DE265953C - Abscheider für farbzersträubungsanlagen mit um eine wagerechte achse drehbaren gelochten prallpatten - Google Patents
Abscheider für farbzersträubungsanlagen mit um eine wagerechte achse drehbaren gelochten prallpattenInfo
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- DE265953C DE265953C DE1912265953D DE265953DA DE265953C DE 265953 C DE265953 C DE 265953C DE 1912265953 D DE1912265953 D DE 1912265953D DE 265953D A DE265953D A DE 265953DA DE 265953 C DE265953 C DE 265953C
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B14/00—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material
- B05B14/40—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths
- B05B14/44—Arrangements for collecting, re-using or eliminating excess spraying material for use in spray booths using walls specially adapted for promoting separation of the excess material from the air, e.g. baffle plates
Landscapes
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 265953 KLASSE 75 c. GRUPPE
gelochten Prallplatten.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 18. Juni 1912 ab.
Bei der Herstellung von Färb- und Lackanstrichen mit Preßluftspritzapparaten, bei
denen der neben die betreffenden Gegenstände verspritzte Überschuß an Farbe oder Lack in
Farbsammlern aufgefangen wird, macht sich bei manchen Erzeugnissen der Übelstand bemerkbar,
daß der Natur der betreffenden Waren entsprechend besonders viel Lackmaterial danebengespritzt wird. Kann dies nun
ίο nicht so aufgefangen werden, daß man es wieder
verarbeiten kann, so wird das ganze Verfahren unvorteilhaft. So wurden z. B. Fahrradrahmen
früher entweder mit dem Pinsel angestrichen oder meistens getaucht. Beide Verfahren haben
große Mängel. Das Handanstreichen kommt zu teuer, beim Tauchen müssen die Lacke so
verdünnt werden, daß sie an ihrer Haltbarkeit sehr viel verlieren. Die Verdünnungsmittel
sind leichtflüchtiges Benzol und Terpentin. Getauchte Fahrräderteile sind weder wetter- noch schlagfest. Diese Übelstände
kann nun die Anwendung des Spritzmalereiverfahrens beheben. Der Lack besteht aus
Firnis mit Zusätzen von Asphalt, der in sirupartiger Konsistenz in den Spritzapparat gegossen
wird. Unter Anwendung von heißer Luft schmilzt der Asphalt und läßt sich in
diesem Zustand sehr gut verspritzen. Auf dem Rahmen dagegen kühlt der Lack wieder aus.
Ohne abzulaufen kann so eine verhältnismäßig sehr dicke Schicht aufgetragen werden. Man
erreicht mit dem einen Spritzvorgang dieselbe Lage, wie bei viermal tauchen. Es wird daher
für jeden Rahmen ein dreimaliges Trocknen gegenüber dem Tauchen gespart, was sich
sowohl bezüglich des Brennmaterials wie der Arbeitslöhne vorteilhaft bemerkbar macht.
Um nun den Farbverlust beim Spritzen von Fahrradrahmen zu beseitigen, mußte ein Sammler
geschaffen werden, der den Lack so zurückgibt, daß er ohne schwierige Behandlung wieder
verspritzt werden kann. Weiter mußte darauf Rücksicht genommen werden, daß der Lack
in dicker Konsistenz, und nicht mit Reinigungsflüssigkeiten vermischt, wiedergewonnen wird.
Die Abbildungen Fig. 1 bis 6 geben den Erfindungsgegenstand
in einer beispielsweisen Ausführungsform. Hierbei zeigt Fig. 1 einen
Sammler im Querschnitt, Fig. 2 ein Sammlerblech; Fig. 3 gibt einen Schnitt durch den
mittleren Teil der Sammlerwelle; Fig. 4 einen Schnitt senkrecht durch die rinnenförmige
Sammlerwelle; Fig. 5 ist eine Teilansicht, aus der zu entnehmen ist, wie die Sammlerbleche
Antrieb erhalten, Fig. 6 zeigt die rückwärtige Ansicht eines Sammlers mit einem Ventil, das
periodisch die Filter zu bespritzen hat.
