DE1259794B - Uhrwerk mit einem Ausloesemechanismus - Google Patents

Uhrwerk mit einem Ausloesemechanismus

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DE1259794B
DE1259794B DEP36478A DEP0036478A DE1259794B DE 1259794 B DE1259794 B DE 1259794B DE P36478 A DEP36478 A DE P36478A DE P0036478 A DEP0036478 A DE P0036478A DE 1259794 B DE1259794 B DE 1259794B
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DE
Germany
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ring
window
glass
lever
clockwork
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Pending
Application number
DEP36478A
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English (en)
Inventor
Maurice Beguin
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Portescap SA
Original Assignee
Portescap SA
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Publication of DE1259794B publication Critical patent/DE1259794B/de
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    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04BMECHANICALLY-DRIVEN CLOCKS OR WATCHES; MECHANICAL PARTS OF CLOCKS OR WATCHES IN GENERAL; TIME PIECES USING THE POSITION OF THE SUN, MOON OR STARS
    • G04B23/00Arrangements producing acoustic signals at preselected times
    • G04B23/02Alarm clocks
    • G04B23/03Alarm signal stop arrangements
    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04CELECTROMECHANICAL CLOCKS OR WATCHES
    • G04C23/00Clocks with attached or built-in means operating any device at preselected times or after preselected time-intervals
    • G04C23/14Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day
    • G04C23/16Mechanisms continuously running to relate the operation(s) to the time of day acting only at one preselected time or during one adjustable time interval

