tropfen bzw. der Film in der nach Verlassen der film- bzw. tropfenbildenden Vorrichtung einmal gegebenen Anordnung. Eine Durchwirbelung der Milch bzw. des Filmes und der Tropfen wird auch bei dieser Anordnung nicht erreicht, so daß selbst bei laufender Überwachung durch das Bedienungspersonal immer wieder Teile der Flüssigkeit nicht voll bestrahlt werden. Es ist ferner versucht worden, eine kombinierte Bestrahlung in Film- und Tropfenform zu ermöglichen. Hierzu wurden in einem zylindrischen Behälter annähernd zentrisch die Ultraviolettstrahler angeordnet und koaxial eine Sprühvorrichtung vorgesehen, die aufwärts an den Strahlern vorbei die Flüssigkeit an die Wand spritzt. Abgesehen davon, daß der Aufwand für eine derartige Vorrichtung, insbesondere für die Sprühvorrichtung, verhältnismäßig hoch ist, kann diese Einrichtung keine Lösung des gestellten Problems darstellen, da einmal die im Raum befindlichen versprühten Flüssigkeitsteile bereits einen großen Teil der Strahlung absorbieren, so daß der an der Fläche wieder herunterrieselnde Flüssigkeitsfilm nur unregelmäßig und teilweise bestrahlt wird, andererseits wird aber auch keine mehrfache Umbildung der Filmformation erreicht, weil unter Umständen aus der Sprühvorrichtung die Flüssigkeit direkt in einzelnen Strahlen an die Wand gespritzt wird und in dieser Formation dann herabrieselt.
  • Die Erfindung betrifft ebenfalls eine derartige Einrichtung zum Behandeln von Flüssigkeiten durch die Einwirkung von Ultraviolettstrahlen oder anderer Strahlungsenergie, beispielsweise zur Bestrahlung von Milch mit Ultraviolettstrahlen zum Zweclçe der Vitaminisierung und/oder Entkeimung unter Verwendung einer Rieselfläche, auf der die Flüssigkeit bestrahlt wird, die in mindestens zwei mit Abstand übereinander angeordnete Teilflächen unterteilt ist, bei der die oben beschriebenen Nachteile sicher vermieden werden Erfindungsgemäß sind daher die Teilflächen und gegebenenfalls die der ersten Teilfläche vorgeschaltete Flüssigkeitszuführungsvorrichtung, beispielsweise eine Flüssigkeitsaufgaberinne, so ausgebildet und bemessen, daß die Flüssigkeit von Teilfläche zu Teilfläche und gegebenenfalls von der Flüssigkeitszuführunsgsvorrichtung auf die ersteTeilfläche tropfenförmig fällt.
  • Es wird somit bei der Einrichtung nach der Erfindung ohne wesentliche Erhöhung der Anlagekosten gleichzeitig eine Bestrahlung der Milch im dünnen Film, eine Bestrahlung der M.ilch im freien Fall und eine selbsttätige Durchwirbelung der Milch ohne Anordnung zusätzlicher Wirbelvorrichtungen lediglich durch die Aufteilung der Fläche in mehrere Teilflächen und ihre Anordnung in entsprechen dem Abstand zueinander erreicht. Ferner wird durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Bemessung die Auflösung des Flüssigkeitsfilmes in Tropfen beim Übergang von einer Rieselfläche zur anderen erzwungen.
  • Die Wirkungsweise und die Vorteile der Einrichtung nach der Erfindung werden im einzelnen an einigen Ausführungsbeispielen, die in den Fig. I bis 6 der Zeichnung schematisch dargestellt sind, näher erläutert.
  • Die Fig. I und 2 zeigen ein einfaches Ausführungsbeispiel im senkrechten Schnitt und in einer Seitenansicht. Die e zu bestrahlende Flüssigkeit gelangt aus einer Aufgaberinne I, die an ihrer Unterseite mit einem schmalen Längsschlitz versehen ist, tropfenförmig in der angegebenen Pfeilrichtung in freiem Fall auf die Rieselfläche 2 und von dieser wiederum in freiem Fall auf die Rieselfläehe 3, von der sie schließlich in die Auffangrinne4 fällt. Über den Rieselflächen sind mehrere e stabförmige Ultraviolettstrahler 5 angebracht, deren Strahlung auf die Rieselflächen und somit auf die auf den Rieselflächen rieselnde Flüssigkeit auftrifft. Die Rieselfläche ist also in zwei Teilflächen unterteilt, und die Milch wird sowohl auf der Teilfläche 2 als auch anschließend ; auf der Teilfläche 3 bestrahlt.
