DE725684C - Einrichtung zur Behandlung von Fluessigkeiten durch Ultraviolettstrahlen - Google Patents

Einrichtung zur Behandlung von Fluessigkeiten durch Ultraviolettstrahlen

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DE725684C
DE725684C DES135822D DES0135822D DE725684C DE 725684 C DE725684 C DE 725684C DE S135822 D DES135822 D DE S135822D DE S0135822 D DES0135822 D DE S0135822D DE 725684 C DE725684 C DE 725684C
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DE
Germany
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tubes
liquid
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ultraviolet rays
treatment
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Expired
Application number
DES135822D
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Hans Nippert
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application granted granted Critical
Publication of DE725684C publication Critical patent/DE725684C/de
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23LFOODS, FOODSTUFFS, OR NON-ALCOHOLIC BEVERAGES, NOT COVERED BY SUBCLASSES A21D OR A23B-A23J; THEIR PREPARATION OR TREATMENT, e.g. COOKING, MODIFICATION OF NUTRITIVE QUALITIES, PHYSICAL TREATMENT; PRESERVATION OF FOODS OR FOODSTUFFS, IN GENERAL
    • A23L3/00Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs
    • A23L3/26Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by irradiation without heating
    • A23L3/28Preservation of foods or foodstuffs, in general, e.g. pasteurising, sterilising, specially adapted for foods or foodstuffs by irradiation without heating with ultraviolet light

