DE1262908B - Trocknungsturm mit Gutzerstaeubern im oberen Bereich und Abbuerstanlage fuer die Turmwaende - Google Patents

Trocknungsturm mit Gutzerstaeubern im oberen Bereich und Abbuerstanlage fuer die Turmwaende

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Publication number
DE1262908B
DE1262908B DEB76562A DEB0076562A DE1262908B DE 1262908 B DE1262908 B DE 1262908B DE B76562 A DEB76562 A DE B76562A DE B0076562 A DEB0076562 A DE B0076562A DE 1262908 B DE1262908 B DE 1262908B
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DE
Germany
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tower
brush
walls
drying
dusters
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Pending
Application number
DEB76562A
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English (en)
Inventor
Dr Peter Hussmann
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UTA PATENTVERWALTUNGS GmbH
Original Assignee
UTA PATENTVERWALTUNGS GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D1/00Evaporating
    • B01D1/16Evaporating by spraying
    • B01D1/18Evaporating by spraying to obtain dry solids

Description

  • Trocknungsturm mit Gutzerstäubern im oberen Bereich und Abbürstanlage für die Turmwände Die Erfindung betrifft einen Trocknungsturm mit einem oder mehreren Gutzerstäubern im oberen Bereich, einem Fördermittel zum Durchleiten von Gasen sehr niedriger relativer Feuchtigkeit von unten nach oben durch den Turm und einer Abbürstanlage für die Turmwände.
  • Derartige Türme dienen in der Regel zur Herstellung von Trockenpulvern aus flüssigen, breiigen und pastösen Substanzen. Der Trocknungsvorgang erfolgt dabei im Gegenstromverfahren. Die oben eingesprühte flüssige Masse sinkt feinverteilt gegen den Luftstrom nach unten und kommt unten fertiggetrocknet an. Hierbei ist es unvermeidlich, daß sich Substanz auch an den Wänden des Turmes ansetzt.
  • In der unteren und mittleren Zone des Turmes ist dieser Ansatz normalerweise in Form von Trockenpulver. In der Sprühzone und im Bereich von 10 bis 20 Metern unterhalb derselben ist der Ansatz feucht bis halbfeucht. Um diesen Ansatz von Zeit zu Zeit zu entfernen, sind bei bekannten Türmen Bürsteinrichtungen vorgesehen, welche es erlauben, kontinuierlich oder auch diskontinuierlich die Innenwände des Turmes abzubürsten. Die bekannten Bürsten sind bei runden Türmen um die Turmachse geführte rotierende Bürsten.
  • Diese Bürstanordnungen sind insofern nachteilig, als der Bürstvorgang relativ lang dauert und nicht immer mit befriedigender Zuverlässigkeit durchgeführt wird. Außerdem bleibt die Bürstanordnung während der Trocknung im Trocknungsraum, was zu Betriebsstörungen infolge Gutansatz an der Bürstenanordnung führen kann.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Trocknungsturm mit Abbürstanlage zu schaffen, die schnell einsatzbereit ist und zuverlässig arbeitet und die außerdem den Trocknungsvorgang nicht stört, sondern infolge einer Gleichrichterwirkung eines mit der Abbürstanlage vereinigten Filtertuches die geordnete Strömung im Trocknungsraum fördert. Die Erfindung löst diese Aufgabe durch einen den Turmquerschnitt ausfüllenden auf und nieder fahrbaren Rahmen, der ein über seinen Innenraum waagrecht gespanntes Filtertuch aufweist und seine Ruhelage bei Betrieb des Trockners oberhalb der Gutzerstäuber hat. Zum Reinigen der Wände wird ein solcher Rahmen von oben nach unten bzw. von unten nach oben verfahren. Hierbei sind die Bürsten in Bewegung und reinigen schnell und zuverlässig die Wände des Turmes. Die Bewegung des Rahmens, der vorteilhaft eine leichte Metallrohrkonstruktion ist, wird wie bei einem Aufzug mittels eines oben auf dem Turm angeordneten Motors mit Getriebe erzeugt. Zu diesem Zweck wird in der Regel auch ein Seilzug mit Gegengewichten vorgesehen sein.
