DE2948370A1 - Ummantelte bzw. geschuetzte heizvorrichtung - Google Patents
Ummantelte bzw. geschuetzte heizvorrichtungInfo
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Description
lenket. Kern, Feiler fcr Hänzel Patentanwälte
Rechtere J Representatives
before the
European Potent Office
Mohlstrafte 37
D {λ'Κ X)MiJm ht :■ bO
lelo». 0i»29W)2hnki
. TJ79 Dr.F/rm
TOKYO GHIBAUIlA DElIKI KABUSHIKI KAISHA
Kawasaki / Japan
Kawasaki / Japan
Ummantelte bzw. geschützte Heizvorrichtung
3/0886
■'s'
Die Erfindung betrifft eine Heizvorrichtung, bei der ein
Heizdraht in ein keramisches isolierendes Material eingebettet ist.
Heizdraht in ein keramisches isolierendes Material eingebettet ist.
Heizvorrichtungen, bei denen ein Heizdraht derart in einem keramischen isolierenden Material eingebettet ist, daß
durch das isolierende Material eine thermische Verformung des Heizdrahts im wesentlichen verhindert wird (im folgenden als "ummantelte Heizvorrichtung" bezeichnet), bestehen beispielsweise aus stabförmigen oder ebenen Heizvorrichtungen. Im Vergleich zu einer Heizvorrichtung mit bloßliegendem Heizdraht besitzt die ummantelte Heizvorrichtung
eine angemessene Wärmekapazität, eine große Wärmeübertragungsfläche und eine lange Lebensdauer bei kontinuierlicher Benutzung. Demzufolge wird eine solche ummantelte
Heizvorrichtung auch in großem Umfang in der Industrie und im Haushalt benutzt.
durch das isolierende Material eine thermische Verformung des Heizdrahts im wesentlichen verhindert wird (im folgenden als "ummantelte Heizvorrichtung" bezeichnet), bestehen beispielsweise aus stabförmigen oder ebenen Heizvorrichtungen. Im Vergleich zu einer Heizvorrichtung mit bloßliegendem Heizdraht besitzt die ummantelte Heizvorrichtung
eine angemessene Wärmekapazität, eine große Wärmeübertragungsfläche und eine lange Lebensdauer bei kontinuierlicher Benutzung. Demzufolge wird eine solche ummantelte
Heizvorrichtung auch in großem Umfang in der Industrie und im Haushalt benutzt.
Eine Kompaktheizvorrichtung hoher Leistungsdichte, die häufig an- und abgeschaltet wird, dient vorzugsweise als Heizvorrichtung
zum Vorheizen von beispielsweise Natriumschmelzerohren "schneller Brüter" oder zur Verhinderung des Einfrierens
von Zugtüren. In diesem Falle kann der Heizdraht der ummantelten Heizvorrichtung in kurzer Zeit reißen oder
brechen. Somit besteht auf den einschlägigen Gebieten ein großer Bedarf nach ummantelten Heizvorrichtungen langer
Lebensdauer und hoher Zuverlässigkeit selbst bei häufigem An- und Abschalten.
Lebensdauer und hoher Zuverlässigkeit selbst bei häufigem An- und Abschalten.
030023/0886
294Π370
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine selbst unter drastischen Gebrauchsbedingungen, d.h. bei häufigem An-
und Abschalten, eine lange Lebensdauer und eine hohe Zuverlässigkeit aufweisende ummantelte Heizvorrichtung zu schaffen.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine ummantelte Heizvorrichtung, bei der ein Heizdraht derart in ein keramisches isolierendes Material eingebettet ist, daß eine Wärmeverformung des Heizdr^hts im wesentlichen verhindert ist,
welche dadurch gekennzeichnet ist, daß der Heizdraht aus einem Heizdraht auf Nichrome-Basis mit einer Al-reichen
Oberflächenschicht besteht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine ummantelte Heizvorrichtung gemäß einer AusfUhrungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine graphische Darstellung der Kriechverformung in bezug auf die bei Heizdrähten applizierten An/Abschal tzyklen und
Fig. 3 eine graphische Darstellung des Widerstands in bezug auf die Temperatur bei einer ummantelten Heizvorrichtung gemäß der Erfindung und einer Üblichen
ummantelten Heizvorrichtung.
