DE1057377B - Geraet zum Schneiden von Hecken und zum Maehen von Rasen - Google Patents
Geraet zum Schneiden von Hecken und zum Maehen von RasenInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/04—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
- A01G3/047—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
- A01G3/053—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven
- A01G3/0535—Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven with rotatable knives
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Schneiden von Hecken und zum Mähen von Rasen mit einem
durch eine elektrische Handbohrmaschine, einen Elektromotor oder einen Benzinmotor angetriebenen,
rotierenden, aus einer kreisförmigen Scheibe und an dieser befestigten Messern bestehenden Schneidwerkzeug,
das oben und unten von einem an seiner Vorderseite mit einem Schlitz versehenen Gehäuse umgeben
ist, aus dessen Schlitz es nur wenig herausragt.
Bei bisher bekannten, zum Heckenschneiden dienenden Geräten arbeitet die Schneidscheibe in der Regel
mit einer feststehenden, eine größere Anzahl von Fingern aufweisenden, kammartig oberhalb oder
unterhalb der Schneidscheibe angeordneten Scheibe zusammen, deren Finger den Schneidbereich der
Schneidscheibe überragen. Derartige Geräte benötigen eine verhältnismäßig große Antriebsleistung, weil die
in dem feststehenden Kamm liegende große Anzahl von Zweigen mit einem Schlag von dem rotierenden
Schneidwerkzeug durchgeschnitten werden müssen. Diese Geräte können nur schlecht oder überhaupt nicht
zum Grasmähen verwendet werden.
Ferner sind vor allem zum Grasschneiden bestimmte Geräte bekannt, bei denen unterhalb der Schneidscheibe
und im Abstand von dieser eine Bodenwand vorgesehen ist, die mit dem oberhalb der Schneidscheibe
befindlichen Antriebsgehäuse so verbunden ist, daß die Schneidscheibe nur über einen verhältnismäßig
kleinen Teil ihres Umfangs seitlich abgedeckt ist und die Schneidkanten der Schneidscheibe über
einen sehr großen Umfangswinkel über den Umfang der Bodenwand und des Antriebsgehäuses herausragen,
wobei die Schneidkanten fast einen geschlossenen Ringstreifen bestreichen. Diese Geräte haben
sich zum Heckenschneiden als wenig geeignet erwiesen, da auch sie eine sehr große Antriebsleistung benötigen
und dazu neigen, die Zweige nach außen abzudrängen, bevor sie ganz durchschnitten sind. Ferner
ist wegen des fast allseitigen Freiliegens der schneidenden Teile auch bei diesen Geräten die Unfallgefahr
verhältnismäßig groß.
Durch die Erfindung soll nun ein Gerät geschaffen werden, das gleichermaßen zum Heckenscheren und
Grasmähen geeignet ist, infolge seines leichten Gewichtes und seines handlichen und einfachen Aufbaues
in jeder beim Heckenschneiden und Rasenmähen vorkommenden Gebrauchslage verwendet .werden kann,
nur eine verhältnismäßig geringe Antriebsleistung benötigt und überdies sehr unfallsicher ist.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß bei einem Gerät der oben angeführten Bauart das aus
einem mit der Antriebsvorrichtung verbundenen oberen Gehäuseteil und einem unteren Gehäuseteil bestehende
Gehäuse den scheibenförmigen Teil des Schneidwerk-
Gerät zum Schneiden von Hecken
und zum Mähen von Rasen
und zum Mähen von Rasen
Anmelder:
Metabowerk Cloß, Rauch & Schnizler
Kommanditgesellschaft,
Nürtingen (Württ.)
Kommanditgesellschaft,
Nürtingen (Württ.)
Adolf Meyer, Delmenhorst (Oldbg.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
zeugs oben und unten mit verhältnismäßig großem Spiel umgibt und sich in seinem vorderen Abschnitt
zu einem Führungsschlitz für die über die Scheibe hinausstehenden, verhältnismäßig dünnen Messer verengt
und daß sich die Höhe des vom Gehäuse umschlossenen Raumes nach hinten stetig vergrößert.
Ein diese Merkmale aufweisendes Gerät arbeitet sowohl beim Heckenscheren als auch beim Rasenmähen
mit überraschend hohem Wirkungsgrad, da einerseits beim Heckenscheren die im Führungsschlitz
geführten dünnen Messer, ohne sich abzubiegen, auch dickere Zweige in einem sägeartigen Vorgang abschneiden
können, und andererseits beim Rasenmähen innerhalb des Gehäuses genügend Raum für durch
die umlaufenden Messer durch den Schlitz eingeführtes feines Schnittgut vorhanden ist, so daß ein den
Umlauf der Messer behinderndes Verstopfen des Gehäuses durch dieses Schnittgut vermieden werden
kann. Ferner wird bei dieser Anordnung durch die Verwendung dünner Messer nur eine verhältnismäßig
kleine Antriebsleistung benötigt.
