DE1259864B - Verfahren zur Herstellung von als Verstaerkerfuellstoffe geeigneten Kieselsaeuren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von als Verstaerkerfuellstoffe geeigneten KieselsaeurenInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
COIb
Deutsche KL: 12 i - 33/18
Nummer: 1259 864
Aktenzeichen: B 69062IV a/12 i
Anmeldetag: 3. Oktober 1962
Auslegetag: 1. Februar 1968
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Kieselsäuren, die als Verstärkerfüllstoffe für natürlichen und synthetischen Kautschuk und andere
Elastomere, wie z. B. Siliconkautschuk, sowie für Plastomere geeignet sind.
Es ist bereits bekannt, daß als Füllstoffe geeignete Kieselsäuren durch Ausfällen der Kieselsäure aus
alkalischem Medium und anschließendes Waschen mit verdünnter Säure zur Entfernung des freien Alkalis
hergestellt werden können. Die nach den bisher bekannten Methoden durch Ausfällen hergestellten
Kieselsäuren weisen alle einen Alkaligehalt auf, der — in Na2O ausgedrückt — bei 10 bis 14°/o oder
darüber liegt. Es wurde nun die überraschende Feststellung gemacht, daß die Eignung solcher Kieselsäuren
mit Alkaligehalt als Verstärkerfüllstoffe wesentlich verbessert wird, wenn man erfindungsgemäß die
Kieselsäure einer Nachbehandlung mit Meerwasser unterwirft, wobei auf 1 g der Kieselsäure (Trockengewicht)
5 bis 100 ml Meerwasser kommen und die ao Nachbehandlung bei einer zwischen 20 und 1500C
und vorzugsweise zwischen 95 und 1050C liegenden Temperatur erfolgt. Nach der Erfindung soll die
Nachbehandlung der Kieselsäure mit Meerwasser mindestens 5 Minuten dauern und vorzugsweise in
einem Zeitraum von 5 Minuten bis 12 Stunden liegen. Erfolgt eine Nachbehandlung bei erhöhter Temperatur,
so ist es besonders zweckmäßig, wenn man in der Siedehitze arbeitet. Mit Vorteil verwendet man für das
neue Verfahren solche Kieselsäuren, die aus Natriumsilicatlösungen
durch Ausfällung mit Kohlendioxyd «der Natriumbicarbonat erhalten wurden.
Das bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Anwendung kommende Meerwasser kann gegebenenfalls
mit wasserlöslichen Salzen der Gruppen I, II und III des Periodischen Systems angereichert sein. So
können beispielsweise wäßrige Lösungen von Magnesiumchlorid, Magnesiumsulfat, Calciumchlorid, Aluminiumchlorid,
Aluminiumsulfat, Ammoniumalaun, Natriumalaun oder Salzsole, welche diese Salze enthält, zur Anreicherung von Meerwasser für die
Zwecke der Erfindung verwendet werden. Es wurde dabei gefunden, daß Aluminiumionen, die sich im
Meerwasser nicht in nennenswerten Mengen finden, den mit Meerwasser behandelten Kieselsäuren noch
weit bessere Eigenschaften erteilt.
Die Behandlung der Kieselsäure mit dem Meerwasser kann durch Waschen am Filter oder durch
ein- oder mehrmaliges Aufschlämmen des von der Kieselsäure erhaltenen Filterkuchens mit dem Meerwasser
erfolgen. Nach erfolgter Behandlung mit dem Meerwasser wird das Kieselsäurepigment dann vorteil-Verf
ahren zur Herstellung von als
Verstärkerfüllstoffe geeigneten Kieselsäuren
Verstärkerfüllstoffe geeigneten Kieselsäuren
Anmelder:
Dr. phil. Oliver Wallis Burke jun.,
Fort Lauderdale, Fla. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Chem. Dr. rer. nat. H. Kainer,
6900 Heidelberg 1, Steubenstr. 22-24
Als Erfinder benannt:
Dr. Oliver Wallis Burke jun.,
Fort Lauderdale, Fla.;
Carey B. Jackson, Pompano Beach, Fla.
