AT315762B - Verfahren zur Elimination von pathogenen Keimen aus Wasser - Google Patents

Verfahren zur Elimination von pathogenen Keimen aus Wasser

Info

Publication number
AT315762B
AT315762B AT907772A AT907772A AT315762B AT 315762 B AT315762 B AT 315762B AT 907772 A AT907772 A AT 907772A AT 907772 A AT907772 A AT 907772A AT 315762 B AT315762 B AT 315762B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
water
trench
wastewater
pathogenic germs
Prior art date
Application number
AT907772A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Max Planck Gesellschaft
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Max Planck Gesellschaft filed Critical Max Planck Gesellschaft
Priority to AT907772A priority Critical patent/AT315762B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT315762B publication Critical patent/AT315762B/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F3/00Biological treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F3/32Biological treatment of water, waste water, or sewage characterised by the animals or plants used, e.g. algae
    • C02F3/327Biological treatment of water, waste water, or sewage characterised by the animals or plants used, e.g. algae characterised by animals and plants
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W10/00Technologies for wastewater treatment
    • Y02W10/10Biological treatment of water, waste water, or sewage

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biotechnology (AREA)
  • Botany (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Microbiology (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Elimination von pathogenen Keimen aus Wasser, insbesondere aus stark verseuchtem Abwasser unter Anwendung bestimmter Pflanzenarten. 



   Es ist bekannt, mit pathogenen Keimen verseuchtes Abwasser z. B. durch   sogenannte"Oxydationsgräben"   oder andere Kläranlagen zu entkeimen. Hiebei wird das einlaufende, unbehandelte Abwasser in einen   0-foor-   i migen Graben geleitet und durch Bürstenwalzen in Bewegung gebracht und mit Sauerstoff angereichert. An- schliessend lässt man dieses Grabenwasser eine gewisse Zeit sedimentieren und dann durcheineKipprinne ab- laufen. Während der   Sedimentierungs- und   Ablaufzeit läuft unbehandeltes Wasser in einen Zwillingsgraben ein. 



   Es hat sich jedoch gezeigt, dass die hiedurch erzielte Verringerung der pathogenen Keime im Wasser un- befriedigend ist. Hinzu kommt, dass durch das System der Belüftungswalze sehr viel Schlamm entsteht, dessen
Beseitigung besondere zusätzliche Anlagen erforderlich macht. 



   Es ist auch bekannt, pathogene Keime aus Wasser mittels bakteriendichter Filter zu entfernen. Für eine technische Anlage scheidet dies jedoch infolge des grossen erforderlichen Aufwandes aus. 



   Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines einfachen, in beliebigem Massstabe anwendbaren Verfahrens zur Entkeimung von Wasser, insbesondere von stark mit pathogenen Keimen belastetem Abwasser. 



   Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäss durch ein Verfahren zur Elimination von pathogenen Keimen aus Wasser, welches darin besteht, dass das keimhaltige Wasser durch den Wurzelbereich von Pflanzungen, wel- che Pflanzen mit Knöllchenbakterien, vorzugsweise Alnus-Arten, enthalten, geleitet wird. 



   Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass Pflanzen mit Knöllchenbakterien pathogene Keime, wie
Escherichia coli und Enterokokken, Salmonellen u. dgl., in Wasser abzutöten vermögen, wenn das zu reini- gende Wasser mit dem Wurzelbereich dieser Pflanzen in Berührung gebracht wird. Es wird angenommen, dass diese Wirkung mit den Wurzelknöllchen dieser Pflanzen zusammenhängt, die als Stickstoffsammler bekannt sind. 



   Vermutlich werden in den Erlenknöllchen eine oder mehrere Substanzen mit antibiotischer Wirksamkeit gebildet und an die Pflanze abgegeben. Die Pflanze selbst kann dann den Wirkstoff an das Wasser abgeben, wo die pathogenen Keime abgetötet werden. Es wird angenommen, dass diese Wirksubstanz dem Streptomycin nahesteht. 



   Als Pflanzen mit Knöllchenbakterien werden Alnus-Arten, insbesondere Alnus glutinosa bevorzugt. Ein anderes Beispiel für geeignete Pflanzen ist die Akazie. 



   Besonders zweckmässig ist es, Alnus glutinosa in einem flachen Graben oder in mehreren derartigen Gräben anzupflanzen, deren Breite so bemessen ist, dass die heckenartigen Pflanzungen gut zu kontrollieren und in
Stand zu halten sind und das fallende Laub im Herbst gut abgeharkt werden kann. 



