DE1258825B - Heftmaschine - Google Patents

Heftmaschine

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Publication number
DE1258825B
DE1258825B DEO11515A DEO0011515A DE1258825B DE 1258825 B DE1258825 B DE 1258825B DE O11515 A DEO11515 A DE O11515A DE O0011515 A DEO0011515 A DE O0011515A DE 1258825 B DE1258825 B DE 1258825B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
magazine
staple
legs
stapling
die plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO11515A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilfred Kenneth Glennon
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
OFREX Ltd
Original Assignee
OFREX Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by OFREX Ltd filed Critical OFREX Ltd
Publication of DE1258825B publication Critical patent/DE1258825B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C5/00Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor
    • B25C5/02Manually operated portable stapling tools; Hand-held power-operated stapling tools; Staple feeding devices therefor with provision for bending the ends of the staples on to the work

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
B42b
Deutsche KL: 11 a-Il
Nummer: 1 258 825
Aktenzeichen: O 11515 VII b/11 a
Anmeldetag: 11. März 1966
Auslegetag: 18. Januar 1968
Anmelder:
OFREX LIMITED, London
Vertreter:
Dipl.-Ing. H. Wiemuth, Patentanwalt,
4000 Düsseldorf-Oberkassel, Dominikanerstr. 37
Als Erfinder benannt:
Wilfred Kenneth Glennon, London
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 23. März 1965 (12166),
vom 23. Februar 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Heftmaschine Heftmaschine
zum vorübergehenden Zusammentreffen von einzelnen Papierblättern mit Heftklammern, deren Schenkel, beim Heftvorgang durch die Umbiegenuten einer Gesenkplatte umgebogen werden.
Die bekannten Heftmaschinen weisen ein Klammer-Magazin auf, in welches zu Streifen zusammengefaßte Heftklammern eingelegt werden. Bei Betätigung der Heftmaschine wird die jeweils vorderste Klammer durch eine, in einer Führungsrinne arbeitende Stempelplatte von Klammerstreifen abgetrennt und in der Führungsrinne entlangbewegt, so daß ihre Schenkel die zusammenzuheftenden Blätter durchdringen und in den Umbiegenuten einer Gesenkplatte umgebogen werden. Die bekannten Heftmaschinen arbeiten meist von oben nach unten, d. h., die Stempelplatte und das Klammer-Magazin befinden sich im Kopfteil, die Gesenkplatte im Basisteil der Heftmaschine.
Andere bekannte Heftmaschinen arbeiten von unten nach oben, d. h., die Heftklammern liegen mit ihren Schenkeln nach oben weisend im Klammer-Magazin, das sich in diesem Fall im Basisteil der Heftmaschine befindet. Der Basisteil besteht aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Baukörpern, die sich gegen die Kraft von Federn ineinanderschieben lassen und von selbst in ihre Ausgangslage zurückgehen. Die Gesenkplatte mit den Umbiegenuten ist am Kopfteil der Heftmaschine angebracht und wird mit diesem zusammen auf- und abbewegt. Wenn der Kopf der Heftmaschine auf den Basisteil heruntergedrückt wird, werden die beiden Baukörper ineinandergeschoben, wobei jeweils eine Klammer durch eine im Basisteil vorgesehene Öffnung hindurch nach oben gedrückt und in den Umbiegenuten der Gesenkplatte umgebogen wird.
Zum dauernden Zusammenheften von Blättern ist die Verwendung von Heftklammern durchaus zufriedenstellend und bequem. Dies gilt jedoch nicht, wenn die Blätter nur vorübergehend zusammengeheftet und die Klammern wieder entfernt werden sollen. Das Entfernen von Heftklammern, deren Schenkel in der üblichen Weise nach innen zusammengebogen sind, ist ohne Zuhilfenahme eines geeigneten Werkzeuges schwierig. Oft kommt es vor, daß die Blätter einreißen und die Fingernägel beschädigt werden. In vielen Büros besteht daher eine gewisse Voreingenommenheit gegen die Verwendung von Heftmaschinen, und oftmals wird vorgezogen, die Blätter einfach mit Nadeln zusammenzustecken, weil sich diese leicht wieder herausziehen lassen. Auf der anderen Seite bringt aber die Verwendung von Stecknadeln stets eine gewisse Verletzungsgefahr mit sich.
Die Gesenkplatten der meisten bekannten Heftmaschinen lassen sich in zwei Arbeitsstellungen zum Einsatz bringen, um die Schenkel der Klammern wahlweise nach innen oder nach außen umzubiegen. Auch das Umbiegen der Klammern nach außen stellt aber in vielen Fällen keine befriedigende Lösung dar. Vor allem dann, wenn eine größere Anzahl Blätter auf diese Weise zusammengeheftet sind, ist das Herausziehen der Klammern, die gewissermaßen Nadeln ohne Kopf darstellen, ebenfalls nur unter Schwierigkeiten durchzuführen.