Vorzugsweise weisen die den Führungsschlitz bildenden Kanten der Gehäuseteile Verstärkungswülste
auf, die sich an ihren Enden erweitern, um ein gutes Einlaufen der Messer in den Führungsschlitzen zu ermöglichen.
Es empfiehlt sich, die beiden Gehäuseteile mittels Scharnieren aufklappbar aneinander zu befestigen, so
daß in das Gehäuse gelangtes Schnittgut leicht entfernt werden kann.
Weitere neue und fortschrittliche Merkmale der Erfindung ergeben sich aus dem folgenden Teil der Beschreibung,
in welchem ein Ausführungsbeispiel an
909 51(1/135
Hand der Zeichnungen beschrieben ist. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 eine Schnittansicht des Gerätes gemäß der Schnittlinie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Gerät mit an dessen Schneidseite befestigten Klammern, aber ohne Schutzhaube.
Antrieb und Antriebsgehäuse,
Fig. 3 das Gerät von unten gesehen,
Fig. 4 die Befestigung der Schneidscheibe an der Antriebswelle.
Fig. 5 eine Seitenansicht des Geräts mit hochgeklappter im Schnitt gezeigter Schutzhaube und
Fig. 6 eine Draufsicht auf das Gerät mit zugeklappter Schutzhaube.
Das Gerät besteht aus einer rotierenden Messerscheibe 1 mit den Messern 2, einem aus dem oberen
Gehäuseteil 3 und dem unteren Gehäuseteil 4 bestehenden, den weitaus größten Teil der Messerscheibe
allseitig abdeckenden Gehäuse sowie aus der Antriebsmaschine 5, auf deren Antriebsspindel die Messerscheibe
befestigt ist. Die beiden Gehäuseteile sind durch Scharniere 6 miteinander verbunden, so daß das
Gerät nach dem Lösen der beiden Klemmschrauben 7 aufklappbar ist.
An dem oberen Gehäuseteil 3 ist ein halsförmig gebogenes Flacheisen 8 befestigt, welches als Halterung
für die Antriebsmaschine und in seiner Verlängerung 9 zur Befestigung der Bedienungsstange 10 dient.
Die Bedienungsstange ist durch die beiden Schrauben 11 verstellbar befestigt. Die Antriebsmaschine wird
durch die Schrauben 12 festgeklemmt. Um an den Befestigungsstellen der Schrauben 11 und 12 eine ausreichende
Federung des Flacheisens 8 zu erreichen, ist diese nur an den Stellen 13 mit dem oberen Gehäuseteil
3 verbunden.
In der durch den Pfeil P gekennzeichneten Vorschubrichtung sind die beiden Gehäuseteile 3 und 4
mit einem Führungsschlitz versehen, durch den die Messer 2 der Messerscheibe 1 aus der Abdeckung
heraustreten. Die aus dem Schlitz heraustretenden Teile der Messer bestreichen einen etwa kreissegmentförmigen
Schneidbereich, der in Fig. 3 schraffiert eingezeichnet ist. Dieser Schneidbereich besteht in dem
gezeigten Ausführungsbeispiel aus einem durch eine gerade Linie begrenzten Segment 14, an dessen beiden
Seiten sich keilförmige Flächen 14a anschließen. Die rotierenden Messer treten also allmählich aus der Abdeckung
hervor und in diese ein. Diese Form des Schneidbereichs ergibt eine verhältnismäßig geringe
Antriebsleistung, wie durch Versuche bestätigt wurde. Die größte aus der Abdeckung herausstehende Messeriänge
beträgt vorzugsweise nicht mehr als ein Viertel bis ein Fünftel des Messerradius, denn mit größer
werdender, aus der Abdeckung herausstehender Messerlänge nimmt die benötigte Antriebsleistung dei
Maschine erheblich zu.
