DE733886C - Verfahren zur Herstellung von feuerfesten elektrischen Leitungen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von feuerfesten elektrischen LeitungenInfo
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- H01B7/16—Rigid-tube cables
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Description
S117616
Es sind bereits Leitungen hergestellt worden, bei denen der Leiter mit einer metallischen
Umhüllung versehen ist, die gegen den Leiter durch einen festen, pulverförmigen Körper
isoliert ist. Bei dem Verfahren zur Herstellung solcher Leiter werden vorbereitete Rohlinge
verwendet, aus welchen die endgültigen Abmessungen der fertigen Leitung erzielt werden können, indem sie einer mechanischen
Bearbeitung bzw. einem Ziehprozeß unterworfen und bis auf den gewünschten Querschnitt
bei ausreichender Länge gestreckt werden.
Mit diesen bekannten Herstellungsverfahren lassen sich jedoch nicht Leitungen erzielen, die
bei hohen elektrischen Eigenschaften gleichzeitig ein vollständig gleichförmiges Dielektrikum
sowie eine genaue Lage des bzw. der Leiter aufweisen. Derartig hergestellte Leitungen
haben auch keinen hohen Isolatianswiderstand je Längeneinheit.
Bei den bekannten Verfahren soll u. a. auch eine Erhitzung des Leiterrohlings erfolgen,
um das Magnesiumhydroxyd, das aus dem metallischen Werkstoff durch Einwirkung von
überhitztem Wasserdampf entsteht, in Oxyd umzuwandeln und gleichzeitig das Metall der
Umhüllung für die Leiterseele anzulassen, insbesondere wenn der Rohling nicht die gewünschten
Abmessungen besaß und einem Streckvorgang unterworfen werden mußte.
Das Glühen des auf diese Weise hergestellten Kabels soll bei der Verwendung von Kupfer
bei etwa 450° C erfolgen. Das Verhältnis der Länge des anfänglichen Rohlings zu der Länge
der fertigen Leitung beträgt dabei 1 :7 bei einer Querschnittsverringerung um nur 2/3.
Die- Anwendung dieser bekannten Regel für einen Verlängerungsfaktor von über 15, wie
er für eine wirtschaftliche Ausbeute des Verfahrens bei dem derzeitigen Stande der Technik
gefordert wird, schafft kein brauchbares Erzeugnis; denn es treten zum mindesten Verknptungen
oder Verengungen, wenn nicht überhaupt ein Aderbruch bei dem Ziehverfahren
auf. Außerdem ist der Isolationswiderstand keineswegs ausreichend.
Eingehende Untersuchungen haben nun zu der Feststellung geführt, daß Wasser, selbst
Wasser, das in dem Isolierstoff in gebundenem Zustand enthalten ist, auch wenn es sich
nur um Spuren handelt, die in dem Rohling verbleiben, die Erzielung von guten dielektrischen
Eigenschaften unmöglich macht, und daß eine einfache Erhitzung, wie sie bisher angewendet wurde, in den meisten Fällen
durchaus nicht ausreicht, um jede Spur von Feuchtigkeit aus dem Dielektrikum zu entfernen,
insbesondere wenn die Erhitzung nach der Einführung des Isolierstoffes in den Leiterrohling vorgenommen wird.
Wird nach diesem bekannten Verfahren ein Ziehen nach vorausgehendem Glühen vorgenommen,
so kann vielfach auch ein Aufreißen des Mantelrohres eintreten. Es ist ferner nicht mehr neu, den Isolierstoff
in den Rohling in Gestalt von geformten - Blöcken einzubringen, jedoch waren diese nur
mit dem zum Zusammenhalt erforderlichen Druck und nicht auf einen vorbestimmten to hohen Grad der Verdichtung zusammengepreßt.
Solche Rohlinge mußten dann vorgestreckt werden. Dabei treten aber Ermüdungen des Metalls auf, die der eigentlichen
Streckarbeit schädlich sind. Die Fachwelt kennt ferner noch ein anderes Verfahren, elektrische Leitungen und Kabel
der beschriebenen Art herzustellen, indem der Isolierstoff in Form keramischer Röhrchen
über die Leiterseele in das Mantelrohr eingeschoben wird, um alsdann das Ganze durch
Ziehen zu einem Kabel geringeren Querschnittes und größerer Länge zu strecken.
Während dieses Vorganges zerbrechen die gebrannten Isolierkörper unter Bildung scharfkantiger
Stücke und Splitter, die sowohl das Mantelrohr als auch die Oberfläche des eingeschlossenen
Leitungsdrahtes beschädigen können.