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Uhrwerk mit einem Auslösemechanismus Die Erfindung bezieht sich auf ein Uhrwerk mit einem Auslösemechanismus, dessen jeweilige Auslösestellung auf einer Anzeigeeinrichtung durch ein Fenster erkennbar ist.
  • Bei den bekannten Uhrwerken ist das übliche Signalrad mit dem die zu signalisierende Stunde anzeigenden Zeiger verbunden. Hierdurch wird das Zifferblatt mit zusätzlichen Teilen und Zeichen überladen und dadurch dessen Übersichtlichkeit eingeschränkt. Aus diesen Gründen werden bisher die Zeichen verhältnismäßig klein ausgeführt und sind daher schlecht erkennbar. Dies gilt auch für Uhrwerke, bei denen die Auslösestellung durch ein Fenster erkennbar ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Uhrwerke dieser Art dahingehend zu verbessern, daß das Zifferblatt frei von zusätzlichen Teilen und Zeichen gehalten wird und diese Zeichen gut erkennbar und die entsprechenden Teile leicht einstellbar gestaltet werden können.
  • Eine Lösung wurde darin gefunden, daß das Fenster ein bewegliches Glas enthält, das wirkungsmäßig mit einer Sperreinrichtung verbunden ist, durch die die Wirkungen der Auslösungen unterbrechbar sind derart, daß das Glas einen Druckknopf zur Betätigung der Sperreinrichtung bildet.
  • In besonderer Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Anzeigeeinrichtung einen zylindrischen, koaxial zum Uhrwerk angeordneten, drehbaren Ring enthält, auf dessen Außenseite eine durch das Fenster erkennbare Gradeinteilung angebracht ist. Der Ring kann eine sehr große Anzahl von Gradeinteilungen haben, die leicht durch das Fenster erkennbar sind, und die Betätigung durch den Druck auf das Fenster bildet eine überraschend einfache Einstellbarkeit.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer elektrischen Stutzuhr mit Auslöseeinrichtung, F i g. 2 eine Draufsicht in vergrößertem Maßstab, teilweise geschnitten, nach der Linie II-II der F i g. 5 auf ein Teil des Räderwerks der Uhr, wobei lediglich die wichtigsten Teile, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind, erscheinen, F i g. 3 eine ähnliche Darstellung, wie sie in F i g. 2 gezeigt ist, in einer davon abweichenden Betriebsstellung, F i g. 4 einen Ausschnitt aus den Darstellungen der F i g. 2 und 3 in einer weiteren Betriebsstellung, F i g. 5 einen Detailschnitt und F i g. 6 eine Detailansicht, teilweise geschnitten, in vergrößertem Maßstab. Die dargestellte Uhr steuert das Schließen eines elektrischen Kontaktes, welcher das Einschalten eines Signals bewirkt, beispielsweise eines Weckersignals.
  • Die Auslöseeinrichtung ist an sich bekannt, sie besteht aus einer Kurvenscheibe, die von dem Räderwerk der Uhr angetrieben wird und die einen Auslösehebel steuert, der in der Ebene des Räderwerks angeordnet ist. Die Nockenscheibe ist mit 1. bezeichnet, und der Auslösehebel3 ist um einen Zapfen 2 schwenkbar am Gehäuse des Räderwerks gelagert. Der Hebel 3 hat einen Nocken 3 a und steht unter der Wirkung einer Feder 4, die bei 5 am Gehäuse befestigt ist und die den Nocken 3 a radial gegen die Kante der Nockenscheibe 1 drückt. Der Auslösehebel 3 hat ferner einen Arm 3 b, der auf eine elastische Lamelle 6 drückt, die eines der Segmente eines elektrischen Kontaktes 7 trägt, das beim Schließen die Einschaltung des obenerwähnten Segmentes bewirkt.
  • Die Nockenscheibe 1 macht in 24 Stunden eine Umdrehung; sie wird durch das Stundenrad 8 des Uhrwerks angetrieben, das sich in der Mitte des Räderwerks befindet, und zwar unter Zwischenschaltung eines Differentialgetriebes 9, das nur schematisch dargestellt ist.
  • Das manuelle Einstellen der Zeit, bei der das Signal ausgelöst werden soll, erfolgt mit Hilfe eines in der Zeichnung nicht dargestellten Betätigungsrades, welches am Ende einer Welle 10 sitzt, die ein Einstellritze111 trägt, das unter Zwischenschaltung eines Umkehrrades 12 an dem Differentialgetriebe 9 angreift. So kann die Nockenscheibe 1 manuell im Hinblick auf die Einstellung der Auslösung betätigt werden, auch dann, wenn sie durch das Räderwerk angetrieben wird.
  • Die Kontrolle der Einstellung des Auslösezeitpunktes erfolgt durch eine Anzeigevorrichtung, die einen drehbaren, im allgemeinen zylindrischen Ring 13 enthält, auf dessen Außenseite eine Gradeinteilung 14 (F i g. 6) angebracht ist, deren Unterteilung 5 Min. beträgt. Dieser drehbare Ring liegt koaxial zum Räderwerk und sitzt auf der Außenseite des Gehäuses .des letzteren. Das Uhrgehäuse 15 hat ebenfalls im wesentlichen eine zylindrische Form. Die Gradeinteilung 14 des Ringes 13 ist durch ein Fenster 16 (F i g. 1) erkennbar, das in der Seitenwand des Gehäuses angebracht ist. Das Fenster ist mittels eines Glases 17 geschlossen, das eine Marke 18 aufweist, mit welcher die Gradeinteilung 14 zusammenwirkt. Der Ring 13 wird zur Einstellung des Auslösezeitpunktes durch ein Rad 19 angetrieben, das auf der Welle 10 sitzt und mit einer Innenverzahnung 20 des Ringes kämmt.
