DE1168683B - Auslichtmaschine zum Anhaengen an einen Hackrahmen - Google Patents
Auslichtmaschine zum Anhaengen an einen HackrahmenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B41/00—Thinning machines
- A01B41/04—Thinning machines with rotating tools
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol b
Deutsche KL: 45 a -41/04
Nummer: 1168 683
Aktenzeichen: P26601III/45a
Anmeldetag: 16. Februar 1961
Auslegetag: 23. April 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Auslichtmaschine zum Anhängen an einen Hackrahmen.
Zweck der Erfindung ist es, das Auslichtwerkzeug am Hackrahmen so auszubilden, daß sich die Auslichtmaschine
leicht in einer Geraden führen läßt, anschließend an das Auslichtwerkzeug ein Häufelrad
vorhanden ist und Auslichtwerkzeug und Häufelrad sich leicht und billig herstellen lassen und die dem
Verschleiß unterworfenen Teile ebenfalls leicht ausgewechselt werden können.
Es sind Auslichtwerkzeuge bekannt, die in einer in einem spitzen Winkel zur Richtung der Pflanzenreihen
stehenden Ebene rotieren. Sie besitzen radiale Arme, die mit verstellbaren Schneidmessern bestückt
sind. Es sind auch Bodenlaufräder, die mit Verankerungsmitteln versehen sind, bekannt, welche das
Auslichtwerkzeug in Rotation versetzen.
Bei der einen Ausführung ist an dem einen Ende einer Antriebswelle ein Bodenlaufrad und am
anderen ist das Auslichtwerkzeug angeordnet.
Die Schaufelblätter bei dieser bekannten Ausführung sind nicht federnd ausgebildet, und das Laufrad
und die dahinterliegenden Häufelvorrichtungen müssen so ausgebildet werden, daß Bodenunebenheiten
ausgeglichen werden.
Bei einer anderen bekannten Ausführung ist eine Schneidscheibe vorhanden. Es fehlen hierbei aber
federnde und ruckartig auswerfende Arme, an deren Ende Schneidlöffel sind. Eine diesem Scheibenrad
folgende Häufelvorrichtung ist nicht vorhanden. Die Befestigung des Laufrades ist aufwendig, da das Laufrad
ohne federnde Mittel die von Bodenunebenheiten herrührenden und beim Auslichten auftretenden Belastungen
auf die ganze Befestigung überträgt. Es muß im übrigen immer noch eine Sicherung gegen
Verdrehen vorgesehen werden, die wiederum einen konstruktiven Aufwand bedingt.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und die Auslichtmaschine so auszubilden,
daß mit einem geringen konstruktiven Aufwand und billigen Herstellungskosten die Auslichtmaschine herstellbar
ist und die Arbeitsweise den bekannten Vorrichtungen überlegen ist.
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß die Verankerungskrallen des am Auslegerstiel befestigten
Antrieblaufrades aus verschränkten Flacheisenenden mit scharfen Kanten gebildet werden, ferner, daß das
in bekannter Weise verstellbare und radial verschiebbare Arme mit Schneidlamellen aufweisende Hackrad
auswechselbare, federnde Arme mit einseitig abgebogenen löffelartigen Schneidlamellen bzw. dazwischenliegenden
U-förmigen Bügeln besitzt und Auslichtmaschine zum Anhängen an einen
Hackrahmen
Hackrahmen
Anmelder:
Gunnar Hilmer Palm, Hälsingborg (Schweden)
Vertreter:
Dr.-Ing. G. Riebling, Patentanwalt,
Lindau (Bodensee), Rennerle 10
Lindau (Bodensee), Rennerle 10
Als Erfinder benannt:
Gunnar Hilmer Palm, Hälsingborg (Schweden)
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 15. Juni 1960 (5854)
daß dem Hackrad auf Scheiben befestigte, zugespitzte, gegeneinanderweisende Schaufeln folgen, welche die
Erde um die steckengebliebenen Pflanzen häufeln, wobei die Schaufehl und die Verankerungskrallen in
parallelen Spuren laufen.
