DE1260347B - Wechselschreibstift - Google Patents
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- Mechanical Pencils And Projecting And Retracting Systems Therefor, And Multi-System Writing Instruments (AREA)
Description
- Wechselschreibstift Die Erfindung bezieht sich auf einen Wechselschreibstift mit zwei gegeneinander verschiebbaren, mittels einer Rückstellfeder in ihrer Ruhelage gehaltenen Mantelhülsen, von denen die hintere unter Zwischenschaltung einer hinteren Innenhülse mit einem auf einen vorzuschiebenden Minenträger durch Schwerkraftwirkung einstellbaren, als gerader Stab mit verbreitertem Kopf ausgebildeten Vorschubstab verbunden ist, während die vordere Mantelhülse in einer in ihr angeordneten vorderen Führungshülse die je von einer Rückholfeder in der Ruhelage gehaltenen Minenträger enthält, wobei die vordere Führungshülse mit Längsschlitzen versehen und in ihr eine Sperrhülse drehbar gelagert ist und die Minenträger mit seitlichen Führungsstiften durch Schlitze in der Sperrhülse in die Längsschlitze der Führungshülse hineinragen.
- Bei Wechselschreibstiften dieser Art sind verschiedene Ausführungsformen und Halterungsmöglichkeiten für den Vorschubstab bekannt. Einmal weist der Vorschubstab einen Kopf auf, der in einem Ringkanal am Boden der Vorschubhülse gehalten und geführt ist. Bei einer zweiten Ausführungsform ist der Vorschub am Hinterende abgekröpft und mittels eines Kugelkopfes in einer in der Mitte des Bodens der Vorschubhülse angeordneten Gelenkpfanne gelagert. Eine weitere bekannte Ausführungsform ist dadurch erreicht, daß der Vorschubstab mittels einer Kurbel an einem in der Mitte des Bodens der Vorschubhülse befindlichen Bolzen aufgehängt ist.
- Unabhängig von der Halterung des Vorschubstabes liegt dieser in den genannten Fällen achsparallel zur Vorschubhülse und muß zwecks Vorschubs eines Minenträgers in eine zu diesem annähernd koaxiale Lage gebracht werden, so daß er bei Verschieben der beiden Mantelhülsen gegeneinander den Minenträger vorschieben kann. Um den Vorschubstab in eine gewünschte Lage zu bringen, ist es erforderlich, den Wechselschreibstift fast waagerecht zu halten und entsprechend zu drehen.
- Mit diesen Ausführungen sind jedoch erhebliche Mängel verbunden, die sogar ein Versagen der Vorschubeinrichtung bewirken können, denn in jedem Fall ist ein gewisser Reibungswiderstand vorhanden und ein Verklemmen und Festhaken des Vorschubstabes nicht ausgeschlossen, so daß gegebenenfalls ein Schütteln des Wechselschreibstiftes notwendig wird, um ihn betätigen zu können.
- Darüber hinaus sind Wechselschreibstifte bekanntgeworden, bei denen der Vorschubstab einen verbreiterten Kopf aufweist, mit dem er unter geringem radialem und axialem Spiel im Boden der Vorschubhülse derart gelagert ist, daß er in jede gewünschte Lage auf einem Kegelmantel gebracht werden kann. Dabei wirkt sich jedoch nachteilig aus, daß der auf diese Weise pendelnd aufgehängte Vorschubstab hinsichtlich seines Aufsetzens auf einen gewünschten Minenträger nicht geführt ist, wodurch es notwendig wird, den Wechselschreibstift sehr genau in die erforderliche Stellung zu drehen und dabei weit in Richtung auf seine waagerechte Lage zu kippen.
- Ein allen vorgenannten Wechselschreibstiften gemeinsamer Nachteil besteht außerdem darin, daß sie eine Vielzahl von oft recht komplizierten Einzelteilen aufweisen, wodurch die Herstellung verteuert und der Querschnitt der Wechselschreibstifte in einer Größe gehalten wird, die ihre Handlichkeit stark beeinträchtigt.
- Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, einen Wechselschreibstift der eingangs beschriebenen Art so auszubilden und zu gestalten, daß die Mängel und Nachteile der bekannten Wechselschreibstifte vermieden sind, nämlich daß er einfach und billig herstellbar ist, kleinstmögliche Abmessungen aufweist und auch dann sicher arbeitet, wenn die ihn zur Farbwahl gegebene Dreh- und Schrägstellung nicht genau mit der dazu möglichen Optimalstellung übereinstimmt.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Vorschubstab mit großem radialem, aber geringem axialem Spiel in einer zentrischen Bohrung der hinteren Innenhülse gelagert ist und daß die hintere Innenhülse der hinteren Mantelhülse mit den Vorschubstab auf den vorzuschiebenden Minenträger hinführenden, vorn offenen Längsschlitzen versehen ist, die beim Vorschub der hinteren Mantel- und Innenhülse über die Führungsstifte der nicht vorgeschobenen Minenträger gleiten.
- Gemäß einem weiteren Gedanken der Erfindung ragen die seitlichen Führungsstifte der Minenträger durch die Längsschlitze der vorderen Führungshülse hindurch, wobei ihr Ende so verbreitert ist, daß es die Schlitzränder am äußeren Umfang der vorderen Führungshülse hintergreift. Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, daß die Längsschlitze der vorderen Führungshülse zur Einführung der Führungsstifte der Minenträger an ihrem hinteren Ende offen sind und daß ein auf das hintere Ende der Führungshülse aufschiebbarer Distanzring vorgesehen ist, der die Längsschlitze schließt und zwischen der Führungshülse und der vorderen Mantelhülse einen Ringspalt bildet, in welchem die verbreiterten Enden der seitlichen Führungsstifte der Minenträger beim Verschieben der Minenträger gleiten.
- Die Rückstellfeder ist in einem Ringspalt zwischen der hinteren Mantelhülse und deren Innenhülse angeordnet und stützt sich mit ihrem vorderen Ende gegen die hintere Stirnfläche der vorderen Führungshülse und des Distanzringes ab.
- Zweckmäßig ist zur Verbindung der vorderen Mantelhülse mit der hinteren Innenhülse und zur Begrenzung der Verschiebebewegung gegeneinander wenigstens eine Schraube in der vorderen Mantelhülse vorgesehen, die mit ihrem vorderen Schaftende durch einen beidendig geschlossenen Längsschlitz in der hinteren Innenhülse hindurchragt und zugleich den Distanzring, die vordere Führungshülse und einen die Sperrhülse axial festlegenden Ring in der vorderen Mantelhülse in einer bestimmten Lage festhält.
- Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist im folgenden an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Wechselschreibstift gemäß der vorliegenden Erfindung, F i g. 2 die Ansicht einer hinteren Innenhülse, F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 111-11I der Fig.2. F i g. 4 die Rückansicht der in F i g. 2 gezeigten hinteren Innenhülse, F i g. 5 die Ansicht einer Sperrhülse, F i g. 6 einen Schnitt durch die Sperrhülse nach der Linie VI-VI der F i g. 5, F i g. 7 die Ansicht einer vorderen Führungshülse, F i g. 8 einen Schnitt durch die Führungshülse nach der Linie VIII-VIII der F i g. 7, F i g. 9 die Ansicht eines Minenträgers und F i g. 10 die Draufsicht auf den Minenträger nach F i g. 9.