   Die Verweilzeit des Wassers in diesem Graben richtet sich nach dem Grad des Befalls mit pathogenen Kei- men und lässt sich durch einfache Mittel regulieren. Beispielsweise können flache Staustufen in den Gräben an- geordnet werden, in denen das Wasser im gewünschten Ausmass zurückgehalten wird. Um bei grösseren anfal- lenden Wassermengen eine möglichst gute Ausnutzung der Pflanzen zu erhalten, werden mehrere flache Gräben parallel angeordnet, die am Ablaufende durch einen Quergraben verbunden werden, aus dem das biologisch gereinigte Abwasser dann weitergeleitet werden kann. 



   Besonders gute Ergebnisse wurden erzielt, wenn Alnus glutinosa in Kombination mit andern Pflanzen verwendet wird, wobei insbesondere Mentha aquatica (Wasserminze) und Iris pseudacarus (gelbe Schwertlilie) her- vorragende Ergebnisse in Kombination mit Alnus glutinosa ergaben. Vorzugsweise werden daher diese Pflanzen- arten mit Alnus glutinosa kombiniert angewendet. Gute Ergebnisse wurden aber auch bei Anwendung von Alisma plantago   (Froschlöffel), Juncus   effusus (Saure Wiesenbinse), Scirpus lacustris (Flechtbinse) und Phragmites communis (Schilf) erzielt. 



   Bei Kombination von Alnus glutinosa mit einer oder mehreren der andern erwähnten Pflanzenarten geht man zweckmässig so vor, dass das belastete Wasser zuerst mit Alnus glutinosa in Berührung gebracht und danach mit der weiteren oder den weiteren Pflanzenarten zusammengebracht wird. Dies kann zweckmässig so erfolgen, dass bei Anwendung mehrerer parallel angeordneter Gräben mit Alnus glutinosa der Quergraben mit Mentha aquatica allein oder zusammen mit Iris pseudacaraus bepflanzt wird. Hiebei kommt Mentha aquatica eine besonders gute Wirksamkeit zur Entfernung restlicher Keime zu, während Iris pseudacarus sich besonders durch eine   ganzjährige Wirksamkeit   auszeichnet,   die auch in der ungünstigen, d. h. kalten Jahreszeit noch eine zu-   verlässige Entfernung der Keime sicherstellt. 



   Diese Anordnung hat auch den Vorteil, dass die   kleinenBlättervonMenthaaquatica   aus dem Wasser schlecht zu entfernen sind und bei Anordnung in einem am Schluss der Anlage geschalteten Quergraben leicht ausgetragen werden. In dieser Hinsicht eignet sich die Kombination mit Scirpus lacustris besonders in solchen Fällen, wo eine sekundäre Verschmutzung durch Blätter oder Halme unbedingt vermieden werden soll. 



   Bei besonders hohem Salmonellengehalt wird die Kombination von Alnus glutinosa mit Alisma plantago bevorzugt, da letzterer Pflanze hierin eine besonders gute Wirksamkeit zukommt, welche sogar der von Mentha aquatica kaum nachsteht. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren eignet sich zur alleinigen Anwendung bei der Entfernung von pathogenen 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Keimen aus Wasser. Da das zu reinigende Wasser jedoch vielfach ein Abwasser mit sehr hoher Verseuchung darstellt, wird zweckmässig eine übliche Kläranlage vorgeschaltet. Bevorzugt wird hiebei die Kombination mit einer Oxydationsgrabenkläranlage, da diese zwar hohe Verschmutzungsgrade relativ rasch absenkt, den Restgehalt an pathogenen Keimen aber nicht mehr entfernen kann. 



   Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung weiter. 



     Beispiel : A.   Oxydatiaonsgrabenmethode (Stand der Technik)
Die Abwässer eines Krankenhauses mit Isolierstation wurden einer wie folgt aufgebauten Oxydationsgrabenkläranlage zugeführt : Das einlaufende unbehandelte Abwasser wird in einen 0-förmigen Graben geleitet und durch Bürstenwalzen in Bewegung gebracht und mit Sauerstoff angereichert.

   Während dieses Grabenwasser an- 
 EMI2.1 
 immer noch sehr hohe Belastung durch pathogene Keime auf, wie die in der nachstehenden Tabelle angegebenen Orientierungszahlen (Durchschnittszahlen in 1 ml) für bestimmte charakteristische Verunreinigungen zeigen : 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> E. <SEP> coli <SEP> Enterokokken <SEP> Salmonellen
<tb> Auslauf <SEP> aus <SEP> dem <SEP> Winter <SEP> zirka <SEP> 2000 <SEP> 50 <SEP> - <SEP> 1000 <SEP> 350 <SEP> - <SEP> 500 <SEP> 
<tb> O-Graben <SEP> Sommer <SEP> zirka <SEP> 35 <SEP> 000 <SEP> 560-15000 <SEP> 5000 <SEP> 
<tb> Im <SEP> Schlamm <SEP> 30000 <SEP> - <SEP> 50000 <SEP> 4000-50000 <SEP> 8000-50000
<tb> (Mai-Oktober)
<tb> Im <SEP> Schlammwasser <SEP> 20000 <SEP> - <SEP> 25000 <SEP> 800-10000 <SEP> 6000-10000
<tb> (Mai-Oktober)
<tb> 
 B.