Der Fortschritt ergibt sich daraus, daß das Hackrad in einem einstellbaren Winkel und mit ganz verschiedenem
Widerstand in die Erdoberfläche eingreift. Der Widerstand ändert sich schon erheblich, wenn
z. B. bei der Einstellung im gleichen Winkel einmal nur federnde Arme vorhanden sind und zum anderen
zwischen den federnden Armen U-förmige Bügel angeordnet werden.
Durch die Ausbildung nach der Erfindung ergibt sich die Möglichkeit, daß man in sehr verschiedenen
Abständen das Auslichten bewirken kann. Würde man z. B. die Bügel weglassen, dann wäre der Widerstand
im Erdreich für die verbliebenen Arme so groß, daß sie verbiegen würden. Die Bügel sind gewissermaßen
Schutzbügel, die vor diesen Armen laufen und deren zu große Beanspruchung verhindern. Das einwandfreie
Arbeiten des Hackrades wird auch noch dadurch erreicht, daß die Arme und Verankerungskrallen parallel zueinander verlaufen. Die Auslicht-
maschine läßt sich dadurch leicht in einer Geraden führen und erhält keinen Links- oder Rechtsdrall, je
nachdem in welchem Winkel das Hackrad nun in den Boden eingreift. Zusammen mit diesem Winkel und
mit den U-förmigen Bügeln, mit denen sich der Abstand der auslichtenden Pflanzen einstellen läßt,
ist es also wichtig, daß die Spur dadurch gehalten "'ird, daß links- oder rechtsdrehende Drehmomente,
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herrührend vom Hackrad, durch die im Boden haftenden Arme und Verankerungskrallen 9 aufgehoben
werden. Durch die flexible Welle läßt sich stufenlos jeder Winkel einstellen, und insbesondere läßt es
sich immer erreichen, daß das Hackrad in der Mittellinie zwischen den Scheiben angreift. Dieses Angreifen
in der Mittellinie ist wichtig, damit ein gleichmäßiges Anhäufeln stattfindet.
Bei bekannten Anordnungen kann man zwar auch mit verschiedenen Abständen das Auslichen bewirken.
Die Auslichtmaschine läßt sich bei den bekannten Ausführungen auch in einer Geraden führen.
Der konstruktive Aufwand ist aber erheblich höher. So sind z. B. die beim Auslichtwerkzeug verwandten
Teile Stanzteile bzw. werden aus Flacheisen hergestellt und sind demnach billig und robust.
Zweckmäßig ist es, daß das Auslichtwerkzeug gerade am Umfang mehrere im Abstand voneinander
angeordnete U-förmige Bügel aufweist, zwischen denen sich mit löffelartigen Schneidlamellen versehene
federnde Arme befinden.
Eine leichte Montage läßt sich dadurch erreichen, daß die U-förmigen Bügel und/oder federnden Arme
zwischen den Ringen bzw. Platten nach Anziehen von Klemmschrauben eingeklemmt sind.
Bei dieser Ausführung .ist auch eine leichte Demontage
möglich.
Eine leichte Einstellbarkeit wird noch dadurch gewährleistet, daß im horizontal nach hinten verlaufenden
Tragarm der vertikal verlaufende Stiel für das Antriebsrad und das Auslichtwerkzeug verschiebbar
befestigt ist und daß der Stiel einen verschiebbaren, horizontal nach hinten verlaufenden
Arm trägt, an dem die Häufelvorrichtung, in ihrem Abstand vom Boden einstellbar, mittels eines weiteren
vertikalen Stieles befestigt ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird als Beispiel in den Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Maschine von der linken Seite und
F i g. 2 von der rechten Seite gesehen,
F i g. 3 die Draufsicht,
F i g. 4 die Rückansicht,
F i g. 5 die Vorderansicht,
F i g. 6 eine andere Ausführungsform des Auslichtwerkzeugs von der Seite gesehen,
Fig. 7 dieselbe Ausführungsform wie Fig. 6, jedoch
von oben.
