DE1261925B - Elektrische Schaltzelle mit ausfahr- bzw. ausziehbaren Anlagenteilen und mit bewegbaren Abdeckplatten fuer die spannungsfuehrenden Teile - Google Patents

Elektrische Schaltzelle mit ausfahr- bzw. ausziehbaren Anlagenteilen und mit bewegbaren Abdeckplatten fuer die spannungsfuehrenden Teile

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DE1261925B
DE1261925B DE1957C0015586 DEC0015586A DE1261925B DE 1261925 B DE1261925 B DE 1261925B DE 1957C0015586 DE1957C0015586 DE 1957C0015586 DE C0015586 A DEC0015586 A DE C0015586A DE 1261925 B DE1261925 B DE 1261925B
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DE
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lever
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switching cell
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Application number
DE1957C0015586
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English (en)
Inventor
Fritz Duebner
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Calor Emag AG
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Calor Emag AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/02Details
    • H02B11/04Isolating-contacts, e.g. mountings or shieldings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Elektrische Schaltzelle mit ausfahr- bzw. ausziehbaren Anlagenteilen und mit bewegbaren Abdeckpiatten für die spannungsführenden Teile Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltzelle mit ausfahr- bzw. ausziehbaren Anlagenteilen und durch Schwenken eines Gabelhebels bewegbaren Abdeckplatten für die spannungsführenden Teile, in den beim Ein- und Ausfahren ein am beweglichen Anlagenteil angebrachtes Betätigungsglied eingreift, und mit einer im ausgefahrenen Zustand des Anlagenteiles die Abdeckplatten verriegelnden Einrichtung.
  • Bei einer bekannten Schaltzelle dieser Art wirkt der durch das Betätigungsglied des beweglichen Anlagenteiles verschwenkbare, etwa in seiner Mitte drehbar gelagerte Gabelhebel über eine Stange auf eine die Abdeckplatten bewegende Kurbel. Hierbei bilden Stange und Gabelhebel ein Gelenk, das bei ausgefahrenem Anlagenteil die die spannungsführenden Teile verdeckenden Abdeckplatten durch über-Totpunktlage verriegelt. Eine an die Abdeckplatten angreifende Kraft vermag zwar die Abdeckplatten nicht zu bewegen, jedoch ist die Betätigung des Gabelhebels auch ohne das Betätigungsglied des beweglichen Anlagenteiles von Hand oder durch andere Mittel verhältnismäßig leicht möglich. Die Gefahr, daß spannungsführende Teile bei ausgefahrenem Anlagenteil unbeabsichtigt freigelegt werden, ist somit trotzdem vorhanden.
  • Diese Gefahr besteht auch bei bekannten Schaltzellen der eingangs genannten Art, bei denen anders wirkende Verriegelungseinrichtungen vorgesehen sind.
  • Es ist bekannt, am Zelleneingang eine gekrümmte Schiene drehbar zu lagern, die schräg nach unten in die Zelle hineinläuft und unter der Wirkung einer Feder steht, die sie in dieser Stellung hält. Eine am beweglichen Anlagenteil befestigte, unter die Schiene greifende Rolle vermag die Schiene beim Einfahren des Anlagenteiles nach oben zu schwenken. Das Ende der Schiene ist als Gabel ausgebildet und umfaßt eine zum Bewegen der Abdeckplatten dienende Scharnierwelle. Der von der Gabel umfaßte Teil der Scharnierwelle ist nockenförmig ausgebildet und mit einer teilzylindrischen, eine schraubenförmige Nut aufweisenden Fläche versehen. In diese Nut greift ein an der Gabel vorgesehener Stift ein. Beim Heben und Senken der Schiene wird die Scharnierwelle durch den in die Nut greifenden Stift gedreht, wobei sie die Abdeckplatten bewegt. Die Enden vier Nut weisen jedoch keine Steigung nach der Schraubenlinie auf, sondern sie verlaufen parallel zur Achse der Scharnierwelle. Diese Bereiche sind somit Verriegelungsstellungen, in denen eine auf die Abdeckplatten einwirkende Kraft die Abdeckplatten nicht zu bewegen vermag. Jedoch kann auch bei dieser Anordnung der Gabelhebel ohne besondere Umstände unabhängig vom beweglichen Anlagenteil verschwenkt und folglich dennoch ein unbeabsichtigtes Freilegen spannungsführender Teile bewirkt werden.
