DE3020624C2 - Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Widerstandslegierung mit geringem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes über einen weiten Temperaturbereich und deren Verwendung für eine Hochtemperaturfühlspule - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Widerstandslegierung mit geringem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes über einen weiten Temperaturbereich und deren Verwendung für eine Hochtemperaturfühlspule

Info

Publication number
DE3020624C2
DE3020624C2 DE19803020624 DE3020624A DE3020624C2 DE 3020624 C2 DE3020624 C2 DE 3020624C2 DE 19803020624 DE19803020624 DE 19803020624 DE 3020624 A DE3020624 A DE 3020624A DE 3020624 C2 DE3020624 C2 DE 3020624C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrical resistance
temperature
alloy
range
temperature range
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19803020624
Other languages
English (en)
Other versions
DE3020624A1 (de
Inventor
Hakaru Masumoto
Naoji Sendai Nakamura
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FOUNDATION RESEARCH INSTITUTE OF ELECTRIC AND MAGNETIC ALLOYS SENDAI JP
Original Assignee
FOUNDATION RESEARCH INSTITUTE OF ELECTRIC AND MAGNETIC ALLOYS SENDAI JP
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FOUNDATION RESEARCH INSTITUTE OF ELECTRIC AND MAGNETIC ALLOYS SENDAI JP filed Critical FOUNDATION RESEARCH INSTITUTE OF ELECTRIC AND MAGNETIC ALLOYS SENDAI JP
Priority to DE19803020624 priority Critical patent/DE3020624C2/de
Priority to DE19803050720 priority patent/DE3050720C2/de
Publication of DE3020624A1 publication Critical patent/DE3020624A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3020624C2 publication Critical patent/DE3020624C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • H01C7/06Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material including means to minimise changes in resistance with changes in temperature

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Resistance Heating (AREA)

