DE1864252U - Vorrichtung zum spitzen von bleistiften. - Google Patents
Vorrichtung zum spitzen von bleistiften.Info
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Description
Addimult-Rechanmaschinenfabrik Hans tii. Kubier, Donaueschingen/Baden,
Postfach 1D5
"Vorrichtung zum Spitzen von Bleistiften"
Dia Mauerung bezeiht sich auf Bine Vorrichtung zum Spitzen
von Bleistiften und Bleistiftminen.
Ziüäck der Neuerung ist es, diese Uürrichtung zu Auszubilden,
dass sie betriebssicher arbeitet, billig herstellbar ist und beim Spitzen Teile verwandt werden, die
leicht ausgewechselt werden können.
Es sind Vorrichtungen zum Spitzen von Bleistiften und
Bleistiftminen bekannt, bei denen Fräser als Spitzwerkzeuge benutzt werden. Nachteil dieser Ausführung ist es,
dass bsiro Stumpfwerden dss Fräsers^ diese Teile schwierig
auswechselbar sind, im übrigen auch diB Maschine verteuert.
Aufgabe der Neuerung ist es, diese Wachteile zu vermeiden
und die Uorrichtung so auszubilden, dass untBr Usrwendung
Bines netzbetriebenen oder batteriebetriebenen motorischen
Antriebes Teile die allmählich beim Spitzen itumpf werden, leicht ausgewechselt werden können und mit geringen Kasten
herstellbar sind.
Die Lösung der Aufgabe nach der Neuerung besteht darin,
dass ein handelsüblicher kleiner Spitzer mit Spitzmesser auswechselbar in einer Halterung angeordnet ist und diese
Halterung verdrehungssichBr auf einer^motorisch angetriebene,^
Welle z.B. durch Aufschrauben befestigt wird.
Bei dieser Ausführung verwendet man die billigen hanüejilsüblichen
Bleistift- oder BlBistiftminenspitzer die sonst
in der Hand gehalten werden und bei densn nun die Mine oder
Bleistift gedreht wird. Diese Bleistiftspitzer bzw. Bleistiftminenspitzer
werden jetzt in eine Halterung aingefcnacht
und von einem Nator gedreht, während der Bleistift oder
die Bleistiftmine festgehalten werden. Dieses Festhalten
kann von Hand oder aber auch von klemmenden Uorrichtungen
durchgeführt werden.
Wichtig ist es, dass die Welle eine Trennwand durchragt, wenn
sie das Gehäuse der Vorrichtung in einen unteren und in
einen oberen Raum unterteilt, uiobei im unteren Raum der
motorische Antrieb für Wetz- oder Batteriebetrieb untergebracht ist, mährend der obere Raum vom einer durchsichtigen
abdeckkappe gebildet wird und die Halterung mit dem Spitzer bis auf die Einführungsöffnung für das zu spitzende Gut
abschliesst·
Durch eine derartige Trennwand, die bei der bevorzugten
Ausführung waagerecht verläuft, ist der Antrieb vor Uerschmutzung
und mechanischer Beschädigung geschützt, während der Halter, in dem sich der Minenspitzer befindet, ebenfalls
durch eine Abdeckung geschützt ist. Die Einführungsöffnung
dient entweder nur zürn Einführen des zu spitzenden Gutes,,
wobei es von der Hand festgehalten wird, oder aber in der EinfuhrungsDffnung sind klemmende Vorrichtungen vorhanden,
die gleichzeitig in an sich bekannter Weise den Uorschub
bewirken. An sich reicht es aber aue)i, niass man auf diese
umständlichen Vorrichtungen^die gleichzeitig von der Halterung
mit angetrieben werden können, verzichtet und die Einführung von Hand aus durchführt.
Die Halterung, welche den handelsüblichen Minenspitzer aufnehmen kann, kann verschieden ausgebildet sein. Eine bevorzugte
Ausführung ist, dass die Halterung von einem Hohlkörper gebildet wird, der z.B. zylinderförmig ausgebildet
ist
und in seinem Boden das Muttergewinde für die mit Balzengewinde versehene idelle aufweist, sowie seitlich
AuswurfofFnungen und Klemmen der Führungen für einen handelsüblichen
Minenspitzer besitzt.
Diese Halterung kann also leitht auf die Welle aufgeschraubt
und entfernt werden. Selbstverständlich wird ein solGhes
Gewinde verwandt, welches während des Schneidvorganges die Halterung mit dem Muttergewinde auf dem Balzengeujinde der
Welle festzieht.
Es ist weiterhin möglich, den in diese Halterung eingeführten handelsüblichen Minenspitzer vollkommen abzudecken,
dabei wird eine derartige Ausbildung verwandt, dass dBr
die Halterung bildende Hohlkörper von zwei ineinandergesteckten Teilen gebildet wird, wobei der obere Teil der
Abdeckung und der untere Teil der Befestigung des Minenspitzers
dient.