Die Gehäuseteile 3 und 4 sind im Bereich des Führungsschlitzes mit einer sickenartigen Wulst 15 versehen,
die insbesondere beim Schneiden von starken Zweigen als Führung für die Messer dient. Die auf
diese Weise beim Schneidvorgang geführten Messer können sich beim Auftreffen auf einen Zweig nur sehr
geringfügig verwinden, so daß sie nicht abbrechen können. Diese Art der Führung ermöglicht die Verwendung
sehr dünner Messer, die nur eine sehr geringe Antriebsleistung benötigen. Messer von 0,2 mm bis
0,9 mm Dicke haben sich im praktischen Betrieb bewährt. An den Enden 16 läuft die Wulst allmählich
aus, um ein gutes Einlaufen der Messer in den Bereich der beiden Wülste zu ermöglichen. Die Wülste tragen
aber auch gleichzeitig zur Versteifung der Gehäuseteile 3 und 4 bei, die aus verhältnismäßig dünnem
Blech bestehen, das zur Erhöhung seiner Steifigkeit mit Rippen versehen sein kann. Die Wülste verlaufen
innerhalb des äußeren Messerkreises. Der Zwischenraum 17 zwischen den beiden Gehäuseteilen ist nach
hinten, entgegen der Vorschubrichtung erweitert. Der untere Gehäuseteil 4 ist mit zwei Löchern 18 versehen,
damit die eventuell durch die Messer mit in den Zwischenraum 17 hineingerissenen Holzteile durch die
Löcher 18 wieder herausfallen können. An dem Flacheisen 8 ist zwischen der Antriebsmaschine und der Befestigung
der Bedienungsstange 10 ein Handgriff 19 angebracht, welcher insbesondere beim Heckenschneiden
eine gute Handhabung des Gerätes ermöglicht.
An den beiden Enden des Kreisabschnittes der Abdeckung können Klammern 20 angeordnet sein. Diese
Klammern sind vorzugsweise abnehmbar und können beispielsweise in geeignete Vertiefungen in der Außenseite
der Gehäuseteile einfassen. Die Klammern, die federnd ausgebildet sein können, dienen vor allem zur
Versteifung des Gehäuses. Sie können aber auch verwendet werden, wenn dickere Zweige geschnitten werden
müssen. Diese legen sich bei der Verwendung von Klammern an diese an und werden dann in einem Teil
des Schneidbereichs geschnitten, in dem die Messer nur verhältnismäßig wenig über die Abdeckung hervorstehen.
Ein sich an der Klammer 20 abstützender stärkerer Zweig wird so durch die rotierenden Messer
mehrmals angeschnitten, bevor er endgültig durchgeschnitten wird. Dieser Vorgang kann mit dem Absägen
eines Astes verglichen werden. Beim Schneiden von dünneren Zweigen und beim Mähen von Rasen
werden die Klammern weggenommen.
An dem oberen Gehäuseteil 3 kann eine Schutzhaube 21 abnehmbar befestigt sein, die die Antriebsmaschine
gegen Tropfwasser schützt. Die Schutzhaube ist vorzugsweise so ausgebildet, daß der Schalter 22 noch
leicht bedient werden kann.
Die, wie bereits erwähnt, aus dünnem Bandstahl gestanzten Messer sind, soweit sie aus der Abdeckung
herausragen, geschärft. Beim Schneiden von dicken Zweigen kann die Messerscheibe umgekehrt auf die
Antriebswelle bzw. bei einem Antrieb durch die Bohrspindel auf diese aufgesetzt werden, so daß mit den
abgerundeten Schneiden der Messer geschnitten werden kann. Die Messer 2 sind mit der Messerscheibe 1
durch Schrauben 24 lösbar verbunden, so daß sie leicht ausgewechselt werden können. Die Anzahl der Messer
sollte höchstens vier betragen. Eine größere Anzahl von Messern erfordert eine höhere Leistung der Antriebsmaschine.
Damit die Messer bei sehr harten Schlägen, wie sie gelegentlich beim Heckenschneiden auftreten können,
nicht brechen, ist die Messerscheibe mit einer bei einem bestimmten Drehmoment wirksam werdenden
Rutschkupplung auf der Antriebswelle 25 befestigt (Fig. 4). Die Rutschkupplung besteht aus einem
Flansch 26 mit Ansatz 27, der federnden Scheibe 28 und der Befestigungsmutter 29. Die Länge des Ansatzes
27 ist unter Berücksichtigung der Dicke der Messerscheibe so gewählt, daß beim Anziehen der
Mutter 29 gegen den Ansatz 27 die Scheibe 28 um einen bestimmten Betrag durchfedert, der dem gewünschten
Drehmoment entspricht. Durch diese Art der Befestigung ist die Einstellung des Ansprechdrehmoments
der Rutschkupplung nicht vom Bedienungsmann abhängig.