- Der Wechselschreibstift besitzt zwei gegeneinander verschiebbare Mantelhülsen 1, 2, die mittels einer Rückstellfeder 3 in ihrer Ruhelage gehalten sind. Die hintere Mantelhülse 1 ist unter Zwischenschaltung einer hinteren Innenhülse 4 mit einem auf einen vorzuschiebenden Minenträger 5 durch Schwerkraftwirkung einstellbaren Vorschubstab 6 verbunden. Die vordere Mantelhülse 2 enthält in einer in ihr angeordneten vorderen Führungshülse 7 die je von einer Rückholfeder 3 in der Ruhelage gehaltenen Minenträger 5. Die vordere Führungshülse 7 ist mit Längsschlitzen 9 versehen. In dieser Führungshülse 7 ist eine Sperrhülse 10 drehbar gelagert, die als Formschlitze ausgebildete Längsschlitze 11 aufweist. In den Längsschlitzen 11 der Sperrhülse 10 und in den Längsschlitzen 9 der vorderen Führungshülse 7 laufen seitliche Führungsstifte 12 der Minenträger 5.
- Der als gerader Stab mit verbreitertem Kopf 13 ausgebildete Vorschubstab 6 ist mit großem radialem, aber geringem axialem Spiel in einer zentrischen Bohrung 14 der hinteren Innenhülse 4 gelagert, wodurch der Stab unter der Wirkung der Schwerkraft jede Lage innerhalb eines Kegels einzunehmen in der Lage ist. Die hintere Innenhülse 4 der hinteren Mantelhülse 1 weist Längsschlitze 15 auf, die zur Führung des Vorschubstabes 6 und der nicht vorzuschiebenden Minenträger 5 dienen. Die seitlichen Führungsstifte 12 der Minenträger 5 ragen durch die Schlitze der Sperrhülse 10 und der Führungshülse 7 hindurch, und ihr Ende 16 ist so verbreitert, daß es die Außenränder der Schlitze 9 der Führungshülse 7 hintergreift.
- Die Längsschlitze 9 der Führungshülse 7 sind zur Einführung der Führungsstifte 12 der Minenträger an ihrem hinteren Ende offen. Ein auf das hintere Ende der Führungshülse aufschiebbarer Distanzring 17 schließt die Längsschlitze 9 und bildet zwischen der Führungshülse 7 und der vorderen Mantelhülse 2 einen Ringspalt 18, in welchem die verbreiterten Enden 16 der seitlichen Führungsstifte 12 beim Verschieben der Minenträger § gleiten.
- Die Rückstellfeder 3 ist in einem zwischen der hinteren Mantelhülse 1 und deren Innenhülse 4 gebildeten Ringspalt 19 angeordnet. Sie stützt sich mit ihrem vorderen Ende gegen die hintere Stirnfläche 20 der Führungshülse 7 und des Distanzringes 17 ab.
- Zur Verbindung der vorderen Mantelhülse 2 mit der Innenhülse 4 der hinteren Mantelhülse 1 und gleichzeitig zur Begrenzung der Verschiebebewegung beider Mantelhülsen gegeneinander ist in der vorderen Mantelhülse eine Schraube 21 vorgesehen, die mit ihrem vorderen Schaftende 22 durch einen beidendig geschlossenen Längsschlitz 23 in der hinteren Innenhülse 4 hindurchragt und zugleich den Distanzring 17, die Führungshülse 7 und einen die Sperrhülse 10 axial festlegenden Ring 24 in der vorderen Mantelhülse 2 in einer bestimmten Lage festhält.
- Durch die zentrale Lagerung des Vorschubstabes 6 in der hinteren Mantelhülse 1 ist nur eine leichte Neigung des Wechselschreibstiftes, die schon durch die normale Schreibhaltung- gegeben ist, notwendig, um den Vorschubstab 6 mit seinem freien Ende zur Anlage am inneren Umfang der hinteren Innenhülse 4 zu bringen.
- Zur Kennzeichnung der einzelnen Minenträger zwecks Einstellung des Wechselschreibstiftes auf eine gewünschte Schreibfarbe ist außen an der hinteren Mantelhülse 1 jedem Minenträger diametral gegenüberliegend eine Farbmarke 25 angebracht. Zum Vorschub eines bestimmten Minenträgers ist somit nur eine Drehung des Wechselschreibstiftes in diejenige Lage, in welcher die dem Minenträger zugehörige Farbmarke oben liegt und ein Druck auf die hintere Mantelhülse notwendig. Dabei ist es nicht einmal erforderlich, daß die Farbmarke ganz genau oben liegt, da sich der Vorschubstab 6 infolge seiner Schwerkraft in den entsprechenden Längsschlitz 15 der hinteren Innenhülse 4 legt und darin beim Vorschub des Minenträgers geführt ist.