In der USA.-Patentschrift 2321847 nun wird unter anderem vorgeschlagen, die beiden Schenkel einer Klammer in der gleichen Richtung zu biegen, d. h. den einen Schenkel nach innen und den anderen nach außen. Die Umbiegenuten sind hierbei aber in herkömmlicher Weise ausgebildet, nämlich so, daß die Klammerschenkel beim Zusammenheften der Blätter fest an diese angedrückt werden. Um die Klammer herauszuziehen, muß daher auf jeden Fall der nach innen gebogene Schenkel aufgebogen werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heftmaschine schaffen, welche beim Heftvorgang normale Heftklammern in der Weise biegt, daß die Blätter zwar fest zusammengehalten werden, die Heftklammern aber später fast genauso leicht wie eine Stecknadel wieder herausgezogen werden können.
Die Aufgabe wird bei einer Heftmaschine der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch ge-
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löst, daß die Umbiegenuten der Gesenkplatte so gewölbt sind, daß der eine Schenkel einer Heftklammer in an sich bekannter Weise nach außen weisend mit geringem Abstand etwa parallel zur Oberfläche der zusammengehefteten Blätter zu liegen kommt, während der andere Schenkel zu einem halbrunden Kopf gebogen wird, der aus der Oberfläche der Blätter heraussteht.
Dadurch, daß der eine Klammerschenkel in an sich bekannter Weise nach außen weisend mit geringem Abstand etwa parallel zur Oberfläche der zusammengehefteten Blätter zu liegen kommt und der andere Schenkel zu einem aus der Oberfläche der Blätter herausstehenden Kopf gebogen und im Gegensatz zu den in bekannter Weise gebogenen Klammern nicht an die Blätter angedrückt wird, entsteht eine Klammerform, die zumindest bezüglich ihrer Funktion einer mit einem Kopf versehenen Nadel sehr nahekommt und fast ebenso leicht wie diese herausgezogen werden kann.
Vorzugsweise kommt die Erfindung bei einer Heftmaschine zur Anwendung, die von unten nach oben heftet, so daß sich der runde Kopf und der gestreckte Schenkel der Klammer auf der Oberseite der zusammengehefteten beschriebenen Blätter befinden.
Um beim Heftvorgang das Flachdrücken des einen Klammerschenkels zu erleichtern, kann gemäß Erfindung das Klammer-Magazin in Nähe der das Flachdrücken bewirkenden Umbiegenut einen Einschnitt aufweisen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind an Hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäß ausgebildete Heftmaschine,
F i g. 2 und 3 in vergrößerter Darstellung Teilschnitte, welche die Arbeitsweise der in F i g. 1 dargestellten Heftmaschine verdeutlichen, und
F i g. 4 einen Schnitt ähnlich dem der F i g. 2 unter Herausstellung einer abgewandelten Form einer Klammer.
Die in F i g. 1 dargestellte Heftmaschine weist den Basisteil 1 mit der darin befestigten Stempelplatte 2, das Klammer-Magazin 3 und die Kopfplatte 4 mit der Gesenkplatte 5 auf. Der Basisteil, das Klammer-Magazin und die Kopfplatte sind am rückwärtigen Ende durch den Zapfen 6 schwenkbar miteinander verbunden. Die Stempelplatte 2 ist aus dem Federstahl-Streifen 7 gebildet, der zwischen seinen Enden mittels des Nietes 8 im Basisteil 1 befestigt ist. Der Federstahl-Streifen 7 weist außerdem den nach hinten aufwärts geneigten Abschnitt 9 auf, der eine Blattfeder bildet, die an der Unterseite des Klammer-Magazins anliegt und dazu dient, dieses nach oben zu drücken. Am vorderen Ende ist das Klammer-Magazin 3 mit der abwärts geneigten Zunge 10 versehen, die in den vertikal gerichteten Schlitz 11 der Stempelplatte 2 eingreift, wobei die Aufwärtsbewegung des Klammer-Magazins unter Einwirkung der Blattfeder 9 dadurch begrenzt wird, daß die Zunge 10 an der Oberseite des Schlitzes 11 zur Anlage kommt.
Das Klammer-Magazin 3 ist oben offen und längs des vorderen Abschnitts mit den einwärts gerichteten Schultern 15 versehen, an denen die Schenkel des im Magazin aufgenommenen Klammerstreifens 16 anliegen. Die Schenkel der Klammern 16 sind, wie deutlich aus F i g. 2 hervorgeht, nach oben gerichtet. Im Klammer-Magazin befindet sich eine Zuführvorrichtung für die Klammern. Die Zuführvorrichtung besteht aus der Stange 20, auf welcher der Zuführblock 21 mit den Fingern 22 verschiebbar befestigt ist; diese gleiten an den Schultern 15 entlang und liegen an der letzten der im Magazin aufgenommenen Klammern 16 an. Die von der Stange 20 getragene Druckfeder 23 dient dazu, den Zuführblock 21 nach vorn zu drücken. Die Stange 20 hat im Querschnitt rechteckige oder flache Form, der Zuführblock 21 ist mit einer entsprechend ausgebildeten Bohrung versehen, durch welche die Stange hindurchgeführt ist, so daß sich der Block gegenüber der Stange nicht verdrehen kann. Am rückwärtigen Ende der Stange 20 ist der" Sattel 24 befestigt, der ebenfalls um den Zapfen 6 schwenkbar ist.