  • Auf Grund des großen Durchmessers des Ringes 13 und damit der Gradeinteilung 14 kann diese auf kürzeste Zeitspannen eingestellt werden, wobei die Abstände noch genügend groß sind, um die Zeitmarken leicht ablesen zu können. Ebenso kann die Einstellung des Auslösemechanismus mit großer Genauigkeit vorgenommen werden. Das Glas 17 kann auch als Lupe ausgebildet sein.
  • Die dargestellte Uhr enthält auch eine Sperreinrichtung, die manuell einstellbar ist und dazu dient, die Auslösewirkung zu unterbrechen im Falle des eingeschalteten Signals, das beim Schließen des Kontaktes ausgelöst wird.
  • Die Sperreinrichtung enthält einen Hebel 21, der schwenkbar am Gehäuse des Räderwerks gelagert ist und dessen eines Ende einen Zapfen 23 trägt, der mit dem Ende einer elastischen Lamelle 24 zusammenwirkt, die ihrerseits das zweite Segment des elektrischen Kontaktes aufweist. Wenn der Sperrhebel 21 die in F i g. 3 dargestellte Lage einnimmt, d. h. seine Arbeitsstellung, hebt er die Lamelle 24 an, so daß sich der Kontakt 7 nicht schließen kann, selbst dann, wenn der Arm 3 b des Auslösehebels 3 mit der Lamelle 6 zusammenwirkt und diese in der Richtung auf die Lamelle 24 hin drückt. In dieser Stellung des Hebels 21 sind die Wirkungen der Auslösung unterbrochen.
  • Die Steuerung des Hebels 21 erfolgt mit Hilfe des Ringes 13, der sich zu diesem Zweck in Querrichtung längs eines Durchmessers bewegen kann, der durch die Mitte des Fensters 16 verläuft. Der Ring 13 ist durch eine Platte 25 des Uhrwerkgehäuses getragen, die im wesentlichen kreisförmig ist und auf welcher er drehbar sitzt. Zur Durchführung der Querbewegung des Ringes weist die Platte 25 zwei im Durchmesser verschiedene Teile am Umfang auf, die durch geradlinige Teile 28, von denen nur eine in der Zeichnung -(F i g. 2 bis 4) erkennbar ist, verbunden sind. Der Teil 26 der Platte 25, dessen Durchmesser der größte ist, erstreckt sich über weniger als 180°, und sein mittlerer Bereich liegt dem Fenster 16 gegenüber. Eine Drahtfeder 29, deren eines Ende im Punkt 30 an dem Gehäuse befestigt ist und dessen anderes Ende sich frei an dem Zapfen 31 des Gehäuses anlegt, wirkt auf die Innen-Seite des Ringes 13, um ihn in der in F i g. 2 dargestellten Lage zu halten, in der er koaxial zum Räderwerk liegt und gegen den Führungsteil 26 am Umfang der Platte 25 abgestützt ist. Hierbei wird zwischen dem Ring 13 und dem Teil 27 am Umfang der Platine 25 ein Spalt 32 (F i g. 5) gebildet.
  • Das Glas 17 des Fensters 16, das einen inneren Bund 17 a aufweist, ist frei beweglich in dem Fenster 16 geführt, derart, daß ein auf das Glas ausgeübter Druck den Ring 13 quer verschiebt, entgegen der Wirkung der Feder 29, so daß er die in F i g. 3 eingezeichnete Stellung einnimmt. In dieser Stellung wirkt eine auf der Innenseite des Ringes 13 befindliche Schulter 13 a auf das Ende des Hebels 21, das dem den Zapfen 23 tragenden Ende gegenüber liegt, so daß er entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn geschwenkt wird und seine Arbeitsstellung, die oben schon erwähnt wurde, einnimmt, in welcher der Zapfen 23 die Lamelle 24 anhebt. Das Glas 17 des Fensters bildet somit einen Betätigungsknopf für die Sperreinrichtung, und der Ring 13 ist ebenfalls ein Teil dieser Einrichtung, indem er das Übertragungsglied zwischen dem Druckknopf bzw. dem Glas 17 und dem Sperrhebel 21 bildet.
  • Um zu verhindern, daß die Sperreinrichtung im falschen Zeitpunkt eingeschaltet wird und in Tätigkeit tritt, bevor die Auslösung stattfinden soll, ist der Auslösehebel 3 mit einem Arm 3 c versehen, der auf den Zapfen 23 einwirkt, um den Sperrhebel 21. zu blockieren und ihn in seiner Ruhestellung zu halten, wenn der Hebel 3 durch die Nockenscheibe 1 angehoben wird, wie es in F i g. 4 dargestellt ist.
  • Es ist also nicht möglich, den Druckknopf, der durch die Scheibe 17 gebildet wird, zu betätigen, solange die Auslösung nicht erfolgen kann, der Hebel 21 bleibt durch den Arm 3 c des Auslösehebels 3 blockiert. Es wird hier erwähnt, daß die Uhr außerdem eine in der Zeichnung nicht dargestellte Einrichtung enthält, um die Signalauslösung auszuschalten. Diese von der Sperreinrichtung unabhängige Einrichtung, die eine manuelle Betätigung aufweist, wirkt auf eine der Lamellen 6 und 24, um diese in eine Stellung zu bringen, in welcher sich der Kontakt 7 nicht schließen kann, ungeachtet der Stellung des Auslösehebels 3 öder des Sperrhebels 21.
  • Der Arm 3 c des Auslösehebels sichert die Rückführung des Sperrhebels 21 in die Ruhestellung, nachdem er betätigt wurde. Die Schwenkachse 22 des Hebels 21, die auf dem Gehäuse des Räderwerks sitzt, arbeitet mit Reibung, und der Hebel 21 bleibt in seiner Arbeitsstellung, nachdem er betätigt wurde, obgleich der Ring 13 und das Glas 17 ihre Normalstellung durch die Feder 29 einnehmen, sobald der Druck auf das Glas 17 aufhört. Wenn der Auslösehebel3 in seine Normalstellung zurückgeht, und zwar in einer langsamen Bewegung auf Grund der Drehung der Nockenscheibe 1, wirkt der Arm 3 c des Hebels 3 auf den Zapfen 23, so daß der Hebel 21 im Uhrzeigersinn gedreht wird und nun in seine Ruhelage zurückgeht.