Die Auslichtmaschine wird auf einem Hackmaschinenrahmen mittels eines horizontalen Armes 1
befestigt. Am rückwärtigen Ende dieses Armes ist ein nach unten gerichteter Stiel 4 in einer Führung 2
durch eine Feststellschraube 3 gehalten. Am unteren Ende dieses Stieles 4 befindet sich eine Platte 5 mit
einem nach unten abgewinkelten Halteteil 6, in welchem eine Welle 7 gelagert ist. Auf dieser Welle 7
ist eine Scheibe 8 befestigt, welche parallel zur Fortbewegungsrichtung der Anlage drehbar angeordnet
ist. Am Umfang dieser Scheibe 8 befinden sich radial abstehende Verankerungskrallen 9, welche aus Flacheisen
bestehen. Sie sind an der Scheibe 8 angeschweißt, und ihre Enden 9 α sind um 90° verdreht
und an der äußersten Kante 9 b scharf zugeschliffen.
Die starre Welle 7 steht durch einen flexiblen Teil IO mit einer starren Welle 11 in Verbindung, auf
welcher austauschbar eine runde Scheibe befestigt ist, die mit der Welle 11 umläuft. Die Scheibe besteht
aus zwei Ringen 12, 13, welche mittels Schrauben 14 gegeneinandergepreßt sind. In die gegeneinanderliegenden
Flächen der beiden Ringe 12,13 sind radiale Rillen gefräst und bilden Kanäle zur Aufnahme der
zylindrischen, federnden Arme 15. Diese Arme 15 können gegen andere Arme verschiedener Länge ausgetauscht
werden und können außerdem in Längsrichtung eingestellt oder nach Lösen der beiden
Ringe 12,13 in den Kanälen verdreht werden. An ihren freien Enden sind die federnden Arme mit je
einer Schneidlamelle 16 ausgerüstet, welche im rechten Winkel vom Arm absteht, und zwar entweder nur
von einer oder von beiden Seiten; die Schneidlamellen sind an den Kanten abgerundet und zugeschliffen
und weisen im übrigen innen die Form eines Löffels auf.
Die aus den beiden Ringen 12,13 bestehende und mit den Armen 15 versehene Scheibe stellt insgesamt
das Auslichtwerkzeug dar und wird durch die Welle
11 in einem Lager 18 gelagert, welches sich an einer Platte 17 befindet. Diese Platte 17 trägt einen nach
oben ragenden Schraubenbolzen 19, der durch einen kreisbogenförmigen Schlitz 20 in der Platte 5 hindurchgeht
und mit einer Spannmutter 21 versehen ist. Die Platte 17 ist so befestigt, daß sie auf der Platte 5
um einen Drehzapfen 22, welcher den Mittelpunkt für den kreisbogenförmigen Schlitz 20 bildet, verdreht
werden kann. Durch Verschieben und anschließendes Festspannen der Schraube 19 in dem kreisbogenförmigen
Schlitz 20 läßt sich das Auslichtwerkzeugrad
12 bis 15 in einem Winkel zur Fortbewegungsrichtung einstellen, um so eine größere oder kleinere
Anzahl von Pflanzen pro Längeneinheit auszuschneiden, sobald das Auslichtwerkzeugrad durch die bei
der Fortbewegung der Maschine auf dem Boden abrollende Antriebsscheibe 8, 9 in Umdrehung versetzt
wird.
Von dem vertikalen Stiel 4 geht ein horizontaler Arm 23 nach rückwärts, welcher an seinem rückwärtigen
Ende mit einer Klemmtasche 24 ausgerüstet ist, in welcher sich ein vertikaler Stiel 26 nach oben oder
unten verschieben läßt und durch eine Feststellschraube 25 blockiert werden kann.
Am unteren Ende dieses Stieles 26 ist eine horizontale, quergerichtete Welle 27 gelagert, auf welcher
sich an jedem Ende eine kleinere Scheibe 28 befindet.