(V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 3. Oktober 1961
(142495)
V. St. v. Amerika vom 3. Oktober 1961
(142495)
haft mit Wasser gewaschen, um einen Überschuß an Elektrolyt zu entfernen, was jedoch die erfindungsgemäß
erzielten günstigen Eigenschaften nicht beeinträchtigt. Die Erfinder sind bisher nicht in der Lage,
eine Begründung dafür zu geben, warum die Reaktion der alkalischen Kieselsäurepigmente mit Meerwasser
eine so bemerkenswerte Verbesserung der verstärkenden Eigenschaften der Kieselsäurepigmente ergibt.
Auch entzieht es sich vorerst der Kenntnis der Erfinder, welche besondere Kombination von Elementen des
Meerwassers mit der Kieselsäure für die Verbesserung der Eigenschaften verantwortlich ist, da Meerwasser
zahlreiche Bestandteile enthält, von denen viele nur in geringen Mengen vorkommen. Meerwasser hat jedoch
überall ungefähr die gleiche Zusammensetzung und bewirkt die Verbesserung der Eigenschaften der
Kieselsäure in besonders wirtschaftlicher Weise.
Unter Meerwasser wird hier aus dem Ozean entnommenes Wasser verstanden, für dessen Haupt-
709 747/532
bestandteile die nachstehende Analyse typisch ist:
°/o | ppm | |
Chlor (Cl) Brom (Br) Sulfat (SO4) Carbonat (CO3) Natrium (Na) Kalium (K) Calcium (Ca) Magnesium (Mg) |
55,29 0,19 7,69 0,21 30,59 1,11 1,20 3,72 |
18 980 65 2 650 140 10 561 380 400 1272 |
100,00* | 34 488* |
* Trockengewicht
ungefähr 3%).
ungefähr 3%).
(Salzgehalt
beträgt
Die Behandlung der Kieselsäure mit dem Meerwasser kann diskontinuierlich, stufenweise oder kontinuierlich
vorgenommen werden, je nach den zur Verfügung stehenden Apparaturen.
Die durch Ansäuern von Natriumsilicat mit Natriumbicarbonat und/oder Kohlendioxyd mit oder ohne
Elektrolytzusatz während der Ausfällung hergestellten Kieselsäuren weisen gewöhnlich einen Alkaligehalt
von ungefähr 10 °/0 auf. Die ausgefällten Kieselsäuren
werden daher gewöhnlich mit Wasser gewaschen, wobei schließlich verdünnte Säure zugesetzt wird, bis
ein pH-Wert von 4 erreicht ist. Nach dem Trocknen bei 1100C erhält man eine Kieselsäure, die neben
12 % Wasser auch 1 bis 37„ Na2O enthalten kann.
Gemäß der Erfindung wurde gefunden, daß sich die kostspielige Säurebehandlung vermeiden läßt, wenn
man die Kieselsäure zur Verminderung ihres Alkaligehaltes mit Meerwasser behandelt und insbesondere,
wenn dieses zusammen mit wasserlöslichen Aluminiumsalzen, wie Aluminiumsulfat, Alumüiiumchlorid,
Natrium- oder Ammoniumalaun, zur Anwendung kommt.
Der Einfachheit halber sind die zur Herstellung der Kieselsäure verwendeten Ausgangsstoffe, die Nachbehandlung,
die Mischungsbestandteile und die physikaiischen Daten der Vulkanisate in den Tabelle I, II,
III und TV zusammengestellt.
der Säurebehandlung gleichwertig ist, in vielen Fällen jedoch eine wesentliche Verbesserung demgegenüber
darstellt.
