DE1261564B - Geregelte Schaltungsanordnung zum Empfang frequenzmodulierter Schwingungen - Google Patents

Geregelte Schaltungsanordnung zum Empfang frequenzmodulierter Schwingungen

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DE1261564B
DE1261564B DE1962L0042328 DEL0042328A DE1261564B DE 1261564 B DE1261564 B DE 1261564B DE 1962L0042328 DE1962L0042328 DE 1962L0042328 DE L0042328 A DEL0042328 A DE L0042328A DE 1261564 B DE1261564 B DE 1261564B
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DE
Germany
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diode
stage
circuit
control
tube
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Application number
DE1962L0042328
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English (en)
Inventor
Wolfgang Sodtke
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Loewe Opta GmbH
Original Assignee
Loewe Opta GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G11/00Limiting amplitude; Limiting rate of change of amplitude ; Clipping in general
    • H03G11/06Limiters of angle-modulated signals; such limiters combined with discriminators

Landscapes

  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • Geregelte Schaltungsanordnung zum Empfang frequenzmodulierter Schwingungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Empfang frequenzmodulierter Schwingungen mit einer Röhren-Hochfrequenzvorstufe in Gitter-Basis-Schaltung, einer selbstschwingenden Mischstufe und mit Mitteln zur selbsttätigen Verstärkungsregelung, unter Einschluß einer Därnpfungsdiode.
  • In Überlagerungs-Empfangsschaltungen für hochfrequente Signale, z. B. frequent- oder amplitudenmodulierte Signale, sind Mittel zur automatischen Verstärkungsregelung üblich, die aus dem demodulierten Signal eine Regelspannung ableiten, mit der über ein Netzwerk bestimmter Zeitkonstante der Steuerkreis einer oder mehrerer Zwischenfrequenz-Verstärkerstufen und/oder der Steuerkreis einer Hochfrequenzvorstufe in der Weise beeinflußt werden, daß mit zunehmender Amplitude des HF-Eingangssignals der Verstärkungsgrad der Empfangsschaltung kontinuierlich herabgesetzt wird.
  • Wendet man dieses bekannte Prinzip bei einem Empfänger mit selbsttätiger Verstärkungsregelung der HF-Vorstufe und mit einer selbstschwingenden Misch- und Oszillatorstufe an, z. B. in einer FM-Abstimmeinheit für Rundfunk- oder Fernsehempfänger, so tritt bei großen HF-Eingangsfeldstärken eine Verstimmung des Oszillators auf, die sich als Frequenzmodulation im Rhythmus der Modulation des Eingangsignals bemerkbar macht und zu einer Qualitätsminderung des wiedergegebenen Demodulationssignals und zu einer erheblichen Verminderung der AM-Unterdrückung des Empfängers führt.
  • Bekannte Maßnahmen zum Schutze von FM-Empfangsschaltungen gegen höhere Eingangsfeldstärken beruhen beispielsweise auf der Begrenzerwirkung des Ratiodetektors, die jedoch gewöhnlich nicht ausreicht, so daß häufig eine als Pentodenbegrenzer geschaltete Röhre des ZF-Verstärkers angewendet wird. Aber auch diese Maßnahme kann nicht zu dem gewünschten Erfolg führen, weil die Begrenzung zwar von einer bestimmten Eingangsfeldstärke an einsetzt, die Vorröhre jedoch bei hoher Eingangsfeldstärke stark übersteuert bleibt, wodurch die vom Oszillator ausgehende Störstrahlung sich über die dann nur einen geringen Widerstand bildende Vorröhre und über den Vorkreis zum Antennendipol hin ausbreitet.
  • Eine ebenfalls bekannte Verstärkungsregelung am Steuergitter einer HF-Vorstufe in FM-Empfängern kann bei in Gitter-Basis-Schaltung betriebener Vorröhre die vorgenannten Auswirkungen auch nicht verhindern, denn die damit erreichbare Regelung steht maximal im Verhältnis 1. : 2.