Wenn eine ummantelte Heizvorrichtung häufig an- und abgeschaltet wird, bricht bzw. reißt der Heizdraht der ummantelten Heizvorrichtung gelegentlich. Bei einschlägigen Untersuchungen der Ursache hierfür hat es sich gezeigt, daß
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die Lebensdauer der ummantelten Heiζvorrichtung hauptsächlich
von (1) der Größe der Kriechverformung des heizdrahts
und (2) der Oxidationsbeständigkeit des Heizdrahts während des Aufheizens abhängt.
Üie Lebensdauer einer unverkleideten Heizvorrichtung hängt
hauptsächlich von der Oxidationsbeständigkeit des Heizdrahts ab. Somit ist also eine ummantelte Heizvorrichtung, bei der
der Heizdraht in ein keramisches Material eingebettet ist, der unverkleideten Heizvorrichtung in der Oxidationsbeständigkeit
des Heizdrahts etwas überlegen, da der Heizdraht gegen die oxidierende Atmosphäre abgedichtet ist. Daraus folgt,
daß die ummantelte Heizvorrichtung in dauernd angeschaltetem
Zustand einer unverkleideten Heizvorrichtung in der Lebensdauer überlegen ist. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die
Lebensdauer einer unverkleideten Heizvorrichtung dann länger ist als einer ummantelten Heizvorrichtung, wenn die Heizvorrichtung
häufig an- und abgeschaltet wird.
Wenn die ummantelte Heizvorrichtung angeschaltet wird, wird der Heizdraht rasch heiß. Venn die Temperaturerhöhung des
Mantels beträchtlich langsamer erfolgt als die Temperaturerhöhung des tieizdrahts, kommt es zu einem beträchtlichen
Temperaturgefälle. Da der Wärmeverformung des Heizdrahts
durch den Hantel und die darin enthaltenen keramischen Materialien entgegengewirkt wird, erfährt der Heizdraht aufgrund
des genannten Temperaturgefälles eine Druckbelastung
während der Temperaturerhöhung und eine Zugbelastung während des Sinkens der Temperatur. Zwangsläufig erfährt der
Heizdraht bei Jedem An- und Abschalten der ummantelten Heizvorrichtung eine thermische Belastung, so daß die thermische
Ermüdung der ummantelten Heizvorrichtung weit größer ist als diejenige einer unverkleideten Heizvorrichtung,
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wenn die Heizvorrichtung häufig an- und abgeschaltet wird.
Vermutlich verkürzt die thermische Ermüdung die Lebensdauer der ummantelten Heizvorrichtung stärker als der unverkleideten
Heizvorrichtung, und dies trotz der Tatsache, daß die ummantelte Heizvorrichtung der unverkleideten Heizvorrichtung
in der Oxidationsbeständigkeit des heizdrahts überlegen ist.
Kurz gesagt, ist die ummantelte Heizvorrichtung der unvprkleideten
Heizvorrichtung für den Fall eines häufigen An- und Abschaltens in der Lebensdauer unterlegen. Es hat sich
jedoch überraschenderweise gezeigt, daß sich die Lebensdauer der ummantelten Heizvorrichtung gegenüber der Lebensdauer
einer unverkleideten Heizvorrichtung auch bei häufigem An- und Abschalten deutlich verlängern läßt.
Eine ummantelte Heizvorrichtung gemäß der Erfindung enthält
einen Heizdraht auf Ilichrome-Basis mit Al-reicher Oberflächenschicht.
Da der Heizdraht in ein keramisches isolierendes Material eingebettet ist, geht die Al-reiche Oberflächenschicht
des Heizdrahts in eine stabile Aluminiumoxidschicht über, die den Draht auf Nichrome-Basis gegen Oxidation
schützt. Darüber hinaus wird durch das Legier«! mit Aluminium die Kriechfestigkeit des Drahts auf Ilichrome-Basis
verbessert. Folglich läßt sich die Lebensdauer der ummantelten Heizvorrichtung deutlich verbessern, trotzdem durch die
Bauweise (der Heizvorrichtung) der Wärmeverformung des Heizdrahts durch das keramische isolierende Material entgegengewirkt
wird. In der Tat weist eine ummantelte Heizvorrichtung gemäß der Erfindung eine weit längere Lebensdauer
auf als eine unverkleidete Heizvorrichtung, und dies trotz häufigen An- und Abschaltens.
