DE102006009351B3 - Vorrichtung zum Bereiten und Ausgeben von Erfrischungsgetränken - Google Patents

Vorrichtung zum Bereiten und Ausgeben von Erfrischungsgetränken Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Bereiten und Ausgeben von von einer zentralen Wasserversorgung zuzuführenden mit CO2-Gas anzureichernden sowie aus einem Vorratsbehälter (2) entnehmbaren Wasser und von Frischwasser, wobei das mit CO2-Gas anzureichernde Wasser und das Frischwasser über zumindest eine Entkeimungszone (11, 20) einer Getränkeausgabestelle (14) zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Getränkeausgabestelle (14) eine in eine Getränkeausgabestellung und in eine Getränkerückführstellung schaltbare Ventileinheit (13) zugeordnet ist, dass die Ventileinheit (13) über eine Leitung (9) an den Vorratsbehälter (2) und an eine zentrale Frischwasserleitung (21) anschließbar ist, dass über die Ventileinheit (13) und eine erste Pumpe (10) das in den Vorratsbehälter (2) eingefüllte Wasser über die erste Entkeimungszone (11) und über die Ventileinheit (13) und eine zweite Pumpe (19) das von der Frischwasserleitung (21) kommende Wasser über eine zweite Entkeimungszone (20) umwälzbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bereiten und Ausgeben von von einer zentralen Wasserversorgung zuzuführenden mit CO2-Gas anzureicherndem sowie aus einem Vorratsbehälter entnehmbaren Wasser und von Frischwasser, wobei das mit CO2-Gas anzureichernde Wasser und das Frischwasser über zumindest eine Entkeimungszone einer Getränkeausgabestelle zuführbar sind.
  • Vorrichtungen dieser Art sind in unterschiedlicher Gestaltung bekannt, wobei über CO2-Gaspatronen ein sprudelndes kohlesäurehaltiges Trinkwassergetränk durch den Benutzer herstellbar ist. Vielfach kann dabei der CO2-Gehalt variierbar eingestellt werden bis hin zu einem stillen Wasser, das keine bzw. einen nur äußerst geringen CO2-Anteil aufweist.
  • Aus der DE 196 15 106 C2 ist eine Vorrichtung zur Herstellung von Sodawasser oder sodaähnlichem Wasser durch insbesondere gastronomische Betriebe, Kantinen oder Endverbraucher bekannt, bei der Leitungswasser über eine CO2-Düse kontinuierlich mit Kohlensäure versetzt wird und der Einlaß für das CO2-Gas als Düse ausgebildet ist, die über einen Schlauch zur kontinuierlichen Herstellung von Sodawasser mit einem Druckminderventil einer CO2-Flasche gekoppelt ist.
  • Der CO2-Anteil in dem Sodawasser ist durch nachträgliches Zumischen von reinem Leitungswasser in einem geeigneten Mischungsverhältnis einzustellen. Das Leitungswasser wird bei dieser Vorrichtung vor dem Anreichern mit CO2 von Geruchs- und oder Geschmacksstoffen gereinigt. Filtereinheiten sollen insbesondere Schwebeteilchen zurückhalten.
  • Nachteilig bei einer solchen Vorrichtung ist allerdings, daß insbesondere in stark frequentierten Räumen wie gastronomischen Betrieben und Kantinen während der Ausgabe des Getränkes äußere Störeinflüsse, z.B. auch Keime und Schmutz, die aus dem Raum kommen, das in der Vorrichtung zuvor gereinigte Getränk wieder verunreinigen. Dies ist beispielsweise an Ausgabestellen in Räumen von z.B. Krankenhäusern, Altenheimen, Kinderstationen und dergleichen von erheblicher Bedeutung. Daher werden in solchen Nutzungsstätten eher herkömmliche Getränkeflaschen mit Verschlüssen, die unmittelbar vor dem Verzehr geöffnet werden, bevorzugt, womit allerdings Nachteile hinsichtlich der logistischen Handhabung und Bevorratung einhergehen.
