DE1258524B - Elektrisches Heizelement und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Elektrisches Heizelement und Verfahren zu dessen Herstellung

Info

Publication number
DE1258524B
DE1258524B DE1962N0021201 DEN0021201A DE1258524B DE 1258524 B DE1258524 B DE 1258524B DE 1962N0021201 DE1962N0021201 DE 1962N0021201 DE N0021201 A DEN0021201 A DE N0021201A DE 1258524 B DE1258524 B DE 1258524B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
resistance
heating element
jacket
parts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE1962N0021201
Other languages
English (en)
Inventor
Hendrik Johannes Meerka Embden
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1258524B publication Critical patent/DE1258524B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B3/00Ohmic-resistance heating
    • H05B3/40Heating elements having the shape of rods or tubes
    • H05B3/42Heating elements having the shape of rods or tubes non-flexible

Landscapes

  • Resistance Heating (AREA)

Description

  • Elektrisches Heizelement und Verfahren zu dessen Herstellung Die Erfindung betrifft ein elektrisches Heizelement mit geradlinig und parallel zueinander verlaufenden Widerstandsdrähten, deren nebeneinander befindliche, nicht als Anschluß dienende Enden miteinander verbunden und die vom verdichteten Isoliermaterial und einem das Isoliermaterial und den Widerstandsdraht gemeinsam einhüllenden Mantel umgeben sind, wobei der Durchmesser des Widerstandsdrahtes an den einzeln nach außen geführten Anschlußenden der Drahtschenkel größer ist als an ,den übrigen Teilen des U-förmigen Widerstandsdrahtgebildes.
  • Ein solches Heizelement kann hergestellt werden, indem man von einem Ausgangsprodukt ausgeht, das aus einem von Isoliermaterial und einem Metallmantel umgebenen Stab aus elektrischem Widerstandsmaterial besteht, und es einer Hammerbearbeitung senkrecht zu seiner Länge unterwirft. Dabei verringert sich sein Durchmesser, während seine Länge größer wird. Es wurde bereits vorgeschlagen, diese mechanische Bearbeitung in einem gewissen Abstand vom Ende beginnen zu lassen, so daß sich ein Heizelement ergibt, dessen Mitte dünner ist als die Enden, die infolgedessen im Betrieb eine niedrigere Temperatur als die Mitte annehmen. Die Enden lassen sich dann besser an Klemmen od. dgl. anschließen.
  • Ein Nachteil derartiger Heizelemente ist, daß die Hammerbearbeitung bei einem Stab, der in der Mitte dünner als an den Enden ist, gewisse Schwierigkeiten bereitet. Im allgemeinen erfolgt eine solche mechanische Bearbeitung auf mehreren Hammermaschinen, die sich zum Bearbeiten von Stäben von abnehmender Dicke eignen. So ist es möglich, auf der ersten Maschine die Mitte eines Stabes dünner zu hämmern, aber die nächstfolgende Maschine bereitet Schwierigkeiten, weil der Stab dickere Enden besitzt.
  • Es ist auch bereits bekannt, ein derartiges elektrisches Heizelement mit einem U-förmigen Heizdraht zu versehen, der an im Durchmesser wesentlich dickere Anschlußdrähte angesetzt ist. Der aktive Teil und ein Teil der dickeren Anschlußdrähte des , Heizelementes sind in eine Isoliermasse eingebettet, die wiederum von einem alles umhüllenden Mantel umgeben ist.
  • Es ist ebenfalls bereits bekannt, den Heizkörper eines elektrischen Heizelementes durch Hämmern, , Walzen oder Ziehen zu strecken und ihm dadurch eine größere Länge und einen kleineren Querschnitt zu geben.
  • Man hat bisher offenbar angenommen, daß eine Querschnittsveränderung des Heizdrahtes nachteilig ist. Man befürchtet ein Hartwerden des Heizleitermaterials während der mechanischen Bearbeitung, so daß er zum Reißen bzw. Brechen neigt. Deshalb hielt man es für zweckmäßig, die Isoliermasse allerhöchstens bis auf ein Volumen von 70% des Anfangsvolumens zu verdichten. Dabei aber wird allein die Isoliermasse beeinflußt; der Durchmesser des Heizdrahtes bleibt unverändert. Ferner hat man befürchtet, daß die unterschiedlichen Aufheiztemperaturen- innerhalb der Drahtquerschnitte unterschiedlichen Durchmessers nachteilig auf die Lebensdauer des Heizelementes einwirken.