Es ist hierbei im einzelnen 1 das Sammlergehäuse, 2 die Filtertrommel, 3 die Welle für
die Trommel; 5 sind Eisenringe zwischen den Filtern, 6 sind Stellringe zwischen den Filtern,
22 ist ein Zahnrad, das in die gezahnten Bleche 4 eingreift, 8 ist ein Gußstück mit Zahnrad.
Dieses Gußstück ist mit den Blechen 4 starr verbunden und dreht sich auf der Trommelwelle
3. Letztere wird getragen von einem Gußstück 9, das auch noch ein Zahnrad 10
trägt. Die Trommel welle 3 ist gestaltet wie
eine schräg angeschnittene Rinne. In die j Wandung dieser Rinne ist eine Nut ii einge- i
gössen. An letztere schließt sich im rückwärtigen Teil ein Gasrohr 12 an, das besonders
deutlich in Fig. 6 dargestellt ist. Dieses Rohr 12 hat eine Verschraubung 13. 14 ist"ein Ventil,
das betätigt wird durch einen Hebel 15. Dieser Hebel wird in Bewegung gesetzt durch einen
Nocken 16, der sich an dem Gußstück 8 befindet. Das Ventil 14 trägt einen Topf 21.
17 ist eine Ventilatorwelle und 18 deren Antriebsscheibe,
die von der Antriebsscheibe 7 aus betätigt wird. Letztere vermittelt überhaupt den Antrieb der Maschine. Der Antrieb
kann im übrigen durch eine Handkurbel 23 erfolgen, oder auch durch mechanische Kraft.
Das Stück 24, insbesondere auf Fig. 4 deutlich dargestellt, ist ein Gasrohr, das durch
einen Stellring 6 hindurch in die Trommelwelle (Rinnenwelle) 3 so eingeschraubt ist, das
an der punktierten Stelle das Gasrohr die Nut 11 trifft. 25 ist eine Druckschraube,
welche die Stellringe 6 auf der Trommelwelle 3 befestigt. 19 ist ein U-Eisen, welches mittels
einer Druckschraube 20 das erwähnte- Gasrohr 24 festhält. 26 sind Abstreichmesser,
welche an dem U-Eisen 19 befestigt sind. Die Messer befinden sich zwischen den gelochten
Blechen 4. 27 ist an den Messern befestigter Filz. 28 ist eine Spritzdüse, welche sich am
Ende des Gasrohres 24 befindet und verstellbar auf diesem aufgeschraubt ist.
Die gelochten Bleche 4 haben eine ungelochte Fläche 29, die insbesondere auf Fig. 2 dargestellt
ist. Dieser ungelochten Fläche im gelochten Blech fällt eine noch zu erwähnende besondere Aufgabe zu; 30 ist eine Rinne, die
in das Gehäuse 1 eingebaut ist, und 31 ist ein Ablaßhahn in dieser Rinne. In die Rinne 30
taucht das vorderste Blech 4 ein. Dieses Blech kann auch noch schaufeiförmige Becher haben.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung gestaltet sich nun folgendermaßen:
Wird mit dem Spritzen begonnen, und nimmt man seinen Standpunkt entsprechend
der in Fig. 2 gegebenen Ansicht, so bewegen sich die gelochten Bleche 4 nach links, und
zwar so langsam, daß die Bewegung kaum sichtbar ist. Sie werden dabei angetrieben
von dem Zahnrad 22. Hierbei schieben sich die gelochten Bleche an den Messern 26 vorbei.
