DE1260089B - Haushaltschneidemaschine - Google Patents

Haushaltschneidemaschine

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Publication number
DE1260089B
DE1260089B DEP35002A DEP0035002A DE1260089B DE 1260089 B DE1260089 B DE 1260089B DE P35002 A DEP35002 A DE P35002A DE P0035002 A DEP0035002 A DE P0035002A DE 1260089 B DE1260089 B DE 1260089B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting
hand motor
cutting machine
housing
household
Prior art date
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Pending
Application number
DEP35002A
Other languages
English (en)
Inventor
Joachim Rebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL KG ALFRED
ALFRED PAUL KG
Original Assignee
PAUL KG ALFRED
ALFRED PAUL KG
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Filing date
Publication date
Application filed by PAUL KG ALFRED, ALFRED PAUL KG filed Critical PAUL KG ALFRED
Priority to DEP35002A priority Critical patent/DE1260089B/de
Publication of DE1260089B publication Critical patent/DE1260089B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J44/00Multi-purpose machines for preparing food with several driving units

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Crushing And Pulverization Processes (AREA)

Description

  • Haushaltschneidemaschine Die Erfindung betrifft eine Haushaltschneidemaschine mit einer in einem Gehäuse umlaufenden Schneidscheibe, die durch einen aufsetzbaren elektrischen Handmotor mit mehreren Abtriebswellen für wahlweise ankuppelbare Küchengeräte antreibbar ist.
  • Bei bekannten Haushaltschneidemaschinen dieser Art ist der als Antriebseinheit dienende Handmotor mit einem neben dem Gehäuse angeordneten Sockel durch ein ein Herunterschwenken des Gerätes zulassendes Kupplungsmittel kuppelbar, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß ein an Stelle eines Rührwerkzeuges -eingesetztes Antriebsglied in der heruntergeschwenkten Lage mit -einem im Gehäuse gelagerten Antriebsglied der Schneidscheibe in Eingriff gebracht wird. Eine solche Anordnung ist jedoch verhältnismäßig aufwendig und erfordert wegen der Notwendigkeit eines seitlichen Bockes eine verhältnismäßig große Standfläche.
  • Die Erfindung bezweckt demgegenüber eine MU-schine der einig##gs geken nieichneten Art, Welche sich durch besonders einfache und gedrängte Bauart bei einfacher Handhabung auszeichnet, und besteht im wesentlichen darin, daß- beim Aufsetzen des Handmotors auf einen im Oberteil des ein- oder.mehrteiligen Schneidmaschinengehäu#cs entsprechend ausgebildeten Aufnahmeteil,- gegW#nenfalls mit einer zusätzlichen Vertiefung, die AbtriebsWelle des Handmotors, gegebenenfalls unter Verwendung von auswechselbaren elastischen Dämpfungsmitteln, im Aufnahmeteil zwangläufig in die Antriebmittel für die Schneidscheibe eingreift.
  • Durch eine solche Anoränu'ng ist gleichzeitig die Gewähr dafür' gegeben, daß der Handmotor gefahrlos zum Schneiden benützt werden kann.
  • Der Antrieb des Schneidrades kann nach der Erfindung auf verschiedene Arten erfolgen. So können die Zähne eines an der Antriebswelle des Handmotors befestigten Antriebsritzels in eine auf der Antriebswelle der Schneidsäheibe * angeordnetes Zahnrad eingreifen. Eine andere besonders einfache Antriebsart der Schneidscheibe besteht darin, daß ein z. B. auf der Antriebswelle des Handmotors angeordnetes Antriebsritzel in einen am Außenrand der Schneidscheibe angeordneten Zahnkranz -eingreift. Besondere zusätzliche übertragungsmittel können dadurch erspart werden. Auch läßt sich dadurch eine besonders niedrige Bauhöhe des Antriebsteiles erreichen.
  • Das Gehäuse der Schneidemaschine kann ein- oder zweiteilig ausgebildet sein, z. B. derart, daß der Gehäuseunterteil als Aufnahrnebehälter für das geschnitzelte Gut dient. Doch kann auch im Gehäuseunterteil ein nach Art einer Schublade ausgebildeter Aufnahmebehälter für das geschnitzelte Gut einschiebbar untergebracht sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn zwecks Vermeidens von Schwingungsübertragungen der Aufnahmeteil, insbesondere die Vertiefung im Gehäuseoberteil, mit Gununipuffern ausgerüstet ist, die z. B. in die Gehäus,ewand einknöpfbar sein können.
  • Nachfolgend sei die Erfindung an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbelspielen noch näher erläutert., Es zeigt F i ä. 1 eine erfindungsgemäße Haushaltschneidemaschine in perspektilvischer Ansicht, F i g. 2 die Schneidemaschine nach F i g. 1 im Längsschnitt nach Linie 1-2 der F i g. 3 mit einem Handmotor in Seitenansicht, - F i g. 3 die Schneidemaschine nach F i g. 2 in Draufsicht, F i g. 4 einen Schnitt nach Linie 4-4 der F i g. 2, F i g. 5 eine andere Haushaltschncidemaschine im Längsschnitt nach Linie 5-5 der F i g. 6, F i g. 6 eine Draufsicht zu F i g. 5 und F i g. 7 die Schneidemaschine nach F i g. 5 in Vorderansicht ohne Handmotor, aber mit dessen Antrieb im Schnitt nach Linie 7-7 der F i g. 6.
  • Die in den F i g. 1 bis 4 gezeigte Haushaltschneideinaschine weist ein z. B. einstückiges Gehäuse 10, einen elektrischen Handmotor 11 und einen nach Art einer Schublade ausgebildeten, in den Gehäuseunterteil 13 einschiebbaren Aufnahmebehälter 12 auf. Neben dem Handmotor ist ein Stopfer 14 angebracht, dessen Verschlußkappe 15 einen am oberen Gehäuseabschnitt 16 eingesetzten, im Querschnitt rechteckig ausgebildeten Einfüllschacht 17 nach außen abschließt.
  • Einzelheiten der Schneidemaschine nach F i g. 1 sind in den F i g. 2 bis 4 dargestellt.
  • Der Handmotor 11, der in eine Vertiefung 18 des Gehäuseoberteiles 16 eingesetzt ist und auf einknöpfbaren Gununipuffern 19 ruht, weist an seiner Antriebswelle 20, die auch mit einsteckbaren Rührwerkzeugen od. dgl. kuppelbar ist, ein in eine zusätzliche C Vertiefung 18a hineinra endes ein- oder aufsteck-C 9 bares Antriebsritzel 21 auf. Dieses greift beim Einsetzen des Handmotors 11 in ein Antriebsrad 22 ein, das durch eine Öffnung 18 b in der Wand der zusätzlichen Vertiefung 18 a hindurchgreift und mit einer Antriebswelle 23 für eine mit Messern 25 versehene Schneidscheibe 24 fest verbunden ist. Die Antrigbswelle 23 der Schn 'ei Hscheibe - 24 wird in einem im Gehäuseoberteil 16 angeordneten Lager 26 geführt. Nach der einen Seite des Gehäuses 10 hin ist die Schneidscheibe 24 durch eine abnehmbare Abdekkung 27 abgedeckt, damit das geschnitzelte Gut nicht in den hinteren Raumdes Gehäuseunterteiles 13 gelangen kann.