  • Bei einigermaßen sorgfältiger Ausbildung und Aufstellung der Einrichtung wird schon auf der Teilfläche 2 ein Teil der Flüssigkeit hinreichend bestrahlt; insbesondere werden diejenigen Flüssigkeitsteilchen des herabrieselnden Flüssigkeitsfilmes hinreichend bestrahlt, die sich an der Oberfläche des Filmes befinden. Diejenigen Flüssigkeitsteilchen jedoch, die in dem Flüssigkeitsfilm tiefer liegen, werden von der Ultraviolettstrahlung wenig oder gar nicht erreicht, bleiben also zunächst noch unbestrahlt. Wenn eine Flüssigkeit über eine geneigte Fläche rieselt, so findet hierbei kaum eine Durchmischung der einzelnen Flüssigkeitsteilchen statt, so daß die in der Flüssigkeitsschicht tiefer liegenden Teilchen bis zum unteren Ende e der Rieselfläche kaum an die Oberfläche der Flüssigkeitsschicht gelangen. Gerade dies ist der Grund dafür, daß man bisher danach trachten mußte, die Flüssigkeitsschicht so dünn wie irgend möglich zu machen und jegliche Streifenbildung zu vermeiden.
  • Bei der Einrichtung g nach der Erfindung ist daher die Rieselfläche unterteilt, und zwar derart ausgebildet und bemessen, daß die Flüssigkeit von Teilfläche zu Teilfläche tropfenförmfg in freiem Fall gelangt. Hierdurch wird erreicht, daß die einzelnen- Flüssigkeitsteilchen am Ende ihres freien Falles durch das Aufprallen auf die nächste Teilfläche aus ihrer natürlichen Fließordnung gewaltsam herausgebracht und kräftig durchmischt werden. Die Flüssigkeitsteilchen laufen also auf der nächsten Teilfläche in einer völlig neuen Ordnung zueinander, und viele Teilchen, die auf der ersten Teilfläche in der Flüssigkeitschicht unten liefen, laufen nunmehr an der Oberfläche der Schicht oder doch in deren Nähe. Durch die Unterteilung der Rieselfläche und den Abstand der einzelnen Rieselflächen voneinander sowie den hierdurch bedingten zwischengeschalteten tropfenför- migen freien Fall werden also viel mehr Flüssigkeitsteilchen der Ultraviolettstrahlung ausgesetzt als bei den bisher bekannten Einrichtungen. Noch besser wird der Wirkungsgrad, wenn die Rieselfläche nicht in zwei, sondern in drei oder mehr Teilflächen erfindungsgemäß unterteilt wird.
  • Eine vorteilllafte Weiterbildung der Erfindung ist in Fig. 3 der Zeichnung an einem weiteren Ausführungslbeispiel gezeigt. Die Fig. 3 stellt, entsprechend der Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch die Einrichtung dar. Die Teile 1, 4 und 5 sind die gleichen wie in Fig. I und 2. Statt ebener Teil-Rieselflächen sind jedoch im vorliegenden Fall gewölbte Rieselflächen vorgesehen. die die Oberfläche e der Rieselkörper 6. 7, 8 und 9 bilden. Die Rieselkörper haben in zur Zeichnungsebene senkrechter Richtung eine langgestreckte Form von gleichbleibendem Querschnitt. Die aus der Aufgaberinne 1 kommende Flüssigkeit trifft auf die Scheitellinie des Rieselkörpers 6 auf. verteilt sich nach den beiden Seiten des Rieselkörpers und rieselt auf diesen beiderseitig herab, um sich am unteren Ende des Rieselkörpers wieder zu vereinigen und dann auf den nächsten Rieselkörper 7 zu fallen. In gleicher Weise gelangt die Flüssigkeit, wie es die Richtungspfei le anzeigen, über die Rieselkörper S und 9, bis sie schließlich von der Auffangrinne 4 aufgenommen wird. Die beiderseits der Rieselkörper angeordneten Ultraviolettstrahler sind wiederum stabförmig ausgebildet, so daß die Bestrahlung der Rieselflächen ähnlich geschieht wie in Fig. I und 2. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind also erfindungsgemäß die Teil-Rieselflächen so angeordnet, daß sich die Flüssigkeit von Teilfläche zu Teilfläche in freiem Fall fortbewegt. Da jedoch die Flüssigkeit bei dem vorliegenden Ausfüh.rungsbeispiel beim Aufprallen auf die einzelnen Rieselkörper senkrecht zu deren Oberfläche auftrifft, ist die Prallwirkung noch größer als bei dem Beispiel der Fig. I und 2 und somit die Durchmischung noch günstiger.
