DE897729C - Verfahren zur mechanischen Bearbeitung von Koerpern, die aus zwei oder mehreren parallelen, durch pulverfoermigen Isolierstoff voneinander getrennten Leitern bestehen - Google Patents
Verfahren zur mechanischen Bearbeitung von Koerpern, die aus zwei oder mehreren parallelen, durch pulverfoermigen Isolierstoff voneinander getrennten Leitern bestehenInfo
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- H01B7/16—Rigid-tube cables
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/02—Manufacture of electrodes or electrode systems
- H01J9/04—Manufacture of electrodes or electrode systems of thermionic cathodes
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur mechanischen Bearbeitung von aus zwei oder
mehreren sich umschließenden und durch Isolierstoff voneinander getrennten Leitern aufgebauten
Körpern,. Unter sich umschließenden Leitern werden parallel laufende Leiter verstanden, von
denen wenigstens einer in Form eines die übrigen Leiter umgebenden Rohres ausgebildet ist. Weiter
bezieht sich die Erfindung auf mittels dieses Verfahrens erhaltene Körper. Bei dem hier verwendeten
Ausdruck mechanische Bearbeitung handelt es sich um Ziehen, Wälzen, Hämmern od. dgl.
Es ist bereits bekannt, eine solche mechanische Bearbeitung zur Querschnittverringerung stab-
oder drahtförmiger Teile anzuwenden, -die unter Zwischenfügung von Füllmaterial zu einem Bündel
vereinigt und ganz von einem rohrförmigen Leiter umgeben sind. Hierbei wird jedoch nach der
mechanischen Bearbeitung der Außenleiter und das Füllmaterial wieder entfernt, so daß dann die
Innenleiter verringerten Querschnittes zu irgendeinem Zweck verwendet werden können.
Daneben ist es bekannt, eine indirekt heizbare Kathode dadurch herzustellen, daß innerhalb eines
rohrförmigen Körpers aus leitendem Stoff, ζ. Β.
Nickel oder Molybdän, ein stabförmiger Leiter angeordnet, der Zwischenraum mit aus festen
Stücken oder Röhrchen bestehendem Isolieristoff ausgefüllt und das auf diese Weise erhaltene Ganze
bis zu einem kleineren Durchmesser gehämmert oder gezogen wird.
Schließlich hat man bereits vorgeschlagen, Widerstände oder elektrische Leiter, ■ insbesondere
Kabel, dadurch herzustellen, daß innerhalb eines ίο rohrförmigen Leiters ein oder mehrere stab- oder
drahtförmige Leiter angeordnet werden, der Zwischenraum mit Isolierstoff ausgefüllt und das
auf diese Weise erhaltene Ganze mechanisch bearbeitet wird, wobei das Verfahren und die Reihenfolge
dieser Bearbeitungen nicht näher beschrieben werden. Es ist lediglich angegeben worden, daß
der eingebrachte Isolierstoff vorher völlig getrocknet und entgast sein muß. Ferner soll dafür Sorge getragen
wenden, daß das Material auch während der Bearbeitung keine Feuchtigkeit aufnehmen kann.
So werden Schäden durch im Innern der dieser Bearbeitung unterzogenen Körper vorhandene Gase
oder Dämpfe vermieden, und es wird erreicht, daß nicht durch das Vorhandensein von' Feuchtigkeit
die Isolation des eingebrachten Werkstoffes leidet. Bei diesem bekannten Verfahren zur Herstellung
von Kabeln oder desgleichen treibt man demgemäß vor allem aus dem Isoliermittel vor Einführung
in die Hülle etwa vorhandenes Wasser und Gase aus.
Es hat sich nunmehr aber gezeigt, daß neben der Wasser- und Gasfreiheit des Pulvers auch, und
zwar in sehr beträchtlichem Maße, eine hohe Dichte dieses Pulvers beim Beginn der mechanischen Bearbeitung
bedeutsam ist. Man könnte nun, wie an sich bereits beschrieben, diese hohe Dichte dadurch
erreichen, daß das Füllmaterial nicht als Pulver, sondern in Form von Blöcken bestimmter Form
eingebracht wird; dem haftet aber der Nachteil an, daß die Dichte noch nicht ausreicht und auch
Fremdstoffe eingeschlossen werden, weil zur Zusammensetzung solcher Massen in Blockform ein
Bindemittel erforderlich ist.
