DE2714265B2 - Verfahren zur Herstellung von Ruß-Kautschuk-Vormischungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Ruß-Kautschuk-VormischungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
von Vormischungen, die RuB und Kautschuk enthalten,
insbesondere ein neues Verfahren zur Herstellung von Kautschukvormischungen aus einem wäßrigen Latex
von Naturkautschuk oder Synthesekautschuk und einer wäßrigen Rußaufschlämmung.
Das Verfahren gemäß der Erfindung schaltet verschiedene Probleme auf, die häufig bei den üblichen
Verfahren zur Herstellung von Kautschukvormischungen auftreten. Beispielsweise läßt sich bei den üblichen
Verfahren zur Koagulierung von Latexvormischungen die Kontaktzeit der Kautschukkrümel und der zum
Koagulieren verwendeten Säure schlecht regeln. Ferner treten bei den bekannten Verfahren zur Herstellung von
Kautschukvormischungen Probleme im Zusammenhang mit der Aufrahmreaktion des Ruß-Latex sowie bei dem
Teil des Verfahrens auf, bei dem das Gemisch von Ruß und Latex mit der koalierenden Flüssigkeit gemischt
wird.
Die Erfindung stellt sich demgemäß die Aufgabe, für die Herstellung von Vormischungen, die einen Naturkautschuk
oder Synthesekautschuk und RuD enthalten, ein neues und verbessertes Verfahren verfügbar zu
machen, das die den bekannten Verfahren anhaftenden Nachteile ausschaltet und eine gute Regelung des
Prozesses ermöglicht, wobei die wäßrige Rußaufschlämmung und der Kautschuklatex in Form von
getrennten kontinuierlichen Strömen unter Bildung eines gleichmäßigen Gemisches, das man aufrahmt,
zusammengeführt und koaguliert wird, wie beispielsweis aus der t 'S-PS 30 48 559 bekannt.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß ein
Verfahren zur Herstellung von Ruß-Kautschuk-Vormischungen, wobei man eine wäßrige Rußaufschlämmung
und einen Kautschuklatex in h'orm von getrennten kontinuierlichen Strömen unter Bildung eines gleichmäßigen
Gemisches, das man aufrahmt, zusammenführt und das aufgerahmte Ruß-Latex-Gemisch mit einer
wäßrigen angesäuerten Lösung unter Bildung einer Kautschukkrümel enthaltenden Lösung koaguliert, aus
der die Kautschukkrümel abgetrennt, gewaschen, getrocknet und isoliert werden und das Serum zur
Koagulierungsflüssigkeit zurückgeführt wird, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man als Kautschuklatex
einen Latex von synthetischem Kautschuk oder Naturkautschuk und eine wäßrige Rußaufschlämmung,
die bis zu etwa 30 Gew.-% Ruß enthält, verwendet, und
das aufgerahmte Gemisch in Form wenigstens eines zusammenhängenden Stroms in einen fließenden Strom
,5 von angesäuerter Koagulierungsflüssigkeit vom Umfang des Stroms der Koagulierungsflüssigkeil in einer
im wesentlichen quer zur Achse des ,Stroms der
Koagulierungsflüssigkeit verlaufenden Richtung so einführt, daß Scherkräfte auf den Strom des aufgerahmten
Ruß-Latex-Gemisches einwirken und das Gemisch Zerstäubt wird, bevor Koagulierung eintritt.
Bei diesem Verfahren werden wäßrige Rußaufschlämmungen in üblicher Weise gebildet, wobei es sich
um wäßrige Aufschlämmung von RuIi handelt, bei denen
die Rußkonzentration im wäßrigen Medium bis zu etwa 30 Gew.-%, vorzugsweise wenigstens 5 Gew.-% bis
etwa 20 Gew.-%, beträgt Ferner wird vorzugsweise der
Ruß in Form von dichten, stark gepreßten Pellets verwendet, die relativ staubfrei und leicht zu handhaben
sind. Bei der Herstellung der Rußvormischungen ist die in die Kautschukmischungen einzuarbeitende Rußmenge
bestimmend für die zu verwendende Menge der Rußaufschlämmung. Normalerweise enthält eine
brauchbare Kautschukmischung etwa 10 bis 250 Gew.-Teile Ruß pro 100 Gew.-Teile Naturkautschuk
oder Synthesekautschuk. Die für die Zwecke der
Erfindung verwendeten Kautschuklatices, die sowohl Naturkautschuk- als auch Synthesekautschuklatices sein
können, können zu jedem beliebigen Typ gehören, der
to bisher normalerweise verwendet wurde und in zahlreichen Veröffentlichungen ausführlich beschrieben wird.