Diese Scheiben 27 tragen auf ihrer Innenseite je einen Kranz von Schaufeln 29, die im Inneren zwischen
den Scheiben gegeneinandergerichtet sind. Es ist Zweck dieser Scheiben 28, mittels ihrer Schaufeln
die Erde rund um die Pflanzen anzuhäufeln. Durch Anheben oder Absenken der Scheiben 28 durch den
vertikalen Stiel 26 kann man die Arbeitstiefe der Häufelwerkzeuge regeln.
Durch die gegeneinandergerichtete Lage der Schaufeln an den Scheiben 28 und durch die Möglichkeit,
die Entfernung der beiden Scheiben 28 gegeneinander willkürlich einzustellen, kann man jeden gewünschten
Grad der Anhäufelung um die Pflanzen erreichen. Gleichzeitig wird die Erde rund um die Pflanzen so
angehäufelt, daß sich keine Wassertümpel rund um die Pflanze bilden können, indem das Wasser leicht
ablaufen kann. Je mehr die beiden Scheiben näher zueinander stehen, um so kleiner ist die Menge der
Erde für jede einzelne Pflanze. Da die Häufelschaufeln zum Mittelpunkt der Scheibe hin immer kürzer
werden, besteht keine Gefahr, daß die Pflanzen ausgerissen oder verletzt werden.
Bei der Konstruktion gemäß den Fig. 6 und 7
hat die Ausführungsform des Auslichtwerkzeugrades
den Zweck, daß die Pflanzen einer Reihe wunschgemäß auf einen längeren oder kürzeren Raum ausgelichtet
werden können, indem auf einfache Weise die Länge der Auslichtstrecke geregelt wird. Bei der
Konstruktion nach den Fig. 6 und 7 besteht das Auslichtwerkzeug aus zwei Platten 30, 31, welche
mittels Schrauben 32 gegeneinandergepreßt sind. An ihren Innenflächen tragen die Platten 30, 31 radiale
Rillen (s. F i g. 6), welche in regelmäßigen Abständen am Umfange der Scheibe münden. In den Rillen
werden die beiden Arme 33 a, 33 b dreier U-förmiger Bügel 33 gehalten, indem die beiden Platten 30, 31
gegeneinandergepreßt werden. Der Mittelteil der U-förmigen Bügel 33 ist in Form eines Kreisbogens
ausgebildet.
Sobald dieses Auslichtwerkzeug sich dreht, schneidet der mittlere Teil der Bügel 33 quer durch den
Boden und die Reihen der Pflanzen, so daß diese in dem entsprechenden Gebiet abgeschnitten bzw. ausgerissen
werden. Die Länge des Schnittgebietes läßt sich dadurch regeln, daß man entweder Bügel verschiedener
Länge verwendet oder daß man die Winkellage der runden Scheibe ändert.
Bei Weißkohlpflanzen, welche vorteilhafterweise gegeneinander in einem Abstand von etwa 50 cm gepflanzt
sind, ist das Auslichtwerkzeugrad, das einen Durchmesser von 30 cm aufweist, mit zwei Bügeln
ausgerüstet, während bei Zuckerrüben, welche vorteilhafterweise 25 cm voneinander entfernt sind, vier
Bügel vorgesehen werden. In beiden Fällen kann man die Einstellung durch die Winkeländerung erreichen,
und zwar in sehr genauer Art und Weise, wenn beispielsweise in einem Gebiet die Reihen näher beieinanderliegen
oder wenn andererseits eine Reihe enger bepflanzt ist als die andere.
Zwischen den Bügeln 33 kann man in den freien Rillen der runden Patten 30, 31 Arme 15 einklemmen,
um auch die Pflanzen auszulichten, welche zwischen den frei gemachten Parzellen verblieben
sind. Bei der gezeigten Ausführungsform ist je ein Ann 15 zwischen zwei Bügeln 33 angeordnet. Werden
jedoch die Rillen näher aneinander vorgesehen, so kann eine größere Anzahl von Armen 15 zwischen
den Bügeln 33 angeordnet werden.