Zum Füllen des Magazins mit Klammern wird der Zuführblock längs der Stange 20 nach hinten geschoben, bis sich die Finger 22 nicht mehr im Bereich der Schultern 15 befinden. Die Stange 20 kann nunao mehr nach oben aus dem Magazin herausgeschwenkt werden. Nachdem die Klammern in das Magazin eingelegt worden sind, wird der Zuführblock zum rückwärtigen Ende der Stange hin nach unten gezogen; die Stange wird wieder nach unten gedrückt, so daß die Finger 22 wieder unter die Schultern 15 greifen können. Um die Bewegung und Handhabung des Zuführblocks zu erleichtern, ist dieser mit dem Stift 25 versehen.
Das vordere Ende des Klammer-Magazins 3 ist durch den im wesentlichen U-förmigen Teil 30 verschlossen, welches mit der senkrecht gerichteten Platte 31 versehen ist, an die die vorderste der im Magazin aufgenommenen Klammern angedrückt wird. Die Platte 31 hat einen solchen Abstand von den Enden der Schultern 15, daß die Stempelplatte 2 nach oben durch das Magazin hindurchgehen und somit die vorderste Klammer 16 nach oben aus demselben herausdrücken kann.
Wie bereits erwähnt, ist die Kopfplatte 4 um den Zapfen 6 schwenkbar. Der Zapfen durchgreift hierzu die abwärts gerichteten Rippen 40, die am rückwärtigen Ende der Kopfplatte außerhalb des Klammer-Magazins angeordnet sind, wobei die rückwärtigen unteren Ecken der Rippen mit dem freien Ende der Blattfeder 41 zusammengreifen, die an der Unterseite des Klammer-Magazins befestigt ist. Die Kopfplatte 4 ist aus der in F i g. 1 gezeigten, mehr oder weniger waagerechten Stellung nach oben und hinten um etwa 90° in eine mehr oder weniger senkrechte Stellung verschwenkbar; die Anordnung ist so getroffen, daß bei Bewegung der Kopfplatte von einer Stellung in die andere die erwähnten rückwärtigen unteren Ecken der Rippen 40 in bezug auf den Schwenkzapfen 6 und den Eingriffspunkt mit der Blattfeder 41 eine Totpunktstellung durchlaufen. Die Blattfeder 41 dient auf diese Weise dazu, die Kopfplatte 4 in beiden Stellungen leicht festzuhalten.
Die Gesenkplatte 5 befindet sich am freien Ende der Kopfplatte 4, so daß die aus dem Klammer-Magazin 3 nach oben herausgeschobenen Klammern 16 gegen diese gedrückt werden. Die Gesenkplatte 5 ist mit zwei Umbiegenuten 50, 51 versehen, in die sich die Schenkel der Klammern, gemäß den F i g. 2 und 3 einlegen. Die Umbiegenut 50 ist tief und im wesentlichen halbkreisförmig. Der Krümmungsmittelpunkt befindet sich jedoch oberhalb des offenen unteren Endes der Umbiegenut. Die andere Umbiegenut 51 ist flach; das der Umbiegenut 50 zugewandte Ende
weist den flachen Abschnitt 52 auf, an den sich der gewölbte Abschnitt 53 anschließt.
Wenn eine Klammer 16 nach oben gegen die Gesenkplatte 5 gedrückt wird, so wird der in die Umbiegenut 50 eintretende Schenkel unter Bildung eines runden Kopfes in sich selbst zurückgebogen und der in die Umbiegenut 51 eintretende Schenkel mehr oder weniger flachgedrückt. Dies ist in F i g. 3 dargestellt. Auf der Seite der Umbiegenut 51 ist das Klammer-Magazin 3 bei 54 eingeschnitten, um das Flachdrücken des einen Schenkels einer Klammer zu erleichtern.
Die Klammerstreifen können die übliche Form haben, wie sie heute in den herkömmlichen Heftmaschinen zur Verwendung kommt. Eine abgewandelte Form einer Klammer ist jedoch in F i g. 4 dargestellt. Bei dieser Form ist derjenige Schenkel der Klammer, der in die Umbiegenut 50 der Gesenkplatte 5 eintritt, am freien Ende unter Bildung des Abschnitts 60 nach innen gebogen, so daß der Sehenkel der Klammer zur Bildung eines runden Kopfes bereits teilweise vorgeformt ist. Die Umbiegenuten 50 und 51 sitzen etwas dichter beieinander, so daß der Schenkel einer Klammer, der in die Umbiegenut 50 eintritt, nach innen und nicht, wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, nach außen gerollt wird.
Zusätzlich zu den Blattfedern 9 und 41 ist mittels des Nietes 66 die Blattfeder 65 im Basisteil unter dem rückwärtigen Ende des Klammer-Magazins 3 befestigt. Die Blattfeder 65 ragt über die Seiten des Klammer-Magazins heraus, so daß sie von den an der Kopfplatte 4 vorgesehenen Rippen erfaßt wird. Dies bewirkt, daß in der Ruhestellung der Vorrichtung, die in F i g. 1 in ausgezogenen Linien wiedergegeben ist, das Klammer-Magazin 3 durch die Blattfeder 9 soweit es geht nach oben gedrückt und die Kopfplatte 4 durch die Blattfeder 65 in einiger Entfernung vom Klammer-Magazin gehalten wird. Wenn Papierblätter zusammengeheftet werden sollen, werden diese einfach in den Zwischenraum eingeschoben, der zwischen der Gesenkplatte 5 und dem vorderen Ende des Klammer-Magazins gebildet ist; darauf wird die Kopfplatte 4 niedergedrückt. Die Kopfplatte, das Klammer-Magazin und der Basisteil schieben sich ineinander, und die vorderste der im Magazin vorhandenen Klammern 16 wird nach oben durch die Papierblätter hindurch an die Gesenkplatte angedrückt und verformt. Wenn der Druck auf die Kopfplatte aufhört, gehen das Klammer-Magazin und die Kopfplatte durch Einwirkung der Blattfedern 9 und in ihre Ausgangsstellungen zurück.