Hierzu gehören natürlich auch Kautschuke wie Nitrilkautschuk, halogenierter Kautschuk, Polychloropren,
Styrol-Butadien-Kautschuk (SBR), Acrylkautschuk u. dgl. sowie die verschiedenen Naturkautschuke.
von Vormischungen ist verhältnismäßig einfach und dennoch sehr wirksam. Das Verfahren ist insofern
erfolgreich, als gleichmäßiger Kontah*. des Kautschuks
«o der gebildeten Kautschukkrümel mit der sauren
Koagulierungsflüssigkeit sowie einwandfreies Mischen
des Ruß-Latex-Gemisches mit der Koagulierungsflüssigkeit gewährleistet ist. Im allgemeinen ist das
Verfahren gemlß der Erfindung in vielen Arbeitsschrit-
>,5 ten den bekannten Verfahren ähnlich. Hierzu gehören
die Herstellung der wäßrigen Rußaufschlämmungen und das Aufrahmen des Ruß-Latex-Gemisches, wobei,
falls gewünscht, beliebige bekannte Aufrahmungsmittel, 7, B. Natriumchlorid, Zinkchlorid und Alaun, verwendet
no werden. Die für die Zwecke der Erfindung verwendete
Koagulierungsflüssigkeit ist ebenfalls dem Fachmann bekannt. Sie besteht aus einem verdünnten wäßrigen
Strom, der mit einer beliebigen organischen Säure oder Mineralsäure, normalerweise für dicstn Zweck verwen-
t- -, det wird, in üblichen Mengen und Konzentrationen
angesäuert ist. Zu den besonders bevorzugten Säuren gehört Eisessig. Die Säure wird in einer Menge
verwendet, die gentigt, um gute Koagulierung des
Ruß-Latex-Gemisches zu gewährleisten. Bei einer
bevorzugten Ausführungsform wird die Säure in einer
solchen Menge verwendet, daß der Strom der Koagulierungsflüssigkeit bei einem pH-Wert von etwa
2£ bis 3,0 gehalten wird.
Der auf die Koagulierung folgende restliche Teil des
Verfahrens zur Herstellung der Vormischung umfaßt die Schritte der Abtrennung der Kautschukkrümel vom
Serum. Die in dieser Weise erhaltenen Krümel werden gewaschen und in praktisch 100%iger Ausbeute isoliert
Das Serum wird zur Verwendung im Strom der Koagulierungsflüssigkeit zurückgeführt
Bei der Durchführung dieses Verfahrens ist es wesentlich, daß die Rußaufschlämmung und der Latex in
Form von zwei getrennten kontinuierlichen Strömen im gewünschten Verhältnis mit Hilfe geeigneter Dosiervorrichtungen
eingeführt werden. Besonders zweckmäßig ist es, die beiden Ströme, d. h. die Rußaufschlämmung
und den Latex, unter geregelten Bedingungen in ein Rohr aus (nichtrostendem Stahl einzuführen,
wodurch gleichmäßige Dispergierung von Ruß und Latex erreicht wird. Das Rohr aus nichtrostendem Stahl,
das lediglich eine erfindungsgemäß bevorzugte Vorrichtung darstellt, dient dazu, eine richtige Zeit zu
gewährleisten, während der das Aufrahmen des Ruß-Latex-Gemisches stattfindet Es hat sich gezeigt,
daß Kautschukkrümel mit optimaler Qualität gebildet werden, wenn während des Aufrahmens unter Bedingungen,
bei denen das Gemisch einer geringen Scherwirkung unterliegt, gearbeitet wird.
Nach dem Aufrahmen des Ruß-Latex-Gemisches muß die Koagulierung des Gemisches vorgenommen
werden. Beim Verfahren gemäß der Erfindung geschieht
dies in einmaliger Weise. Im einzelnen wird das aufgerahmte Ruß-Latex-Gemisch als zusammenhängender
Strom in den Kern eines Stroms der Koagulierungsflüssigkeit eingeführt Der volle Strom
des aufgerahmten Ruß-Latex-Gemisches wird in den Strom der koagulierenden Flüssigkeit in einer im
wesentlichen quer zur Achse des Stroms der Koagulierungsflüssigkeit
verlaufenden Richtung durch wenigstens eine Öffnung vom Umfang des Stroms der
Koagulierungsflüssigkeit ausgetragen. Der Strom di-r
Koagulierungsflüssigkeit übt bei diesem neuartigen Verfahren der Erzielung des Koagulieren vor dem
Koagulieren eine Scherwirkung auf den Strom des aufgerahmten Ruß-Latex-Gemisches aus und zerstäubt
das Gemisch. Das durch das Zusammenführen des aufgerahmten Ruß-Latex-Gemisches mit der Koagulierungsflüssigkeit
entstehende Gemisch wird dann einer geeigneten Reaktionszone zugeführt, wo die Koagulierung
zur Vollendung geführt wird. Wie bereits erwähnt, wird der restliche Teil des Verfahrens nach beendeter
Koagulierung in üblicher Weise durchgeführt. Dieser restliche Teil umfaßt die Abtrennung des Serums von
den Kautschukkrümeln. Die Kautschukkrümel werden gewaschen und getrocknet, während ein möglichst
großer Teil des Serums in die Koagulierungsflüssigkeit zur weiteren Verwendung zurückgeführt wird.