Die Erfindung, die die Beseitigung der erwähnten Mängel anstrebt, betrifft ein Verfahren
zur Herstellung von feuerfesten elektrischen= Leitungen, bei welchem der oder die
Leiter gegen eine äußere Metallumhüliung durch einen pulverförmigen mineralischen
Isolierstoff, beispielsweise Magnesiumoxyd, isoliert sind und das aus Metallumhüllung,
Isolation und Leiter bestehende Gebilde durch Aushämmern, Ziehen oder eine ähnliche mechanische
Bearbeitung unter Anwendung von Zwischenglühungen durch Ouerschnittsverminderung
aller Teile auf eine größere Länge gestreckt wird, und besteht darin, daß der. vorteilhaft zu festen Körpern geformte, z. B.
zusammengepreßte Isolierstoff, bevor er in die Metallumhüllung eingebracht ist, bei einer
Temperatur geröstet wird, die einerseits seine völlige Entwässerung gewährleistet, andererseits
aber eine Sinterung des Isolierstoffes ausschließt und die z. B. bei "Magnesiumoxvd
bei etwa 8oo° C liegt.
Der Isolierstoff kann entweder in Pulverform oder in Form von aus diesem Pulver
hergestellten Kerzen benutzt werden. Die Entwässerung des Isolierstoffes ist bis zum Verschwinden
des letzten Feuchtigkeitsrestes zu treiben, gleichgültig, ob das Wasser als Konstitutions-
oder Kristallwasser oder als mechanisch beigemengtes oder anhaftendes Wasser vorhanden ist. Die Rösttemperatur muß dabei
so gewählt werden, daß eine Sinterung des Isolierstoffes vermieden wird, damit beim
Zerdrücken der Kerzen während der mechanischen Bearbeitung eine Splitterbildung nicht
eintritt.
Die unter Anwendung des vorstehend beschriebenen Entwässerungsverfahrens hergestellte
Leitung kann ohne Schaden bis unterhalb des Schmelzpunktes des Metallmantels erhitzt werden. Die Zerstörung der Leitung
ist also nur abhängig von den physikalischen Eigenschaften des verwendeten Metalls.
Leitungen, die nicht nach der angegebenen Regel aufgebaut sind, werden beim Glühen
durch den explosionsartig auftretenden Dampfdruck des noch eingeschlossenen Wassers zerstört.
Es wurde ferner gefunden, daß für jeden einzelnen Isolierstoff ein als Grenzdruck anzusprechender
Druck besteht, der dem praktischen Höchstwert der Verdichtung des Isolierstoffes
entspricht, und daß bei einem höheren Druck der Rauminhalt des Isolierstoffes im wesentlichen gleichbleibt.
Die Erfindung besteht somit ferner darin, daß der Isolierstoff in den Leiterrohling in
dem Zustand der höchsten Verdichtung, d. h. bei einem sehr hohen Druck, der dem Grenzdruck
entspricht, eingeführt wird. Vorzugsweise wird der pulverförmige Isolierstoff
unter diesem Druck zu geeigneten Preßlingen geformt, die einer vollständigen Entwässerung
unterworfen und dann in den Rohling eingeführt werden, nachdem der letztere gleichfalls
vollständig getrocknet worden ist. Bei dem Herstellungsverfahren nach der Erfindung
wird somit auch zu große Verdichtungsarbeit vermieden.
Der Grenzdruck für Magnesiumoxyd liegt in der Größenordnung von 4000 kg/cnr und
für Steatit von 1000 kg/cm2.
Die Entwässerung kann für Magnesiumoxyd praktisch in einer mehrstündigen Wärmebehandlung
der Preßlinge bei 8oo° C bestehen. Nach der Einbringung der entwässerten
Bestandteile in die Hülse wird der Rohling gegebenenfalls an seinen Enden verschlossen
und dann in an sich bekannter Weise der Streckbearbeitung unterworfen.
Bei einer anderen Ausführungsform füllt man den Isolierstoff in Pulverform unter
Druck unmittelbar in die Hülse.
Der Leiterrohling wird alsdann der mechanischen Bearbeitung unterworfen, welche aus
mehrstufigem Aushämmern, Ziehen und Glühen besteht, allerdings unter sofortiger voll-
kommener Zertrümmerung der' eingefüllten Preßlinge. Es läßt sich eine sehr große Strekkung
erzielen, die bis zum 20- bis 3ofachen der ursprünglichen Lärigenabmessungen des
Rohlings geht.
Der verwendete Isolierstoff besteht aus pulverisiertem Magnesiumoxyd oder pulver-
förmigen anderen mineralischen Isolierstoffen, wie Steatit.
Erfindungsgemäß wird Isolierstoff in die Metallhülse mit einer solchen Dichte eingeführt,
daß die Drücke, die beim Ziehen auf die Außenfläche der Metallumhüllung wirken, auf
die Kabelseele verlustlos übertragen werden, derart, daß der Leiterrohling keinem Aushämmern
unterworfen werden muß, um beim
ίο Ziehen sofort eine Verlängerung des Drahtes
zu bewirken.