  • Man ist auch schon dazu übergangen, Entkeimungszonen vorzusehen und diese so zu gestalten, daß beispielsweise das zuzubereitende Getränk vor dessen Ausgabe über den Wirkbereich einer UV-Lampe zwecks Abtötung von Keimen geführt wird und auch der Ausgabestelle eine entsprochene UV-Lampe zugeordnet ist. Damit sind äußere Störeinflüsse im Bereich der Ausgabestelle der Vorrichtung durchaus erfolgreich zu behandeln. Nachteilig ist auch hierbei jedoch, daß bei nicht regelmä ßigem Gebrauch der Vorrichtung in der Vorrichtung noch befindliche Flüssigkeiten, z.B. solche, die sich noch in einem Vorratsbehälter oder auch im Leitungssystem befinden, wieder verunreinigt werden, beispielsweise durch Absonderungen aus Filtermaterialien, während Servicearbeiten und dergleichen, die bei dem nächstfolgenden Ausgabevorgang als frisch zubereitetes Getränk ausgegeben werden. Damit sind hohe Anforderungen an keimfreie Getränke nicht zu erfüllen.
  • Aus der US 6 235 191 B1 ist eine Entkeimungseinrichtung für die Wasserversorgung eines Hauses bekannt, die eine Entkeimungszone und eine Filteranordnung aufweist. Bei dieser Einrichtung sind Durchflußsensoren vorgesehen, die in Abhängigkeit einer zu entnehmenden Menge Wasser und in Abhängigkeit von vorgebbaren, in einer Datenverarbeitungseinrichtung vorgehaltenen Sollwerten die Anlage so steuern, daß eine Mindestverweildauer pro Menge des abzugebenden Wassers über die Entkeimungszone läuft, bevor es zum Wasserhahn gelangt. Dabei kann ein direkter Durchlauf durch den Filter und die Entkeimungszone möglich sein, aber auch, daß über eine Bypassleitung eine Umwälzung über die Entkeimungszone und die Bypassleitung erfolgt, bevor die Datenverarbeitungseinrichtung die Entnahme von Wasser über den Wasserhausanschluß erlaubt.
  • Die DE 201 18 359 U1 offenbart eine Vorrichtung zum keimfreien Zapfen oder Mischen von Getränken, z.B. von stillem Wasser und mit CO2 angereichertem Wasser, wobei der Abgabeöffnung der Getränkeausgabestelle eine elektrische, elektromagnetische, magnetische oder optische Wellen erzeugende Vorrichtung, also eine Entkeimungszone, zugeordnet ist. Nach längeren Stillstandzeiten von Wasser ins besondere in einem Vorratsbehälter ist jedoch das Ergebnis der so vorzusehenden Entkeimung nicht befriedigend.
  • Aus der DE 203 13 441 U1 ist eine Getränkezapfeinrichtung mit einem Vorratsbehälter, einem Wasserzulauf und einer Getränkeausgabestelle bekannt, wobei dem Wasserauslauf stromab des Zapfventils der Getränkeausgabestelle eine UV-Lampe zugeordnet ist, so daß in dem Bereich des Wasserauslaufes das austretende Wasser bestrahlt werden kann. Auch bei dieser Vorrichtung ist es so, daß bei längerem Nichtgebrauch in dem Vorratsbehälter eingefülltes, mit dem CO2-Gas angereichertes Wasser zwar nach dem Austritt aus dem Zapfventil bestrahlt wird, jedoch diese Bestrahlung nicht sicherstellen kann, daß das über einen längeren Zeitraum mit Keimen kontaminierte Wasser hinreichend zu entkeimen ist.
  • Die DE 892 108 C beschreibt ein Verfahren und eine Einrichtung zur Entkeimung und Vitaminisieren von Flüssigkeiten, insbesondere von Milch, Fruchtsäften u.dgl. Die Einrichtung sieht zur Entkeimung vor, daß in einer Rohrleitung Drallkörper eingebaut sind und daß die Rohrleitung gewendelt ausgebildet ist. Innerhalb der inneren Wendel sollen Ultraviolettlampen angeordnet sein, um über diese Bestrahlung mit ultraviolettem Licht eine Entkeimung durchzuführen.