Claims (5)
- Patentansprüche: 1. Wechselschreibstift mit zwei gegeneinander verschiebbaren, mittels einer Rückstellfeder in ihrer Ruhelage gehaltenen Mantelhülsen, von denen die hintere unter Zwischenschaltung einer hinteren Innenhülse mit einem auf einen vorzuschiebenden Minenträger durch Schwerkraftwirkung einstellbaren, als gerader Stab mit verbreitertem Kopf ausgebildeten Vorschubstab verbunden ist, während die vordere Mantelhülse in einer in ihr angeordneten vorderen Führungshülse die je von einer Rückholfeder in der Ruhelage gehaltenen Minenträger enthält, wobei die vordere Führungshülse mit Längsschlitzen versehen und in ihr eine Sperrhülse drehbar gelagert ist und die Minenträger mit seitlichen Führungsstiften durch Schlitze in der Sperrhülse in die Längsschlitze der Führungshülse hineinragen, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Vorschubstab (6) mit großem radialem, aber geringem axialem Spiel in einer zentrischen Bohrung (14) der hinteren Innenhülse (4) gelagert ist und daß die hintere Innenhülse (4) der hinteren Mantelhülse (1) mit den Vorschubstab (6) auf den vorzuschiebenden Minenträger (5) hinführenden, vorn offenen Längsschlitzen (15) versehen ist, die beim Vorschub der hinteren Mantel- (1) und Innenhülse (4) über die Führungsstifte (12) der nicht vorgeschobenen Minenträger (5) gleiten.
- 2. Wechselschreibstift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Führungsstifte (12) der Minenträger (5) durch die Längsschlitze (9) der vorderen Führungshülse (7) hindurchragen und ihr Ende (16) so verbreitert ist, daß es die Schlitzränder am äußeren Umfang der vorderen Führungshülse (7) hintergreift.
- 3. Wechselschreibstift nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschlitze (9) der vorderen Führungshülse (7) zur Einführung der Führungsstifte (12) der Minenträger (5) an ihrem hinteren Ende offen sind und daß ein auf das hintere Ende der Führungshülse aufschiebbarer Distanzring .(17) vorgesehen ist, der die Längsschlitze (9) schließt und zwischen der Führungshülse (7) und der vorderen Mantelhülse (2) einen Ringspalt (18) bildet, in welchem die verbreiterten Enden (16) der seitlichen Führungsstifte (12) der Minenträger (5) beim Verschieben der Minenträger gleiten.
- 4. Wechselschreibstift nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (3) in einem Ringspalt (19) zwischen der hinteren Mantelhülse. (1) und deren Innenhülse (4) angeordnet ist und sich mit ihrem vorderen Ende gegen die hintere Stirnfläche (20) der vorderen Führungshülse (7) und des Distanzringes (17) abstützt.
- 5. Wechselschreibstift nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung der vorderen Mantelhülse (2) mit der hinteren Innenhülse (4) und zur Begrenzung der Verschiebebewegung gegeneinander wenigstens eine Schraube (21) in der vorderen Mantelhülse vorgesehen ist, die mit ihrem vorderen Schaftende (22) durch einen beidendig geschlossenen Längsschlitz (23) in der hinteren Innenhülse (4) hindurchragt und zugleich den Distanzring (17), die vordere Führungshülse (7) und einen die Sperrhülse (10) axial festlegenden Ring (24) in der vorderen Mantelhülse (2) in einer bestimmten Lage festhält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1778 156; französische Patentschriften Nr. 985 667, 1000 555, 1023 101.
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