DE1266489B - Kautschukmischung - Google Patents

Kautschukmischung

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DE1266489B
DE1266489B DES83842A DES0083842A DE1266489B DE 1266489 B DE1266489 B DE 1266489B DE S83842 A DES83842 A DE S83842A DE S0083842 A DES0083842 A DE S0083842A DE 1266489 B DE1266489 B DE 1266489B
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DE
Germany
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polyisoprene
cis
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rubber
low molecular
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Pending
Application number
DES83842A
Other languages
English (en)
Inventor
Colin Booth
Sol Davison
Willis Rideout Hendricks
Dale Joseph Meier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shell Internationale Research Maatschappij BV
Original Assignee
Shell Internationale Research Maatschappij BV
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08LCOMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
    • C08L21/00Compositions of unspecified rubbers

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
C08d
Deutsche Kl.: 39 b-4/01
Nummer: 1266489
Aktenzeichen: S 83842IV d/39 b
Anmeldetag: 21. Februar 1963
Auslegetag: 18. April 1968
Cis-1,4-Polyisopren als synthetischer Kautschuk wird neuerdings viel verwendet. Ein ernstes Problem ist jedoch dessen schlechte Verarbeitbarkeit, die sich unter anderem in dem Verhalten auf der Walze zeigt.
Versucht man Kautschukchemikalien in diesen Kautschuk auf der Walze bei erhöhter Temperatur einzuarbeiten, so neigt der synthetische Kautschuk dazu, sich von der Walze zu trennen, wodurch ein gründliches Mischen schwierig wird. Zum Erhalt zufriedenstellender Mischungen und Vulkanisate ist es aber wesentlich, daß die Kautschukchemikalien homogen mit dem synthetischen Kautschuk vermischt werden.
Die Erfindung betrifft Kautschukmischungen mit einer verbesserten Verarbeitbarkeit.
Gegenstand der Erfindung ist eine Kautschukmischung für die Herstellung von Formkörpern, bestehend aus einem hochmolekularen synthetischen cis-1,4-Polyisopren mit einem cis-l,4-Gehalt von mindestens 85% und einer Viskositätszahl zwischen 1,5 und 20 dl/g, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung zusätzlich ein niedermolekulares festes synthetisches cis-l,4-Polyisopren mit einem cis-l,4-Gehalt von mindestens 80% und einer Viskositätszahl zwischen 0,35 und 0,75 dl/g enthält, wobei das Gewichtsverhältnis .zwischen hochmolekularem und niedermolekularem cis-l,4-Polyisopren zwischen 95:5 und 70:30 beträgt.
Andere Vorteile der erfindungsgemäßen Kautschukmischung sind:
1. Keine Notwendigkeit einer chemischen Weichmachung und folglich eine Reduktion der gesamten Mischzeiten.
2. Verbesserte Pigment- und Rußdispergierung in Schnellumlaufmischungen bzw. schnelleres Einarbeiten von Pigmenten in Mischungen, wobei ein normales Mastizieren und Mischen vorausgegangen ist.
3. Verbesserte Strangpreßqualität bei äquivalenten Mooney-Viskositäten.
Das naheliegende Einmischen eines flüssigen Plastifiziermittels hat sich zur Verbesserung der Qualität der Mischungen als nicht brauchbar erwiesen. Es zeigte sich, daß sich zwar die Verarbeitbarkeit verbessern läßt, die physikalischen Eigenschaften des erhaltenen Vulkanisats aber herabgesetzt werden, was in den Vergleichsversuchen, welche in der letzten Tabelle aufgeführt sind, nachgewiesen ist. Aus den Proben A und B dieser Tabelle geht hervor, daß Kautschukmischung