Die Bügel 33 mit dem bogenförmigen Mittelteil lassen sich durch T-förmige Teile ersetzen, bei welchen
ein bogenförmiger Teil am Ende eines festen Schaftes, der in der runden Scheibe 30, 31 eingepreßt
ist, angeordnet wird.
durch gekennzeichnet, daß die Verankerungskralen
(9) des am Auslegerstiel (4) befestigten Antriebslaiufrades (8) aus verschränkten
Flacheisenenden (9 a) mit scharfen Kanten (9 b) gebildet werden, ferner daß das in bekannter
Weise verstellbare und radial verschiebbare Arme mit Schneidlamellen aufweisende Hackrad auswechselbare
federnde Arme (15) mit einseitig abgebogenen löffelartigen Schneidlamellen (16) bzw. dazwischenliegenden U-förmigen Bügeln
(33) besitzt und daß dem Hackrad auf Scheiben (28) befestigte, zugespitzte, gegeneinanderweisende
Schaufeln (29) folgen, welche die Erde um die stehengebliebenen Pflanzen häufeln, wobei die
Schaufeln (29) und die Verankerungskrallen (9) in parallelen Spuren laufen.
2. Auslichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (27) des Häufeilwerkzeuges
(28,29) und die Welle (7) des Antriebslaufrades (8,9) zueinander parallel verlaufen
und daß das Ausfichtwerkzeugrad (12 bis 15) zur Änderung seines Anstellwinkels gegen die
Pflanzenreihe schwenkbar und feststellbar mit dem Stiel (4) verbunden ist.
3. Auslichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am horizontal nach hinten
verlaufenden Tragarm (1) der vertikal verlaufende
Stiel (4) für das Antriebsrad und das Auslichtwerkzeug verschiebbar befestigt ist und dhß der
Stiel (4) einen verschiebbaren, horizontal nach hinten verlaufenden Arm (23) trägt, an dem die
Häufelvorrichtung (28,29), in ihrem Abstand vom Boden einstellbar, mittels eines weiteren vertikalen
Stieles (26) befestigt ist.
4. Auslichtmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslichtwerkzeugrad am
Umfang mehrere im Abstaind voneinander angeordnete U-förmige Bügel (33) aufweist, zwischen
denen sich mit löffelartigen Schneidlamellen (16) versehene federnde Arme (15) befinden.
5. Auslichtmaschine nach den Anspprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen
Bügel (33) und/oder federnden Arme (15) zwischen den Ringen (12, 13) bzw. Platten (30,
31) nach Anziehen von Klemmschrauben (14 bzw. 32) eingeklemmt sind.
Claims (1)
1. Auslichtmaschine zum Anhängen an einen Hackrahmen, welche ein Auslichtwerkzeug aufweist,
das in einer in einem spitzen Winkel zur Richtung der Pflanzeoreihen stehenden Ebene
rotiert und mit an radialen Armen sitzenden verstellbaren Schneidmessern bestückt ist, und
welche ferner ein dieses Auslichtwerkzeug in Rotation versetzendes und mit Verankerungsmittein
versehenes Bodenlaufrad aufweist, da-In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 962 024, 869 881, 230;
deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 719 594; schweizerische Patentschrift Nr. 324130;
britische Patentschrift Nr. 459 548; französische Patentschrift Nr. 1039 081;
USA.-Patentschriften Nr. 1 389 570, 1 208 514, 879 855;
Farm Mechanization, Juni 1953, S. 251; Farm Implement & Machinery Review, 1.12.1955,
S. 1478.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
409 560/108 4.64 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE585460 | 1960-06-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1168683B true DE1168683B (de) | 1964-04-23 |
Family
ID=601384
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1961P0026601 Pending DE1168683B (de) | 1960-06-15 | 1961-02-16 | Auslichtmaschine zum Anhaengen an einen Hackrahmen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1168683B (de) |
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