An dem unteren Gehäuseteil 4 können zwei schlittenartige Gleitschienen 30 abnehmbar, wie in Fig. 1 und 2
Claims (11)
1. Gerät zum Schneiden von Hecken und zum Mähen von Rasen mit einem durch eine elektrische
Handbohrmaschine, einen Elektromotor oder einen Benzinmotor angetriebenen, rotierenden, aus einer
kreisförmigen Scheibe und an dieser befestigten Messern bestehenden Schneidwerkzeug, das oben
und unten λόπ einem an seiner Vorderseite mit einem Schlitz versehenen Gehäuse umgeben ist,
aus dessen Schlitz es nur wenig herausragt, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem mit der
Antriebsvorrichtung verbundenen oberen Gehäuseteil (3) und einem unteren Gehäuseteil (4) bestehende
Gehäuse den scheibenförmigen Teil (1) des Schneidwerkzeugs oben und unten mit verhältnismäßig
großem Spiel umgibt und sich in seinem vorderen Abschnitt zu einem Führungsschlitz für
die über die Scheibe hinausstehenden, verhältnismäßig dünnen Messer (2) verengt und daß sich
die Höhe des vom Gehäuse umschlossenen Raums (17) nach hinten stetig vergrößert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Führungssschlitz bildenden
Kanten der Gehäuseteile Verstärkungswülste (15) aufweisen, die sich an ihren Enden
erweitern, um ein gutes Einlaufen der Messer in den Führungsschlitz zu ermöglichen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gehäuseteile an
ihrem hinteren Ende durch Scharniere aufklappbar befestigt sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der vor der Antriebswelle
des Schneidwerkzeugs liegende vordere Gehäuseabschnitt in an sich bekannter Weise in
Draufsicht eine etwa halbkreisförmige Form, der hintere Gehäuseabschnitt aber angenähert die
Form eines Rechtecks hat, dessen lange Seite etwa dem Durchmesser des Schneidwerkzeugs entspricht
und dessen kurze Seite größer als der Radius des Schneidwerkzeugs ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Gehäusekante in
ihrem mittleren Teil geradlinig verläuft und daß der Krümmungsradius der sich an beiden Seiten
des mittleren Teils anschließenden gekrümmten Teile größer ist als der Radius des Schneidwerkzeugs.
6. A7Orrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch im hinteren Abschnitt des unteren Gehäuseteils
vorgesehene Austrittsöffnung (18) für in das Gehäuse gelangtes Schneidgut.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit
vorzugsweise abnehmbaren Kufen versehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch auf die oberen und unteren
Teile des Gehäuses in der Nähe des Schlitzes aufsetzbare, den Schneidbereich umgreifende Klammern
(20).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch zwei an den Verbindungsstellen der Abflachung
und der gekrümmten Seiten des vorderen Gehäuseabschnitts angeordnete Klammern (20).
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer beiderseits geschärft
sind und die Schneide an der Rückseite bogenförmige Form hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer eine Dicke von etwa
0,2 bis 0,9 mm haben.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 733 134;
britische Patentschrift Nr. 159 339;
USA.-Patentschriften Nr. 1 766 270, 1 904 390.
Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 733 134;
britische Patentschrift Nr. 159 339;
USA.-Patentschriften Nr. 1 766 270, 1 904 390.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 510/135 5.59
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM36350A DE1057377B (de) | 1958-01-07 | 1958-01-07 | Geraet zum Schneiden von Hecken und zum Maehen von Rasen |
DEM38006A DE1062053B (de) | 1958-01-07 | 1958-06-21 | Geraet zum Schneiden von Hecken und zum Maehen von Rasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM36350A DE1057377B (de) | 1958-01-07 | 1958-01-07 | Geraet zum Schneiden von Hecken und zum Maehen von Rasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1057377B true DE1057377B (de) | 1959-05-14 |
Family
ID=7302538
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM36350A Pending DE1057377B (de) | 1958-01-07 | 1958-01-07 | Geraet zum Schneiden von Hecken und zum Maehen von Rasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1057377B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2795601A1 (fr) * | 1999-06-30 | 2001-01-05 | Didier Terral | Dispositif de securite contribuant a ameliorer les conditions de coupe, pour rogneuse agricole, ou autre, a couteaux rotatifs |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB159339A (en) * | 1919-12-03 | 1921-03-03 | Edwin Ridgway Janes | Improvements in hedge and like trimming apparatus |
US1766270A (en) * | 1927-06-13 | 1930-06-24 | Hubert Hall | Clipper |
US1904390A (en) * | 1932-11-21 | 1933-04-18 | Sohn Carl | Hedge trimmer |
DE1733134U (de) * | 1956-06-05 | 1956-10-31 | Otto Bauder | Heckenschere. |
-
1958
- 1958-01-07 DE DEM36350A patent/DE1057377B/de active Pending
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB159339A (en) * | 1919-12-03 | 1921-03-03 | Edwin Ridgway Janes | Improvements in hedge and like trimming apparatus |
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2795601A1 (fr) * | 1999-06-30 | 2001-01-05 | Didier Terral | Dispositif de securite contribuant a ameliorer les conditions de coupe, pour rogneuse agricole, ou autre, a couteaux rotatifs |
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