  • Werden, wie es in Fig. 3 gezeigt ist, mehrere Rieseleinrichtungen nebeneinander aufgestellt und gleichzeitig betrieben, so bestrahlen die zwischen den einzelnen Rieseleinrichtungen angeordneten Strahler jeweils zwei Rieselflächen gleichzeitig. Die gesamte Einrichtung kann zweckmäßig noch mit einem strahlungsreflektierenden Schutzgehäuse 10 umgeben werden.
  • Wie aus der Fig. 3 ersichtlioh, haben die Rieselkörper 6 bis 9 einen tropfenförmigen Ouerschnitt.
  • An sich kann auch mit einem runden oder anderen Querschnitt der Rieselkörper der Vorteil erreicht werden, daß die auf den Rieselkörper aufprallende Flüssigkeit senkrecht zur Oberfläche des Rieselkörpers auftrifft. Bei einem runden Querschnitt kann es jedoch unter Umständen, namentlich bei größerem Flüssigkeitsdurchsatz in der Zeiteinheit, vorkommen, daß die zu heiden Seiten des Rieselkörpers herahrieselnde Flüssigkeit nicht bis zum Tiefstpankt des Rieselkörperquerschnittes herabrieselt, sondern sich schon vorher von dem Rieselkörper ablöst und dann nicht mehr auf die Scheitellinie des nächsten Rieselkörpers auffällt. Hierdurch würde die Abfp rallwi rkung geschwächt werden.
  • Außerdem würde e die Zeitdauer verkürzt werden, während der die Flüssigkeit auf der Rieselfläche in dünn verteilter Form bestrahlt wird. Durch den tropfenförmigen Querschnitt des Rieselkörpers wird jedoch erreicht, daß die an dem Körper herabrieselnde Flüssigkeit an ihm haften bleibt und sich in der erwünschten Weise erst am Tiefstpunkt des Körpers ablöst. Der Querschnitt braucht hierzu jedoch nicht unbedingt die natürliche Tropfenform zu haben, sondern es kann die gleiche Wirkung auch mit ähnlich sich nach unten verjüngenden Querschnittsformen erreicht werden, beispielsweise etwa mit einem mandelförmigen Querschnitt. Auch kann das untere Ende des Querschnitts etwas abgerundet sein.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ist nicht auf die in den Fig. I bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern kann in mannigfacher Weise sinngemäß abgewandelt werden. Beispielsweise können bei der Einrichtung nach Fig. I und 2 die Teil-Rieselflächen eine solche geknickte Form haben, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Hier hat die Teil-Rieselfläche 11 an der Stelle I2, also an derjenigen Stelle, auf die die frei fallende Flüssigkeit auftrifft, einen stumpferen Neigungswinkel zur Lotrichtung als der übrige Teil der Rieselfläche; hierdurch wird der Aufprall der Flüssigkeit und hiermit ihre Durchmischung ähnlich verstärkt wie bei der Anordnung nach Fig. 3.
  • Die Durchmischung der Flüssigkeit auf ihrem Wege von Teilfläche zu Teilfläche kann ferner dadurch erhöht werden, daß zwischen den Teilflächen hierfür geeignete Du rchinischungsmittel vorgesehen werden. Ein Beispiel hierfür ist in Fig. 5 gezeigt.