Die für die Herstellung der Kieselsäure und deren Nachbehandlung verwendeten Ausgangsstoffe sind in
den Tabellen I und II angegeben. Beispiel 2 wurde in gleicher Weise wie Beispiel 1 ausgeführt, jedoch wurde
die wäßrige Natriumsilicatlösung mit Natriumchlorid als Elektrolyt nicht erhitzt. Außerdem wurde die
Natriumbicarbonatlösung gleichmäßig im Verlauf von 237 Minuten zugesetzt. Die Eigenschaften der nach
diesem Beispiel hergestellten Kieselsäure sind aus Tabelle IV ersichtlich.
Die Ausgangsstoffe für die Herstellung und Nachbehandlung der gemäß diesem Beispiel erhaltenen
Kieselsäure sind in den Tabellen I und II angegeben. Die Ausführung dieses Beispieles entsprach der des
Beispieles 2, jedoch wurde das Natriumcarbonat in einheitlicher Geschwindigkeit im Verlauf von 295 Minuten
zugesetzt. Konkurrierend hiermit leitete man Kohlendioxyd in gleichmäßiger Geschwindigkeit im
Verlauf von 510 Minuten ein. Die mit Hilfe der so hergestellten Kieselsäure erhaltenen Meßwerte sind in
Tabelle IV angegeben.
50
Die Ausgangsstoffe und die für dieses Beispiel angewendeten Mengenverhältnisse sind in Tabelle I
angegeben. Zu der wäßrigen Natriumsilicatlösung wurde Natriumcarbonat als Elektrolyt zugesetzt. Die
Mischung erhitzte man auf 70° C und säuerte durch gleichmäßigen Zusatz von Natriumbicarbonat während
28 Minuten an. Die Kieselsäure wurde abfiltriert und der Filterkuchen mit Wasser gewaschen, in mehrere
Teile aufgeteilt, wie in Tabellen angegeben nachbehandelt, bei 105° C getrocknet, gemahlen und
gesiebt. Die Kieselsäure wurde dann in einen synthetischen Kautschuk auf Basis eines Butadien-Styrol-Mischpolymerisates
eingearbeitet und gemäß den Angaben der Tabelle III vermischt. Die physikalischen
Meßwerte der unter Verwendung der gemäß Beispiel 1 hergestellten Kieselsäuren sind in Tabellel V zusammengestellt.
Es ist hervorzuheben, daß die Meerwasserbehandlung der Kieselsäure in allen Fällen mindestens
Die Ausgangsstoffe für die Herstellung und Nachbehandlung der gemäß diesem Beispiel erhaltenen
Kieselsäure sind aus den Tabellen I und II ersichtlich. Die Ausführung dieses Beispieles entsprach der des
Beispieles 3, jedoch wurde die Natriumsilicatlösung auf 78° C erhitzt und das Natriumcarbonat mit einheitlicher
Geschwindigkeit im Verlauf von 265 Minuten zugegeben, während Kohlendioxyd konkurrierend im
Verlauf von 275 Minuten mit einheitlicher Geschwindigkeit eingeleitet wurde. Die unter Verwendung der so
hergestellten Kieselsäure erhaltenen Meßwerte sind der Tabelle IV zu entnehmen.
Die für die Durchführung dieses Beispieles verwendeten Ausgangsstoffe sind den Tabellel und II
zu entnehmen. Das Beispiel wurde in der bei Beispiel 3 angegebenen Weise ausgeführt, jedoch kam Natriumchlorid
als Elektrolyt zur Anwendung, das mit einheitlicher Geschwindigkeit im Verlauf von 295 Minuten
zugesetzt wurde. Konkurrierend hiermit leitete man Kohlendioxyd mit einheitlicher Geschwindigkeit im
Verlauf von 513 Minuten ein. Während eines Teiles des Azidifizierungsvorganges können jedoch auch
beschleunigte Einleitungsgeschwindigkeiten angewendet werden. Die Auswertung der so hergestellten
Kieselsäure ergab die aus der Tabelle IV ersichtlichen Werte.