Die Erfindung stellt sich nunmehr die Aufgabe, diese Nachteile zu beheben, und besteht im Prinzip
darin, daß die zum Bearbeiten der zusammengesetzten Körper erforderliche Dichte nicht vorher
erhalten wird, z. B. wenigstens teilweise dadurch, daß der Werkstoff in Blöcken eingeführt wird,
sondern als ein Teil der mechanischen Bearbeitungen. Gemäß dem Verfahren nach der vorliegenden
Erfindung wird bei einem Körper, der aus zwei oder mehreren parallelen, durch pulverförmigen
Isolierstoff voneinander getrennten Leitern besteht, wobei mindestens einer der Leiter
als ein die übrigen Leiter umgebendes Röhrchen ausgebildet ist, ein trockenes pulverförmiges
Isoliermaterial im Vakuum in den Raum zwischen den Leitern eingebracht und der Körper dann zunächst
gehämmert, bis eine Verlängerung von mindestens 5 °/o eintritt; sodann wird der Körper ausgezogen
und/oder gewalzt, bis er die erwünschte Form und Größe erhalten hat. Erst durch die Verwendung
von pulverförmigem Isoliermaterial in Verbindung mit der richtigen Wahl der Reihenfolge und der
Intensität der Bearbeitungen kann der Durchmesser des Körpers sehr stark verringert werden, ohne daß
ein Bruch dee Innenleiters oder eine fehlerhafte Isolation auftritt. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen,
das Hämmern so lange fortzusetzen, bis eine Verlängerung von etwa 5% der ursprünglichen
Länge erhalten worden ist. Wesentlich ist dabei, daß man diese Reihenfolge und die Intensität
der Bearbeitungen richtig wählt, da sonst Innenleiterbruch oder -Verlagerung erfolgen kann,
was dann zu großen Schwierigkeiten führt.
Auch in diesem Falle ist es wichtig, das Pulver ganz trocken einzuführen; dazu kann man es vorher
durch Erhitzen in einem Ofen, ζ. B. auf eine Temperatur von 3500C, trocknen. Um während
der Bearbeitung Einschlüsse von Feuchtigkeit oder sonstigen schädlichen Bestandteilen zu verhüten,
erfolgt die Einführung des Pulvers gemäß einer besonderen Ausübung des Verfahrens nach der vorliegenden
Erfindung in einem Vakuum, was auf eine im folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels
näher beschriebene, sehr einfache Weise erfolgen kann. Hierbei läßt sich eine weitere Vereinfachung
der nachfolgenden Bearbeitungen dadurch erzielen, daß das Pulver getrocknet wird,
indem es in einen an eine Vakuumpumpe angeschlossenen Raum eingeführt wird. Diese Maßnahme
erfolgt aber vor der Einführung des Pulvers
in die zu bearbeitende Röhre.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann auf ver- gs
schiedenen Gebieten der Technik Anwendung finden. Mittels desselben kann man z. B. Kabel und
andere elektrische Leiter herstellen; auch kann dieses Verfahren bei der Herstellung von Widerstandselementen
verwendet werden sowie bei der Herstellung von indirekt heizbaren Kathoden für elektrische Entladungsröhren. Insbesondere bei
den letztgenannten Körpern treten die sich beim erfindungsgemäßen Verfaihren ergebenden Vorteile
stark in· Erscheinung, weil bei diesen Kathoden in der Lage der verschiedenen Teile zueinander sehr
enge Toleranzen zu berücksichtigen sind.
Die Erfindung wird an Hand einer Zeichnung, in der eine Auisführungsmöglichkeit des Verfahrens
gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist, beispielsweise näher erläutert.
In der Zeichnung ist ein rdhrförmiger Körper aus leitendem Werkstoff, z. B. Nickel, Molybdän,
Aluminium od. dgl., mit 1 bezeichnet. Innerhalb dieses Körpers ist ein Draht 2 angeordnet, der an
der Unterseite in einem das Rohr luftdicht abschließenden Block 3 befestigt ist. Im oberen Teil
des rohrförmigen Körpers wird dieser Draht in Blöckchen 9 geführt, zwischen denen sich Öffnungen
zum Einstreuen des Pulvers in das Innere des Rohres befinden. Der Körpern ist im oberen
Teil mittels eines Vakuumschlauchs 4 mit einer Leitung S verbunden, die in einem Kolben 6 mündet
und weiter mit einer Vakuumpumpe verbunden ist, die hier nicht näher dargestellt, aber an das
Leitungsende 7 angeschlossen ist. Im Kolben 6 ist
nun eine kleine Menge Pulver, z. B. aus Aluminiumoxyd oder Magnesiumoxyd, untergebracht;
dieses Pulver wird, während das Innere des Rohres ι über die Leitung 7 luftleer gehalten wird,
getrocknet und dann in das Rohr geschüttelt, wobei nötigenfalls das Ganze in einem Ofen angeordnet
werden kann, um etwaige letzte Gas- und Dampfreste, die in den verschiedenen Teilen der
Anlage noch vorhanden sein können, zu entfernen.