  • Die Bürsten sind am besten in einer waagerechten Ebene angeordnet, in welcher sich auch der Rahmen erstreckt. Die Bürsten können in verschiedenen Arten bewegt werden. So ist es beispielsweise möglich, die Bürste nach Art einer sehr langen in sich geschlossenen Flaschenbürste auszubilden und um eine horizontale Achse rotieren zu lassen. Der die Borsten tragende Teil der Bürste kann hierbei nach Art bekannter biegsamer Wellen ausgebildet sein und um sich selbst rotieren. Eine solche Ausbildung hat in vielen Fällen wesentliche Vorteile, insbesondere kann durch Wahl der entsprechenden Drehrichtung dafür gesorgt werden, daß das Abbürsten und Abschleudern des Bürstgutes nur nach unten erfolgt. Auch ist der Antrieb relativ einfach. Eine andere Ausführungsform weist eine Vielzahl nebeneinander angeordneter scheibenförmiger um Normalachsen zu den zu bürstenden Wänden rotierender Bürstenkörper auf.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der Bürstenanordnung zeichnet sich dadurch aus, daß die Bürsten elastisch aufgehängt und an Schütteleinrichtungen angeordnet sind, welche die Bürsten hin- und herschwingen lassen. Zweckmäßig erfolgt die Vibration der Bürsten sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung.
  • Mittels einer derartigen Einrichtung ist es möglich, einen Turm in 10 Minuten abzubürsten. In der Praxis wird man - insbesondere bei der Herstellung von Trockenerzeugnissen, welche auch in der Sprühzone dazu neigen, sich anzusetzen - alle 12 oder 24 Stunden zunächst die Sprühvorrichtung stillsetzen und das Trocknungsgas - in der Regel Trocknungsluft - weiter durch den Turm strömen lassen. Nach 10 oder höchstens 15 Minuten ist dann auch der feuchte Turmbereich getrocknet und das bei Betrieb des Turmes, also in seiner eigenen Ruhelage, unter der Turmdecke befindliche Bürstengestell wird nun langsam unter Antrieb der Bürsten mit einer Geschwindigkeit von beispielsweise 0,5 bis 0,8 m/sec. nach unten gefahren, wobei das Gestell gründlich und schnell die Turmwände reinigt. Selbst wenn die Absenkgeschwindigkeit des Bürstenrahmens nur 0,2 m/sec. beträgt, kann der Bürstenrahmen in 6 Minuten bereits eine 72 Meter hohe Turmwand reinigen. Für die Rückfahrt wird man in der Regel ein schnellgehendes Getriebe vorsehen, um keine überflüssige Zeit bis zum Wiederingangsetzen der Sprüheinrichtung zu verlieren.
  • Da die Ruhelage des Rahmens oberhalb der Einrichtung zur Zerstäubung des zu trocknenden Gutes ist, ist der erfindungsgemäß vorgesehene Rahmen zusätzlich zum Tragen eines waagrecht ausgespannten Filztuches eingesetzt, welches sich im wesentlichen über den lichten waagrechten Querschnitt des Turmes erstreckt. Ein solches Filter - es besteht zweckmäßig aus einem Kunstfasergewebe oder einem dichten Netz und ist straff gespannt - verringert die Gutverluste im Turm wesentlich und wirkt als Gleichrichter auf die aufsteigende Gasströmung.
  • Bei einem Turm von z. B. 800 m2 Fläche und einer Wasserverdampfungsleistung von 8 t/Stunde passieren etwa 200 bis 240 m3 Luft oder Gas pro Sekunde den Turm. Trotz dieser großen Menge ist die Filterfläche so groß, daß das Filtertuch nur mit einer Geschwindigkeit von 0,22 bis 0,25 m/sec. durchströmt wird. Das bedeutet bei entsprechend dichtem Filtergewebe die Möglichkeit einer fast 99 0/obigen Abfilterung feuchter, halbfeuchter oder trockener Pulverteilchen, welche von dem in der Sprühzone noch nassen Material nicht erfaßt werden.