Werden Minenspitzer verwandt, dann ist es leicht möglich, dass bei einer ungeschickten Handhabung die Mine abbricht.
Auch hier sind zmeckmäässige Ausführungen vorgesehen. Eine
davon ist, dass der Minenspitzer sinen Auswerfer besitzt,
der^ neben dem Spitzmesser angeordnet im Führungsschlitz
für die Mine auf und ab bewegbar ist.
Eine konstruktive Lösung besteht darin, dass der Auswerfer als Abkröpfung einer im Langloch geführten, dem Minenspitzer
unten überragenden Feder ausgebildet ist.
Nachdem man handelsübliche Minenspitzer verwendet, kann man
auch hier kombinieren. So besieht eine Möglichkeit darin, dass zuiei verschieder/grosse führungsöffnungen besitzende Minenspitzer
mit v/onBinander wegweisenden Führungsöffnungen zusammengeklebt
sind.
Bei dieser Ausführung wird man also einmal für die eine Minenstärke
den einen Minenspitzer verwenden und für die andere Minenstärke bei Schwenkungen um 18DD und wieder iinstecken in
die Halterung den anderen Minenspitzer.
Es ist weiterhin möglich, dass in der Führungsöffnung eines
handelsüblichen Bleistiftspitzers ein Minenspitzer auswechselbar angeordnet ist.
Bei einer derartigen Ausführung hat man also im einen Gerät einen Bleistift- und Minenspitzer, allerdings wird man entweder
dann den Bleistift- oder den Minenspitzer noch mit Führungsflecken versähen müssen, die nicht handelsüblich sind,
die ihm aber einen Halt in dem anderen Spitzer gewährleistet.
Die Bedienung der Uorrichtung wird dadurch vereinfacht, dass
die üjelle gleichzeitig als nicht rastender Druckschalter für
den Antieb ausgebildet ist.
Es ist also nur erforderlich, die zu spitzende Mine oder den
Bleistift in die Einführungsöffnung der Kappe zu bringen, β*
auf die Halterung zu drücken und durch diesen Druck allein,, läuft
schon der Antrieb,die Halterung dreht sich und gleichzeitig
uiird ein gewisser Vorschub erreicht, derije nach dem uiie
dieser Druckschalter eingestellt ist, verschieden gross„rein
kann.
Es bestehen nüch weitere Ausgestaltungen für die Vorrichtung.
So kann man dazu übergehen, dass die Trennwand zwischen dem oberen und unteren Raum von mehreren üJellsn.z.B. von unterschiedlicher
Drehzahl für verschiedene Halterungen verschiede· ner Bleistift- bzw. Minenspitzer durchragt ist und die Abdeckkappe
entsprechende Einführungsöffnungen besitzt.
Man wird also -ä-re· das zu spitzende Gut verschiedener Stärke
von verschiedenen Seiten in die Abdeckkappe einbringen können um die dort dahinter angeordneten Halterungen zu erreichen,
so dass ein Antrelb ausreicht, um die verschiedensten
Bleistift- und Minenstärken zu spitzen.
Um das Auswechseln der Spitzer zu erleichtern, ist es zweckmässig,
dass die Minenspitzer Griffstücke oder ähnliches zur Entfernung aus der Halterung besitzen.
Die Einschaltung des Antriebs kann auf die Art erfolgen,
dass die Auflage der Abdeckkappe auf der Trennwand federnd und als Druckschalter wirkend ausgebildet ist.
Ein einfacher konstruktiver Aufbau ergibt sich dadurch,
dass die Trennwand mit Platinen verbunden ist, weiche das
Getriebe und den Antriebsmotor sowie ein Wetz- oder/und
Batterieteil tragen.
Um die Teile leicht ausBinandernehmen zu können, ist es
wesentlich, dass die Trennwand mit einem Deckel verbunden ist, welcher unten ein Gehäuse abschliesst, das aussen
Füsse und innen Ersatzteile trägt.
Ausführungsbeispiels der Neuerung sind in der Zeichnung
dargsstellt, dabsi gehen aus der Zeichnung und der Beschreibung
hierfür weitere Erfindungsmerkmale hervor.