Die für die Herstellung und Nachbehandlung der gemäß diesem Beispiel erhaltenen Kieselsäure verwendeten
Ausgangsstoffe sind in den Tabellen I und II zusammengestellt. Die Herstellung erfolgte in der im
Beispiel 5 angegebenen Weise, jedoch wurde der
ί 259
Elektrolyt im Verlauf von 202 Minuten zugesetzt, wobei die Zugabegeschwindigkeit während der ersten
15 Minuten sechsmal schneller als während der nachfolgenden Zeit war.
Das Kohlendioxyd wurde im Verlauf von 300 Minuten eingeleitet. Hier war die Einleitungsgeschwindigkeit
während der ersten 30 Minuten und der letzten 90 Minuten sechsmal schneller als während der verbleibenden
Einleitungszeit.
In diesem Beispiel wurde die Kieselsäure mit einer Mischung von Meerwasser und einem Aluminiumsalz,
z. B. Alaun, behandelt. Diese Mischung ist besonders wirksam, um den Alkaligehalt der Kieselsäure zu
vermindern, und ergibt Füllstoffe von ausgezeichneten Verstärkereigenschaften. Die mit Hilfe dieser Kieselsäure
erhaltenen Meßwerte sind der Tabelle IV zu entnehmen.
Es wurde bei den vorangegangenen Beispielen gefunden, daß die Behandlungsdauer der Kieselsäure
mit dem Meerwasser oder dem Gemisch aus Meerwasser und Aluminiumsalz durch Erhitzen zum Siedepunkt
oder sogar auf 15O0C unter Druck vermindert werden kann. Die Behandlungsdauer hängt demnach
von der Behandlungstemperatur ab und kann sich von einigen wenigen Minuten, z. B. 5 Minuten, bis
zu mehreren Stunden, z. B. 12 Stunden, erstrecken.
Die Behandlung der Kieselsäure mit den Aluminiumsalzen kann vor, zusammen oder nach der Behandlung
mit dem Meerwasser erfolgen. Die Aluminiumsalze können dem Meerwasser direkt zugesetzt werden,
bevor dieses zur Nachbehandlung der Kieselsäure verwendet wird. Die Menge an Aluminiumsalzen
beträgt zwar gewöhnlich 0,1 bis 10 % der angewendeten
Kieselsäuremenge (bezogen auf Trockengewicht).
Nach Behandlung der Kieselsäure mit dem Meerwasser ist es vorteilhaft, das Produkt mit einem intensiven,
hochtourigen Mischgefäß zu homogenisieren, um eine feine Verteilung zu sichern.
Tabelle I
Ausgangsstoffe zur Herstellung der Kieselsäure
Ausgangsstoffe zur Herstellung der Kieselsäure
Kieselsäure | Na2O(SiOa)3122* | (Liter) | Wasser | Azidifizierungsmittel | (Type) | (Mol) | (Wasser, Liter) |
ayp) | Elektrolyt | (Wasser, Liter) |
Beispiele | (Mol) | 3 | (Liter) | NaHCO3 | 15 | 10 | Na2CO3 | (Mol) | 8 | |
1 | 6 | 3 | 3 | NaHCO3 | 15 | 15 | NaCl | 6 | 8 | |
2 | 6 | 2 | 6 | CO2 | 4,7 | — | Na2CO3 | 6 | 4 | |
3 | 4 | 2 | 14 | CO2 | 4,0 | — | Na2CO3 | 4 | 4 | |
4 | 4 | 2 | 14 | CO2 | 4,8 | — | NaCl | 4 | 4 | |
5 | 4 | 5 | 12 | CO2 | 13 | — | NaCl | 8 | 15 | |
6 | 10 | 65 | 30 | |||||||
Die wäßrige Natriumsilicatlösung hat 41° Be.