  • Das Filtertuch kann Aussparungen für den Durchtritt der Einrichtungen zur Zerstäubung des zu trocknenden Gutes aufweisen. Eine solche Konstruktion ist technisch besonders einfach.
  • Es ist vorteilhaft eine an der Unterseite des Filtertuches über dessen Fläche und über den Turmboden waagrecht verfahrbare Bürste vorzusehen, welche das Filtertuch zur Beseitigung an ihm sich festsetzender Bürstgutteilchen abbürsten kann.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt noch darin, daß der Rahmen begehbar ausgebildet werden kann, so daß er zugleich als Aufzug und fahrbares Gerüst für die Inspektion der Turmwände od. dgl. benutzbar ist.
  • Die Zeichnung zeigt eine Ausführungsform der neuen Abbürstanlage in einem Turm im Vertikalschnitt mit nach unten gefahrenem Bürstenrahmen.
  • Der Turm besitzt eine Wand 1, einen Boden 2 und eine Decke 3. Kurz über dem Boden ist ein Einlaß 4 für Trocknungsluft vorgesehen Oberhalb des Einlasses für Luft befindet sich ein Bodeneinsatz 5, auf welchem sich das fertige Trockengut absetzt.
  • In der Decke des Turmes befindet sich ein Ablaßkamin 6 für die mit Feuchtigkeit beladene Trocknungsluft.
  • Unterhalb der Decke 3 ist ein Zwischenboden 7 vorgesehen, von dem Zerstäuber 8 für das zu trocknende Gut nach unten hängen. Vom Zwischenboden 7 hängt an Stahlseilen 9 ein aus leichten Stahlrohren geschweißter Rahmen 10 herab. Die Stahlseile gehören zu einer nicht näher dargestellten Aufzugsanlage, welche es erlaubt, den Rahmen auf und nieder zu fahren.
  • Unten an zwei Wänden des Turmes ist auf Schienen verfahrbar eine rotierende, langgestreckte Bürste 11 vorgesehen. Diese dient dazu, das im Rahmen 10 ausgespannte Filtertuch 12 in der nach unten gefahrenen Stellung reinigen zu können.
  • Der Rahmen 10 trägt außen eine Bürstanlage 13, welche, wie schematisch angedeutet, mittels eines Elektromotors in Betrieb gesetzt werden kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Bürstanlage 13 im wesentlichen aus einem bewegbaren Bürstenstreifen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Trocknungsturm mit Gutzerstäubern im oberen Bereich, einem Fördermittel zum Durchleiten von Gasen sehr niedriger relativer Feuchtigkeit von unten nach oben durch den Turm und einer Abbürstanlage für die Turmwände, g e -kennzeichnet durch einen den Turmquerschnitt ausfüllenden auf und nieder fahrbaren Rahmen, der ein über seinen Innenraum waagrecht gespanntes Filtertuch und am Umfang Bürsten trägt und seine Ruhelage bei Betrieb des Trockners oberhalb der Gutzerstäuber hat.
  2. 2. Trocknungsturm nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch elastisch aufgehängte, rüttelbare Bürsten.
  3. 3. Trocknungsturm nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine über dem Turmboden waagrecht verfahrbare Bürste für das Filtertuch.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 252 346; französische Patentschrift Nr. 1 071 577; britische Patentschriften Nr. 315 105, 423 366; USA.-Patentschrift Nr. 1 340 718; Die Technik, Juni 1955, S. 362.
DEB76562A 1964-04-28 1964-04-28 Trocknungsturm mit Gutzerstaeubern im oberen Bereich und Abbuerstanlage fuer die Turmwaende Pending DE1262908B (de)

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