Fig. 1 zeigt schBmatisch im Schnitt βϊπβπ Minenspitzer mit
BatterisantriBb,
Fig. 2 ist die Draufsicht der Fig. 1,
Fig. 3 zeigt in der Uorderansicht einen Minenspitzer mit
Auswerfer,
Fig. k ist die Draufsicht der Fig. 3,
Fig. 5 zeigt in der Uorderansicht den Auswerfer der Fig. 3,
Fig. 6 ist die Seitenansicht der Fig. 5,
Fig. 7 zeigt in der Uarderansicht zwei zusammengeklebte
Minenspitzer verschieden^/ grasser Einführungsäffnungen,
Fig. 8 ist die Draufsicht der Fig. 7,
Fig. 9 zeigt verkleinert die Trennuiand mit den anschliesenden
Deckeln und den Plai$inenf
Fig. 10 zeigt in der Uarderansicht eine Halterung mit klemmenden
Führungsstücken für den MinBn- ader Bleistiftspitzer,
Fig. 11 ist die Draufsicht auf die Fig. ID.
In der Fig. 1 ist die Abdeckkappe 1 gezeichnet, ujelche oben
die Einführungsäffnung 2 aufweist. Der Minenhalter 3 mit
der Mine k uird durch diese Öffnung eingeführt. Die Einführungsöffnung
2 ist zweckmässig in einettt-metallischen Einlegeteil
5 angeordnet. Die Mine k wird dann durch die
Öffnung 6 der Halterung 7 geführt. Im Ausführungsbeispiel
ujird die Halterung 7 van dem oberen Tbü 8 und dem unteren
Teil 9 einel* Hohlkörpers gebildet. In diesem Hohlkörper sind
z.B. Führungsrinnen IQ oder Klemmfedern 11 angebracht. In
der Fig. 11 sind beide Möglichkeiten gezeichnet. Diese FMhrungsrillen bzw« Klemmfedern dienen der Uerdrehungssicherung
des Minenspitzers 12. Im untern Teil 9 bzuj. in der
Halterung 7 ist dann noch ein Muttergewinde 13 vorhanden, in welches das Bolzengeuinde Ik der lÜBlle 15 eingreift.
-■' i
Diese Welle 15 ist über schematisch dargestellte Getrieberäder
16, 17, 18, 19 untersetzt gegenüber dem Antriebsmotor
20. Batterien 21 sind an der einen Platifene 22 befestigt,
während die andere Platifcne 23 weiterhin zusammen mit der
Plati$ne 22 die Lagerungen für die lüellen und Achsen der
Getrieberäder bildet. Durch ein Abstandsstück 2k, welches jeweilig von Schraubbolzen 25 durchragt wird^ und EJBgenrnuttern
26 werden die Plati|nen 22, 23 mit den Batterien,
und denvGetriebe mit der Trennwand 27 verbunden. Die Trennwand 27 ist noch mit einem Deckel 28 i?est verbunden.
Durch diese Trennwand wird bei der Vorrichtung zum Bleistiftspitzen ein oberer Raum 29 und ein unterer Raum
3D gebildet. In der Halterung sind noch Auswurföffnungen 31 vorgesehen. Die Wirkungsweise ist dann die folgende^
Durch DruGk auf den Minenhalter 3 in Pfeilrichtung 32 wird
entgegen der Feder 33 ein Kontakt 34 geschlossen und in
nicht näher dargestellter Weise wird dadurch der Stromkreis zwischen den Batterien 21 odBr einem etwaigen l\letztransformator
und dem Antriebsmotor 2D geschlossen. Der Minenspitzer 12 besitzt ein Spitzmesser 35, welches in bekannter
Weise nach Lösen der Schraube 36 leicht auswechselbar ist. Zusätzlich ist noch ein Auswerfer 37 durch das
Langloch 38 und die Befestigungsschraube 39 in Pfeilrichtung ^Q hin- und herbewegbar. Wird der Minenspitzer 12 herausgenommen
und dann auf das herausragende EndB kl des Auswerfers 37 gesetzt, dann wird dadurch die Abkröpfung k2f
- ID - ;
WBlche im Schlitz 43 des Minenspitzers in Pfeilrichtung
auf und ab beweglich ist, eine etwa abgebrochene Mine in Pfeilrichtung 44 aus dem konisch verlaufenden Schlitz
43 auswerfen. Der Auswerfer kehrt in seine Lage zurück^, entweder
durch Schwerkraft^ oder aber, wenn man das andere herausragende
Ende belastet. Ein unterer Ansatz 45 am AuswerfBr dient als Anlage im Minenspitzer. Die Einführungsöffnung 46 im Minenspitzer dient zur Führung der Mine.
In der Fig. 7 und 8 sind zwei.Minenspitzer 47, 48 mit verschieden
grossen Einführungsöffnungen 49, 5D gegeneinander
z.B. durch eine Klebung 51 befestigt.
Im Ausführungsbeispiel ist diB Abdeckkappe 1 durchsichtig.