  • Die Teile I, 4. 6 und 7 sind die gleichen wie in Fig. 3. Zwischen den Rieselkörpern 6 und 7 ist jedoch noch eine Zwischenrinne 13 eingeschaltet, die die gleiche Ausbildung haben kann wie die Aufgaberinne I. die also in der gleichen Weise wie jene an ihrem Boden mit einem Schlitz oder mit Löchern zum Durchlaß der Flüssigkeit versehen ist. Die Durchbrechungen dieser Zwischen rinne sind jedoch in ihrem Gesamtquerschnitt zweckmäßig größer als die Durchbrechungen der Aufgaberinne 1 - sei es durch größere Weite der einzel neu Durchbrechungeii oder sei es durch eine größere Anzahl von Löchern -, damit ein Überlaufen der Zwischenrinne vermieden wird. DieFlüssigkeit fällt von dem Rieselkörper6 in dieZwischenrinne I3, durchmischt sich beim Aufprall auf die Zwischenrinne, durchmischt sich dann weiter beim Durchlaufen der Durchbrechung, en der Rinne und durchmischt sich zum dritten Mal beim Aufprallen auf den Rieselkörper 7.
  • Bei Verwendung von Rieselkörpern nach Art der in Fig. 3 gezeigten kann mit der Bestrahlung der Flüssigkeit gleichzeitig eine Erhitzung oder Kühlung der Flüssigkeit erfolgen, je nachdem, wie es für den jeweils vorliegenden Bebandlungszweck der Flüssigkeit dienlich ist. Die Rieselkörper brauchen hierzu lediglich hohl ausgehildet und mit Anschlüssen zur Zuführung eines flüssigen, dampf-oder gasförmigen Heiz- bzw. Kühlmittels versehen zu werden.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung kann noch in einer anderen Richtung vorteilhaft weitergebildet werden. Bekanntlich müssen in Molkereien und ähnlichen Betrieben der Lebensmittelindustrie alle mit der Milch bzw. mit der bestrahlten Flüssigkeit in Berührung kommenden Einrichtungen täglich gründlich gereinigt werden. Dies ist bei der Einrichtung nach der Erfindung besonders einfach möglich, wenn die Ultraviolettstrahler an einem Traggestell od. dgl. angebracht werden, das parallel zu den Rieselflächen waagerecht verschiebbar ist. Die Strahler können dann nach beendeter Bestrahlung der Flüssigkeit so weit seitlich herausgezogen werden, daß die Reinigung der Rieselflächen und der sonstigen mit der Flüssigkeit in Berührung kommenden Teile durchgeführt werden kann, und zwar ohne Behinderung durch die Strahler, ohneBeschädigungsgefahr für dieStrahler und ohne Gefährdung des Personals durch spannungsführende Teile. Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Strahler hierbei durch eine Wand hindurch bzw. durch in dieser vorgesehene Offnungen in einen benachbarten Raum hineingeschoben werden können, der zweckmäßig nicht ohne weiteres für jedermann zugänglich ist.
  • Ein Ausführungsheispiel einer solchen Ausbildung der Einrichtung nach der Erfindung ist in Fig. 6 in einer Grundrißskizze andeutungsweise gezeigt. Die Riese 1- und Bestrahlungsmaittel haben hier die gleiche Ausbildung wie in Fig. 3. Sie sind neben einer Gebäudewand 14 aufgebaut, in der sich für jede senkrechte Lampenreihe ein Schlitz I5 befindet. Die Lampenfassungen an den beiden Enden der Strahler sind an je einer der beiden Befestigungsplatten I6 und I7 angebracht, die mittels eines in der Zeichnung nicht dargestellten Gestelles so miteinander verbunden und angeordnet sind, daß sie, beispielsweise auf Rollen, in waagerechter Richtung durch die Wandschlitze 15 hindurch in den benachbarten Gebäude raum hinausgeschoben werden können. Diese hinausgeschobene Stellung der Lampen ist in der Zeichnung für einen der senkrechten Lampensätze gezeigt. Die Befestigungsplatten 16 und I7 sind so ausgebildet, daß sie jeweils genau in die Wandschlitze hineinpassen und diese ausfüllen. Je nach den örtlichen Verhältnissen kann statt einer Gebäudewand auch eine andere, beispielsweise frei im Raum aufgestellte, z. B. eiserne Trennwand in der beschriebenen Weise vorgesehen und ausgebildet werden.
  • Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 kann auch so abgewandelt werden, daß die e Rieselkörper nicht nur in dem gezeichneten Querschnitt, der parallel zur Zeichnungsebene liegt, einen tropfenförmigen oder ähnlichen Querschnitt haben, sondern auch in der dazu senkrechten Ebene; die Rieselkörper bilden dann einen Rotationskörper mit senkrechter Rotationsaohse und tropfenförmigem Querschnitt. Zur Halterung dieser Rieselkörper können an diesen beispielsweise seitlich schmale senkrechte Tragstege angebracht sein. Zweckmäßig wird bei solchen Rieselkörpern auch die Aufgaberinne I der neuen Rieselkörperform angepaßt. Die Strahlungslampen können bei dieser Ausbildung der Rieselkörper die in Fig. 3 gezeigte längliche Form beibehalten, und sie können ferner auch in diesem Fall so angebracht werden, daß sie gemäß Fig. 6 oder in einer anderen Weise zum Zwecke der Reinigung der Anlage oder auch zum Zwecke der Lampenüberholung aus der Rieseleinrichtung seitlich oder bedarfsweise auch nach oben oder unten herausgerückt werden können.
  • Als Strahlungsquellen für die Ultraviolettstrahlen sind die bekannten Quecksilberdampf-Niedlerdtrucklampen besonders geeignet. Bei der Bestrahlung von Milch und anderen Flüssigkeiten werden diese Lampen vorteilhaft so ausgebildet, daß ihre strahlungsdurchlässige Hülle aus einem Stoff, beispielsweise einem Sonderglas, besteht, der zwar die besonders erwünschte Wellenlänge von 2537 Ä durchläßt, aber Wellenlängen unter 2000 zummindesten die ozonbildende Wellenlänge 1849 Ä, weitgehend zurückhält. Restliche Spuren von Ozon können dadurch unschädlich gemacht werden, daß die mit der Flüssigkeit in Berührung kommende Luft einen hohen Feuchtigkeitsgehalt bei einer Mindesttemperatur. von etwa 30 bis 400 C aufweist.
  • Dies ist durch Zuführen geringer Dampfmengen zur Bestrahlungseinrichtung leicht zu erreichen.
  • Eine erhöhte Lufttemperatur ist auch unabhängig von dem erhöhten Feuchtigkeitsgehalt dann vom Vorteil, wenn die Flüssigkeit durch Beheizung der Rieselkörper bei der Bestrahlung zusätzlich erhitzt wird, beispielsweise zum Zwecke der Entkeimung.
  • Hierdurch kann nicht nur eine Wärmeabgabe von der Flüssii,okeit an die Umgebung vermieden, sondern sogar eine Erwärmung der Flüssigkeit durch die Luft erreicht werden.
  • Die Einrichtung nach der Erfindung ist nicht nur für die Ultraviolettbestrahlung von Milch und anderen Flüssigkeiten von Vorteil, sondern auch für die Bestrahlung von Flüssigkeiten durch beliebige andere Strahlen. Es ist lediglich erforderlich, die entsprechlenden Strahluiigsquellen zu verwenden. Beispielsweise kann die Einrichtung mit Vorteil zum Bestrahlen von Flüssigkeiten mit Infrarotstrahlen, kurzwelligen, insbesondere gerichteten Hochfrequenzstrahlen oder auch Röntgen-und Gammastrahlen verwendet werden. Auch besteht ohne weiteres die Möglichkeit, die Einrichtung nach der Erfindung mit Strahlungsquellen zweier oder mehrerer Strahlenarten gleichzeitig auszustatten, so daß die Flüssigkeit mit ein und derselben Einrichtung mehreren Strahlenarten gleichzeitig oder nacheinander ausgesetzt werden kann. Die Strahler der verschiedenen Strahlenarten können beispielsweise so angebracht werden, daß jede Teilfläche von zwei oder mehreren Strahlenarten gleichzeitig bestrahlt wird. Werden beim Betrieb der Einrichtung alle Strahler gleichzeitig eingeschaltet, so wird entsprechend auch die Flüssigkeit den verschiedenen Strahlenarten gleichzeitig ausgesetzt. Es ist aber auch möglich, die Flüssigkeit mehrmals über dieRieseltläche laufen zu lassen und bei jedem Durchlauf eine andere Strahlenart einzuschalten. Als Beispiel sei die gleichzeitige Anwendung von Ultraviolettstrahlen und. Infrarotstrahlen zur Behandlung von Milch und anderen flüssigen Lebensmitteln genannt, um diese sowohl zu vitaminisieren als auch zu entkeimen.