   Erfindungsgemässes Verfahren Es wurde eine Anlage verwendet, wie in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellt. 



  Vier flache parallele   Gräben-l-mit   leicht V-förmigem Querschnitt, die eine Breite von etwa 1 m und 
 EMI2.3 
 auf, die in gleichmässigem Abstand voneinander angeordnet waren. 



   In den Zulauf und Verteilergraben wurde das in Beispiel A. mit seiner durchschnittlichen Verunreinigung näher beschriebene Abwasser eingeleitet, welches aus der Oxydationsgrabenanlage stammte. Im Ablauf des Sammelgrabens --4-- wurden im Verlauf von etwa einem Jahr folgende Restkeimzahlen bestimmt :

   
 EMI2.4 
 
<tb> 
<tb> Messtag <SEP> Temp. <SEP> Luft <SEP> Wasser <SEP> E. <SEP> coli <SEP> Enterokokken <SEP> Salmonellen
<tb> 19. <SEP> 1. <SEP> + <SEP> 4 <SEP> - <SEP> 3 <SEP> 30 <SEP> 25 <SEP> 30 <SEP> E
<tb> 7 <SEP> 6 <SEP> 10 <SEP> A
<tb> 29.6. <SEP> 12, <SEP> 5 <SEP> 16, <SEP> 2 <SEP> 720 <SEP> 50 <SEP> 0 <SEP> E
<tb> 7 <SEP> 20 <SEP> 0 <SEP> A
<tb> 15. <SEP> 7. <SEP> 15, <SEP> 0 <SEP> 8, <SEP> 0 <SEP> 100 <SEP> 35 <SEP> 6 <SEP> E
<tb> 80 <SEP> 6 <SEP> 0 <SEP> A
<tb> 23.7. <SEP> 17, <SEP> 0 <SEP> 14, <SEP> 5 <SEP> 350 <SEP> 56 <SEP> 5 <SEP> E
<tb> 30 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> A
<tb> 30.9. <SEP> 22, <SEP> 0 <SEP> 13, <SEP> 0 <SEP> 700 <SEP> ? <SEP> 500 <SEP> E
<tb> 15 <SEP> ? <SEP> 3 <SEP> A
<tb> 9.9. <SEP> 26, <SEP> 0 <SEP> 15, <SEP> 0 <SEP> 3000 <SEP> 300 <SEP> 150 <SEP> E
<tb> 15 <SEP> ? <SEP> 0 <SEP> A
<tb> 1.12.

   <SEP> 8, <SEP> 0 <SEP> 9, <SEP> 0 <SEP> 22 <SEP> 50 <SEP> 50 <SEP> E
<tb> 1 <SEP> 6 <SEP> 1 <SEP> A
<tb> E <SEP> = <SEP> Einlauf <SEP> 
<tb> A <SEP> = <SEP> Auslauf <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
Die Länge der Anlage betrug nur 4 m. Bei Verlängerung der Anlage kann man bis Null kommen. 



   Die oben dargestellten Werte zeigen, dass die Keimzahl durch das erfindungsgemässe Verfahren auf sehr geringe Werte vermindert wird. Die erfindungsgemässe Anlage bedarf nur eines äusserst geringen Wartungsauf- wandes, der sich im wesentlichen auf das Entfernen der abgefallenen Blätter im Herbst beschränkt. Besonders überraschend ist, dass auch in der kalten Jahreszeit die Wirksamkeit sehr gut ist. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1.   Verfahren zur Elimination von pathogenen Keimen aus Wasser, d ad urch gekennzei chn et,   dass das keimhaltige Wasser durch den Wurzelbereich von Pflanzungen, welche Pflanzen mit Knöllchenbakterien, vorzugsweise Alnus-Arten enthalten, geleitet wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Alnus-Arten in Kombination mit Mentha aquatica, Iris pseudacarus, Alisma plantago, Juncus effusus, Scirpus lacustris oder/und Phragmites communis verwendet werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Alnus-Arten in wenigstens einem flachen Graben angeordnet werden, in welchem das zu reinigende Abwasser fliesst.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Wasser im Graben durch Stau- stufen zurückgehalten wird, um eine Verringerung der Fliessgeschwindigkeit des Abwassers zu erreichen.
    5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere flache Gräben parallel angeordnet und am Ablaufende durch einen Quergraben verbunden werden.
    6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass im Quergraben Mentha aquatica oder/und Iris pseudacarus wachsen gelassen werden.
    7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gräben einer Kläranlage nachgeschaltet werden.
    8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Gräben einem Oxydationsgra- ben nachgeschaltet werden.
AT907772A 1972-10-24 1972-10-24 Verfahren zur Elimination von pathogenen Keimen aus Wasser AT315762B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT907772A AT315762B (de) 1972-10-24 1972-10-24 Verfahren zur Elimination von pathogenen Keimen aus Wasser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT907772A AT315762B (de) 1972-10-24 1972-10-24 Verfahren zur Elimination von pathogenen Keimen aus Wasser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT315762B true AT315762B (de) 1974-06-10

