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Farbwerk für eine Mehrseiten-Rotationsdruckmaschine Die Erfindung
betrifft ein Farbwerk für eine Mehrseiten-Rotationsdruckmaschine mit einer an einer
Tauchwalze durch ein Schabemesser gebildeten Farbtasche und einem unterhalb der
Tauchwalze angeordneten Sammeltrog, von dem aus die Farbe mittels einer Pumpe in
die Farbtasche förderbar ist.
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Zum Drucken von Zeitungen verwendete Druckmaschinen sind zum gleichzeitigen
Bedrucken mehrerer paralleler Seitenbreiten bestimmt und haben normalerweise eine
Breite von vier Platten oder Seiten. Obwohl solche Maschinen normalerweise schwarze
Druckfarbe auf allen vier Seitenbreiten drucken, können bestimmte Durchläufe der
Druckmaschine einen Buntfarbendruck auf einer oder mehreren Seitenbreiten erfordern.
Wenn eine Mehrseitendruckmaschine Seitenbreiten in bunter Farbe drucken soll, muß
bei der Druckfarbenzufuhr zu ausgewählten Seiten auf eine bunte Farbe übergegangen
werden, jedoch gleichzeitig sichergestellt werden, daß eine angemessene Zufuhr schwarzer
Druckfarbe die Seitenbreiten erreicht, die weiterhin in Schwarz gedruckt werden
sollen. Nachdem die Durchläufe für den Buntfarbendruck abgeschlossen sind, muß die
Druckmaschine wieder zum Schwarzdruck auf allen Seiten umgewandelt werden.
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Es ist bereits bekannt, einen wahlweise einsetzbaren Druckfarbenbehälter
für eine Buntfarbe mit der Möglichkeit einer geregelten Abgabe der Buntfarbe vorzusehen
(USA.-Patentschrift 2 051135). In der bekannten Anordnung wird dazu
ein zusätzlicher Farbenbehälter verwendet.
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Es ist auch bereits bekannt (britische Patentschrift 691047), Farbbehälter
mit Pumpenantriebswellen auszubilden, die parallel zur Tauchwalze verlaufen.
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Die Einstellung von einer. primären auf eine Buntfarbe ist ferner
durch eine Anordnung möglich (deutsche Auslegeschrift 1132 934), in welcher
ein Hauptfarbkasten und mehrere Aufsatzfarbkästen vorgesehen sind und eine geteilte
übertragwalze verwendet wird, deren Walzenteile unabhängig voneinander so einstellbar
sind, daß sie wahlweise Farbe von den verschiedenen Farbkästen übernehmen. Dies
wird dadurch möglich, daß die exzentrischen Lagerwellenabschnitte für die übertragwalze
verdreht werden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Umstellung von einer
primären auf eine Buntfarbe auf konstruktiv besonders einfache Weise in einer Farbwerkanordnung
vorzunehmen, welche in an sich bekannter Weise (gemäß USA.-Patentschrift 2 869 460)
zwei Behältnisse aufweist, nämlich einen Sammeltrog und eine zwischen einer Tauchwalze
und einem Schabemesser gebildeten Druckfarbentasche.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen in das Farbwerk
einsetzbaren, seitenbreiten Buntfarbenbehälter, von dem aus die bunte Farbe der
Farbtasche zuführbar ist, und einer gleichfalls seitenbreiten, unterhalb des Buntfarbenbehälters
in den Sammeltrog einsetzbaren Schale zur Aufnahme der aus der Farbtasche überlaufenden
Farbe, wobei die bunte Farbe mittels einer Pumpe aus der Schale in den Buntfarbenbehälter
überführbar ist.
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Durch die erfindungsgemäße Anordnung wird auf sehr einfache Weise
eine Umstellung einer Druckmaschine auf eine andere Farbe ermöglicht, ohne daß dazu
ein vorausgehendes Umpumpen der Farbe wie in einer bekannten Anordnung (österreichische
Patentschrift 184191) oder eine Verstellung von Schneckenrädern (USA.-Patentschrift
2 051135) erforderlich ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung stellt
auch eine sehr wirtschaftliche Lösung dar, da .die hier erfordelichen zwei zusätzlichen
Behälter und die ebenfalls erforderliche Pumpe gegenüber der Anordnung einer geteilten
übertragwalze relativ billig herzustellende Teile sind.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die Buntfarbenpumpe
am Buntfarbenbehälter angeordnet und weist einen eigenen, vom Druckmaschinenantrieb
unabhängigen Antrieb auf.
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Nachfolgend wird die Erfindung in Verbindung mit den Zeichnungen einer
bevorzugten Ausführungsform näher beschrieben, und zwar zeigen F i g.1 a und 1 b
aneinandergelegt eine Ansicht der Rückseite einer Druckmaschinentauchwalze mit einer
Einrichtung zur Versorgung eines der seitenbreiten Druckfarbenabteile, F i g. 2
in vergrößertem Maßstab eine Ansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 in F i g.1 b.