  • Statt flüssiger Lebensmittel können mit der Einrichtung nach der Erfindung auch beliebige andere Flüssigkeiten bestrahlt werden, beispielsweise lichtempfindliche Emulsionen oder sonstige chemische Flüssigkeiten zum Zwecke ihrer Aktivierung.
  • PATENTANSPROCHE : I. Einrichtung zum Behandeln von Flüssigkeiten durch Ultraviolettstrahlen oder andere Strahlungsenergie, beispielsweise zur Bestrablung von Milch mit Ultraviolettstrahlen zuan Zwecke der Vitalminisierung und/oder Entkei mung unteirVerwendung einer Rieselfläche, auf der die Flüssigkeit bestrahlt wird, die in mindestens zwei mit Abstand übereinander angeordnete Teilflächen unterteilt ist, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung und Bemessung der Teilflächen und gegebenenfalls der der ersten Teilfläche vorgeschalteten Flüssigkeitszuführungsvorrichtung, beispielsweise einer Flüssigkeitsaufgaberinne, daß die Flüssigkeit von Teilfläche zu Teilfläche und gegebenenfalls von der Flüssigkeitszuführungsvorrichtung auf die erste Teilfläche tropfenförmig fällt.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilflächen an derjenigen Stelle auf die die frei herabfallende Flüssigkeit auftrifft, einen stumpferen Neigungswinkel zur Lotrichtung hat als die übrige Teilfläche.
    3. Einrichtung nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilfläche oder einzelne derselben die Oberfläche eines Körpers (Rieselkörpers) bilden, der von der auf ihn auftreffenden Flüssigkeit mehrseitig berieselt wird.
    4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rieselikörper in mindestens einer seiner senkrechten Schnittebenen einen sich nach unten verjüngenden Querschnitt hat, vorzugsweise einen Querschnitt in Mandel-oder Tropfenform.
    5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rieselkörper hohl ausgebildet und mit Anschlüssen zur Zuführung eines Heiz- oder Kühlmittels versehen sind.
    6. Einrichtung nach Anspruch I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Teilflächen Mittel zur Durchmischung der herabfließenden Flüssigkeit eingeschaltet sind, beispielsweise eine durchbrochene Rinne.
    7. Einrichtung nach Anspruch I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquellen, z. B. Ultravilolettlampen, an einer derart verschiebbaren Haltevorrichtung befestigt sind, daß sie zusammen mit dieser von der Rieselfläche, z. B. waagerecht, wegbewegt und hierbei zweckmäßig in einen abgesonderten Raum bzw.
    Raumteil hineinlgebracht wer den können.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 299 646, 597 087, 693963, 709744, 709 996; kritische Patentschrift Nr. 294 502; Nene Molkerei-Zeitung, Hildesheim, Forschungsdienst, I947, 5. 2, 3.
DES1567A 1950-02-04 1950-02-04 Einrichtung zur Behandlung von Fluessigkeiten durch Ultraviolettstrahlen oder andere Strahlungsenergie Expired DE964588C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES1567A DE964588C (de) 1950-02-04 1950-02-04 Einrichtung zur Behandlung von Fluessigkeiten durch Ultraviolettstrahlen oder andere Strahlungsenergie

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DES1567A DE964588C (de) 1950-02-04 1950-02-04 Einrichtung zur Behandlung von Fluessigkeiten durch Ultraviolettstrahlen oder andere Strahlungsenergie

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE964588C true DE964588C (de) 1957-05-23

Family

ID=7469233

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DES1567A Expired DE964588C (de) 1950-02-04 1950-02-04 Einrichtung zur Behandlung von Fluessigkeiten durch Ultraviolettstrahlen oder andere Strahlungsenergie

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE964588C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149693B (de) * 1957-07-26 1963-06-06 George Weber Vorrichtung zur chemisch wirksamen Bestrahlung von Fluessigkeiten
DE1219177B (de) * 1962-07-12 1966-06-16 Aquatron Corp Aust Pty Ltd Vorrichtung zum Sterilisieren von Fluessigkeiten mittels ultravioletter Strahlen