Behandlung der ] | Kieselsäure | (pH) | Aufschlämmen | (Stunden) | |
Kiesel- säure |
Filterkuchen (Anteil der |
HCl und | 7 | in Meerwasser | |
nach Tabelle I | Na2CO3 | 2 | |||
(Bei | erhaltenen | — | (Liter) | — | |
spiele) | Mengen | (pH) | — | 2 | |
1-E | ein Achtel | 4 | 7 | 3 | — |
1-B | ein Achtel | — | — | — | 12 |
2-C | ein Achtel | 6 | 7 | 4 | — |
2-B | ein Achtel | — | — | — | 12 |
3-C | ein Achtel | 4 | 7 | 3 | |
3-B | ein Drittel | — | — | — | 12 |
4-C | ein Drittel | 4 | — | 3 | — |
4-E | ein Drittel | — | |||
5-C | ein Fünftel | 4 | 3 | ||
5-E | ein Fünftel | — | 3* | ||
6-A | ein Zwölftel | — | |||
40 Mischungsbestandteile
* Es wurden zusätzlich 9 Gewichtsprozent Alaun
[AlNH4(SOi)2-12 H2O]
[AlNH4(SOi)2-12 H2O]
zugegeben. Die Kieselsäureaufschlämmung wurde 5 Minuten in einem hochtourigen Mischgefäß gerührt, dann filtriert, mit
Wasser gewaschen, getrocknet und gemahlen.
Die gemäß den Angaben der Tabellen I und II hergestellten und nachbehandelten Kieselsäuren wurden
mit einem Butadien - Styrol - Mischpolymerisat (SBR-1500) nach den Angaben der Tabelle III vermischt.
Butadien-Styrol-Mischpolymerisat1)
Kieselsäurefüllstoff
Antioxydans
2,2-Methylen-bis-(4-methyI-6-tert.-butylphenol)
Triäthanolamin
Paracoumaron-Inden-Harz
Stearinsäure
Zinkoxyd
Di-2-benzothiazyl-disuIfid
N,N'-Di-o-tolylguanidin
Schwefel
*) SBR-1500.
Mengen
(Gramm)
(Gramm)
100,0
58,5
58,5
2,0
1,0
10,00 3,0
5,0
1,25
1,75
3,0
1,0
10,00 3,0
5,0
1,25
1,75
3,0
Bei der Herstellung der vulkanisierbaren Mischungen wird die Kieselsäure zusammen mit einem Antioxydans
und Triäthanolamin in das SBR-1500-Mischpolymerisat
eingemischt. Die Mischung läßt man dann über Nacht altern und mischt anschließend die
restlichen Mischungsbestandteile ein, worauf während 45 Minuten bei 142° C vulkanisiert wird.
Die physikalischen Daten der unter Verwendung der mit Meerwasser nachbehandelten Kieselsäuren
hergestellten Vulkanisate und die Vergleichsbeispiele sind der Tabelle IV zu entnehmen.
Tabelle IV
Physikalische Daten der Vulkanisate
Physikalische Daten der Vulkanisate
Kieselsäure | Zugfestigkeit | Physikalische Eigenschaften | Dehnbarkeit | Härte | |
Kieselsäure | (kg/cm2) | der Vulkanisate (300%) | (%) | (Shore A) | |
(Behandlung) | 119,5 | Modul | 575 | 67 | |
(Beispiel) | Unbehandelt | 218,4 | (kg/cm2) | 525 | 67 |
1-A | Säure (HCl) | 217,7 | 52,5 | 650 | 61 |
1-E | 101 Meerwasser | 51,7 | 105,8 | 400 | 71 |
1-B | Bicarbonat | 245,0 | 54,7 | 650 | 70 |
2-A | Säure (HCl) | 259,3 | 44,2 | 675 | 67 |
2-C | 41 Meerwasser | 64,8 | 63,8 | 450 | 67 |
2-B | Unbehandelt | 200,9 | 45,0 | 575 | 70 |
3-A | Säure (HCl) | 234,5 | 35,8 | 600 | 68 |
3-C | 3 1 Meerwasser | 103,9 | 70,0 | 450 | 71 |
3-B | Unbehandelt | 222,6 | 65,6 | 550 | 68 |
4-A | Säure (HCl) | 254,8 | 53,0 | 650 | 65 |
4-C | 3 1 Meerwasser | 113,4 | 75,6 | 675 | 69 |
4-B | Unbehandelt | 175,0 | 54,9 | 450 | 67 |
5-A | Säure (HCl) | 239,4 | 52,5 | 600 | 63 |
5-C | Meerwasser | 296,8 | 98,0 | 860 | 68 |
5-E | Meerwasser | 59,8 | |||
6-A | 32,5 | ||||