Letztere streichen die auf die Bleche gefallene Farbe in das U-Eisen 19. Infolge der
senkrechten Lage der Messer und der U-Eisen fließt die abgestrichene Farbe in die feststehende
rinnenförmige Trommelwelle, und da diese nach vorn zu eine schräge Rinne bildet, läuft
die Farbe vom Welleninnern in den Auffangtopf 32. Der Exhaustor 33 läuft bei diesem
Arbeitsvorgang ungefähr mit 800 Umdrehungen und saugt fortwährend Luft durch die gelochten
Platten hindurch. Besonders fette Farben werden durch diesen Luftstrom nicht beeinflußt und fließen, wie sie durch die Messer
von den gelochten Platten gestreift werden, in die Trommelwelle 3 und von da in den Auffangtopf
32. Bei mageren Farben ist es jedoch notwendig, daß die gelochten Platten angefeuchtet
werden. Dies geschieht auf folgende Art. Angenommen, im Zeitraum von 2 Minuten hat sich die gelochte Platte einmal gedreht.
Die ungelochte Fläche 29 steht dann senkrecht. In diesem Augenblick öffnet sich das Ventil 14 (s. Fig. 6) und etwa 5 Gramm
Terpentin werden durch die Nut 11 hindurch
nach dem Gasrohr 24 geführt, um durch die Spritzdüse 28 (s. Fig. 3) den ungelochten Blechstreifen
zu bespritzen. Das Ventil 14 bleibt etwa eine Sekunde lang geöffnet, und es spritzt
bei der Düse 28 nur ein klein wenig Flüssigkeit heraus. Da sich nun die Bleche 4 kaum
sichtbar drehen, läuft die Flüssigkeit die ganze Bahn entlang, soweit 4 nicht gelocht ist. Sollte
eine Kleinigkeit zuviel verspritzt sein, so tropft diese Befeuchtungsflüssigkeit in die Rinne 30.
Inzwischen läuft das gelochte Blech weiter, und wenn der ungelochte Blechstreifen sich in
wagerechter Lage befindet, so fließt die Feuchtigkeit der Breite nach über den ganzen ungelochten
Streifen. Es wird demnach die Anprallfläche 29 der Länge und der Breite nach befeuchtet. Währenddem sich die Platte weiterdreht, spritzt frische Farbe auf die befeuchtete
Fläche von 29. Allmählich kommt die ungelochte Fläche wieder vor die Messer. Diese
haben nun eine leichte Arbeit, weil sie sozusagen eine eingeölte Fläche vor sich haben,
so daß es ihnen ein leichtes ist, so die gelochten Platten von Grund aus blankzuscheuern.
Bei ganz besonders mageren Farben wird die Umdrehungszahl der Bleche 4 etwas erhöht. Die Befeuchtung von 29 erfolgt dann
in einem rascheren Tempo. Der ungelochte Streifen im gelochten Blech 4 hat sich als unbedingt
notwendig erwiesen, weil sonst die auf die gelochten Bleche periodisch aufgespritzte
Flüssigkeit durch die Löcher der gelochten Platten vom Luftstrom mitgerissen würde. Dies
muß aber durchaus vermieden werden, weil gerade leicht flüchtige öle wie Terpentin unrettbar
verloren sind, wenn sie in den Luftstrom gelangen. Der ungelochte Streifen verhindert
das Ansaugen der Spritzflüssigkeit um so früher, weil es gerade die ungelochte Fläche
ist, welche einen großen Strom der verspritzten Farbe auf sich nimmt. Durch das Aufspritzen
der Flüssigkeit auf die ungelochte Fläche wird auch erreicht, daß die Farbe an den Messern
entlang nach unten fließt, d. h. die Farbe wird auf den nötigen Flüssigkeitsgrad gebracht.
Bezüglich der Filze 27 ist zu bemerken, daß diese den Zweck haben, zu verhindern, daß
von den Messern abgestreifte Farbe nach rückwärts laufen kann und ferner den, die Platten
von rückwärts feucht zu erhalten.
Bekanntlich wird durch den im Sammler bewegten Luftstrom die aufgefangene Farbe
etwas ausgetrocknet. Je langer sich daher die Farbe im Sammler befindet, um so trockener
wird sie. Aus dem oben Gesagten geht aber hervor, daß die Farbe auf dem Filter selbst
ίο etwa nur eine Minute liegt und dann sofort
durch die Messer nach dem Auffangtopf 32 befördert wird.