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Ein erfijidungsgemäß verwendbares keramisches isolierendes
Material besteht beispielsweise aus Magnesiumoxid, Bornitrid, Aluminiumoxid, Ilullit, Zirkonoxid und Siliciumnitrid.
Erfindungsgemäß besonders gut eignen sich Magnesiumoxid und Bornitrid, die beide gute Isoliereigenschaften
aufweisen.
Ein erfindungsgemäß mit gutem Erfolg verwendbarer Heizdraht
besteht aus einer Legierung auf Nichrome-Basis, die beispielsweise folgende Zusammensetzung aufweist: 19 bis
21% Cr, höchstens 2,5% Hn, 0,2 bis 1,5% Si, höchstens 0,15%
C, höchstens 1% Fe und Rest Ni.
Der Heizdraht auf liichrome-Basis muß eine Al-reiche Oberflächenschicht
erhalten. Dies geschieht beispielsweise durch Heiztauchen oder Bedampfen auf physikalischem Wege, z.B.
durch Ionenplattierung. Wie sich eine Al-reiche Oberflächenschicht herstellen läßt, ergibt sich beispielsweise
in allen Einzelheiten aus den JA-OS 49-120 195 und 51-117 129. Die Al-reiche Schicht kann aus Al alleine bestehen oder neben
Al Si enthalten, sofern auf der Oberfläche des Heizdrahts vor dem tatsächlichen Gebrauch der ummantelten Heizvorrichtung
eine Aluminiumoxidschicht gebildet ist.
Das folgende Beispiel soll die Erfindung näher veranschaulichen.
Durch Heißtauchen wird auf der Oberfläche eines Heizdrahts eines Durchmessers von 0,5 nun aus einer Legierung aus 19,6%
Cr, 0,08% Mn, 0,20% Fe, 0,05% C und zum Rest Ni eine etwa 3 um dicke Al-reiche Schicht gebildet. Danach wird aus
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dem Draht eine Spule eines Außendurchmessers von 5 mm hergestellt.
Unter Verwendung der erhaltenen Heizdrahtspule wird eine ummantelte Heizvorrichtung gemäß Figur 1 hergestellt.
Aus Figur 1 ergibt sich, daß in einer Hülle bzw. einem Mantel 1 eines Außendurchmessers von 9 mm aus rostfreiem
Stahl (Type 304) eine Spule 2 aus dem Heizdraht und ein Isolator 4 aus Magnesiumoxid eingeschlossen sind. Der
Isolator 4 ist in einer solchen Menge vorhanden, daß seine Dichte 90% der theoretischen Dichte entspricht. Wie aus der
Zeichnung hervorgeht, erstrecken sich durch Isolierdichtungen 5,5 Drahtanschlüsse 3,3 zu den Enden der Spule 2.
Es wird in entsprechender Weise eine ummantelte Heizvorrichtung hergestellt, wobei jedoch auf der Oberfläche des
ileizdrahts keine Al-reiche Schicht erzeugt wird.
Die beiden Arten von ummantelten Heizvorrichtungen werden nun unter einer Wattdichte von 11 bzw. 9 W/cm wiederholt
an- und ausgeschaltet, um die Anzahl der An-/Abschaltzyklen,
die einen Bruch des Heizdrahts bedingen, zu ermitteln. Jeder Zyklus besteht aus 15 min Anschalten und 15 min Abschalten.
Die folgende Tabelle I zeigt die hierbei erhaltenen Ergebnisse sowie die mechanischen Eigenschaften des
jeweiligen Heizdrahts.
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9 q /. ■'■'"- r7 π
Eigenschaften des Ileizdrahts Zugfe- 0,2% Streck- Dehnung
stig- grenze % keit ρ kg/mm
kg/inm
kg/inm
Versuchsergebnisse Watt- Anzahl der dichte An-/Ab-W/cm'-schal
tzyklen
Beispiel
gemäß der
Erfindung
gemäß der
Erfindung
Vergleichs
beispiel
beispiel
103
- 100
27
30
11 | 151 |
9 | 4100 |
11 | 5 |
Q | 142 |
Die Tabelle I zeigt, daß der in einer ummantelten Heizvorrichtung
gemäß der Erfindung verwendete Heizdraht in seinen mechanischen Eigenschaften einem üblichen Heizdraht
im wesentlichen gleicht. Die Lebensdauer der ummantelten Heizvorrichtung gemäß der Erfindung ist jedoch bei häufigem
An- und Abschalten etwa 30-mal größer als die Lebensdauer der üblichen ummantelten heizvorrichtung.