  • Eine weitere bekannte Ausführung unterscheidet sich von der soeben geschilderten nur dadurch, daß die Gabel der schwenkbaren Schiene mit einem um 90° veiwundenen, in den ,Gabelschlitz eingepaßten, die Scharnierwslle verlängernden Flachschienenstück zusammenwirkt. Die Verriegelungsstellungen sind dabei durch die verwundenen Enden des Flachschienenstückes gegeben. Auch hierbei besteht aber wegen der unbehinderten Einwirkungsmöglichkeit auf die schwenkbare, am Ende gegabelte Schiene die Gefahr des unbeabsichtigten Freilegens spannungsführender Teile durch Bewegen der Abdeckplatten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verklinkungseinrichtung in einer Schaltzelle der oben beschriebenen Art so auszubilden, daß sie bei ausgefahrenem Anlagenteil eine Bewegung der Abdeckplatten weder durch direkte Einwirkung auf diese noch durch einfaches Einwirken auf den Gabelhebel zuläßt.
  • Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß erfindungsgemäß bei einer Schaltzelle der zugrunde liegenden Art eine Sperrung der Gabelhebel-Schwenkbewegung mittels eines am Gabelhebel schwenkbar angebrachten Klinkenhebels vorgesehen ist, der im verklinkten Zustand in ein feststehendes Teil eingreift und eine zur Bewegungsrichtung des Betätigungsgliedes geneigte Fläche aufweist, an der das Betätigungsglied bei Eingreifen in den Gabelhebel entlang gleitet und dabei die Verklinkung durch Schwenken des Klinkenhebels entgegen der Kraft der Verklinkungsfeder löst.
  • Die Gefahr des unbeabsichtigten Freilegens spannungsführender Teile ist dadurch so gut wie ausgeschlossen. Die Durchbildung der Verriegelungseinrichtung wird einfach, wenn das feststehende Teil, mit dem der Klinkenhebel zusammenwirkt, aus einem auf der den Gabelhebel tragenden Welle mit Spiel sitzenden Ring besteht. Dieser kann lose auf die Welle aufgeschoben und durch einen am festen Anlagenteil befestigten Keil verdrehungssicher gehalten sein. Der Klinkenhebel läßt sich in an sich bekannter Weise als Winkelhebel ausbilden. Dabei ist eine Zugfeder verwendbar, die in an sich bekannter Weise mit einem Ende an dem eine Verklinkungsnase aufweisenden Arm des Klinkenhebels und mit dem anderen Ende an dem Ring befestigt ist. Empfehlenswert ist es, die Ausbildung derart vorzusehen, daß die Bewegung des Klinkenhebels gegenläufig zu der Bewegung des Gabelhebels erfolgt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung an Hand der F i g. 1 und 2, die in zusammengehörigen Darstellungen ein Ausführungsbeispiel der neuen Verriegelungseinrichtung zeigen.
  • Auf der Welle 1, die zur Betätigung nicht dargestellter Abdeckplatten dient, ist der Gabelhebel 2 fest angeordnet. Beim Schwenken des Gabelhebels nach links (F i g. 1) legen die Abdeckplatten die spannungsführenden Teile einer Schaltzelle frei, so daß ein in die Schaltzelle einfahrender Schaltwagen mit diesen gekuppelt werden kann. Die Betätigung des Gabelhebels erfolgt dabei mittels des Stiftes 3, der am Schaltwagen angeordnet ist. Er greift bei der Einfahrbewegung in Richtung des gezeichneten Pfeiles in den Gabelhebel ein und schwenkt diesen, indem er im Schlitz der Gabel gleitet, in die gestrichelt gezeichnete Lage. Beim Herausfahren des Schaltwagens aus der Schaltzelle wird der Gabelhebel in die in F i g. 1 gezeichnete Stellung zurückbewegt, wobei sich die Abdeckplatten vor die spannungsführenden Teile im festen Anlagenteil schieben.