Sie kann so angeordnet sein, dass an der mit dem Pfeil 52 bezeichneten Stelle ein federnder Kontakt angeordnet ist,
so dass nur durch Druck auf die Abdeckkappe 1 Bin Kontakt geschlossen werden kann. Der Deckel 28 schliesst ein Gehäuse
53 ab, welches unten z.B. saugende Füsse 54 aufweist^, und
in dem Ersatzteile 55 z.B. Minenspitzer, Bleistiftspitzer ader Spitzmesser befestigt sind.
Schutzansprüche
Claims (14)
1. Uorrichtung zum Spitzen van Bleistiften und BleistiftminBn,
dadurch gekennzeichnet, dass ein handelsüblicher kejliner Spitzer mit Spitzmessern auswächselbar
in einer Halterung angeordnet ist und diese Halterung verdrehungssicher auf eine motorisch angetriebene
üJelle z.B. durch Aufschrauben befestigt wird.
2. Uorrichtung zum Spitzen von Bleistiften und Bleistift-
. nach ,Anspruch 1 , . ■ i_ . .
minen, daaurch gekennzeichnet, daas
die lilelle eine Trennwand durDhragt, wenn sie das Gehäuse
der Verrichtung in einen unteren und in einen oberen Raum
unterteilt, uobei im unteren Raum der aatorische Antrieb
für Wetz- oder B&tteriBbetrieb untergebraaht ist, uährand der
obere Raum von einer durchsichtigen Abdeckkappe gebildet wird und die Halterung mit dem Spitzer bis auf die Einführungsöffnung
für das zu spitzende Gut abschlesst.
3. Uorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass die Halterung von einem Hohlkörper gebildet uird, der z.B. zylinderförmig ausgebildet
ist und in seinem Boden das Muttergewinde für die mit Bolzengetijinde versehene Welle aufweist, sowie seitlich Auswurf
öffnungen und Klemmen ßer Führungsn für einen handelsüblichen
Minenspitzer besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, dass dBr die Halterung bildende
Hohlkörper von zwei ineinandergesteckten Teilen gebildet
wird, wobei der obere Teil der Abdeckung und der untere
Teil der Befestigung des Minenspitzers dient.
5. Verrichtung nach Anspruchl-4, dadurch gekennzeichnet,
dass der Minenspitzer einen Auswerfer besitzt, der neben dem Spitzraesser angeordnet
im Führungsschlitz für die Mine auf und ab bewegbar ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch g β kennzBichnet,
dass der Auswerfer als Abkröpfung einer ira Langlach geführten, dem Minenspitzer unten überragenden
Feder ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet,
dass zwei verschieder/grasse.
Führungsöffnungen besitzende Minenspitzer mit voneinander wegweisenden Führungsöffnungen zusammengeklebt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Führungsöffnung eines handelsüblichen Bleistiftspitzern ein Minenspitzer auswechselbar
angeordnet ist.
9. Ucrrichtung nach Anspruch 1-8, dadurch g e kennzeichnet,
dass die Welle gleichzeitig als nicht rastender Druckschalter für den Antrieb ausgebildet ist.
10. Uarrichtung nach Anspruch Iv9, dadurch g e kennzeichnet,
dass die Trennwand zwischen dem oberen und unteren Raum von mehreren Wellen z.B. von unterschiedlicher
Drehzahl für verschiedene Halterungen verschiedener Bleistift- bzw. Minenspitzer durchragt ist und die Abdeckkappe
entsprechende Einführungsöffnungen besitzt.
11. Uorrichtung nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet,
dass die Minenspitzer Griffstücke ode ähnliches zur Entfernung aus der Halterung besitzen.
12. Uarrichtung nach Anspruch 1 - 11, dadurch gekennzeichnet,
dass die Auflage der Abdeckkappe auf dBr Trennwand federnd und als Druckschalter wirkend
ausgebildet ist.
13. Uorrichtung nach Anspruch 1-12, dadurch gekennzeichnet,
dass die Trennwand nut Platinen
verbunden ist, welche das Getriebe und den Antriebsmotor sowie ein Wetz- oder/und Batterieteil tragen.
14. Uorrichtung nach Anspruch 1-13, dadurch gekennzeichnet,
dass die Trennwand mit einem Deckel verbunden ist, welcher unten ein Gehäuse abschliesst, das
aussen Füsse und innen Ersat zteile trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA18619U DE1864252U (de) | 1962-07-16 | 1962-07-16 | Vorrichtung zum spitzen von bleistiften. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA18619U DE1864252U (de) | 1962-07-16 | 1962-07-16 | Vorrichtung zum spitzen von bleistiften. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1864252U true DE1864252U (de) | 1962-12-20 |
Family
ID=33137193
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA18619U Expired DE1864252U (de) | 1962-07-16 | 1962-07-16 | Vorrichtung zum spitzen von bleistiften. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1864252U (de) |
-
1962
- 1962-07-16 DE DEA18619U patent/DE1864252U/de not_active Expired
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