Zum Vergleich der ummantelten Heizvorrichtung mit einer unverkleideten
Heizvorrichtung wird noch ein weiterer Versuch gefahren. Insbesondere werden unter Verwendung der
gemäß dem Beispiel und dem Vergleichsbeispiel hergestellten Heizdrähte zwei unverkleidete Heizvorrichtungen hergestellt
und den beschriebenen An/Abschaltzyklen unter einer Wattdichte von 9 W/cm unterworfen. Diese Versuche
dienen zur Ermittlung der Anzahl von An/Abschaltzyklen,
die einen Bruch des Heizdrahts hervorrufen. Wie bei dem vorhergehenden Versuch besteht jeder Zyklus aus 15 min
Anschalten und 15 min Abschalten. Die Tabelle II zeigt die Ergebnisse zusammen mit den Ergebnissen des vorhergehenden
Versuchs mit ummantelten Heizvorrichtungen.
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Anzahl der An-/ Vergleich mit Abschaltzyklen der unverklei«
deten Heizvorrichtung %
Beispiel ummantelte Heizvor-
gemäß der richtung 4100
Erfindung ^^^^ Hei2_ +
vorrichtung 885
Vergleichs- ummantelte Heizvor- .
beispiel richtung 142
unverkleidete Heiz- " ^
vorrichtung 342
Bei der üblichen ummantelten Heizvorrichtung wird die Wärme
verformung des Heizdrahts durch das keramische isolierende Material gehindert, so daß die ummantelte Heizvorrichtung
der unverkleideten Heizvorrichtung in der Lebensdauer unterlegen ist (vgl. Tabelle II). ErfindungsgemäB zeigt dagegen
im Gegensatz zur allgemeinen Tendenz der üblichen ummantelten Heizvorrichtung die umriantelte Heizvorrichtung
eine deutlich verlängerte Lebensdauer als die unverkleidete Heizvorrichtung. Wie bereits erwähnt, besitzt der in
der ummantelten Heizvorrichtung gemäß der Erfindung verwendete Heizdraht eine geringe Kriechdeformation und eine
hervorragende Oxidationsbeständigkeit. Diese Eigenschaften des Heizdrahts sind vermutlich für die hervorragenden Ergebnisse
der Tabelle II verantwortlich.
Die Figur 2 zeigt die Kriechdeformation des Heizdrahts in bezug auf die Anzahl der mit dem Heizdraht durchgeführten
An-ZAbschaltzyklen. Die Kriechdeformation wird gemäß der
US-Standardvorschrift ASTM B76-65 (beschleunigter Lebens-
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dauertest für Ni-Cr- und Hi-Cr-Fe-Legierungen zu elektrischen
Heizzwecken) ermittelt. Die Kurven A und B (durchbrochene Linie) von Figur 2 entsprechen den Heizdrähten der
ummantelten Heizvorrichtungen gemäß dem Beispiel bzw. gemäß dem Vergleichsbeispiel. Andererseits entsprechen die
Kurven C und D Vergleichsheizdrähten aus einer 25Cr-5-Al-Fe-Legierung
bzw. einer 24Cr-5,5Al-1,5Co-Fe-Legierung. Aus
Figur 2 geht klar und deutlich hervor, daß der in der Regel einem Niclirorae-Draht in der Oxidetionsbeständigkeit
überlegene Heizdraht aus der Fe-Cr-Al-Legierung eine deutliche Kriechdeformation zeigt. Ferner geht aus der Figur 2
hervor, daß der Heizdraht auf lUchrome-Basis des Vergleichsbeispiels (durchbrochene Linie B) trotz niedriger Kriechdeformation
eine recht kurze Lebensdauer aufweist. Im Gegensatz dazu besitzt der in einer ummantelten Heizvorrichtung
gemäß der Erfindung verwendete Heizdraht, d.h. ein Draht auf Hichrome-Basis mit einer Al-reichen Oberflächenschicht,
sowohl eine niedrige Kriechdeformation als auch eine lange Lebensdauer (vgl. Kurve Λ von Figur 2).
Die ummantelten Heizvorrichtungen des Beispiels bzw. Vergleichsbeispiels
werden zum Vorheizen eines Hatriumschmelzerohrs eines Flüssigmetall-SchnellbrUterreaktors verwendet.