  • Aus der DE 885 344 C ist schließlich eine Einrichtung zur Ultraviolettbestrahlung von Flüssigkeiten bekannt, bei der die in einem Behälter eingebrachte Flüssigkeit den ultravioletten Strahlen einer Strahlungsquelle ausgesetzt wird.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der auch nach längeren Stillstandzeiten nicht die Gefahr besteht, daß ein auszugebendes Getränk verunreinigt ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch aus, daß der Getränkeausgabestelle eine in eine Getränkeausgabestellung und in eine Getränkerückführstellung schaltbare Ventileinheit zugeordnet ist, daß die Ventileinheit über eine Leitung an den Vorratsbehälter und an eine zentrale Frischwasserleitung anschließbar ist, daß über die Ventileinheit und eine erste Pumpe das in den Vorratsbehälter eingefüllte Wasser über die erste Entkeimungszone und über die Ventileinheit und eine zweite Pumpe das von der Frischwasserleitung kommende Wasser über eine zweite Entkeimungszone umwälzbar sind.
  • Damit ist eine Vorrichtung geschaffen, bei der über die Ventileinheit sicherzustellen ist, daß die in der Vorrichtung befindliche Getränkeflüssigkeit, sei es im Vorratsbehälter oder mit diesem verbundenen Leitungen durch entsprechende Schaltung des Ventils und Betätigung von z.B. Pumpeinheiten einem Umwälzvorgang unterzogen wird, so daß auch im Falle der Nichtbenutzung der Vorrichtung an der Getränkeausgabestelle die eingefüllte Getränkeflüssigkeit einem fortlaufenden wählbaren und ggf. auch gesteuerten Reinigungsvorgang über die Entkeimungszone unterzogen wird.
  • Dabei kann die Ventileinheit automatisiert so gesteuert werden, daß nach fest einstellbaren Zyklen ein entsprechender Umwälzvorgang für eine wählbare und einstellbare Zeitdauer durchgeführt wird.
  • Auch im Falle von Wartungsarbeiten ist nach deren Durchführung sicherzustellen, daß durch Umwälzvorgänge die Entkeimung durchzuführen ist. Die bislang notwendige Entkeimung einer solchen Vorrichtung nach einer Wartung und damit nach einem Eingriff in das Wassersystem mittels z.B. Wasserstoffperoxid ist mithin entbehrlich. Auch das Risiko, daß verwendete Filtereinheiten aufgrund eines Eingangswasserfilters und der damit einhergehenden hohen Konzentration an Bakterien in diesem Bereich zu einer Belastung der Getränkeflüssigkeit beitragen, ist durch die Umwälzung wirksam verringert.
  • In vorteilhafter Weise kann die Ventileinheit so gestaltet sein, daß die Ausgabe für ein CO2-angereichertes Getränk und eine stille Flüssigkeit über getrennte Anschluß verbindungen möglich ist. Die Rückführung von z.B. Frischwasser als Stillwasser und dessen Umwälzung erfolgt über die zweite Entkeimungszone, also eine solche, die von der ersten Entkeimungszone für das CO2-angereicherte Getränk getrennt vorzusehen ist. Die Ansteuerung der Ventileinheit ist mit herkömmlichen üblichen Ansteuerungsmechanismen möglich.
  • Bevorzugterweise ist auch der Ausgabestelle eine entsprechende Entkeimungsvor richtung in Gestalt einer UV-Entkeimungs-Lampe zugeordnet. Zu der Ventileinheit geführte Leitungssysteme einmal eines CO2-Reaktors, der auch den Vorratsbehälter für das mit CO2-Gas anzureichernde Wasser bildet, sind getrennt von einem Leitungssystem, in dem nicht mit CO2-Gas angereichertes Frischwasser der Getränkeausgabestelle zugeführt werden kann, vorzusehen. Beide Stränge, einmal der Frischwasserstrang und einmal der mit dem CO2-Gas angereicherte Wasserstrang haben jeweils separate Entkeimungszonen in Gestalt von vorzugsweise UV-Entkeimungslampen und auch separate Pumpen, wobei die Umwälzung über die Pumpen und die entsprechenden Stellungen innerhalb der Ventileinheit so eingestellt werden kann, daß die Flüssigkeiten in beiden Strängen separat umwälzbar und über die jeweils eigenen Entkeimungszonen zu führen sind.
  • Versuche haben ergeben, daß bei Zugabe von mit Bakterienverseuchtem Wasser Bakterien nach einem Umwälzvorgang von annähernd 5 Minuten mit geeigneten Meßwertauswertesystemen so gut wie nicht mehr feststellbar waren. Damit ist die Vorrichtung in hohem Maße geeignet, auch höchste Anforderungen an die Ausgabe von keimfreien Getränken zu erfüllen.
  • Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus weiteren Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine Prinzipdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Bereiten und Ausgeben von Getränken,
  • 2 eine Einzeldarstellung eines Leitungsstranges für mit CO2-Gas anzureicherndem Wasser mit CO2-Reaktor und Ausgabestelle,
  • 3 in einer schematischen Querschnittsdarstellung ein alternatives Ausführungsbeispiel eines CO2-Reaktors,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines CO2-Reaktors nach der Erfindung (rechts) mit Gegenüberstellung eines herkömmlichen CO2-Reaktors (links),
  • 5 ein Ausführungsbeispiel einer UV-Lampenentkeimungseinheit,
  • 6 ein Ausführungsbeispiel einer Ventileinheit mit zugeordneter UV-Entkeimungslampe.
  • In der Zeichnung sind grundsätzlich gleichwirkende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen.
  • In der Darstellung nach 1 ist allgemein mit 1 die Vorrichtung zum Bereiten und Ausgeben von Erfrischungsgetränken beziffert. Die Vorrichtung hat einen Vorratsbehälter 2, in den eine in 1 nicht gezeigte, jedoch aus 2 im einzelnen hervorgehende CO2-Gasleitung mündet, so daß dieser Vorratsbehälter 2 ebenfalls einen CO2-Reaktor bildet. In den 1 und 2 nicht näher dargestellt, ist innerhalb dieses Vorratsbehälters und CO2-Reaktors 2 eine (dritte) UV-Entkeimungslampe (30) angeordnet, wie dies näher in den 3 und 4 veranschaulicht ist. Bei 3 ist eine Frischwasserzuführung vorgesehen, die Frischwasser einer UV-Entkeimungslampe als Vorentkeimungszone 4 zuführt.
  • Diese UV-Entkeimungslampe 4 ist derart aufgebaut, daß sie von dem Frischwasser umspült ist, wie dies näher im Ausführungsbeispiel nach 5 dargestellt ist. Bei 5 ist ein Abzweig für das Frischwasser vorgesehen. Dieser Abzweig 5 bedient zum einen eine Leitung 6, in der eine (dritte) Pumpe 7 angeordnet ist. Diese Pumpe 7 fördert das abgezweigte Frischwasser über eine Kühleinheit 8 in den Vorratsbehälter 2, wo es weiterhin über die darin vorgesehene (dritte) UV-Entkeimungslampe (30) bestrahlt und gleichfalls mit CO2-Gas angereichert wird. Von dort aus gelangt es in eine Leitung 9 über eine erste Pumpe 10 in eine erste UV-Entkeimungslampe 11, und von dort über eine Leitung 12 in eine Ventileinheit 13. Diese Ventileinheit 13 ist als doppeltes 2-/3-Wegeventil ausgebildet und kann so geschaltet werden, daß es zum einen die Ausgabestelle 14 bedient, der eine weitere UV-Entkeimungslampe 15 zugeordnet ist, aber auch einen Rücklauf 16, indem es in eine Getränkerückführstellung schaltbar ist. Über die Rückführleitung 16 kann eine umgewälzte Getränkeflüssigkeit über die UV-Lampe (30) innerhalb des Behälters 2 und die erste UV-Lampe 11 von der ersten Pumpe 10 umgewälzt werden, um in vorwählbaren Intervallen eine Behandlung der im System befindlichen Getränkeflüssigkeit durchzuführen. Der andere Leitungsstrang nach der Abzweigung 5 ist die Leitung 17, in der Frischwasser über eine weitere Kühleinheit 18 von einer zweiten Pumpe 19 über eine weitere (zweite) UV-Entkeimungslampe 20 über die Leitung 21 wiederum der Ventileinheit 13 zugeführt wird. Das nicht verbrauchte und in den Leitungen befindliche Frischwasser kann durch eine entsprechende Getränkerückführstellung für diesen Frischwasserstrang innerhalb des doppelten 2-/3-Wegeventils 13 in die Frischwasserrückführleitung 22 geleitet und mithin in die Leitung 17 zurückgeführt werden, so daß das im System befindliche Frischwasser durch die zweite Pumpe 19 und die Ventileinheit 13 über die zweite UV-Entkeimungslampe 20 ebenfalls umgewälzt werden kann. Die Ventileinheit 13 ist – im einzelnen nicht näher dargestellt – in vorwählbaren Intervallen derart zu aktivieren, und zwar zusammen mit den entsprechenden Pumpen 19 und 10 sowie den entsprechenden UV-Entkeimungslampen 20, 11, 30 daß in vorwählbaren, aber sicheren Abständen eine entsprechende Umwälzung und eine entsprechende Entkeimung durchgeführt werden kann.
  • In 2 ist der CO2-Strang der Vorrichtung nach 1 im einzelnen dargestellt. Hier sind wiederum gleiche Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen. Hier ist die Pumpe 10 in der Rückführleitung 16 angeordnet. Auf die Darstellung der Kühleinheit 8 ist verzichtet worden. Über die CO2-Gasleitung und einen CO2-Filter 24 ist das CO2-Gas zuzuführen und somit die Flüssigkeit innerhalb des Behälters 2 mit dem CO2-Gas anzureichern.
  • Der aus 3 näher ersichtliche Vorratsbehälter und CO2-Gasreaktor 2 hat Füllstandsanzeigen 25, Frischwasserzuführungen 26, eine Kreislaufrückführung 26.1 und eine CO2-Gasführung 27. Unterhalb der Frischwasserzuführung 26 ist ein Prallblech 28 vorgesehen. Die Frischwasserzuführung 26 mündet von oben in den Behälter 2, wohingegen die mit CO2-Gas angereicherte Flüssigkeit bei 29 und daher unten aus dem Gerät entnommen wird. Innerhalb des Behälters 2 ist die im einzelnen ersichtliche (dritte) UV-Entkeimungslampe 30 angeordnet, die mithin von der Frischwasserflüssigkeit umströmt ist.
  • 4 verdeutlicht den unterschiedlichen Aufbau des Vorratsbehälters 2 nach der Erfindung (rechts) gegenüber einem herkömmlichen Behälter 2. Auch hier sind wieder übereinstimmende Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern versehen. Ersichtlich wird bei herkömmlichen Behältern die mit CO2-Gas angereicherte Flüssigkeit auch wiederum im oberen Bereich des Behälters 2 entnommen, wohingegen dies bei dem Behälter 2 der Vorrichtung nach der Erfindung im unteren Bereich bei 29 erfolgt. Es kommt somit zu keinen Abschattungen des UV-Lichtes durch das Entnahmerohr 29 und das Prallblech 28.
  • Aus der 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer UV-Entkeimungslampe, wie sie bei der Vorrichtung nach der Erfindung verwendet werden soll, dargestellt. Diese ist anhand der (ersten) UV-Entkeimungslampe 11 verdeutlicht. Innerhalb eines Gehäuses ist die eigentliche Lampeneinheit 11.1 angeordnet, die in einem Gehäuse 11.2 angeordnet ist mit einem die Lampeneinheit 11.1 umgebenden Flüssigkeitsströmungsraum 11.3.
  • Die entsprechende Öffnung für den Strang 9 befindet sich tangential an dem runden Gehäuse 11.2, wie bei 11.5 angedeutet. In analoger Weise schließt sich der Auslaß 11.4 im oberen Bereich des Gehäuses 11.2 an, so daß es zu einem die Lampeneinheit 11.1 umströmenden Fluß für die zu entkeimende Flüssigkeit kommt.
  • In 6 ist näher die Ventileinheit eines bevorzugten Ausführungsbeispiels dargestellt, und zwar in Gestalt eines 2-/3-Wegeventils. Auch hier sind wieder gleiche Teile mit übereinstimmenden Bezugsziffern wie in den anderen figürlichen Darstellungen verwendet, benutzt. Es sind zwei Auslässe 14 vorgesehen, und zwar in Gestalt von Quarzglasauslässen, und zwar einmal für Stillwasser (rechts) und einmal für mit CO2-Gas angereichertes Wasser (links). Die Ventileinheit 13 hat eine von einem federbelasteten Verschlußglied 31 beaufschlagte Ausgabeöffnung. Dieses Verschlußglied 31 ist in einer Ventilkammer 32 angeordnet, so daß das Verschlußglied 31 und die Ventilkammer 32 auch komplett gespült sind. Die Stagnationszone reduziert sich mithin auf wenige Millimeter, da die UV-Strahlung UV-Entkeimungslampe 15 auch in den Ausgang eindringt, um entsprechende Keime abzutöten.
  • Insgesamt ist damit eine Vorrichtung zur Verfügung gestellt, mit der durch entsprechendes Umwälzen und entsprechende Behandlung mit UV-Entkeimungslampen, auch bei längerer Nichtbenutzung der Getränkeausgabestelle die eingefüllten Geträn keflüssigkeiten keimfrei gehalten werden können.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zum Bereiten und Ausgeben von von einer zentralen Wasserversorgung zuzuführenden mit CO2-Gas anzureicherndem sowie aus einem Vorratsbehälter (2) entnehmbaren Wasser und von Frischwasser, wobei das mit CO2-Gas anzureichernde Wasser und das Frischwasser über zumindest eine Entkeimungszone (11, 20) einer Getränkeausgabestelle (14) zuführbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Getränkeausgabestelle (14) eine in eine Getränkeausgabestellung und in eine Getränkerückführstellung schaltbare Ventileinheit (13) zugeordnet ist, daß die Ventileinheit (13) über eine Leitung (9) an den Vorratsbehälter (2) und an eine zentrale Frischwasserleitung (21) anschließbar ist, daß über die Ventileinheit (13) und eine Pumpe (10) das in den Vorratsbehälter (2) eingefüllte Wasser über die erste Entkeimungszone (11) und über die Ventileinheit (13) und eine zweite Pumpe (19) das von der Frischwasserleitung (21) kommende Wasser über eine zweite Entkeimungszone (20) umwälzbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheit (13) als 2-/3-Wegeventil ausgebildet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheit (13) als doppeltes 2-/3-Wegeventil ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) der ersten Pumpe (10), der ersten UV-Licht-Entkeimungszone (11) und der Ventileinheit (13) in Strömungsrichtung des auszugebenden Getränkes vorgeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) mit einem Getränkezufluß versehen ist, der eine Vorentkeimungszone (4), eine dritte Pumpe (7) und eine Kühleinheit (8) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Vorratsbehälters (2) eine dritte UV-Licht-Entkeimungszone (30) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die erste Entkeimungszone (11) ein Zulauf mit einer dezentralen Zulauföffnung (11.5) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Entkeimungszone (11) einen Ablauf mit einer dezentralen Ablauföffnung (11.4) aufweist.
  9. Vorratsbehälter nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Entkeimungszone (11) einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist und die Zu- und Ablauföffnung (11.4, 11.5) tangential in die Entkeimungszone (11) münden.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorratsbehälter (2) eine zentrale dritte UV-Licht-Entkeimungszone bzw. UV-Entkeimungslampe (30) vorgesehen ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (2) einen dem Getränkezufluß (26) zugeordneten Prallkörper (28) aufweist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Füllstandsanzeiger (25) in dem Vorratsbehälter (2) vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Pumpen (10, 19) für den Getränkeumwälzvorgang zeit- und/oder füllstandsgesteuert ist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß einer Austrittsöffnung (Getränkeausgabestelle 14) der Ventileinheit (13) eine UV-Entkeimungslampe (15) zugeordnet ist.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventileinheit (13) eine von einem federbelasteten Verschlußglied (31) beaufschlagte Ausgabeöffnung (Getränkeausgabestelle 14) aufweist und das Verschlußglied (31) in einer Ventilkammer (32) angeordnet ist, die von Flüssigkeit durchströmbar ist.
  16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorratsbehälter (2) eine CO2-Leitung (23) mündet
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