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Wie in der Zeichnung dargestellt, lagert der Seitenrahmen 1 der Druckmaschine
an beiden Enden eine Tauchwalze 2 und eine Aufnahmewalze 3 durch Axiallageranordnungen
4, 5, 6 und 7.
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Bei der dargestellten herkömmlichen Zeitungsdruckmaschine sind `vier
Druckfarbenabteile A, B, C
und D vorgesehen, die in einer Reihe längs der
Seite der Tauchwalze 2 angeordnet sind. Diese Abteile sind senkrecht durch eine
Mittentrennwand 8 begrenzt, welche an der Mitte der Tauchwalze angeordnet und an
der Rahmenabstützung 9 für den Tauchwalzenverteilermessermechanismus und parallel
zu den Ramenteilen 10 angeordnet ist: Die Abteile sind ferner durch senkrechte Sektortrennwände
12 begrenzt. Zwischen den Trennwänden sind Schabemesserhalterungsabschnitte 13 in
Längsrichtung angeordnet, welche vorstehende Schabemesserabschnitte 14 tragen. Die
Schabemesserabschnitte 14 sind an der Halterung so befestigt, daß sie durch Spann-
und Feststellvorrichtungen 15 zur Walze belastet sind. Die Enden jedes Schabemesserhalterungsabschnittes
13 befinden sich in Schlitzen an den Seiten der Trennwände.
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Der Überlauf schwarzer Druckfarbe aus dem Halterungsabschnitt 13 wird
nach unten zu einem Sammeltrog 16 abgeleitet ;und von diesem zu einer Ablaufleitung
17, von der aus die Druckfarbe durch eine nicht gezeigte Pumpe über eine Zuführungsleitung
18, eine Hauptsammelleitung 19 und gesonderte schwenkbare Abteilrohrverbindungen
20 in jedes Abteil gefördert wird. Die schwenkbaren Rohrverbindungen bedienen in
ihrer Austrittsstellung die Abteile A, B und C, während die gelenkige Rohrverbindung
für das Abteil D in ihre zurückgezogene Stellung verschwenkt dargestellt ist.
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Das erfindungsgemäße Farbwerk ist in der Stellung für die Zufuhr bunter
Farbe zum Abteil D dargestellt und weist einen Buntfarbenbehälter 21 auf, der am
Tauchwalzenverteilermessermechanismus durch Schrauben 22 angebracht ist. Vom Buntfarbenbehälter
211 erstreckt sich eine Behälterverlängerung 23 nach unten zum Druckfarbenabteil
D. In der Behälterverlängerung ist ein Absperrventil 24 zur Regelung' der Strömung
der bunten Farbe zum Abteil angeordnet. Es kann jeder beliebige geeignete Behälter
für die bunte Farbe verwendet werden, beispielsweise der gezeigte trichterförmige
Behälter, der abnehmbar am Druckmaschinenrahmen mittels des Tauchwalzenverteilermechanismus
angeordnet ist. Der Buntfarbenbehälter befindet sich oberhalb des Druckfarbenabteils,
so daß die bunte Farbe zum Abteil durch Schwerkraftwirkung gelangen kann.
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Am Buntfarbenbehälter 21 ist eine Exzenterlaufradpumpe 26 angebracht,
deren Saugseite mit einer Schale 25 über eine Ansaugleitung 27 verbunden ist und
deren Förderseite durch eine Auslaßöffnung 28 im Boden des Trichters fördert. In
der Schale 25 ist ein Sieb 29 angeordnet, welches die Druckfarbe vor dem Pumpen
zum Trichter reinigt. Die Laufradpumpe 26 wird durch den Eingriff eines Pumpenantriebszahnrades
30 und eines Ritzels 31 angetrieben, das auf der Pumpenantriebswelle 32 angeordnet
ist, welche ihrerseits durch einen Motor mit einem Untersetzungsgetriebe 33 angetrieben
wird.
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Den Abteilen A, B und C sind, wie gezeigt, keine Farbenumwandlungseinrichtungen
zugeordnet. Diese Abteile werden gewöhnlich ausgespart oder können gegebenenfalls
weiterhin schwarz drucken, während beim Abteil D mit bunter Farbe gedruckt wird.
Die aus den genannten Abteilen überlaufende schwarze Druckfarbe fällt in den Sammeltrog
16 und wird nach dem Durchtritt durch das Sieb 43 mittels der Rohrleitung 17 zu
einer nicht gezeigten Pumpe abgeleitet, welche die Hauptleitung 19 von neuem beliefert.