Zur Herstellung der Koagulierungsflüssigkeit wird vorzugsweise ein Koagulierungsmittel zugesetzt, da
hierdurch nicht nur der Säurebedarf verringert, sondern auch ein klareres, rußfreies Serum gebildet wird. Als
Koagulierungsmittel eignet sich beispielsweise ein im Handel erhältlicher, wasserlöslicher, herzförmiger PoIyäther
mit einem ungefähren Molekulargewicht von 5 000 000.
Kautschukvormischung gemäß der Erfindung andere übliche Zusätze für Kautschukmischungen zuzusetzen.
Als Beispiele solcher Zusatzstoffe sind die anderen Verstärkerfüllstoffe, wie beispielsweise Titandioxid,
Siliciumdioxid, Zinkoxid, Calciumcarbonat, Tone, Calciumsilikat,
Zinksulfid, hydratisiertes Aluminiumoxid und calciniertes Magnesiumoxid, thermoplastische Harze,
wie Polyvinylchlorid, Cumaron-Indenharze, Polystyrol,
Styrol-Isobutylen-Harze, Phenol-Aldehydharze und
! ο Epoxyharze als Mischungszusätze, Vulkanisationsmittel,
Vulkanisationsbeschleuniger, Aktivierungsmittel der Beschleuniger, Vulkanisationsmittel auf Schwefelbasis,
Antioxydantien, Wärmestabilisatoren und Weichmacher, zu nennen. Natürlich fallen Mischungen, die diese
weiioren Zusatzstoffe enthalten, in den Rahmen der
Erfindung.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel, das ausführlich die Herstellung einer repräsentativen
Kautschuk-Ruß-Vormischung beschreibt, weiter erläutert
Natürlich sind zahlreiche weitere Ausführungsformer! der Erfindung möglich.
Rußpellets nrit einem NrOberflächenbereich von
80m2/g, ölabsorption von 85 ml/100 g und einer
mittleren Teilchengröße von 27 pm enthält, wird in
üblicher Weise beispielsweise nach dem in der US-PS 32 94 733 beschriebenen Verfahren hergestellt Ein
Naturkautschuklatex, der 28,7 Gew.-% Kautschuk enthält, wird in einer Menge von 527 g/Minute in eine
Vorrichtung eingeführt, die sich zur Durchführung des Aufrahmens von Ruß-Latex-Gemischen eignet In
diesem Fall wird zum Aufrahmen ein Rohr aus nichtrostendem Stahl mit glatten Innenwänden und
einem Durchmesser (12,7 mm Außendurchmesser) und einer Länge (1,52 m), das ordnungsgemäßes gutes
Aufrahmen eines Ruß-Latex-Gemisches ermöglicht, verwendet In das Aufrahmungerohr tsis nichtrostendem
Stahl, das den Naturkautschuklatex enthält, wird dann die 11,8 Gew -0Zo Ruß enthaltende Aufschlämmung
in einer Menge von 771 g/Minute eingeführt Die Rußaufschlämmung wird in axialer Richtung so
eingeführt, daß sie mit dazu beiträgt, Bedingungen aufrecht zu erhalten, unter denen während des
gesamten Aufrahmens nur geringe Scherkräfte zur Einwirkung kommen. Dies ist vorteilhaft für di?