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE299646C (de) *
GB294502A (de) * 1927-07-22 1928-07-23 George Brown
DE597087C (de) * 1931-08-02 1934-05-17 Siemens & Halske Akt Ges Prismenumkehrsystem
DE693963C (de) * 1937-05-18 1940-07-22 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur Bestrahlung von Fluessigkeiten mit ultravioletten Strahlen
DE709906C (de) * 1937-05-23 1941-08-29 Zaehler Ges M B H Hamburg Furt Einrichtung zur Verbesserung von Fehlerkurven bei Induktionszaehlern unter Verwendung eines am Stromeisen angeordneten magnetischen Nebenschlusses
DE709744C (de) * 1939-09-12 1942-06-24 Dr Fritz Walter Bildwechselschieber fuer Stehbildwerfer

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE299646C (de) *
GB294502A (de) * 1927-07-22 1928-07-23 George Brown
DE597087C (de) * 1931-08-02 1934-05-17 Siemens & Halske Akt Ges Prismenumkehrsystem
DE693963C (de) * 1937-05-18 1940-07-22 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur Bestrahlung von Fluessigkeiten mit ultravioletten Strahlen
DE709906C (de) * 1937-05-23 1941-08-29 Zaehler Ges M B H Hamburg Furt Einrichtung zur Verbesserung von Fehlerkurven bei Induktionszaehlern unter Verwendung eines am Stromeisen angeordneten magnetischen Nebenschlusses
DE709744C (de) * 1939-09-12 1942-06-24 Dr Fritz Walter Bildwechselschieber fuer Stehbildwerfer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1149693B (de) * 1957-07-26 1963-06-06 George Weber Vorrichtung zur chemisch wirksamen Bestrahlung von Fluessigkeiten
DE1219177B (de) * 1962-07-12 1966-06-16 Aquatron Corp Aust Pty Ltd Vorrichtung zum Sterilisieren von Fluessigkeiten mittels ultravioletter Strahlen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2544923A1 (de) Verfahren zum kuehlen von lebensmitteln
DE3637702A1 (de) Vorrichtung zum absenken des keimspiegels in raumluft mittels ultravioletter strahlung
DE1177618B (de) Vorrichtung zum Trocknen von Luft od. dgl.
DE964588C (de) Einrichtung zur Behandlung von Fluessigkeiten durch Ultraviolettstrahlen oder andere Strahlungsenergie
CH554006A (de) Vorrichtung zum behandeln von photografischem entwicklungsgut.
CH616394A5 (en) Continuous process and apparatus for destroying pathogens in effluent sewage sludge
DE2426829B2 (de) Vorrichtung zum Kuhlen von Stangenmaterial und Verfahren zum Betrieb dieser Vorrichtung
DE3710555C2 (de)
DE3515045A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum umwaelzen von heissluft in einer platten-trocknungsvorrichtung
DE10318657A1 (de) Kondensations-Brühtunnel für Schlachttiere
DE4317939C2 (de) Vorrichtung zur Optimierung der Intensität der auf zu bestrahlende Flüssigabfälle und Abwasser gerichteten Strahlung
DE2728370C2 (de) Mischer
DE1778261C3 (de) Vorrichtung zum Abziehen von Farbe aus der Luft in einem Farbspritzstand
DE725684C (de) Einrichtung zur Behandlung von Fluessigkeiten durch Ultraviolettstrahlen
DE3311437A1 (de) Verfahren und anlage zur vorkuehlung von geschlachteten, ausgenommenen und geputzten tieren, insbesondere gefluegel, kaninchen, kleinwild und aehnliches, sowie haengewerk zur aufhaengung solcher tiere
DE2836113A1 (de) Spritzsystem fuer verteilung von fluessigkeit, insbesondere fuer biofilterbetten, kuehltuerme u.dgl.
DE2204814C3 (de) Belebungsbecken für Kläranlagen mit biologischer Abwasserreinigung
DE654751C (de) Einrichtung zum Waschen von Dampf in Dampferzeugern
DE2115640A1 (de) Trocknungsanlage zum trocknen von einseitig offenen behaeltern, z.b. dosen
DE903264C (de) Einrichtung zur Behandlung von Fluessigkeiten mit ultravioletten Strahlen
DE3124213A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur behandlung von abwasser
DE840916C (de) Verfahren und Geraet zur Verfestigung von Elfenbein
CH435345A (de) Vorrichtung zum Kühlen von Wasser
DE1458893C3 (de) Vorrichtung zum Behandeln der Abgase eines metallurgischen Ofens
AT233608B (de) Gekapselte Zirkulationskühlmaschine