Claims (7)

  1. ratentansprucne: 1. Uhrwerk mit einem Auslösemechanismus, dessen jeweilige Auslösestellung auf einer Anzeigeeinrichtung durch ein Fenster erkennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Fenster ein bewegliches Glas (17) enthält, das wirkungsmäßig mit einer Sperreinrichtung (21) vor- Bunden ist, durch die die Wirkungen der Auslösungen unterbrechbar sind derart, daß das Glas einen Druckknopf zur Betätigung der Sperreinrichtung bildet.
  2. 2. Uhrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigeeinrichtung einen zylindrischen koaxial zum Uhrwerk angeordneten drehbaren Ring (13) enthält, auf dessen Außenseite eine durch das Fenster erkennbare Gradeinteilung (16) angebracht ist.
  3. 3. Uhrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Ring (13) ein Element der Sperreinrichtung bildet und zu diesem Zweck querbeweglich auf dem Gehäuse des Räderwerkes längs eines Durchmessers gelagert ist, der durch das Fenster geht derart, daß der Ring sich bei einem Druck auf das Glas diametral bewegt.
  4. 4. Uhrwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (13) drehbar auf einer kreissegmentförmigen Führung (25, 26, 27, 28) des Gehäuses gelagert ist, deren mittlerer Bereich gegenüber dem Fenster liegt und gegen die er durch eine Feder (29) elastisch angedrückt wird.
  5. 5. Uhrwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperreinrichtung einen Sperrhebel (21) enthält, der einesteils unter der Wirkung des Ringes (13) steht und durch dessen Querbewegung aus seiner Ruhestellung in seine Arbeitsstellung verschwenkt wird und andererseits unter der Wirkung eines Armes des Auslösehebels (3 c), der ihn in seine Ruhestellung zurückführt, wobei eine Verbindung (23) zwischen Sperr- und Auslösehebel verhindert, daß der Sperrhebel vor erfolgter Auslösung in seine Arbeitsstellung gelangt.
  6. 6. Uhrwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glas des Fensters mit einer Marke versehen ist, die mit der Gradeinteilung des Ringes zusammenwirkt.
  7. 7. Uhrwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der drehbare Ring eine Innenverzahnung aufweist, die zum Antrieb des Ringes bei der Einstellung des Auslösemechanismus dient. r In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 364 460.
DEP36478A 1964-04-10 1965-04-07 Uhrwerk mit einem Ausloesemechanismus Pending DE1259794B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH364460A (fr) * 1960-04-08 1962-09-15 Ebauches Sa Pièce d'horlogerie à mécanisme de déclenchement

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH364460A (fr) * 1960-04-08 1962-09-15 Ebauches Sa Pièce d'horlogerie à mécanisme de déclenchement

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