Anmelder:
Shell Internationale Research Maatschappij N.V., Den Haag
Vertreter:
Dr.-Ing. F. Wuesthoff, Dipl.-Ing. G. Puls
und Dr. E. v. Pechmann, Patentanwälte,
8000 München 90, Schweigerstr. 2
Als Erfinder benannt:
Sol Davison, Richmond, Calif.;
Dale Joseph Meier, El Cerrito, Calif. (V. St. Α.);
Colin Booth, Manchester (Großbritannien);
Willis Rideout Hendricks,
Torrance, Calif. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 23. Februar 1962
(175 340)
die Einverleibung von 25 Gewichtsprozent eines Strecköls eine Erniedrigung des Moduls, der Zugfestigkeit und der Bruchdehnung ergibt, während dabei noch die für die Verarbeitbarkeit charakteristischen Eigenschaften »Garvey-Index« und das Aussehen nach dem Mischen im Banbury-Mischer nicht wesentlich verbessert werden.
Mit Hilfe der Mischungen nach der Erfindung wird aber nicht nur die Verarbeitbarkeit von hochmolekularem cis-l,4-Polyisopren beträchtlich verbessert, sondern auch die Zugfestigkeit und die Bruchdehnung des Vulkanisats werden erheblich erhöht. Dies wird klar gezeigt durch die Versuchsergebnisse mit den Proben C und D der letzten Tabelle. Dieses neue und überraschende Ergebnis war dem Stand der Technik nicht zu entnehmen.
Aus Rubber Age 89 (1961), S. 441 bis 447, ist zwar bekannt, cis-l,4-Polyisopren mit einem cis-l,4-Gehalt von 92% und einer Viskositätszahl von 8 mit Naturkautschuk zu mischen. Angaben über die Verarbeitbarkeit der so erhaltenen Mischung fehlen jedoch.
so Wie auf S. 445, rechte SJalte, letzter Absatz und S. 446 des zitierten Artikels erörtert wird, sind die konstante Qualität und Sauberkeit und leichte Farbe wichtige
809 539/432
Vorteile des synthetischen cis-M-Polyisoprens, die - es für viele Zwecke geeigneter machen als Naturkautschuk. Diese Vorteile des eis-1,4-Polyisoprens gehen beim Vermischen mit Naturkautschuk teilweise wieder verloren. Die erfindungsgemäßen Kautschukmischungen .enthalten zwei synthetische cis-1,4-Polyisoprene und sind in Sauberkeit, Farbe und konstanter Qualität dem unverschnittenen synthetischen cis-l,4-Polyisopren völlig ähnlich.
Das als Hauptkomponente verwendete kautschukartige cis-1,4-Polyisopren ist nach bekannten Verfahren mit einem Katalysator auf Lithiumbasis (metallisches Lithium oder eine lithiumorganische Verbindung) oder mit einem Ziegler-Katalysator hergestellt worden. Die so erhaltenen Produkte besitzen normalerweise cis-l,4-Gehalte von mindestens 85, üblicherweise zwischen ungefähr 85 und 97%.
Das verwendete niedrigmolekulare Polymerisat besitzt vorzugsweise einen cis-l,4-Gehalt von 85 bis 95%. Die Viskositätszahlen des niedermolekularen cis-1,4-Polyisoprene entsprechen Molekulargewichten von 20 000 bis 80 000. Insbesondere werden Gemische aus 75 bis 90 Gewichtsprozent des hochmolekularen cis-l,4-Polyisoprens mit 25 bis 10 Gewichtsprozent des niedrigmolekularen cis-l,4-Polyisoprens mit einer Viskositätszahl von 0,35 bis 0,75 und einem cis-l,4-Gehalt von 85 bis 95% verwendet.