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    1 Heftmaschine zum vorübergehenden Zusammenheften von einzelnen Papierblättern mit Heftklammern, deren Schenkel beim Heftvorgang durch die Umbiegenuten einer Gesenkplatte umgebogen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Umbiegenuten (50, 51) der Gesenkplatte (5) so gewölbt sind, daß der eine Schenkel einer Heftklammer (16) in an sich bekannter Weise nach außen weisend mit geringem Abstand etwa parallel zur Oberfläche der zusammengehefteten Blätter zu liegen kommt, während der andere Schenkel zu einem halbrunden Kopf gebogen wird, der aus der Oberfläche der Blätter heraussteht.
  2. 2. Heftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Klammer-Magazin (3) derselben in Nähe der das Flachdrücken des einen Klammerschenkels bewirkenden Umbiegenut (51) einen Einschnitt (54) aufweist.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschrift Nr. 809 791;
    österreichische Patentschrift Nr. 189 163;
    USA.-Patentschrift Nr. 2321 847.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    709 719/3 1.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEO11515A 1965-03-23 1966-03-11 Heftmaschine Pending DE1258825B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1258825X 1965-03-23

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DE1258825B true DE1258825B (de) 1968-01-18

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ID=10885804

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DEO11515A Pending DE1258825B (de) 1965-03-23 1966-03-11 Heftmaschine

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DE (1) DE1258825B (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2321847A (en) * 1941-01-02 1943-06-15 Abraham Obstfeld Staple for stapling machines
DE809791C (de) * 1947-07-22 1951-08-02 Otto Moen Heftmaschine
AT189163B (de) * 1950-05-30 1957-03-11 Heinrich Mezger Vorrichtung zum Verheften von Leder, Wellpappe oder Papier mittels Drahtklammern

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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