  • Nun ist eine besondere Verklinkung für den Gabelhebel vorhanden, die es verhindert, daß dieser bei ausgefahrenem Schaltwagen ungewollt zurückgeschwenkt werden kann, damit nicht etwa die Abdeckplatten unbeabsichtigt von den spannungsführenden Teilen wegbewegt werden. Diese Verklinkung besteht aus einem Verklinkungshebel4, der winkelförmig ausgebildet und bei 5 gelenkig am Gabelhebel 2 befestigt ist. Dieser Verklinkungshebel greift mit einer Verklinkungsnase 6 in den mit Spiel auf der Welle sitzenden Ring 7 ein. Die Verklinkung ist durch eine Zugfeder 8 gesichert. die mit dem einen Ende am Hebel 4 und mit dem anderen Ende am Ring 7 befestigt ist. Der Ring 7 ist lose auf die Welle 1 aufgeschoben und wird durch den Keil 9, der am festen Anlagenteil 10 befestigt ist, gehalten, so daß er sich nicht mit der Welle drehen kann. Beim Einfahren des Schaltwagens in die Schaltzelle stößt der am Schaltwagen angeordnete Stift 3 gegen die zur Bewegungsrichtung des Wagens geneigte Fläche 11 des Klinkenhebels 4. Der Klinkenhebel wird dadurch herumgeschwenkt, so daß sich die Nase 6 aus dem Ring 7 löst. Nun wird nach Lösen der Verklinkung der Gabelhebel durch den Stift 3 gegenläufig zur Schwenkbewegung des Klinkenhebels 4 nach links geschwenkt, und die Abdeckplatten werden von den spannungsführenden Teilen des festen Anlagenteiles wegbewegt. Bei einem späteren Ausfahren des Schaltwagens spielt sich der Vorgang in umgekehrter Weise ab. Sobald der Stift 3 den Gabelhebel verläßt, rastet die Nase 6 des Klinkenhebels 4 in den Ring 7 ein.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrische Schaltzelle mit ausfahr- bzw. ausziehbaren Anlagenteilen und durch Schwenken eines Gabelhebels bewegbaren Abdeckplatten für die spannungsführenden Teile, in den beim Ein-und Ausfahren ein am beweglichen Anlagenteil angebrachtes Betätigungsglied eingreift, und mit einer im ausgefahrenen Zustand des Anlagenteiles die Abdeckplatten verriegelnden Einrichtung, g e -kennzeichnet durch eine Sperrung der Gabelhebel-Schwenkbewegung mittels eines am Gabelhebel (2) schwenkbar angebrachten Klinkenhebels (4), der im verklinkten Zustand in ein feststehendes Teil (7) eingreift und eine zur Bewegungsrichtung des Betätigungsgliedes (3) geneigte Fläche (11) aufweist, an der das Betätigungsglied (3) bei Eingreifen in den Gabelhebel (2) entlanggleitet und dabei die Verklinkung durch Schwenken des Klinkenhebels (4) entgegen der Kraft der Verklinkungsfeder (8) löst.
  2. 2. Schaltzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, däß das feststehende Teil aus einem auf der Welle (1) mit Spiel sitzenden Ring (7) besteht.
  3. 3. Schaltzelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Klinkenhebel (4) in an sich bekannter Weise als. Winkelhebel ausgebildet ist.
  4. 4. Schaltzelle nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Zugfeder (8), die in an sich bekannter Weise mit einem Ende- an dem eine Verklinkungsnase (6) aufweisenden Arm des Klinkenhebels (4) und mit dem anderen Ende an dem Ring (7) befestigt ist.
  5. 5. Schaltzelle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (7) lose auf die Welle (1) aufgeschoben und durch einen am festen Anlagenteil (1®) befestigten Keil (9) verdrehungssicher gehalten ist.
  6. 6. Schaltzelle nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine derartige Ausbildung, daß die Bewegung des Klinkenhebels (4) gegenläufig zu der des Gabelhebels (2) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 245 864, 613 306; deutsche Auslegeschrift Nr. 1004 878; deutsche Auslegeschrift G 11277 VIII d/21 c (bekanntgemacht am 13. 9. 1956); USA.-Patentschriften Nr. 1797 936, 1810 694, 1866 336; Siemens-Schuckertwerke AG, »Geschottete Hochspannungs-Schalteinheit mH 623 b 10 S 2 (Ws) für Innenraumanlagen mit Doppel-Sammelschienen«, Beschreibung und Betriebsanleitung, Bestell-Nr. B 584, 1955, S. 19.
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RU2630224C2 (ru) * 2012-06-08 2017-09-06 Абб Текнолоджи Аг Устройство затвора для электрической распределительной панели и соответствующая распределительная панель

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DE613306C (de) * 1935-05-16 Voigt & Haeffner Akt Ges Schlagwettersicher gekapselte Verteilung mit einem mehreren Verteilungsschaltern vorgschatlteten, in einem besonderen Gehaeuse untergebrachten Hauptschalter
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