Family

ID=3611000

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT907772A AT315762B (de) 1972-10-24 1972-10-24 Verfahren zur Elimination von pathogenen Keimen aus Wasser

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT315762B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0243678A2 (de) * 1986-03-27 1987-11-04 Reinhold Prof.Dr. Kickuth Verfahren und Anlage zur Flüssigkeitsreinigung mit durchflussgesteuertem bepflanzten Filterbett
EP0390265A1 (de) * 1989-03-30 1990-10-03 Vincenzo Bonaventura Verfahren und Vorrichtung für die Reinigung von Kommunal-, Industrie-, Landwirtschaft-, Ernährungs-, und Tierzuchtabwässern
AT394029B (de) * 1990-04-30 1992-01-27 Juergen Stroehle Einrichtung zur reinigung von abwasser mit mehreren vom abwasser durchflossenen becken

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0243678A2 (de) * 1986-03-27 1987-11-04 Reinhold Prof.Dr. Kickuth Verfahren und Anlage zur Flüssigkeitsreinigung mit durchflussgesteuertem bepflanzten Filterbett
EP0243678A3 (en) * 1986-03-27 1989-08-30 Reinhold Prof.Dr. Kickuth Process and installation for liquid purification employing a controlled-flow filter bed containing plants
EP0390265A1 (de) * 1989-03-30 1990-10-03 Vincenzo Bonaventura Verfahren und Vorrichtung für die Reinigung von Kommunal-, Industrie-, Landwirtschaft-, Ernährungs-, und Tierzuchtabwässern
AT394029B (de) * 1990-04-30 1992-01-27 Juergen Stroehle Einrichtung zur reinigung von abwasser mit mehreren vom abwasser durchflossenen becken

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT393116B (de) Verfahren und anlage zum reinigen von abwasser
WO1984004294A1 (en) Plant for the magnetic treatment of water or other similar liquids, of compounds, respectively organic or inorganic chemical mixtures
DE2163283C3 (de) Verfahren und Anlage zur Reinigung von Abwasser
AT315762B (de) Verfahren zur Elimination von pathogenen Keimen aus Wasser
DE2148996C3 (de) Verfahren zur Abwasserreinigung
DE1093739B (de) Verfahren zum Reinigen von Abwasser mit belebtem Schlamm und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens
DE2801030C2 (de)
DE3406004C2 (de) Verfahren und Anlage zur Abwasserreinigung mit Hilfe der Wurzelraumentsorgung
Wuhrmann Über den Aminosäurengehalt gereinigten und ungereinigten Abwassers: Mit 1 Tabelle im Text
DE60218859T2 (de) Künstliches pflanzenreinigungssystem
DE10015453C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen von Reinstwasser
DE1584873B1 (de) Verfahren zur biologischen reinigung von haeuslichem abwasser nach dem belebtschlammverfahren
DE3009512C2 (de)
DE1484841C3 (de) Filter zum Reinigen von Abwässern od.dgl
DE2420744A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von abwasser
DE4000292A1 (de) Verfahren zur reinigung von wasser und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
DE2301076A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reinigen von wasser
DE570018C (de) Verfahren zur Reinigung von Trinkwasser von schlechten Geschmacks- und Geruchsstoffen
AT235764B (de) Vorrichtung zur biologischen Abwasserreinigung
DE569753C (de) Verfahren zur Entgiftung von Leuchtgas
DE202020000154U1 (de) Kombinierte Anlage zur Wasserreinigung mit technischer UV-Oxidation, Sedimentation und Pflanzenklärbeet
DE555796C (de) Abwasserklaeranlage mit in den Absitzraum eingehaengten, aus einzelnen Staeben bestehenden, einzeln oder in kleinen Gruppen angeordneten Schleimhauttraegern
DE2129660A1 (de) Verfahren zur biologischen Reinigung von Abwaessern mit hohem Gehalt an Verunreinigungen
AT351462B (de) Vorrichtung zur reinigung von biologisch abbau- bare verunreinigungen enthaltenden abwaessern
DE582662C (de) Verfahren zur Reinigung von Gerberei- und aehnlichen Abwaessern

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee