DE1263459B - Vorrichtung zum Biegen von Rohren, insbesondere von konischen Beleuchtungs-Peitschenmasten - Google Patents

Vorrichtung zum Biegen von Rohren, insbesondere von konischen Beleuchtungs-Peitschenmasten

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DE1263459B
DE1263459B DE1961L0038854 DEL0038854A DE1263459B DE 1263459 B DE1263459 B DE 1263459B DE 1961L0038854 DE1961L0038854 DE 1961L0038854 DE L0038854 A DEL0038854 A DE L0038854A DE 1263459 B DE1263459 B DE 1263459B
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DE
Germany
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rail
bending
guide rail
guide
pressure roller
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DE1961L0038854
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Hans Langmatz
Hugo Wagenknecht
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STAHLFORM BERLIN GES MIT BESCH
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STAHLFORM BERLIN GES MIT BESCH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/04Bending rods, profiles, or tubes over a movably-arranged forming menber
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D7/00Bending rods, profiles, or tubes
    • B21D7/02Bending rods, profiles, or tubes over a stationary forming member; by use of a swinging forming member or abutment
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Biegen von Rohren, insbesondere von konischen Beleuchtungs-Peitschenmasten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Biegen von Rohren, insbesondere von konischen Beleuchtungs-Peitschenmasten.
  • Eine bekannte Rohrbiegevorrichtung (deutsche Patentschrift 621227) weist eine drehbare, gebogene Biegeform mit einer Festhaltevorrichtung für das Rohr und eine gerade, längsbewegliche Führungsschiene auf, wobei die Biegeform und die Führungsschiene durch eine Druckvorrichtung gegeneinander drückbar sind. Die Biegeform ist kreisförmig ausgebildet und wird durch eine an ihrem Mittelpunkt angreifende Welle drehend angetrieben. Die Führungsschiene gleitet tangential an der kreisförmigen Biegeform ab und wird durch Reibung vom Rohr mitgenommen. Der Nachteil dieser Maschine besteht darin, daß sich hiermit nur kreisförmige Biegungen ausführen lassen.
  • Eine andere bekannte Rohrbiegevorrichtung (deutsche Patentschrift 431963) zeigt eine um eine feste Achse drehbare, gebogene Biegeform mit einer Festhaltevorrichtung für das zu biegende Rohr und eine am Rohr anliegende, gerade, durch ein Zahnrad für eine Längsbewegung antreibbare Führungsschiene, welche das Rohr bei ihrer geradlinigen Bewegung durch Reibung mitnimmt. Da das Rohr an der Biegeform festgehalten ist, dreht sich die Form zwangläufig um ihre Achse und biegt das Rohr. Eine Druckvorrichtung, um die Biegeform und die Führungsschiene gegeneinander zu drücken, ist nicht vor-' handen. Die Führungsschiene und die Biegeform stehen nur unter dem Anpreßdruck, der sich aus der Reaktionskraft des zu biegenden Rohres beim Biegen ergibt. Auch mit dieser bekannten Biegevorrichtung lassen sich nur Rohre kreisbogenförmig biegen, da der Abstand zwischen der Achse der Biegeform und der Welle des Antriebszahnrades der Führungsschiene während des Biegevorganges unveränderlich ist und daher die Biegeform kreisförmig sein muß.
  • Eine weitere Rohrbiegevorrichtung (USA.-Patentschrift 1690 724) weist eine um eine feststehende Achse angetriebene, gebogene Biegeform mit einer Festhaltevorrichtung für das zu biegende Rohr zur Herstellung nicht kreisförmiger Rohrkrümmungen auf. Das zu biegende Rohr enthält zu diesem Zweck einen biegsamen Dorn. Mit Hilfe eines nicht längsbeweglichen Führungsstückes und einer Druckvorrichtung wird das Rohr gegen die Biegeform gedrückt. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß das nicht längsbewegliche Führungsstück durch Reibung abgearbeitet wird und das Rohr beschädigt werden kann.
  • Zur Herstellung nicht kreisförmiger, insbesondere spiralförmiger Rohrkrümmungen ist eine Biegevorrichtung bekannt (USA.-Patentschrift 1662 428), die eine entsprechend gebogene Biegeform mit einem Langloch aufweist, welches die Mittelpunkte der Krünunungsradien der Biegeform einschließt. Die Biegeform wird jeweils um den entsprechenden Krümmungsmittelpunkt durch einen Antrieb gedreht, wobei das Rohr mit Hilfe einer Druckvorrichtung über längsbewegliche Führungsstücke an die Biegeform gedrückt wird. Die Führungsstücke werden von dem sich bewegenden Rohr mitgenommen. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die Biegeform wegen ihrer unterschiedlichen Krümmungsradien in dem vorhandenen Langloch jeweils versetzt werden muß.
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Biegen von Rohren, insbesondere von konischen Beleuchtungs-Peitschenmasten, die eine gerade, für eine Längsbewegung antreibbare Führungsschiene, eine durch Drehung mit dieser bewegbare, gebogene Biegeform mit einer Festhaltevorrichtung für das Rohr und eine die Biegeform "und die Führungsschiene gegeneinanderdrückende Druckvorrichtung aufweist.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt in bezug auf eine derartige Vorrichtnug die Aufgabe zugrunde, sowohl kreisförmige als auch von der Kreisform abweichende Biegungen herstellen zu können, insbesondere für konische Peitschenmasten.
  • Gegenüber der obengenanuten.Biegevorrichtungen, mit denen von der Kreisform abweichende Biegungen hergestellt werden können, soll eine bessere Handhabung und ein geringerer Verschleiß der Vorrichtung bzw. des Werkstückes erzielt werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei der Vorrichtung, von der ausgegangen wird, die Biegeform als gebogene Schiene ausgebildet und die Druckvorrichtung auf der Rückseite der Formschiene gegen diese allein an der Biegestelle drückend angeordnet ist.
  • Dadurch, daß die Biegeform erfindungsgemäß als gebogene Schiene ausgebildet und in der Biegeebene beweglich angeordnet ist und der Anpreßdruck durch eine nur an der Biegestelle wirkende Druckvorrichtung ausgeübt wird, ist es möglich, °kreisförrnige und auch von der Kreisform abweichende Biegungen herzustellen. Die Formschiene kann dabei z. B. eine parabelförmige, elliptische oder hyperbolische Krümmung aufweisen.
  • Die Druckvorrichtung besteht mit Vorteil aus einer hydraulisch an den Rücken der Formschiene angedrückten Rolle, wobei die Führungsschiene über eine eine Gegendruckrolle aufweisende Führungsvorrichtung abgestützt ist. Hierdurch läßt 'sich das Andrücken der Formschiene an die Führungsschiene regeln und während des Biegens des Rohres konstant halten oder bei sich änderndem Durchmesser des Rohres nach Bedarf variieren.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn die Gegendruckrolle der Führungsschiene und die Druckrolle der Formschiene je einen mittleren, in Nuten eingreifenden Seitenführungssteg oder wenn die Schienen je einen mittleren, in entsprechende Nuten der Rolle eingreifenden Rückensteg aufweisen. Hierdurch werden die beiden Schienen sowohl in senkrechter als auch in waagerechter Richtung wirksam derart geführt, daß sie dem Druck der Druckrollen Widerstand leisten können, ohne daß eine zu große Reibung in Längsrichtung der Schienen bei ihrer Bewegung auftritt.
  • Die Druckrolle ist zweckmäßig auf einem eigenen, in dem Biegetisch eingelassenen Führungstisch angeordnet. Dies hat den Vorteil, daß die Druckvorrichtung von der Druckrolle getrennt werden kann.
  • Mit besonderem Vorteil weist die Druckrolle einen kugelig ausgebildeten Stempel auf, so daß dieser sich beim Druck auf die Lagerung der Druckrolle winklig einstellen kann., Besonders zum Biegen konischer Rohre, z: B. Beleuchtungs-Peitschenmasten, ist es vorteilhaft, wenn die Kanten der Führungsschiene und der Formschiene mittels Verzahnung ineinandergreifen und eine in Längsrichtung konisch verlaufende Mulde aufweisen. Durch die Verzahnung wird verhindert, daß die Führungsschiene auf dem zu biegenden Rohr rutscht und die herzustellenden Peitschenmaste ungleich und in Querrichtung verquetscht werden.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. Es zeigt: F i g. 1 eine Vorrichtung mit Biegetisch in Draufsicht, F i g. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung, F i g. 3 die Führungs- und Formschiene mit eingelegtem Werkstück.
  • Die Vorrichtung zum Biegen von Rohren besteht aus einem Biegetisch 2 mit einer Tischplatte 2' auf Trägern 3 und darauf angebrachter mechanischer, elektrischer oder hydraulischer Druckvorrichtung 4 mit Druckwirkung gegen eine Führungsvorrichtung 5.
  • Auf vorstehenden Enden 3' der Träger 3 des Biegetisches 2 läuft über Führungsrollen 6 eine mit einer Führungsschiene 8 verbundene Zugvorrichtung 7, z. B. endlose Ketten, Seile, Keilriemen od. dgl., mit der die Führungsschiene 8 mit Hilfe einer beliebigen Antriebsvorrichtung unter oder an einer Seite des Tisches 2 in beiden Richtungen gezogen werden kann.
  • Die Kanten der Führungsschiene 8 und der Formschiene 9 greifen mittels Verzahnung 10, 11 ineinander. Auf diese Weise wird die Formschiene 9 von der Führungsschiene 8 mitgenommen, wobei die Druckvorrichtung 4 mit einem kugeligen Stempelkopf 12 die Lagerung 18 der Druckrolle 13 gegen die Formschiene 9 drückt. Gleichzeitig wird die Formschiene 9 in einer Nut 9' von einem Seitenführungssteg 13' an der Druckrolle 13 und die Führungsschiene 8 in einer Nut 8' von einem Seitenführungssteg 5" an der Gegendruckrolle 5' gegen Ausweichen gesichert.
  • Die Führungsschiene 8 und die Formschiene 9 sind den zu formenden Werkstücken mit im lichten Querschnitt in Längsrichtung gerader öder konisch verlaufender Mulden 14 und 15 genau angepaßt. In die Mulden ist ein Rohr 16 (z. B. ein konischer Lichtmast od. dgl.) eingepaßt und mit einer Festhaltevorrichtung,17 (z. B. einer Rohrschelle oder Wangen mit Stiften) an der Formschiene 9 befestigt. Die Lagerung 18 der Druckrolle 13 an der Druckvorrichtung 4 hat eine federnde Rückholvorrichtung 19 (etwa einen Greiffinger mit Federdruck; einen überwurfflansch mit Stiften od. dgl.), die beim Rückholen des kugeligen Stempelkopfes 12 der Druckvorrichtung 4 die Formschiene 9 von der Führungsschiene 8 löst und das Werkstück freigibt: Das zu biegende Rohr 16 (insbesondere ein konischer Beleuchtungs-Peitschenmast od. dgl.) wird mit dem Kopfende zwischen die Führungsschiene 8 und die Formschiene 9 eingelegt und mit der Festhaltevorrichtung 17 an der Formschiene 9 befestigt. Die Kopfenden der Führungsschiene 8 und der Formschiene 9 greifen mittels der Verzahnung 10, 11 an den oberen und unteren Kantender beiden Schienen ineinander und werden zwischen der Gegendruck-. rolle 5', der Führungsvorrichtung 5 und der Druckrolle 13 der Druckvorrichtung 4 zusammengepreßt, wobei der kugelige Stempelkopf 12 gegen die Lagerung 18 der Druckrolle 13 eine winklige Einstellmöglichkeit ergibt. Der Seitenführungssteg 13' der Druckrolle 13 greift in die Nut 9' der Formschiene 9, und der Seitenführungssteg 5" der Gegendruckrolle 5' der Führungsvorrichtung 5 greift in die Nut 8' der Führungsschiene 8, um eine genaue Führung der Schienen 8, 9 und des zu biegenden Rohres 16 zu gewährleisten und ein Ausweichen aus der Druckzone zu verhindern.
  • An Stelle der Seitenführungsstege 13', 5" und der Nuten 8', 9' können auch obere und untere Führungsflansche an der Druckrolle 13 und der Gegendruckrolle 5' angebracht werden, die die Formschiene 9 und die Führungsschiene 8 als Führungswangen umgreifen, oder in einer anderen Ausführungsform können obere und untere hintere Flansche an der Formschiene 9 die Druckrolle 13 und obere und untere hintere Flansche der Führungsschiene 8 die Gegendruckrolle 5' der Führungsvorrichtung 5 umgreifen (in der Zeichnung nicht dargestellt).
  • Die am Kopfende der Führungsschiene 8 angebrachte Zugvorrichtung 7 wird mit Hilfe eines beliebigen Antriebes durch die Druckzone gezogen, die Formschiene 9 mittels der Verzahnung 10, 11 oder, in einer anderen Ausführungsform, mittels Stiften und Eingriffslöchern (nicht gezeichnet) mitgenommen und dabei das Rohr 16, das mit der Festhaltevorrichtung 17 an der Formschiene 9 festgehalten wird, über deren Krümmung in die gewünschte Form gebogen. Sobald das Schwanzende der Formschiene 9 in der Druckzone steht, wird die Zugvorrichtung 7 zum Stillstand gebracht, die Druckvorrichtung 4 gelöst und die Formschiene 9 mit Hilfe der federnden Rückholvorrichtung 19 gleichzeitig mit dem Stempelkopf 12 und der Druckrolle 13 zurückgezogen, wobei sich die Verzahnung 10,11 der Schienen 8, 9 löst und so das Rohr 16 freigegeben wird.
  • Das Kopfende des Rohres 16 wird aus der Festhaltevorrichtung 17 der Formschiene 9 gelöst und das fertige Rohr 16 vom Biegetisch 2 entfernt. Danach wird die Druckvorrichtung 4 gegen die Gegendruckvorrichtung 5 geschoben, so daß die Verzahnung 10, 11 wieder ineinandergreift.
  • Um einen neuen Arbeitsvorgang einleiten zu können, wird die Führungsschiene 8 mit der an ihrem Schwanzende angebrachten Zugvorrichtung 7 in die Ausgangsstellung zurückgeholt und die Formschiene 9 mitgenommen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Biegen von Rohren, insbesondere von konischen Beleuchtungs-Peitschenmasten, die eine gerade, für eine Längsbewegung antreibbare Führungsschiene, eine durch Drehung mit dieser bewegbare, gebogene Biegeform mit einer Festhaltevorrichtung für das Rohr und eine die Biegeform und die Führungsschiene gegeneinanderdrückende Druckvorrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegeform als gebogene Schiene (9) ausgebildet und die Druckvorrichtung (4, 13) auf der Rückseite der Formschiene (9) gegen diese allein an der Biegestelle drückend angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (4) aus 'einer hydraulisch an den Rücken der Formschiene (9) angedrückten Rolle (13) besteht, wobei die Führungsschiene (8) über eine eine Gegendruckrolle (5') aufweisende Führungsvorrichtung (5) abgestützt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendruckrolle (5') der Führungsschiene (8) und die Druckrolle (13) der Formschiene (9) je einen mittleren in Nuten (8', 9') der Schienen (8, 9) eingreifenden Seitenführungssteg (5", 13') aufweisen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (8, 9) je einen mittleren in entsprechende Nuten der Rollen eingreifenden Rückensteg aufweisen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrolle (13) auf einem eigenen, in dem Biegetisch (2) eingelassenen fahrbaren Führungstisch angeordnet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckvorrichtung (4) einen kugelig ausgebildeten Stempelkopf (12) aufweist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Führungsschiene (8) und der Formschiene (9) mittels Verzahnung (10, 11) ineinandergreifen. B. Vorrichtung nach Anspruch 1 zum Biegen konischer Rohre, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (8) und die Formschiene (9) eine in Längsrichtung konisch verlaufende Mulde (14,15) aufweisen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 431963, 621227; USA.-Patentschriften Nr. 1662 428, 1690 724.
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