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Der Buntfarbenbehälter 21 ist gemäß F i g. 2 am Tanchwalzenverteilermessermechanismus
41 durch Rändelschrauben 22 und eine Verstrebung 34 befestigt. Der Buntfarbenbehälter
21 ist mit einem vorstehenden Abschnitt 35 ausgebildet, der sich durch eine Öffnung
36 im Spritzschutz 37 erstreckt. Der Spritzschutz ist mit einem Gleitverschluß 37
a versehen, durch welchen die Öffnung 36 abgeschlossen werden kann, wenn die Farbenumwandlungseinrichtung
von der Druckmaschine abgenommen wird. Der vorstehende Teil 35 des Buntfarbenbehälters
ermöglicht es der Bedienungsperson der Druckmaschine, den Spiegel der bunten Farbe
im Behälter von einer Stellung hinter der Druckmaschine aus zu beobachten. Die im
Buntfarbenbehälter 21 enthaltene Farbe wird zum Druckfarbenabteil D durch die Behälterverlängerung
23 abgeleitet, wenn das Absperrventil 24 geöffnet ist.
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Eine Schale 25 sammelt den Überlauf bunter Farbe aus dem Druckfarbenabteil
und ist auf dem Farbkasten für die schwarze Druckfarbe angeordnet und durch diesen
gelagert. Die Breite und Länge der Schale sollen ausreichend sein, damit im wesentlichen
der ganze Druckfarbenüberlauf und -austritt aufgenommen wird. Die kleinen Mengen
Farbe, welche die Schale verfehlen, führen zu keinem Reinigungs- oder Verunreinigungsproblem,
da sie in dem Sammeltrog für die schwarze Druckfarbe fallen und dabei rasch assimiliert
werden.
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Die bunte Farbe wird zum Buntfarbenbehälter 21 durch die Pumpe 26
zurückgeführt, die eine Ansaugleitung 27 und eine Förderöffnung 28 aufweist. Die
Pumpe 26 ist mit einem Zahnrad 30 versehen, welches mit einem Ritzel31 im Eingriff
steht, das auf der Pumpenantriebswelle 32 angeordnet ist. Die Pumpenantriebswelle
32 ist im Druckmaschinenrahmen gelagert und wird durch eine Motor-Untersetzungsgetriebe-Einheit
33 angetrieben, die unabhängig vom Druckmaschinenantrieb betrieben wird.
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Der Schabemesserhalterungsabschnitt 13 eines Druckfarbenabteils umfaßt
einen Messerhalter 11 und ein Schabemesser 14. Der Messerhalter 11 dient
als
Teil des Halterungsabschnittes und zur Aufnahme, Halterung und Regelung des Schabemessers
14. Der Messerhalter und der Messerabschnitt sind in Schlitzen 38 angeordnet,. die
in den Seiten der Trennwände vorgesehen sind. Ferner sind an den Seiten der Trennwände
Spann- und Feststellvorrichtungen 15 angebracht, die dazu dienen, den Schabemesserhalter
11 innerhalb der Schlitze 38 zu halten und das Schabemesser 14 in druckfarbendichte
Anlage an der drehbaren Tauchwalze 2 zu drücken. Jedes Druckfarbenabteil wird daher
durch die Tauchwalze 2, den Schabemesserhalterungsabschnitt 13 mit dem vorstehenden
Messer 14 und durch die Trennwände begrenzt, die an den Enden des Halterungsabschnittes
vorgesehen sind.
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Auf diese Weise wird eine Farbtasche 39 erhalten, der entweder schwarze
oder bunte Druckfarbe zugeführt werden kann. Die Tauchwalze nimmt dann eine Schicht
Druckfarbe bei ihrer Drehung im Gegenzeigersinn auf, wobei die Dicke und Gleichmäßigkeit
der Druckfarbenschicht durch die Einstellung des Tauchwalzenverteilermessers 40
bestimmt wird. Das Messer 40 und der zugehörige Messereinstellmechanismus 41 sind
auf der Rahmenabstützung 9 angeordnet, wobei das Messer 40 durch die Wirkung eines
Vorsprunges 42 mittels des Einstellmechanismus 41 durchgebogen werden kann.
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Die bunte Farbe wird durch einen überstehenden Einlauf in den Buntfarbenbehälter
eingegossen, der auf der Rückseite des Behälters vorgesehen ist. Dieser vorstehende
Einlaufteil ermöglicht es der Bedienungsperson der Druckmaschine, den Spiegel der
bunten Farbe im Buntfarbenbehälter zu beobachten und die Druckfarbenrnenge zu bestimmen,
welche anfänglich und während der Druckarbeit erforderlich ist. Der Buntfarbenbehälter
und die Schale der Umwandlungseinrichtung sollen in ihrem Fassungsvermögen so ausreichend
sein, daß sie den Druckfarbenbedarf der jeweiligen Seitenbreite befriedigen können.