  • Mit der Erfindung werden die eingangs geschilderten Schwierigkeiten behoben, und ein Heizelement nach der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß die dickeren und die dünneren Widerstandsdrahtteile aus einem einzigen Draht mit durchgehend einheitlichem Werkstoff bestehen, daß der Mantel einen kreisförmigen Querschnitt und der die dünneren Widerstandsdrahtteile umhüllende Mantelteil mittels einer mechanischen Bearbeitung, wie z. B. Hämmern, auf einen kleineren Durchmesser gebracht, gelängt und dabei sowohl das Isoliermaterial verdichtet als auch der Widerstandsquerschnitt verringert ist, verglichen mit dem die dickeren Drahtteile umhüllenden Mantelteil.
  • Bei einem solchen Heizelement hat die Erfahrung gezeigt, daß sich durch die mechanische Bearbeitung, bei der nicht nur das Isoliermaterial verdichtet, sondern auch der Widerstandsdraht und überhaupt das ganze Heizelement gelängt wird, ein kompakteres und widerstandsfähigeres Heizelement ergibt, als es bisher bekannt war.
  • Außerdem ist ein Heizelement nach der Erfindung einfacher aufgebaut, da die Anschlußdrahtenden nicht an das Heizelement angesetzt sind, sondern einen Teil des Heizelementdrahtes bilden. Sie unterscheiden sich von -dem Heizelementdraht selbst nur-. dadurch, daß ihr Querschnitt nicht durch eine Hämmerbearbeitung verringert wurde.
  • Zweckmäßigerweise ist das Heizelement nach der Erfindung so ausgebildet, daß das Widerstandselement und der Mantel aus dem gleichen Metall bestehen.
  • Von Vorteil ist es ferner, wenn das Widerstands-. drahtgebilde zwischen den einzelnen nach außen geführten Anschlußenden schlenenförmig ausgebildet ist und im wesentlichen aus mehreren, parallelen, geradlinigen brahtstücken besteht. .
  • Zur Herstellung eines solchen Heizelementes kann man nach der Erfindung so vorgehen, daß das Widerstandselement U-förmig gebogen und unter Zwischenfügung des Isolationsmaterials in den rohrförmigen Mantel eingeführt, der Mantel in der Nähe des gebogenen Teiles des Widerstandselementes geschlossen und das Heizelement daraufhin .derart gehämmert wird, daß der die freien Anschlußenden des Widerstandselementes umgebende Teil einen größer ren Durchmesser als die übrigen Teile des Heizelementes beibehält.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger Ausführungsbeispiele, die in der Zeichnung darge-_ stellt sind, näher erläutert.
  • F i g.1 zeigt schematisch einen Schnitt durch das Ausgangsprodukt; F i g. 2 ist ein Schnitt durch ein fertiges Heizelement; F i g. 3 zeigt ein Heizelement mit mehrfach gebogenem Heizleiter, und F i g. 4 läßt ein zum Anschluß an Dreiphasenstrom bestimmtes Heizelement erkennen.
  • Das Ausgangsprodukt besteht aus einem Metallmantel 1 und einem U-förmig gebogenen Stab 2, wobei diese beiden Teile, um unerwünschte Folgen ungleicher Ausdehnung zu verhüten, vorzugsweise aus dem gleichen Metall, z. B. einer Chrom-Nickel-Legierung oder nichtrostendem Stahl, bestehen. Ein Ende des Mantels ist durch einen Pfropfen.3, aes gleichen Materials verschlossen. Der übxige Raum im Mantel ist mit pulvrigem, hitzebeständigem Isoliermaterial 4, z. B. Magnesiumoxyd oder Aluminiumoxyd, gefüllt, das auf einen hohen Dichtegrad gebracht ist.