Es ist noch zu bemerken, daß 34 ein Anprallblech ist, das die Drehungen nicht mitmacht,
und das verhindert, daß Farbe auf die Anprallfläche 29 fallen kann, solange diese
senkrecht steht und befeuchtet wird. Nach Arbeitsschluß hat sich der Sammler selbst gereinigt.
Es soll nun das Gehäuse 1 und der Exhaustor 33 gereinigt werden. Dies geschieht
auf die Art, wie üi der Haupterfindung bereits
gesagt. Es wird Flüssigkeit vom Tisch aus nach der Rinne 30 gegossen, das Zahnrad
22 wird entfernt, auf die Scheiben 7 und 18 wird ein Riemen geworfen und die Handkurbel
23 wird mit etwa 60 Umdrehungen gedreht. Dadurch wird die Trommel 2 mit etwa 100,
der Exhaustor 33 mit etwa 200 Umdrehungen bewegt. Die Trommel reinigt dann infolge
ihrer Schleuderkraft das Gehäuse 1, und es wird auch Flüssigkeit nach dem Exhaustorgehäuse
geschleudert, wodurch sich das Exhaustorinnere ebenfalls reinigt. Zu diesem
■ Zweck hat das Exhaustorgehäuse am unteren Ende einen Hahn 35. Die 200 Umdrehungen,
die der Exhaustor beim Waschen läuft, saugen gerade noch so viel Flüssigkeit an, als es für
den Zweck wünschenswert ist. Am anderen Morgen werden die Hähne 31 und 35 geöffnet,
die Spülflüssigkeit abgelassen, und mit dem Arbeiten kann wieder begonnen werden.
Claims (5)
1. Abscheider für Farbzerstäubungsanlagen mit um eine wagerechte Achse drehbaren
gelochten Prallplatten, gekennzeichnet durch vor den Prallplatten (4) angebfachte
feststehende Schaber (26), welche die abgeschabte Farbe beim Umlaufen der Platten in die nach oben offene, feststehende
Achse (3) des Prallplattenstapels überführen.
2. Abscheider nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch auf der Rückseite der Prallplatten,
der wirksamen Kante der Schaber gegenüberliegende Filzstreifen (27).
3. Prallplatte für Abscheider nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen quer
über die Platte laufenden ungelochten Streifen.
4. Vorrichtung zum Anfeuchten der Prallplatten nach Anspruch 3, gekennzeichnet
durch zu den Schabern parallele Spritzrohre (28) mit der Vorderseite der Prallplatte
zugekehrten öffnungen an dem oberen Ende.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch die Anordnung eines
entsprechend der Stellung der Prallplatten periodisch bewegbaren, zur Speisung der
Spritzrohre (28) dienenden Ventils.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE265953T | 1912-12-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE265953C true DE265953C (de) | 1913-10-18 |
Family
ID=523137
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1912265953D Expired DE265953C (de) | 1912-12-18 | 1912-12-18 | Abscheider für farbzersträubungsanlagen mit um eine wagerechte achse drehbaren gelochten prallpatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE265953C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3147808A1 (de) * | 1981-12-03 | 1983-06-16 | Fritz Schäfer GmbH, 5908 Neunkirchen | Vorrichtung zur spritzbehandlung, insbesondere zur spritzlackierung von gegenstaenden |
DE102007036551A1 (de) * | 2007-07-25 | 2009-02-05 | Eisenmann Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Abscheiden von Overspray |
-
1912
- 1912-12-18 DE DE1912265953D patent/DE265953C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3147808A1 (de) * | 1981-12-03 | 1983-06-16 | Fritz Schäfer GmbH, 5908 Neunkirchen | Vorrichtung zur spritzbehandlung, insbesondere zur spritzlackierung von gegenstaenden |
DE102007036551A1 (de) * | 2007-07-25 | 2009-02-05 | Eisenmann Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Abscheiden von Overspray |
DE102007036551B4 (de) * | 2007-07-25 | 2009-08-20 | Eisenmann Anlagenbau Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Abscheiden von Overspray |
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