Als Isolationswiderstand der Isolierung pro Längeneinheit bei einer Leitung, deren
Isolierung unter dem Metallmantel einen Durchmesser von 6 mm und einen Durchmesser
des Leiters von r mm hat, wurde ein solcher von mehr als 2000 Megohm je Kilometer
gemessen.
Im allgemeinen ist für Magnesiunioxyd bei 20° C der spezifische Widerstand größer als
6 χ io° Megohm je cm2/cm. Für die nach
der Erfindung hergestellten Leitungen beträgt er 12 χ io8 Megohm je cm2/cm.
Der Isolierstoff ist gleichzeitig sehr gleichförmig und sehr unempfindlich gegen Wärmeänderungen.
Magnesiumoxyd hat in diesem Zustand eine Dichte von etwa 2,3.
Die Wärmeleitfähigkeit des Isolierstoffes ist bekanntlich sehr hoch; sie beträgt mehr als
0,015 Watt je Zentimeter Länge und je Grad
Celsius. Für das oben angegebene Beispiel wurde gefunden, daß sie höher ist als
0,025 Watt.
Bei einem Leiterrohling, der nach der Erfindung hergestellt ist, ist während der anschließenden
Behandlung jeglicher Zutritt von Feuchtigkeit verhindert.
Ein großer Vorteil der Leitung besteht noch darin, daß bei einer Spannungssteigerung bis
zum Durchschlag keine bleibende nachteilige Wirkung eintritt, da infolge des Fehlens von
Luftsauerstoff bei dem Durchschlag keine Bildung von Kohle eintritt, sondern daß die
Leitung sofort nach dem Durchschlag fast bis an die Durchschlagsspannung heran wieder
ausgenutzt werden kann. Ferner hat die Leitung noch eine hervorragende Verlustwinkelkurve,
die vollständig horizontal verläuft. Danach kann aber die Durchschlagsspannung der Leitung fast voll als Betriebsspannung
ausgenutzt werden, da bei dieser Verlustwinkelkurve eine Zeitabhängigkeit der Durchschlagsspannung
nicht vorhanden ist.
Die Erfindung ist im ganzen oder in Teilen auch auf die Herstellung von Leitungen oder
Kabeln jeder Art mit mehreren Leitern für Stark- und Schwachstrom, für hohe und niedrige Spannungen, für den Energietransp'ort
und für Heizungszwecke anwendbar. Die auf diese Weise hergestellten Leitungen sind
unverbrennbar und feuerfest, von einer sehr hohen Gesamtwärmeleitung und gegen eine
Beschädigung durch übermäßige Stromstärken weitgehend sicher. Die Isolierung ist
praktisch unzerstörbar; denn bleibende Durchbrechungen des Isolierstoffes treten selbst bei
der Durchschlagsspannung der Isolierung nicht auf. Die Leitungen sind demzufolge auch in
bezug auf Überspannung sehr sicher, der Isolationswiderstand des Isolierstoffes ist sehr
hoch und die dielektrischen Eigenschaften von unbeschränkter Beständigkeit.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung von feuerfesten
elektrischen Leitungen, bei welchen der oder die Leiter gegen eine äußere Metallumhüllung durch einen pulverförmigen
mineralischen Isolierstoff, beispielsweise Magnesiumoxyd, isoliert sind und das aus Metallumhüllung, Isolation und
Leiter bestehende Gebilde durch Aushämmern, Ziehen oder eine ähnliche mechanische
Bearbeitung unter Anwendung von Zwischenglühungen durch Querschnitts- 8S
verminderung aller Teile auf eine größere Länge gestreckt wird, dadurch gekennzeichnet,
daß der vorteilhaft zu festen Körpern geformte, z. B. zusammengepreßte Isolierstoff, bevor er in die Metallumhüllung
eingebracht ist, bei einer Temperatur geröstet wird, die einerseits seine
völlige Entwässerung gewährleistet, andererseits aber eine Sinterung des Isolierstoffes
ausschließt, und die z. B. bei Magnesiumoxyd bei etwa 8oo° C liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierstoff z. B.
in die Form einer in den Mantel des Rohlings einzusetzenden Kerze unter solchem
Druck verdichtet wird, daß bei dem Streckverfahren keine Dichtungsarbeit mehr geleistet
werden muß.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenpressen
des Isolierstoffes bei Magnesiumoxyd unter einem Druck von etwa 4000 kg/cm2
und bei Steatit von etwa 1000 kg/cm2 vorgenommen wird.
4. Feuerfeste elektrische Leitung für no Fortleitung oder Verbrauch elektrischer
Spannung, hergestellt nach dem in den Ansprüchen 1 bis 3 angegebenen Verfahren.
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