  • Das Ganze wird nunmehr in eine Hämmermaschine gebracht, die nicht dargestellt ist und vom üblichen Bau sein kann. In dieser Maschine kann der ursprüngliche Durchmesser D1 zunächst auf der ganzen Länge etwas auf einem Durchmesser D2 verringert werden, wonach; z. B. in einer Entfernung von wenigen Zentimetern vom offenen Ende an, der Durchmesser verhältnismäßig stark verringert wird, bis er D3 beträgt. Hierbei kann das Produkt durch eine Reihe von Hämmermaschinen bearbeitet werden, bis die erwünschte Länge und der erwünschte Widerstand des Elementes erzielt sind. Der Pfropfen 3, dessen Länge gleichfalls stark zugenommen hat, kann teilweise abgesägt werden.
  • Wie bereits bemerkt, ist es auch möglich, ein mehrfach gebogenes Element zu verwenden: Ein solches Element ist in F i g. 3 schematisch dargestellt. Entsprechende Teile sind mit den gleichen Bezugsziffern wie in .den F i g.1 und 2 bezeichnet.
  • Es ist auch möglich, ein zur Speisung über drei Phasen geeignetes Heizelement aus drei Stäben zu bilden, die an einem Ende wie die Schenkel eitles M vereinigt sind, wie in F i g. 4 schematisch dargestellt ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrisches Heizelement mit geradlinig und parallel zueinander verlaufenden Widerstandsdrähten, deren nebeneinander befindliche, nicht als Anschluß dienende Enden miteinander verbunden und die vom verdichteten Isoliermaterial. und einem das Isoliermaterial und den Widerstandsdraht gemeinsam einhüllenden Mantel umgeben sind, wobei der Durchmesser des Widerstandsdrahtes an den einzeln. nach außen geführten Anschlußenden der Drahtschenkel größer ist als an den übrigen Teilen des U-förmigen Widerstandsdrahtgebildes, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die dickeren und die dünneren Widerstandsdrahtteile aus einem einzigen Draht (2) mit durchgehend einheitlichem Werkstoff bestehen, daß der Mantel (1) einen kreisförmigen Querschnitt und der die dünneren Widerstandsdrahtteile umhüllende Mantelteil mittels einer mechanischen Bearbeitung, wie z. B. Hämmern, auf einen kleineren Durchmesser gebracht, gelängt und dabei sowohl das Isoliermaterial verdichtet als auch der Widerstandsquerschnitt verringert ist, verglichen mit dem die dickeren Drahtteile umhüllenden Mantelteil. ' 2_ Elektrisches Heizelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement (2) und der Mantel (1) aus dem gleichen Metall bestehen. 3. Elektrisches Heizelement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandsdrahtgebilde (2) zwischen den einzeln nach -außen geführten Anschlußenden schleif_enförmig ausgebildet ist und im wesentlichen aus mehreren parallelen geradlinigen Drahtstücken besteht (F i g. 3). 4. Verfahren zum Herstellen eines elektrischen Heizelementes nach den Ansprüchen 1 bis 3, das aus einem Widerstandselement besteht, das von Isoliermaterial und einem Metallmantel umgeben ist, wobei das stabförmige Heizelement einer Hämmerbearbeitung senkrecht zu seiner Längsachse unterworfen wird zum Verringern des Drahtdurchmessers und zum Vergrößern der Drahtlänge, - dadurch gekennzeichnet, daß das Widerstandselement U-förmig gebogen und unter Zwischenfügung des Isolationsmaterials in den rohrförmigen Mantel eingeführt, daß der Mantel in der Nähe des gebogenen Teiles des Widerstandselementes geschlossen und das Heizelement daraufhin derart gehämmert wird, daß der die freien Anschlußenden des Widerstandselementes umgebende Teil einen größeren Durchmesser als die übrigen Teile des Heizelementes beibehält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1021518; deutsche Patentanmeldungen S 10043 VIII d / 21 h (bekanntgemacht am 22.1.1953), V 3909 VIII d / 21 h (bekanntgemacht am 18.12.1952); österreichische Patentschrift Nr. 162 838; USA.-Patentschrift Nr. 1435 392.
DE1962N0021201 1961-02-17 1962-02-14 Elektrisches Heizelement und Verfahren zu dessen Herstellung Pending DE1258524B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL261368 1961-02-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1258524B true DE1258524B (de) 1968-01-11