Description

  • Einrichtung zur Behandlung von Flüssigkeiten durch Ultraviolettstrahlen Bekanntlich ist die Durchdringung von Ultraviolettstrahlen durch Flüssigkeiten je nach der Art der Flüssigkeit sehr verschieden. Milch und viele andere Flüssigkeiten weisen sogar eine verhältnismäßig sehr geringe Eindringtiefe auf. Die Wirksamkeit der Ultraviolettstrahlen ist aus diesem Grund bei Bestrahlung einer Flüssigkeit der vorgenannten Art sehr beschränkt.
  • Zur Behandlung von Flüssigkeiten und insbesondere von Milch mittels ultravioletter Strahlen sind schon eirie ganze Reihe von Vorrichtungen bekanntgeworden. So hat man z. B. Flüssigkeiten in einer Vorrichtung der Einwirkung ultravioletter Strahlen ausgesetzt, wobei ein als. Strahlungsquelle dienendes Quarzrohr .auf seiner ganzen Länge von mehreren trichterförmig ausgebildeten Röhren umgeben ist. Über das senkrecht stehende Quarzrohr läuft von oben nach unten die zu behandelnde Flüssigkeit, die durch die umgebenden T richterrohre gleichmäßig verteilt werden soll. Eine Einrichtung ähnlicher Art, und zwar nur mit einem vergleichsweise lang ausgebildeten Trichterrohr, das über die Strahlungsquelle mit geringem Abstand von dieser gezogen ist, ist in mehrfacher paralleler Anordnung der Röhren ebenfalls schon als Vorrichtung zum Sterilisieren von Flüssigkeiten verwendet worden. Diese zuletzt genannte Vorrichtung hat bekanntermaßen dahingehend eine Abänderung erfahren, als zwei oder mehrere ineinandergreifende Vakuumröhren aus Quarz von einem Ringraum für die Flüssigkeit umgeben sind, wobei die eine am unteren Ende offene Röhre in. die andere, und zwar bis fast zu deren Boden, hineinreicht.
  • Mit Einrichtungen der vorgenannten Art wird in erster Linie der Zweck einer gleichmäßigen Verteilung der zu behandelnden Flüssigkeil angestrebt. Sie weisen, abgesehen von ihre sehr mangelhaften Kühlwirkung, außerdem die gemeinsamen Nachteile auf, daß sie aus einer Reihe von Teilen aus zerbrechlichem Werkstoff bestehen, wie z. B. Verteilungsrohre und Verteilungstrichter, deren Herstellung, Zusammenbau und gegenseitige Befestigung vergleichsweise schwierig ist. Diese Nachteile treten ganz besonders dann in Erscheinung, wenn die Einrichtung zur Reinigung auseinandergenommen werden muß, was bei Flüssighweiten, wie z. B. Milch, häufig erforderlich ist.
  • U m die Einwirkung der Ultraviolettstrahlen auf die zu behandelnde Flüssigkeit zu vergröl3ern, ist es auch schon bekannt, die Flüssigkeit in dünner Schicht über Flächen laufen zu lassen und sie durch in gewisser Entfernung davon angeordnete Lampen zu bestrahlen. Diese Maßnahme weist jedoch wieder den Nachteil auf, daß zwischen der Strahlungsquelle und der zu bestrahlenden Flüssigkeit ein Luftzwischenraum vorhanden ist, in dem die Strahlen teilweise absorbiert und dadurch für die Behandlung nicht restlos ausgenutzt werden. Weiterhin -wird in dieser Luftschicht infolge der durch sie hindurchgehenden Strahlen Ozon gebildet, das für viele der damit naturgemäß in Berührung kommenden Flüssigkeiten schädlich ist. -W eiterlün gibt es eine große Anzahl von Vorrichtungen, in denen die Flüssigkeit während der Bestrahlung über gewellte Bleche oder Platten oder über schwammartig wirkende Stoffe geführt wird. Bei sämtlichen Einrichtungen dieser Art ist von einer seit langem, z. B. bei Gradierwerken, bekannten Maßnahme Gebrauch gemacht, nämlich, die Flüssigkeit zum Zwecke einer möglichst weitgehenden Verteilung über Wände oder Stoffe mit groP.en Oberflächen herablaufen zu lassen. Dabei sind, um die Flüssigkeit auch gleichzeitig der Ultravioiettbestrahlung auszusetzen, die Strahlungsquellen getrennt von den Rieselflächen angeordnet. Auch diese Einrichtungen zeigen die bereits erwähnten olfenkundigen Nachteile der mangelhaften Strahleneinwirkung auf das Gut und der Entstehung von Ozon.
  • Demgegenüber sind u. a. beim Gegenstand der Erfindung diese Nachteile insofern vermieden, als keinerlei Absorption .der Strahlen durch einen Luftzwischenraum zwischen den Strahlungsquellen und der zu behandelnden Flüssigkeit sowie keine nachteiligen Einwirkungen der Ultraviolettstrahlen auf das Bedienungspersonal mehr möglich ist; ferner ist auch jede Ozonbildung während der Behandlung ausgeschlossen.
  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Behandlung von nur teilweise strahlungsdurchlässigen Flüssigkeiten, wie Milch, Fruchtsäften usw., durch Ultraviolettstrahlen. Die Erfindung besteht darin, daß die;Strahlungsquelle aus mehreren Röhren aufgebaut ist, die eine oder mehrere Ultraviolettlampen bilden, über deren Oberflächendiezubehandelnde Flüssigkeitläuft. wobei die Röhren in ihrer Form ähnlich den Rohren eines Berieselungsrohrkühlers ausgebildet und dicht neben- bzw. übereinander angeordnet sind.