Die Verarbeitbarkeit eines Kautschuks schließt eine Vielzahl an Eigenschaften ein, die schwer definierbar sind und in großem Maße von der besonderen im Verfahren angewendeten Vorrichtung abhängen, ebenso wie von den dem Kautschuk zugesetzten Zusätzen, die in den Kautschuk eingearbeitet werden können. Eine der Kriterien ist der Dispersionsgrad von Kautschukfüllstoffen, wie Ton, Ruß, Calciumcarbonat u. ä., die Verarbeitbarkeit in Mastikatoren, wie Banbury-Mischern und ähnlichen Vorrichtungen, ■die Mooney-Viskosität des Rohkautschuks und der Kautschukmischungen, das Aussehen der Kanten des gewalzten Felles und die maximale Walzeespalte für ein freiwillig gebildetes Fell auf der Walze bei verschiedenen Temperaturen. Alle diese qualitativen Eigenschaften sind kennzeichnend für den Ausdruck »Verarbeitbarkeit«.
Die erfindungsgemäßen Mischungen können durch Walzen auf einer offenen Walzenmühle, durch Mischen in einem Banbury-Mischer, durch Kneten oder durch Mischen von Lösungen der Komponenten und Abtrennen des Lösungsmittels hergestellt werden.
Nachstehende Beispiele erläutern die Erfindung. Prozentangaben beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiell
Es wurden Vergleichsversuche mit hochmolekularem eis-1,4-Polyisopren allein und in Mischuüg mit verschiedenen Gehalten an niedrigmolekularem Polyisopren mit folgender Arbeitsweise durchgeführt: Es wurde eine 50gewichtsprozentige, bezogen auf Kautschuk, Ruß enthaltende, 4V2 Minuten im Banbury-Mischer hergestellte Laufflächenmischung verwendet. Die Verarbeitungsqualität des Polymerisats wurde nicht nur nach dem Aussehen der Mischung und der Rußverteilung, sondern auch nach der Zugfestigkeit und der Neigung zur Übervulkanisation beurteilt.
Aussehen nach
dem Banbury-
Mischungs-
Mooney-
Viskosität
Garvey-Index1) Zugfestigkeit
(Optimum)
2mal Optimum
Mischen (ML-4/100°C) (kg/cm2) (kg/cm)
Polyisopren I. V. = 12,6, cis-Gehalt sehr schlecht 91 2 210 140
93,3% (I)
Mischung aus 90% I und 10% Poly schlecht 84 6 ■ 210 197
isopren, I. V. = 0,23
Mischung aus 85% I und 15% Poly recht gut 79 10 210 183
isopren, I. V. = 0,49
Mischung aus 80% I und 20% Poly hervorragend 65 14 210 197
isopren, I. V. = 0,56
50:50-Gemisch aus natürlichem gut 59 16
Kautschuk, 85% I und 15% Poly hervorragend
isopren, I. V. = 0,49
I. V. = Viskositätszahl.
1J Prüfung an Ecken, Kanten und Oberfläche eines stranggepreßten Materials (vgl. Ind. Engg. Chem., 34 (1942), 1309.
Bei s ρ i e 1
Nachfolgend wurde Calciumsilikat verwendet, da dieses Pigment langsam im Vergleich zu Kieselsäure oder Ton eingearbeitet werden kann. Es wurden die folgenden Ergebnisse erhalten:
Mischzeit
(Minuten)
Aussehen nach dem
Banbury-Mischen
MUchungs-
M ooney-Viskosität
(ML-4/100°C)
Garvey-Index
Polyisopren, I. V. = 12,6, cis-Gehalt
93,3% (I)
I, peptiziert mit Zn, 2-Benzamidthio-
phenat
14
14
schlecht
noch nicht gut
75
54
4
5
Fortsetzung
Mischzeit
(Minuten)
Aussehen nach dem
Banbury-Mischen
Mischungs-
Mooney-Viskosität
(ML-^lOO0C)
Garvey-Index
Mischung aus 90% I und 10% Poly
isopren, I. V. = 0,5
Mischung, 15% Polyisopren, I. V. = 0,5
10
11
gut
gut
77
57
7
9
I. V. = Viskositätszahl. Beispiel 3
Bei den Folgenden Versuchen wurden vier Proben verglichen. Es wurde ein Polyisopren mit einer Viskositätszahl von 10,8 verwendet. Dieses Polymerisat hatte eine sehr enge Molekulargewichtsverteilung.
Das in Probe B verwendete öl ist ein naphthenisches Mineralöl mit einer Viskosität von ungefähr 260 SSU bei 38° C.
Das niedermolekulare Polyisopren ist ein nicht öliges Produkt, das unter Verwendung des gleichen Katalysators auf Lithiumbasis und des gleichen Verfahrens wie zur Herstellung des hochmolekularen Polymerisats hergestellt worden ist. Es war leicht mit dem hochmolekularen Polyisopren mischbar.
Die Mischungen A bis D werden nach folgender Rezeptur zusammengestellt und vulkanisiert:
Elastomer-Masse (einschließlich öl
oder niedermolekulares
Polymerisat) 100
Zinkoxyd 5
Stearinsäure 3
Phenyl-/i-n^phthylamin .·... 1
Hochabriebfester Ofenruß 50
Schwefel 2,5
N-Gyclohexyl-2-benzthiazylsulfenamid 0,75
Die Polymerisate und die anderen Rezeptzusätze wurden in einem Banbury-Mischer gemischt, ausgehend von 38° C, wobei die Temperatur während der Entnahme aus dem Mischer 171° C betrug und die Gesamtmischzeit 2 Minuten betrug.
Die Tabelle zeigt die Einzelheiten der Zusammensetzung und die physikalischen Eigenschaften zu Vergleichszwecken mit den Werten der Verarbeitbarkeit, wie es der Garvey-Index zeigt (s. Ind. Eng. Chem., 34, S. 1309 bis 1315 [1942]). Aus der nachstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß der mit öl gestreckte Kautschuk wesentlich schlechter verarbeitbar war als der mit niedermolekularem Polymerisat.
Das niedermolekulare Polyisopren vermittelte in jedem der Beispiele C und D eine erhebliche Verbesserung des Garvey-Index.
Der größte Unterschied liegt in der Zugfestigkeit. Die Zugabe eines Kautschukstrecköls erbrachte eine wesentlich niedrigere Zugfestigkeit gegenüber den Proben C und D.
Die Vergleichsunterschiede sind ebenso klar bei der Bruchdehnung.
Die Härte der Proben zeigt, daß die Zugabe von relativ weichem niedermolekularem Polyisopren die Härte des ursprünglichen Polymerisats nicht beeinflußt.
Probe eis-1,4-Polyiso
pren, I.V.
= 10,8 (I)
1 + 257 öl
75% I+ 25%
Polyisopren,
I. V. = 0,45
82,4% I+ 17,6%
Polyisopren,
I. V. = 0,45
vor Wiedervermahlen
nach Wiedervermahlen
vor Wiedervermahlen
nach Wiedervermahlen
vor Wiedervermahlen
nach Wiedervermahlen
vor Wiedervermahlen
nach Wiedervermahlen
500%
Modul
(kg/cm2)
Zug
festigkeit
(kg/cm2)
Bruch
dehnung
(%)
Härte
Shore 0A
Garvey-
Index
Aussehen nach
dem Mischen im
Banbury-Mischer
A
B
C
D
1760
1730
1420
1460
1610
1660
1640
1690
144,8
196,8
138,1
168,2
218,6
215JI
208,1
219,4
360
430
330
430
370
490
460
510
J 68
L -'
}.«.
} 66
4
5
•10%
10
schlecht
schlecht
gut ..
annehmbar
I.V. = Viskositätszahl.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Kautschukmischung für die Herstellung von Formkörpern, bestehend aus einem hochmolekularen synthetischen cis-l,4-Polyisopren mit einem cis-l,4-Gehalt von mindestens 85% und einer Viskositätszahl zwischen 1,5 und 2Q dl/g, dadurch, gekennzeichnet, daß die Mischung zusätzlich ein niedermolekulares, festes synthetisches cis-l,4-Polyisopren mit einem eis-1,4-Gehalt von mindestens 80% und einer Viskositätszahl zwischen 0,35 und 0,75 dl/g enthält, wobei das Gewichtsverhältnis zwischen hochmolekularem und niedermolekularem cis-1,4-Polyisopren zwischen 95:5 und 70:30 beträgt.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Britische Patentschrift Nr. 871911;
    Rubber Age, Bd. 89 {1961), S. 441 bis 447.
    SW53M32 4.M β Bunde»drockerei Berlin
DES83842A 1962-02-23 1963-02-21 Kautschukmischung Pending DE1266489B (de)

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US17534062A 1962-02-23 1962-02-23

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPS53102938A (en) * 1977-02-21 1978-09-07 Kuraray Co Ltd Pressure sensitive adhesive composition
US4218349A (en) 1978-12-19 1980-08-19 Kuraray Co., Ltd. Rubber composition

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB871911A (en) * 1958-10-27 1961-07-05 Phillips Petroleum Co Rubbery composition

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