  • Aus der Technik der AM-Rundfunkempfänger ist eine Transistorschaltung zur Vergrößerung bzw. Versteilerung der Verstärkungsregelung bekannt, die sich im wesentlichen auf eine Regelung im ZF-Teil beschränkt. Danach wird in den Ausgangskreis mindestens eines geregelten Transistors ein Widerstand gelegt, der über einen Trockengleichrichter mit einem auf die Frequenz der zu verstärkenden Schwingungen abgestimmten Resonanzkreis des Verstärkers verbunden ist.
  • Es ist ferner bekannt, als Regelungsmittel eine einen Schwingkreis bedämpfende Dämpfungsdiode zu verwenden, die unmittelbar oder mittelbar gesteuert ist. Schließlich sind auch Schwundregelschaltungen bekannt, bei denen die HF-Eingangsstufeeines Empfängers mit nur geringer Verzögerung des Regeleinsatzes geregelt wird, während die nachfolgenden ZF-Stufen einer stärkeren Verzögerung unterliegen, d. h. erst von einem höheren Schwellwert der Regelspannung ab geregelt werden.
  • Die zuletzt genannten Maßnahmen können jedoch nicht verhindern, daß bei großen Empfangsfeldstärken die eingangs erwähnte Verstimmung des Oszillators einer selbstschwingenden Misch- und Oszillatorstufe auftritt.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung zum Empfang frequenzmodulierter Schwingungen mit einer Röhren-Hochfrequenzvorstufe in Gitter-Basis-Schaltung, einer selbstschwingenden Mischstufe und mit Mitteln zur selbsttätigen Verstärkungsregelung unter Einschluß einer Dämpfungsdiode so aufgebaut, daß die Regelspannung in an sich üblicher Weise an das Steuergitter der Röhre der Vorstufe geführt ist und dem zwischen der Vorstufe und der Mischstufe liegenden Abstimmkreis eine Dämpfungsdiode parallel geschaltet ist, deren Anode galvanisch mit der Röhrenanode verbunden ist, und daß die Diode derart vorgespannt ist, daß sie bis zu einem bestimmten Grenzwert der Regelspannung gesperrt ist.
  • Da also die Diode erst von einem bestimmten Regelspannungswert ab vom Sperrzustand in den leitenden Zustand umgesteuert wird, übernimmt zunächst ausschließlich die Vorstufe die automatische Verstärkungsregelung. Erst von einem bestimmten Regelspannungs-Grenzwert an tritt eine zusätzliche Regelung durch die den Zwischenkreis bedämpfende Diode auf. Somit ist es möglich, mit einer verhältnismäßig kleinen, unter den bisherigen Umständen nur eine geringe Verstärkungsregelung erzeugenden Regelspannung die HF-Vorstufe vollständig auszusteuern.
  • Durch die gleichzeitige Regelung der HF-Vorstufe und die Dämpfung mittels der Dämpfungsdiode zwischen der Vorstufe und der Misch- und Oszillatorstufe bei hoher Empfangsfeldstärke läßt sich eine derart starke Verminderung der an der Misch- und Oszillatorstufe liegenden Signalspannung erzielen, wie sie mit den bekannten Mitteln nicht erreicht werden konnte. Von dort an bewirkt eine weitere Erhöhung der Regelspannung eine Verringerung des differentiellen Durchlaßwiderstandes der Diode und, weil die Diode hochfrequenzmäßig parallel zum Abstimmhreis geschaltet ist, eine zunehmende Bedämpfung des Kreises.
  • Nähere Einzelheiten der Erfindung werden an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
  • In der Zeichnung bedeuten 1 und 2 Antennenbuchsen für die HF-Empfangsschaltung. Die Antennenankopplung erfolgt über ein Filter, das aus den induktiv gekoppelten Schwingkreisen 3 und 4 besteht. Der Schwingkreis 4 liegt zwischen der Katode 5 einer in Gitter-Basis-Schaltung betriebenen Vorstufenröhre 6 und Masse. Ein Steuergitter 7 der Röhre 6, z. B. einer Triode vom Typ EC (C) 85, ist über einen Kondensator 8 mit Masse und über einen Widerstand 9 mit einer Regelspannungsquelle verbunden. Die Anodenspannung für die Röhre 6 wird von einem Anschlußpunkt 10 mit positiver Betriebsspannung aus über einen Widerstand 11, ein LC-Glied 12, 13 und ein aus einer Induktionsspule 14 und einem parallelgeschalteten Widerstand 15 bestehendes Dämpfungsglied (Dezi-Sperre) an die Anode 16 geführt.
  • An den Verbindungspunkt A zwischen dem LC-Glied und dem Dämpfungsglied ist über einen Kondensator 17 ein mit dem Steuerkreis einer in der Zeichnung nicht angedeuteten Misch- und Oszillatorröhre in Verbindung stehender und an Masse liegender Zwischen- bzw. Abstimmkreis 18 und die Anode 19 einer Diode 20, die mit ihrer Katode 21 über einen Kondensator 22 mit Masse verbunden ist, angeschlossen.