An Stelle des in den Beispielen 1 bis 5 verwendeten Elastomers auf Basis von Butadien—Styrol können
auch andere elastische oder plastische Hochpolymere verwendet werden. Diese Hochpolymere können ganz
allgemein durch Zusatz der erfindungsgemäßen Kieselsäuren verbessert werden. Derartige elastische oder
plastische Hochpolymere sind beispielsweise Kautschuke, auf Diolefinbasis, wie z.B. Naturkautschuk
und synthetische Kautschuke, wie z. B. die in wäßriger Phase oder in wasserfreiem Medium hergestellten
kautschukartigen Einstoff- und Mehrstoffpolymerisate, z. B. Polybutadien, Polyisopren, Polychloropren u.dgl.,
die kautschukartigen Mischpolymerisate aus Butadien und Styrol, Butadien und Vinyltoluol, Butadien und
Acrylnitril, Butadien und Acrylsäureester, Butadien und Vinylpyridin, Isopren und Isobutylen u. dgl., die
Siliconkautschuke und Plastomere, wie z. B. Polyäthylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat
u. dgl. ■
Die Vermischung der erfindungsgemäßen Füllstoffe mit den elastischen oder plastischen Hochpolymeren
kann auf mannigfache Weise erfolgen. Beispielsweise kann die Kieselsäure nach erfolgter Nachbehandlung
mit Meerwasser in der wäßrigen Dispersion des synthetischen oder natürlichen Elastomers oder
Plastomers aufgeschlämmt werden. Die Dispersion aus Füllstoffen und Polymerisat kann dann mit oder
ohne mechanische Behandlung aufgearbeitet werden. Die Kieselsäure kann auch als feuchter Filterkuchen*
in dem trockenen Hochpolymer, z. B. mit Hilfe eines Innenmischers mit Stempel, der zur Entwässerung
geeignet ist, dispergiert werden. Es ist demgemäß nicht erforderlich, daß der mit Meerwasser behandelte
Es wurde von vulkanisierbaren Mischungen ausgegangen, die sich bei sonst gleicher Zusammensetzung
nur durch die Art des Kieselsäurepigmentes unterschieden. Als vulkanisierbares Elastomer wurde
ein kautschukartiges Mischpolymerisat aus Butadien und Styrol (Handelsname Plioflex 1502) verwendet.
Die zur Vulkanisation gelangenden Mischungen wiesen nachstehende Zusammensetzung auf:
TeUe
Butadien-Styrol-Mischpolymerisat 100
Kieselsäurepigment 60
Antioxydane
2,2-Methylen-bis-(4-methyl-
6-tert.-butylphenol) 2
Synthetisches Harz auf Basis von
Cumaron und Inden 10
Zinkoxyd 1
Magnesiumoxyd 4
Triäthanolamin 1
N-tert. -Butyl-2-benzothiazolsulf enamid 0,75
N,N'-Di-o-tolylguanidin 1,5
Phthalsäureanhydrid 0,75
Schwefel 3
Die Vulkanisation der Proben erfolgte jeweils unter gleichen Bedingungen. Die Vulkanisationstemperatur
betrug 142° C. Die Vulkanisationsdauer lag bei 120 Minuten. Als Vergleich wurden zunächst mit
Calcium- und Magnesiumsalzen nachbehandelte Kieselsäuren verwendet. Die solche Kieselsäuren enthaltenden
Mischungen sind in Tabelle V als Beispiele A und B bezeichnet. Als weiterer Vergleich diente eine
Filterkuchen vor Einarbeitung in das Hochpolymer 60 Kieselsäure, bei der die Nachbehandlung mit einer
getrocknet oder gemahlen wird, obwohl letzteres Menge an Calcium- und Magnesiumsalzen erfolgte,
empfehlenswert ist, wenn das Pigment über längere Strecken zur Einarbeitung in die Elastomere oder
Plastomere transportiert werden muß.