  • Außer den bereits genannten Vorteilen bietet die neue Einrichtung auf Grund ihrer besonderen Ausbildung die Möglichkeit, der Gesamteinrichtung eine ebenso große wirksarne Oberfläche zu geben, wie dies bei den bekannten Vorrichtungen der Fall ist, die die Gefahr der Ozonbildung aufweisen. Ferner gestattet die neue Einrichtung eine außergewöhnlich weitgehende Verändertingsniöglichkeit ihres konstruktiven Aufbaues, womit die Anpassung an besondere Betriebsverhältnisse noch ganz wesentlich erweitert wird. So kann z. B. durch die Anordnung der Ultraviolettlampe innerhalb der Kühlerrohre die Bestrahlung der zu behandelnden Flüssigkeit bei bestimmten Temperaturen durchgeführt werden, wenn zwischen den Bestrahlungsröhren und den Kühlerrohren ein Kühlmittel verwendet wird. Diese vorteilhaften Abwandlungen der neuen Einrichtung unter mehr oder weniger weitgehender Anpassung an die Form von Berieselungsrohrkühlern geben die Möglichkeit, alle praktisch auftretenden Voraussetzungen in bezug auf die vorstehend bereits genannten, für eine einwandfreie Durchführung der Behandlung wichtigen Momente, nämlich die Verhinderung der Energieabsorption in einem Luftzwischenraum. eine unerwünschte Abstrahlung in den Arbeitsraum, ferner in bezug auf das schädliche Entstehen von Ozon sowie insbesondere hinsichtlich der Verarbeitung großer Mengen, bei der Behandlung von Flüssigkeiten mittels ultravioletter Strahlen restlos zu erfüllen.
  • In den Abb. i bis 5 sind verschiedene Ausbildungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise und in schematischer Darstellung wiedergegeben.
  • Die Abb. i und 4. zeigen je einen Querschnitt der Behandlungseinrichtung, während die Abb. 2, 3 und 5 je eine Seitenansicht der Vorrichtung darstellen.
  • In den ebb. i und 2 der Zeichnung sind die in Form eines Röhrenkühlers horizontal liegenden und übereinander angeordneten Röhren des eigentlichen Bestrahlungsgerätes, das aus einer oder mehreren schlangenförmig ausgebildeten Quarzlampen besteht, mit dem Bezugszeichen i bezeichnet. Im Falle der Anordnung mehrerer schlangenförmiger Bestrahlungsrohre ist es zweckmäßig, mehrere Anschlüsse in verschiedenen Höhen des Gerätes vorzusehen. Die zu behandelnde Flüssigkeit wird einer oberhalb der Bestrahlungseinrichtung angeordneten Verteilungsrinne 2, die in ihrem Boden Durchbrechungen 3 aufweist, zugeführt. Aus dieser Rinne fließt die Flüssigkeit in Pfeilrichtung gemäß Abb. i nach unten, und zwar über die Flächen der übereinander angeordneten Röhren des Ultraviolettstrahlenerzeugers. Die bestrahlte Flüssigkeit wird unterhalb des Bestrahlungsgerätes in einem als Ablaufrinne ausgebildeten Gefäß .l gesammelt und abgeleitet.
  • Die Abb. 3 zeigt eine andere Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei dem die übereinander und horizontal liegenden einzelnen Lampen ebenfalls in Form eines Berieselungskühlers ,angeordnet sind. Die Entladungsröhren können zueinander elektrisch parallel geschaltet sein. Die Bestrahlung der Flüssigkeit vollzieht sich in dieser Einrichtung in der gleichen Weise, wie sie bei den Abb. i .und 2 bereits beschrieben wurde.
  • Die Abb. q. zeigt eine Einrichtung, bei der die aus der Verteilungsrinne 2 ausfließende und zu bestrahlende Flüssigkeit ,auf die horizontal angeordneten Rohre 5 eines Berieselungskühlers trifft. Im Innern des Berieselungskühlers, dessen Rohre aus einem für Ultra#,iolettstrahlen durchlässigen Stoff, z. B. aus Quarzglas, bestehen, sind die röhrenförmigen Ultraviolettlampen i eingebaut. Zwischen diesen Bestrahlungsröhren und den Rohren des Berieselungskühlers befindet sich ein Kühlmittel, das möglichst wenig Ultraviolettstrahlen absorbiert. Durch diese Ausbildung der Vorrichtung nach der Erfindung ist es möglich, die Bestrahlung der zu behandelnden Flüssigkeit bei bestimmten Temperaturen durchzuführen und jegliche unerwünschte oder evtl. schädliche Wärmebeeinflussung der zu behandelnden Flüssigkeit zu vermeiden.
  • Die in der Abb. 2 dargestellte Ausführungsform kann auch in einer größeren Anzahl in zueinander parallelen Ebenen vorgesehen und derart mit einer zweiten gleichartig aufgebauten Gruppe solcher Röhren ineinandergestellt werden, daß,. wie Abb. 5 zeigt, die Längsachsen der Bestrahlungsröhren der beiden Gruppen zueinander senkrecht stehen. Diese Ausführungsform ist dann besonders wirkungsvoll, wenn eine größere Anzahl derartiger Ultraviolettstrahlen erzeugender Einrichtungen gemeinsam verwendet wird. Die Ausfluß.öffnungen aus den Verteilungsrinnen 2 sind bei dieser Anordnung so anzubringen, daß die zu behandelnde Flüssigkeit auf die Stellen der Bestrahlungseinrichtungen trifft, von denen aus sie gut verteilt und unter intensiver Bestrahlung nach unten fließt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Einrichtung zur Behandlung von nur teilweise strahlungsdurchlässigen Flüssigkeiten, wie Milch, Fruchtsäfte: usw., durch ultraviolette Strahlen, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle aus mehreren Röhren aufgebaut ist, die eine oder mehrere Ultraviolettlampen bilden, über deren Oberflächen die zu behandelnde Flüssigkeit läuft, wobei die Röhren in ihrer Form ähnlich den Rohren eines Berieselungsrohrkühlers ausgebildet und dicht neben- bzw. übereinander angeordnet sind.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre der aus einer einzigen Ultraviolettlampe bestehenden Strahlungsquelle schlangenförmig ausgebildet ist. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bestrahlungsgerät gleichzeitig als Berieselungs.rohrkühler ausgebildet ist. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren der . Strahlungsquelle in den Rohren eines Kühlers angeordnet sind. .5. Einrichtung nach den Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle aus in der Hauptsache waagerecht und senkrecht angeordneten Röhren besteht, die ineinander so angeordnet sind, daß ihre Längsachsen zueinander senkrecht stehen.
DES135822D 1939-02-10 1939-02-10 Einrichtung zur Behandlung von Fluessigkeiten durch Ultraviolettstrahlen Expired DE725684C (de)

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