  • Die Diode ist katodenseitig mit einer Gleichspannung vorgespannt, die an einem aus den Widerständen 23 und 24 bestehenden Spannungsteiler abgegriffen wird. Der Spannungsteiler liegt zwischen dem Anschlußpunkt 10 und Masse; sein Teilungsverhältnis beträgt beispielsweise bei einer Betriebsspannung von 250 V etwa 1: 4. Als Diode eignet sich vorzugsweise eine sogenannte Germanium-Golddraht-Diode. Die neuartige automatische Verstärkungsregelung arbeitet folgendermaßen: Bei ungestörtem Empfang, d. h. bei -einem Empfang ohne Schwund und unerwünschtes Ansteigen der normalen Eingangsfeldstärke, liegt keine Regelspannung am Gitter 7 der Röhre 6 bzw. nur eine Spannung, die keine spürbare Änderung der Verstärkung bewirkt. Am Verbindungspunkt A liegt dann beispielsweise eine Gleichspannung von -I- 140 V und an der Katode 21 der Diode eine Gleichspannung von -I- 195 V gegen Masse. Die Diode ist also gesperrt und ruft keine zusätzliche Dämpfung des Abstimmkreises 18 hervor.
  • Steigt die Regelspannung in negativer Richtung an, so wird zunächst nur die Regelwirkung der Röhre 6 wirksam, die den Verstärkungsgrad der Röhre unter gleichzeitiger Erhöhung der Anodenspannung herabsetzt. Bis zu einer bestimmten Regelspannung, beispielsweise von - 2,6 V, wird die Diode 20 noch nicht leitend, da die an ihrer Katode 21 liegende Spannung und die an der Anode 19 liegende Spannung dem Betrag und der Polarität nach gleich sind. Bei größer werdender Regelspannung steigt das Potential am Punkt A weiter an, so daß ein Diodenstrom fließt, der mit zunehmender Regelspannung erhöht wird, bzw. der verringerte Durchlaßwiderstand der Diode ruft -eine ansteigende Dämpfung des Zwischenkreises hervor.
  • Zur Veranschaulichung der Dämpfung durch die zusätzliche Diode sei erwähnt, daß bei einer Regelspannung von beispielsweise - 4 V am Gitter 7 der Röhre 6 und fehlender Dämpfungsdiode die Verstärkung der Röhre um den Faktor 0,5 und bei Anwendung der Dämpfungsdiode die Gesamtverstärkung um den Faktor 0,006 vermindert wird.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Schaltungsanordnung zum Empfang frequenzmodulierter Schwingungen mit einer Röh-@ren-Hochfrequenzvorstufe in Gitter-Basis-Schaltung, einer selbstschwingenden Mischstufe und mit Mitteln zur selbsttätigen Verstärkungsregelung, unter Einschluß einer Dämpfungsdiode, da -durch gekennzeichnet, daß die Regelspannung in an sich üblicher Weise an das Steuergitter (7) der Röhre (6) der Vorstufe geführt ist und dem zwischen der Vorstufe und der Mischstufe liegenden Abstimmkreis (18) eine Dämpfungsdiode (20) parallel geschaltet ist, deren Anode (19) galvanisch mit der Röhrenanode (16) verbunden ist, und daß die Diode derart vorgespannt ist, daß sie bis zu einem bestimmten Grenzwert der Regelspannung gesperrt ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Diode (20) eine Germanium-Golddraht-Diode vorgesehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 737 872, 975 046; deutsche Auslegeschrift Nr. 1105 924; österreichische Patentschriften Nr. 197 870, 218 085; USA.-Patentschrift Nr. 2 897 353.
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Citations (6)

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DE737872C (de) * 1940-04-21 1943-07-28 Telefunken Gmbh UEberlagerungsempfaenger mit selbsttaetiger Schwundregelung
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DE975046C (de) * 1952-11-29 1961-07-20 Telefunken Patent Schaltungsanordnung zur Vermeidung einer Frequenzverwerfung des Oszillators beim UKW-Empfang
AT218085B (de) * 1959-08-14 1961-11-10 Telefunken Gmbh Abgestimmter Transistorverstärker für hohe Frequenzen mit automatischer Verstärkungsregelung

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