Zum Vorheizen werden die iieizdrähte der ummantelten Heizvorrichtungen
auf GOO0C erhitzt. Es zeigt sich, daß die
Lebensdauer der ummantelten Heizvorrichtung gemäß der Erfindung etwa 30-mal langer ist als die Lebensdauer der üblichen
ummantelten Heizvorrichtung.
Es wird ein weiterer Versuch gefahren, um für die ummantelten
Heizvorrichtungen des Beispiels bzw. Vergleichsbeispiels die Beziehung zwischen dem Widerstand (f) und der
Temperatur zu ermitteln. Dieser Versuch 1st deshalb von
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Interesse, weil eine gleichmäßige Erwärmung in einem solchen Natriumschmelzerohr von wesentlicher Bedeutung ist.
Die Ergebnisse sind in Figur 3 dargestellt. Die Kurven E und F von Figur 3 entsprechen den ummantelten Heizvorrichtungen
des Beispiels bzw. Vergleichsbeispiels. Aus Figur geht hervor, daß die ummantelte Heizvorrichtung gemäß der
Erfindung ihren Widerstand bei Temperaturen zwischen 20° und 8000C nur in sehr geringem Maße ändert. Bei der üblichen
ummantelten Heizvorrichtung ist dies nicht der Fall.
Bei der beschriebenen Ausführungsform einer Heizvorrichtung gemäß der Erfindung ist die der Erfindung zugrundeliegende
Erkenntnis bei einer stabartigen ummantelten Heizvorrichtung verwirklicht. Die der Erfindung zugrundeliegende
Erkenntnis läßt sich jedoch auch auf ebene ummantelte Heizvorrichtungen übertragen.
Wie beschrieben, wird dem Fachmann erfindungsgemäß eine ummantelte Heizvorrichtung mit einem Heizdraht aus einem
Draht auf Nichrome-Basis mit Al-reicher Oberflächenschicht an die Hand gegeben. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen,
daß die Al-reiche Oberflächenschicht in eine stabile Aluminiumoxidschicht umgewandelt wird. Die Folge
davon ist, daß der Heizdraht eine verbesserte Oxidationsbeständigkeit erhält. Darüber hinaus dient die Oberflächenschicht
aus Aluminium zur Verbesserung der Eigenschaften des Drahtes auf Nichrome-Basis, d.h. zur Gewährleistung
einer geringen Kriechdeformation. Durch die Einbettung des Heizdrahts in ein keramisches isolierendes Material
vermag der Heizdraht Aufheiz/Abkühl-Zyklen besser zu widerstehen, so daß eine ummantelte Heizvorrichtung gemäß
der Erfindung eine etwa 30-mal längere Haltbarkeit auf-
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weist als die übliche Heizvorrichtung. Ein weiterer Vorteil
besteht darin, daß bei einer ummantelten Heizvorrichtung gemäß der Erfindung ein gleichmäßiges Aufheizen möglich
wird.
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Claims (7)
- Patentansprüche. 1. Heizvorrichtung, bei der ein Heizdraht derart in ein keramisches isolierendes Material eingebettet ist, daß die thermische Deformation des Heizdrahts durch das isolierende Material im wesentlichen verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht aus einem Draht auf IJichrome-Basis mit Al-reicher Oberflächenschicht besteht.
- 2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche der Al-reichen Schicht eine Aluminiumoxidschicht gebildet ist.
- 3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizdraht aus einer Legierung auf Ilichrome-Basis aus 19 bis 21% Cr, höchstens 2,5% Mn, 0,2 bis 1,5% Si, höchstens 0,15% C, höchstens 1% Fe und zum Rest Hi besteht.
- 4. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das keramische isolierende Material aus Magnesiumoxid oder Bornitrid besteht.
- 5. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Al-reiche Schicht alleine aus Al besteht.
- 6. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Al-reiche Schicht Si enthält.
- 7. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Al-reiche Oberflächenschicht auf der Oberfläche des Drahts auf Nichrome-Basis durch Heißtauchen erzeugt wurde.030023/0886ORIGINAL INSPECTED
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DE2948370B2 DE2948370B2 (de) | 1981-03-26 |
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ID=15463476
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS5576586A (de) |
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GB (1) | GB2038149B (de) |
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