Erzielung optimaler Qualität der Kautschukkrümel der Vormischung. Das Aufrahmen des gebildeten Ruß-Latex-Gemisches
findet dann während des erforderlichen Zeitraumes statt Im allgemeinen ist das Aufrahmen in
einer Zeit von 2 Minuten beendet Bei dem hier beschriebenen Versuch fand das Aufrahmen innerhalb
von etwa 7 Sekunden statt Um das aufgerahmte Ruß-Latex-Gemisch zu koagulieren, wird eine geeignete
Mischvorrichtung, die im vorliegenden Fall einen Innendurchmesser von 19 mm hat, zum Mischen des
aufgerahmten Gemisches mit der Koagulierungsflüssigkeit vorgesehen. Das aufgerahmte Ruß-Latex-Gemisch
wird als zusammenhängender Strom in den Mischer in einer im wesentlichen quer zur Achse des in die
Mischvorrichtung fließenden Stroms der Koagulierungsflüssigkeit verlaufenden Richtung eingeführt. Als
Folge dieser Art des Zusammenführen des Stroms des aufgerahmten Ruß-Latex-Gemisches mit dem Strom
der Koagulierungsflüssigkeit werden eine angemessene Scherwirkung auf den Strom des aufgerahmten
Gemisches und Zerstäubung dieses Stroms und
beginnende Koagulierung erzielt Es ist ferner möglich, diese Mischoperation mit Genauigkeit zu regeln, Die
erfindungsgemäß verwendete Koagulierungsflüssigkeit ist eine angesäuerte wäßrige Lösung, die in diesem Fall
einen pH-Wert von etwa 2ß bis 3,5 hat. Sie wird
hergestellt, indem Eisessig in einer Menge von 525 g/Minute und gegebenenfalls, wie im vorliegenden
Fall, eine l%ige wäßrige Lösung des als Koagulierungsmittel
dienenden harzförmigen Polyesters in einer Menge vox. 74 cmVMinute in Wasser gegeben wird.
Nach dem Mischen wird das erhaltene Reaktionsgemisch in einen geeigneten Reaktor, im vorliegenden Fall
in ein Rohr von 25,4 mm Innendurchmesser, von genügender Länge eingeführt, um vollständige Koagulierung
des Ruß-Latex-Gemisches zu ermöglichen. Diese vollständige Koagulierung fand im vorliegenden
Fall in etwa 15 bis 30 Sekunden statt Das Serum wird dann in beliebiger üblicher Weise von den Kautschukkrümeln
abgetrennt Die in einer Ausbeute von etwa 100% in einer Menge von 242£ g/Minute anfallenden
Kautschukkrümel werden dann mit Wasser gewaschen und1 getrocknet Das Serum wird in den Strom -der
Koagulierungsflüssigkeit zurückgeführt, wo es möglichst weitgehend verwendet wird. Überschüssiges
80 m2/g, einfach als Abwasser verworfen.
Um die Eigenschaften der Vormischung im Vergleich zu Trockenmischungen zu bewerten, wurden Mischungen
der folgenden Zusammensetzung Kautschuk
Teile
Teile
Zinkoxid 4 4
Schwefel 2,5 2,5
Teile
Teile
N-CyclohexyW-benzthiazolsulfen- 0,875 0,875
amid als Vulkanisationsmittel
chinolin als Antioxydans
Diese Mischungen wurden bei 145°C vulkanisiert Die folgenden Eigenschaften wurden ermittelt:
Vor- Trocken-
mischung mischung
Zugfestigkeit, N/mm2 20 Min. 40 Min.
Modul bei 300% Dehnung, N/mm2 20 Min.
40 Min.
Dehnung, % 20 Min. 40 Min.
Shore A2-Härte 20 Min. 40 Min.
Akron-Winkelabrieb, Verlust pro 106-Umdrehungen
50 Min.
292 278
157 149
500 480
63 63
320
280 276
169 173
460 440
67 67
476
worden ist Ferner wurde festgestellt daß dtc Krümel
der Vormischung bessere Dispergiereigenschaften als die Krümel der Trocken mischung aufweisen.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Ru Q-Kautschuk-Vormischungen, wobei man eine wäßrige Rußaufschlämmung und einen Kautschuklatex in Form von getrennten kontinuierlichen Strömen unter Bildung eines gleichmäßigen Gemisches, das man aufrahmt, zusammenführt und das aufgerahmte Ruß-Latex-Gemisch mit einer wäßrigen angesäuerten Lösung unter Bildung einer Kautschukkrümel enthaltenden Lösung koaguliert, aus der die Kautschukkrümel abgetrennt, gewaschen, getrocknet und isoliert werden und das Serum zur Koagulierungsflüssigkeit zurückgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man als Kautschuklatex einen Latex von synthetischem Kautschuk oder Naturkautschuk und eine wäßrige Rußaufschlämmung, die bis zu etwa 30 Gew.-% Ruß enthält, verwendet, und das aufgerahmte Gemisch in Form wenigstens eines zusammenhängenden Stroms in einen fließenden Strom von angesäuerter Koagulierungsflüssigkeit vom Umfang des Stroms der Koagulierungsflüssigkeit in einer im wesentlichen quer zur Achse des Stroms der Koagulierungsflüssigkeit verlaufenden Richtung so einführt, daß Scherkräfte auf den Strom des aufgerahmten Ruß-Latex-Gemisches einwirken und das Gemisch zerstäubt wird, bevor Koagulierung eintritt
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