  • Die Schneidscheibe 24 ist leicht lösbar an ihrer Antriebswelle 23 befestigt. Zu diesem Zweck weist das freie Ende 28 der in dem axial gesicherten Lager 26 geführten Antriebswelle 23 eine in Umfangsrichtung verlaufende Aussparung 29 auf, die einen kegelstumpfförmigen Wellenabschnitt 30 bildet. Auf das freie Wellenende 28 ist eÄn Kupplungsglied 31 aufgesteckt, das zwei senkrecht aufeinanderstehende Bohrungen 32, 33 aufweist, von denen die Bohrung 32 zum Aufschieben auf das Wellenende 28 dient. Zur Sicherung des Kupplungsstückes 31 in der Bohrungo, 32 ist ein in die Bohruna, 33 eingeschobener, unter der Spannung einer Feder 34 stehender Kupplungsbolzen 35 vorgesehen, der ebenfalls eine in Umfangsrichtung verlaufende Aussparung 36 aufweist, welche einen dem Wellenendabschnitt 30 entsprechenden keg#Isiumpfförinigen Abschnitt 37 bildet. Das viiie Ende des Kupplungsbolzens 35 ragt über das l#'-upplung§älied 31 hin' aus und ist als Handhabe 38 ausgebildet., Ein' Stift 39 sichert den Bolzen 35 gegen Herausdrücken durch die Feder 34, wenn das Kupplungsglied 31 von- der Antriebswelle 23 gelöst ist.
  • Am Boden 40 des Gehäuseunterteiles 13 sind als Guminipuffer ausgebildete Füße 41 befestigt, die auch als Saugnäpfe ausgebildet E;ein können.
  • Zur Inbetriebnahme der ' erfIndungsgemäßen Schneidemaschine wird der Handmoior 11, nachdem seine Antriebswelle 20 mit dem Antriebsritzel 21 versehen worden ist, auf die Gummipuffer,19 in der muldenförnügen Vertiefung 18 aufgesetzt. In der Regel genügt das Eigengewicht des Gerätes, um es in der Vertiefuno, 18 zu halten. Ge-ebenenfalls' kann' auch C CD eine (nicht dargestellte) Rastvokrichtung vorgeschen sein. Beim Einsetzen greifendie Zähne des Antriebsritzels 21 in die Zähne des mit der Anttiebs'welle 23 und der Schneidscheibe 24 fest gekuppelten Zahnrades 22 ein. Zahnrad 22 und SchneidscheibeI4werden hierbei auf der Welle 23 durch das Kupplungsglied 31 axial gehalten, wobei - die Feder 34 mittels der sich kreuzenden kegelstumpfförmigen Abschnitte 37, 30 des Bolzens 35 bzw. des Wellenendes 28 das Kupplungsglied 31 mit der Schneidscheibe 24 aufwärts bis gegen einen Anschlag am Zahnrad 22 bzw, des axial gesicherten Lagers 26 drückt und dadurch einen bestimmten Abstand a zwischen der Unterkante des Schachtes 17 und der Schneidscheibe 24 sicherstellt. Das Auf- und Absetzen des Kupplungsgliedes bzw. von Zahnrad und Schneidscheibe erfolgt bei federnd zurückgedrücktem KupplungsboIzen 35.
  • Nachdem der Stopfer 14 aus dem Schacht--17 entfernt worden ist, kann dieser mit dem zu schnitzelnden Gut gefällt werden. über das Antriebsritzel 21 und das Zahnrad 22 erfolgt der Antrieb der Schneidscheibe 24, deren Messer 25 das Gut schnitzeln, das in den als Schublade ausgebildeten Behälter 12 fällt.
  • Die in F i g. 5 bis 7 dargestellte Haushaltschneidemaschine unterscheidet sich von,derjeniäen nach den F i g. 1 bis 4 durch ein anders ausgebildetes Gehäuse sowie vor allem durch eine andere Kraftübertragun'-. Das Gehäuse10 besteht aus einem als Deckel ausgebildeten Oberteil 42 und einem als Aufnahmebehälter für das geschnitzelte Gut dienenden Unterteil 43, auf den der Oberteil Mittels ineinandergreifender Ränder bzw. mit Klemmwirkung passend auf gesetzt ist.
  • Zur Kraftübertragung auf die z. B. aus Blech gepreßte Schneidscheibe 24 ist auf deren äußeren Rand ein Ring 44 a mit einem Zahnkranz 44 aufgeschoben, dessen Zähne in das Antriebsritzel 21 der Antriebswelle 20 des Handmotors 11 eingreifen, welches in zwei verschiedenen Formen 11 a und 11 b dargestellt ist. Die Gummipuffer 19, auf denen der Handmotor ruht, können in Anpassung an die verschiedenen Ausführungen 11 a, 11 b bzw. des Handmotors ver.5chie+ dene Querschnitte haben und i * n der Wand 46 der muldenförmigen Vertiefung 18 auswechselbar ein-esetzt sein.
  • Die Inbetriebnahme und das Auswechseln- der Schneidscl#eibe 24 mit den Messern 15,erfolgt wie bei der Schneidemaschine nach den F i g. 1 bis 4.