Zum Nachweis des gegenüber dem Stand der Technik durch die Erfindung erzielten technischen
Fortschrittes wurden nachstehende Versuche ausgeführt:
die dem Ionengehalt von Meerwasser entspricht. Die mit solchen Kieselsäuren ausgeführten Beispiele sind
in Tabelle V mit dem Buchstaben C bezeichnet. Schließlich finden· sich in Tabelle V, mit dem Buchstaben
D bezeichnet, die mit erfindungsgemäß nachbehandelten Kieselsäuren ausgeführten Beispiele. Die
an den vulkanisierten Proben ermittelten physika-
lischen Prüfwerte sind gleichfalls in Tabelle V wiedergegeben.
Man erkennt deutlich die gegenüber den Vergleichsproben beachtliche Erhöhung der Zugfestig-
10
keitswerte bis den unter Verwendung der erfindungsgemäß nachbehandelten Kieselsäuren erhaltenen VuI-kanisaten.
Vergleich der physikalischen Eigenschaften aus Butadien-Styrol-Mischpolymerisat-Mischungen, denen
Kieselsäuren mit verschiedener Nachbehandlung zugesetzt sind
Mischung Nr. |
Kieselsäure Nr. XIII-135 |
Kieselsäure-Kautschuk-Dispersion Nach Mahlen |
300% Modul (kg/cm2) |
500% Modul (kg/cm2) |
Zugfestigkeit (kg/cm2) |
Dehnbarkeit (%) |
Härte Shore A |
AR-3396 AR-3397 AR-3398 AR-3399 |
-A -B -C -D |
schlechte Dispergierung (Teilchen) .mäßige Dispergierung (Teilchen) gute Dispergierung (Teilchen) ausgezeichnete Dispergierung (keine Teilchen) |
65,45 50,05 60,20 70,00 |
155,75 118,30 150,50 158,55 |
233,75 207,90 200,20 238,70 |
600 690 560 615 |
75 72 69 70 |
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von als Verstärkerfüllstoffe geeigneten Kieselsäuren durch Nachbehandlung
von aus alkalischem Medium mit Hilfe eines Azidifizierungsmittels ausgefällten Kieselsäuren mit restlichem Alkaligehalt, d a durch
gekennzeichnet, daß man die Kieselsäure einer Nachbehandlung mit Meerwasser unterwirft, wobei auf 1 g der Kieselsäure (Trockengewicht)
5 bis 100 ml Meerwasser kommen und die Nachbehandlung bei einer zwischen 20 und 1500C
und vorzugsweise zwischen 95 und 1050C liegenden
Temperatur erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kieselsäure mindestens 5 Minuten
und vorzugsweise während eines Zeitraumes von 5 Minuten bis 12 Stunden mit Meerwasser getränkt
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachbehandlung der Kieselsäure
mit siedendem Meerwasser erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Kieselsäure verwendet
wird, die aus Natriumsilicat durch Ausfällung mit Kohlendioxyd hergestellt wurde.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Kieselsäure verwendet
wird, die aus Natriumsilicat durch Ausfällung mit Natriumbicarbonat erhalten wurde.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 348 769;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 049 834, 1 076 650.
Deutsche Patentschrift Nr. 348 769;
deutsche Auslegeschriften Nr. 1 049 834, 1 076 650.
709 747/532 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US142495A US3178388A (en) | 1961-10-03 | 1961-10-03 | Silica fillers reacted with sea water and uses thereof |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1259864B true DE1259864B (de) | 1968-02-01 |
Family
ID=22500061
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Patent Citations (3)
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