Es wurde festgestellt, daß ein Buntfarbenbehälter, welcher etwas mehr als 51/z Liter
Druckfarbe aufnehmen kann, für eine Zeitungsdruckmaschine ausreicht, und daß eine
Sammelschale mit etwa dem gleichen Volumen wie der Behälter angemessen ist.
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Die Zufuhr schwarzer Farbe zu dem ausgewählten seitenbreiten Druckfarbenabteil
wird dadurch unterbrochen, daß das Ventil 20 a in dem schwenkbaren Rohranschluß
20 in seine Sperrstellung gebracht wird. In dem Abteil noch zurückgebliebene schwarze
Druckfarbe wird dann durch das Lösen der Spann-und Feststellvorrichtungen 15 entleert,
für welchen Zweck das Schabemesser 14 aus seiner druckfarbendichten Anlage an der
Tauchwalze 2 zurückgezogen wird.
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Nachdem das Abteil gereinigt und die Spannvorrichtungen wieder zurückgestellt
worden sind, wird die Umwandlungseinrichtung an der Druckmaschine dadurch angebracht,
daß der Buntfarbenbehälter am Tauchwalzenverteilermessermechanismus durch Rändelschrauben
22 befestigt und die Sammelschale für die bunte Farbe auf den Farbkasten aufgelegt
wird. Die Bedienungsperson der Druckmaschine gießt dann eine ausreichende Menge
bunter Farbe in den Buntfarbenbehälter 21, um diese im Behälter auf einen gewünschten
Spiegel zu bringen, was durch den vorstehenden Teil 35 beobachtet werden kann. Sodann
wird das Absperrventil 24 geöffnet, damit bunte Farbe durch die Behälterverlängerung
23 in die Farbtasche 39 fließen kann. Die Druckmaschine befindet sich dann zur Wiederaufnahme
des Betriebs in Bereitschaft. Während des Betriebs der Druckmaschine fällt gegebenenfalls
überlaufende bunte Farbe aus der Farbtasche nach unten in den Sammeltrog, aus welchem
sie zum Buntfarbenbehälter zurückgepumpt wird.
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Nach Beendigung des Farbendrucks und nachdem die Druckmaschine abgestellt
worden ist, wird das Schabemesser gelöst, so daß die bunte Farbe aus der Farbtasche
in die Schale austreten kann. Hierauf wird das Ventil 24 geschlossen und die in
der Schale verbliebene bunte Farbe zum Buntfarbenbehälter mit Hilfe der Motor-Untersetzungsgetriebe-Einheit,
welche die Pumpenantriebswelle antreibt, zurückgepumpt. Die Umwandlungseinrichtung
wird dann von der Druckmaschine abgenommen und gelagert.
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Ein Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Pumpenantriebswelle
unabhängig vom Druckmaschinenantrieb angetrieben wird. Die Antriebswelle ist mit
ihrer eigenen regelbaren Motor-Untersetzungsgetriebe-Einheit ausgerüstet. Dieser
unabhängige Antrieb ermöglicht das Pumpen von bunter Farbe aus der Schale zum Buntfarbenbehälter
für die Zufuhr der Druckfarbe zur Farbtasche vor der Inbetriebnahme der Druckmaschine
und ermöglicht das Entleeren der gesamten bunten Farbe in der Schale einschließlich
derjenigen, die aus der Farbtasche austritt oder entleert wird, nachdem die Druckmaschine
den Farbdruck beendet hat.
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Das erfindungsgemäße Farbwerk ist besonders für schnellaufende Rotationsdruckmaschinen
geeignet, bei welchen eine Farbumstellung ausgewählter Seitenbreiten oft erforderlich
ist und eine ständige Zufuhr gereinigter Druckfarbe wegen der Notwendigkeit, Abschaltzeiten
der Druckmaschine zu verhindern, besonders wichtig ist.
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Die Zufuhr frischer und gereinigter bunter Farbe zu ausgewählten Bereichen
der Tauchwalze wird durch ein Umlaufsystem aufrechterhalten, welches die Druckfarbe
durch ein Filter fördert, das in der Schale für die bunte Farbe angeordnet ist.
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Da die normalen Zeitungsdruckmaschinen Papierbahnbreiten haben, die
zwischen 147 und 173 cm schwanken, und da eine Seitenbreite gewöhnlich 1/4 der Papierbahnbreite
beträgt, ist es vorzuziehen, daß die Breite der Umwandlungseinrichtung so bemessen
ist, daß der Anbau der Umwandlungseinrichtung für eine Seitenbreite einer herkömmlichen
Zeitungsdruckmaschine möglich ist.