Nachdem das Rohr 1 mit Pulver gefüllt ist, wird nötigenfalls das Gerät noch einige Zeit lang der
Einwirkung einer Schüttelmaschine ausgesetzt und dann das Rohr von dem Schlauch 4 losgelöst.
Darauf wird das Rohr 1 mit dem Draht 2 und dem zwischenliegenden pulverförmigen Werkstoff gehämmert,
bis eine merkliche Längung eintritt; im allgemeinen kann man diese Bearbeitung ausführen,
bis sich eine Verlängerung der Abmessungen von etwa 5 % ergibt.. Nachdem durch
diese Hämmerbearbeitung eine hinreichende Dichte des Pulvers erhalten worden ist, wird das Ganze
anschließend einer Ziehbearbeitung unterzogen, bis die gewünschte Form und/oder der gewünschte
Durchmesser erhalten worden ist. Auf diese Weise erhält man einen Körper, der aus zwei oder
mehreren sich umschließenden Leitern besteht, die durch Isolierstoff getrennt sind und wobei dieser
zusammengesetzte Körper ein sehr kompaktes Ganzes* bildet. Selbstverständlich ist es nicht nötig,
daß nur ein oder mehrere darin angeordnete Drähte vorhanden sind; der zusammengesetzte Körper
kann auch aus mehreren rohrförmigen sich umgebenden Leitern aufgebaut sein, in denen ein oder
mehrere Drähte angeordnet und bei denen die verschiedenen Elemente durch Isolierstoff voneinander
getrennt sind.
Auch können die Leiter andere Formen aufweisen; die Innenleiter können z. B. in an sich bekannter
Weise wie eine Spirale oder ,Schraube ausgebildet sein, die dann während des Ziehvorgangs
zu weiteren Spiralen oder Schrauben oder gegebenenfalls auch zu geraden Drähten ausgezogen
werden können. Schließlich kann der endgültig nach dem Ziehvorgang gewonnene Körper, der eine
große Plastizität besitzt, beliebig ausgestaltet werden; wenn es sich um eine indirekt heizbare
Kathode für elektrische Entladungsröhren handelt, so kann dieser Körper zu einer Spirale oder
Schraube oder zu einem andersartig gekrümmten Körper geformt werden, beispielsweise zur Verwendung
auf dem Gebiete der Entladungsrohren für Ultrakurzwellenzwecke.
Claims (4)
1. Verfahren zur mechanischen Bearbeitung von Körpern, die aus zwei oder mehreren
parallelen, durch pulverförmigen Isolierstoff voneinander getrennten Leitern bestehen, wobei
mindestens ein Leiter rohrförmig ist und den bzw. die übrigen Leiter umgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß trockenes, pulverförmiges Isoliermaterial in einem Vakuum in den Raum zwischen den Leitern eingebracht und dann der
Körper zunächst gehämmert wird, bis eine Längung von mindestens 50/» eintritt, und
darauf ausgezogen und/oder gewalzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der pulverförmigfe Isolierstoff vor Einführung in den zu bearbeitenden
rohrförmigen Körper in einem mit diesem Körper in Verbindung stehenden evakuierten
Raum getrocknet wird.
3. Verfahren nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der pulverförmige
Isolierstoff vorher in einem Ofen getrocknet wird.
4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere rohrförmige Leiter um einander herum angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5569 11.53
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
NL241089X | 1941-10-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1942-10-07 DE DEN2406D patent/DE897729C/de not_active Expired
- 1942-10-07 FR FR886615D patent/FR886615A/fr not_active Expired
-
1946
- 1946-05-09 GB GB14033/46A patent/GB613959A/en not_active Expired
Also Published As
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CH241089A (de) | 1946-02-15 |
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GB613959A (en) | 1948-12-07 |
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