Claims (1)

  1. Patentansprüche-1. Haushaltschneidemaschine mit einer in einem Gehäuse umlaufenden Schneldscheibe, die di!rqh einen aufsetzbaren elektrischen Hand-Motor mit mehreren Abtriebswellen für wahlweisQ ankuppelbare Küchengeräte antreibbar ist, da r d u - r-ch "gekennzeichnet, dgß# beim Aufsetzen des Handmotors (11) auf-einen im Oberteil (16, 42) des ein- oder mehrteiligen Schneidmaschinengehäuses (10) entsprechendausgebildeten Aufnahmeteil (18), gegebenenfalls, mit einer -zusätzlichen Vertiefung (18 ayj ..., di#> -Abtriebswelle (20, 21) des Handmotors, gegebenenfalls unter Verwendung von auswechselbaren elastischen Dämpfungsmitteln (19), im Aufnabnieteil zwangläufig in die Antriebsmittel .(22, 42) für.- die Schneidscheibe(24) eingreift. , maschine nach Anspruch -1, I Haushaltschneidr dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil (16, 42) des Schneidmaschinengehäuses eine dem Handmotor (11) angepaßte muldenförinige Ver;-tiefung (18) aufweist. 3. Haushaltschneidemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihrem Antriebszahnrad (22) fest gekappelte Schneidscheibe (24) auf eine im Gehäuseoberteli (16) axial gesichert gelagerte Welle (23) aufgesetzt ist und daß die Schneidscheibe (24) mit tels -einer leicht lösbaren Kupplung (31) federnd gegen einen Anschlagsteil (26) verspannt wird, dadurch, daß der federbelastete konische Kupplungsbolzen (35) die Kupplung (31) gegen den zu ihm senkrecht angeordneten konischen Wellenteil (30) an die Schneidscheibe (24) andrückt. 4. Haushaltschneidemaschine mit einer in einem Gehäuse umlaufenden Schneidscheibe, die durch . einen aufsetzbaren elektrischen Handmotor mit mehreren Abtriebswellen für wahlweise ankuppelbare Küchengeräte antreibbar ist, insbesondere nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung des Aufnahmeteils (18) für den Handmotor (11), daß das insbesondere an Stelle eines Rührwerkzeuges eingesetzte Antriebsritzel (21) des Handmotors (11) unmittelbar in den in an sich bekannter Weise am Außenrand der Schneidscheibe (24) angeordneten Zahnkranz (44) eingreift. 5. Haushaltschneidemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahnkranz (44) in an sich bekannter Weise auf die z. B. aus Blech gepreßte Schneidscheibe (24) aufgesetzt und auf dieser z. B. durch Sicherungselemente (45) gesichert ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 223 563, 555 185; USA.-Patentschrift Nr. 2 496 780.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0116766A1 (de) * 1983-01-07 1984-08-29 THORN EMI Domestic Appliances Limited Maschine zum Mischen und Aufbereiten von Nahrungsmitteln
WO2010082857A1 (en) 2009-01-13 2010-07-22 Zelmer S.A. Multifunctional kitchen appliance

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE223563C (de) *
DE555185C (de) * 1932-07-19 Ritter & Sohn Maschinenfabrik Vorrichtung zum Zerkleinern von Fruechten, Gemuese u. dgl.
US2496780A (en) * 1947-01-14 1950-02-07 Nardis Cornelius R De Kitchen shredder for both leafy and stalky vegetables

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