Family

ID=19752880

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1962N0021201 Pending DE1258524B (de) 1961-02-17 1962-02-14 Elektrisches Heizelement und Verfahren zu dessen Herstellung

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE1258524B (de)
GB (1) GB980466A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4302068A1 (de) * 1993-01-26 1994-07-28 Emitec Emissionstechnologie Metallischer Wabenkörper mit einer elektrisch leitfähigen Struktur

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3982099A (en) * 1973-07-25 1976-09-21 Churchill John W Bilateral heater unit and method of construction
USRE30126E (en) * 1973-07-25 1979-10-23 Bilateral heater unit
GB2367227B (en) * 2000-09-21 2005-08-03 Ht S P A Method of producing electrical resistors and electrical resistors produced thereby

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1435392A (en) * 1921-03-05 1922-11-14 Pacific Mfg & Electric Co Heating element
AT162838B (de) * 1940-11-04 1949-04-11 British Insulated Callenders Elektrisches Heizelement
DE1021518B (de) * 1954-04-07 1957-12-27 Voigt & Haeffner Ag Elektrischer Rohrheizkoerper grosser Leistung

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1435392A (en) * 1921-03-05 1922-11-14 Pacific Mfg & Electric Co Heating element
AT162838B (de) * 1940-11-04 1949-04-11 British Insulated Callenders Elektrisches Heizelement
DE1021518B (de) * 1954-04-07 1957-12-27 Voigt & Haeffner Ag Elektrischer Rohrheizkoerper grosser Leistung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4302068A1 (de) * 1993-01-26 1994-07-28 Emitec Emissionstechnologie Metallischer Wabenkörper mit einer elektrisch leitfähigen Struktur

Also Published As

Publication number Publication date
GB980466A (en) 1965-01-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2948370A1 (de) Ummantelte bzw. geschuetzte heizvorrichtung
DE2059179B2 (de) Verfahren zur Herstellung eines faserverstärkten Formkörpers sowie Anwendung des Verfahrens zur Herstellung spezieller Formkörper
DE1258524B (de) Elektrisches Heizelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE383355C (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Heizeinheit der Manteldrahttype
AT234239B (de) Elektrisches Heizelement und Verfahren zu dessen Herstellung
DE691577C (de) Verfahren zur Herstellung elektrischer Rohrheizkoerper
DE490582C (de) Verfahren zur Herstellung von isolierten elektrischen Draehten
DE1046134B (de) Armierungs- und Verstaerkungshuelle fuer Draehte und Kabel
DE909487C (de) Elektrischer Mantelrohrheizkoerper
DE957749C (de) Verfahren zur Änderung der Dicke der Wandung und/oder des Durchmessers des Innenquerschnittes eines Rohres
DE538097C (de) Verfahren zur Herstellung von isolierten elektrischen Draehten
DE713794C (de) Verfahren zum Herstellen rohrfoermiger elektrischer Heizkoerper
AT95458B (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Heizkörpern.
DE1440048B2 (de) Rohrförmiger innengekühlter elektrischer Leiter mit ungleichförmigen Wandungen und Verfahren zu dessen Herstellung
DE720943C (de) Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Heizkoerpers in endlosen Laengen
DE592735C (de) Elektrische Heizeinheit
DE901553C (de) Verfahren zum Herstellen eines Heizkabels
AT156510B (de) Vorblock zur Herstellung nichtummantelter Schweißelektroden mit Flußmittelzusätzen durch Walzen, Ziehen od. dgl.
DE1021518B (de) Elektrischer Rohrheizkoerper grosser Leistung
DE897729C (de) Verfahren zur mechanischen Bearbeitung von Koerpern, die aus zwei oder mehreren parallelen, durch pulverfoermigen Isolierstoff voneinander getrennten Leitern bestehen
AT146158B (de) Verfahren zur Querschnittsverminderung von Metallstäben, -drähten, -streifen u. dgl.
AT149182B (de) Verfahren zur Herstellung von Widerständen, Leitern oder Kabeln.
DE1465025C (de) Verfahren zur Herstellung eines ummantelten Heizkörpers
DE754661C (de) Vorrichtung zum elektro-induktiven Durchwaermen von Metallkoerpern mittels wechselstromdurchflossener, in Bohrungen der Metallkoerper angeordneter Leiter
DE726015C (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Kabeln oder Leitungen mit pulverfoermigem Isolierstoff zwischen einem Mantelrohr und einer aus einem oder mehreren Leitern bestehenden Seele