Description

15 2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf eine Legierung aus 56,1 bis 59,1 Gew.-°/o Palladium und
43,9 bis 40,1 Gew.-°/o Silber, Rest unvermeidbare Verunreinigungen.
3. Verwendung einer gemäß Anspruch 1 erhaltenen elektrischen Widerstandslegierung für eine Hochtemperaturfühlspule in einem das Wirbelstromphänomen ausnutzenden Anzeigegerät
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Widerstandslegierung aus Palladium und Silber sowie die Verwendung einer so hergestellten Widerstandslegierung für eine Hochtemperaturfühlspu-Ie in einem das Wirbelstromphänomen ausnutzenden Anzeigegerät.
Aus der US-PS 22 07 292 ist eine J'alladium-Silber-Legierung aus beispielsweise 20 bis 60% Palladium, Rest Silber, bekannt. Eine solche Legierung ist aufgrund ihres hohen elektrischen Widersiandes als Werkstoff für die negative Kathode in Kontakten, für z. B. Sicherungen, Spannungsregler und Meßelemente, geeignet
Weiterhin sind aus »Werkstoffe für elektrische Kontakte«, 1960, S. 157, Legierungen aus 50 bis 70% Silber und 30 bis 50% Palladi'irn bekannt.
Man verwendet in Anzeigegeräten, bei denen das Wirbelstromphänomen ausgenutzt wird. Fühlspulen. Diese Fühlspulen müssen bei hob_-n Temperaturen einen möglichst geringen Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes aufweiser·.. Durch die vorliegende Erfindung wird ein Herstellungsverfahren für eine Widerstandslegierung, die in solchen Fühls ulen verwendbar ist, gezeigt. Gegenstand der Erfindung ist deshalb das Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Widerstandslegierung mit der vorgenannten Eignung gemäß dem Patentanspruch 1.
Die Herstellung der Widerstandslegierung erfolgt, indem man eine Legierung der angegebenen Zusammensetzung schmilzt, gießt und in die gewünschte Form eines Drahtes oder eines dünnen Bleches durch Warm- und Kaltverarbeitung bringt. Das Schmelzen erfolgt vorzugsweise in einer nichtoxidierenden Atmosphäre oder im Vakuum, bis die Legierung eine homogene Zusammensetzung hat. Diese Legierung wird dann zu einem Barren vergossen, der dann weiter verarbeitet oder geschmiedet wird und in die gewünschte Form eines Drahtes oder eines dünnen Bleches gebracht wird. Der geformte Widerstandskörper wird dann auf eine Rekristallisationstemperatur von 500 bis HOO0C an der Luft oder einer nicht oxidierenden Atmosphäre oder im Vakuum während einer Zeit von nicht weniger als 2 Sekunden und nicht mehr als 100 Stunden erwärmt und anschließend unter Ausgleich innerer Spannungen langsam abgekühlt.
Der so erhaltene Formkörper ist sehr weich, so daß man ihn sehr leicht zu einer Spule aufwickeln kann. Damit die Spule elektrisch isoliert ist, um entsprechend klein aufgewickelt werden zu können, erfolgt bei der Verwendung als Hochtemperaturfühlspuie eine lsolierbeschichtung aus beispielsweise Siliziumdioxid oder Aluminiumtrioxid, die man durch Elektroabscheidung, Dampfabscheidimg, Aufsprühen oder in ähnlicher Weise, aufbringen so kann.
F i g. 1 ist eine schematische Ansicht, die die Wirkungsweise einer Wirbelstrommeßvorrichtung beschreibt.
Fig.2 ist eine grafische Darstellung, welche die TemperatUiabhängigkeit des elektrischen Widerstands der Legierung A nach Erhitzen auf 9000C im Vakuum während 1 Stunde und Abkühlen im Ofen sowie von Manganin, das 1 Stunde im Vakuum auf 600° C erhitzt und dann im Ofen abgekühlt wurde, zeigt.
F i g. 3 ist eine grafische Darstellung des durchschnittlichen Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes über einen weiten Temperaturbereich von -50 bis +4000C, -50 bis +6000C und -50 bis +7300C, und zeigt auch den spezifischen Widerstand bei Raumtemperatur bei einem Silbergehalt in Palladium -35 bis 50% Silber-Legierungen.
Fig.4 ist eine grafische Darstellung der Vickers-Härte in bezug auf die Erwärmungszeit, wenn man Proben der Legierung A auf verschiedene Temperaturen erwärmt,
Beispiel
Legierung A aus 57% Palladium und 43% Silber
Als Ausgangsmaterialien wurden Palladium mit einer Reinheit von nicht weniger als 99,9% und Silber mit einer Reinheit von nicht weniger als 99,95% verwendet. Die Ausgangsmaterialien wurden in einer Gesamtmenge von 1 kg in einem Tiegel aus hochreinem Aluminiumoxid in einem Hochfrequenzinduktionsofen erschmolzen
und dabei wurde Argongas über die Oberfläche der Schmelze zur Vermeidung einer Oxidation geblasen und gründlich gerührt Die so erhaltene homogene geschmolzene Legierung wurde dann in eine Eisenform von 30 mm im Quadrat gegossen. Die Oberfläche des Barrens wurde mit einer Fräse poliert Das erhaltene rechteckige Material wurde bei erhöhter Temperatur einer Homogenisierungsbehandlung unterworfen und dann unter Bildung eines Rundstabes von 10 mm Durchmesser geschmiedet und heißgewalzt Dieser Rundstab wurde zu einem feinen Draht von 0,23 mm Durchmesser kaltverzogen und dabei wiederholt getempert und davon wurde eine Probe zur Messung des elektrischen Widerstands und der Härte abgeschnitten. Die Messung des elektrischen Widerstands wurde in einem Temperaturbereich von -150° C bis + 800°C vorgenommen. Die Warmebehandlungsbsdingungen und die Eigenschaften der Proben werden in der folgenden Tabelle und in F i g. 2 gezeigt
Tabelle
Wärmebehandlung Temperaturbereich Temperaturbereich Spezifischer Vickers-
für den für den Widerstand härte
Temperaturkoeffizienten Temperaturkoeffizienten bei Raum Hv
des elektrischen des elektrischen temperatur
Widerstandes von Widerstandes von (μΩ · cm)
±10xl0-6/°C ±20xt0-6/°C
("C) (°C)
Nach Kaltziehen, 50-stündigem 100-380 -180-700 39,4 87
Erhitzen auf 500"C im Vakuum
und Abkühlen im Ofen auf
Raumtemperatur
Nach Kaltziehen, 5-stündigem -50-600 -50-650 39,3 87
Erhitzen auf 700° C im Vakuum
und Abkühlen im Ofen auf
Raumtemperatur
Nach Kaltziehen, 1-stündigem -50-600 -50-730 39,3 85
Erhitzen auf 900°C im Vakuum
und Abkühlen im Ofen auf
Raumtemperatur
In der Tabelle zeigt der Temperaturbereich untere und obere Grenzen für eine Widerstands-Temperaturkurve fürTernperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstands im Bereich von — 10 χ 10-6/°C bis +1Ox 10~6/°C bzw. -20x 10-6/°Cbis +2Ox 10-"/0C.
Wie aus der Tabelle und F i g. 2 hervorgeht, hat die Legierung des Beispiels eine sehr geringe Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstandes. Insbesondere ist festzustellen, daß die Probe der Legierung A eine sehr geringe Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstandes in einem weiten Temperaturbereich von -50 bis +7300C hat, und daß, je höher die Wärmebehandli jgstemperatur ist, umso breiter der Temperaturbereich ist, der einen kleinen Temperaturkceffizienten des elektrischen Widerstandes aufweist und auch die Härte umso niedriger ist Weiterhin ist der Wert des spezifischen Widerstandes dieser Legierungen geringer als bei dem bekannten Manganin. Das heißt, daß diese Legierungen einen kleinen Teinperaturkoeffizienten von nicht mehr als ±20 χ 10-V0C über einen breiten Temperaturbereich von —50 bis +730°C, einen kleinen spezifischen Widerstand und eine geringe Härte haben. Eigenschaften, die man in dieser Kombination bisher mit üblichen Legierungen noch nie erzielt hat und daher erfüllen sie vollständig die Erfordernisse für eine Hochtemperatur-Fühlspule.
In F i g. 3 wird der durchschnittliche Temperaturkoeffizient Cr[=AR/R ■ ΔΤ) des elektrischen Widerstandes über einen Temperaturbereich von -50 bis +400°C. -50 bis +6000C und -50 bis +730°C gezeigt und der spezifische Widerstand ρ bei Raumtemperatur bei Palladium-Silber-Legierungen mit unterschiedlichen Silbergehalten. Diese Messungen wurden vorgenommen, nachdem man einen Draht, der durch Kaltverarbeitung der Legierung gewonnen worden war, im Vakuum 1 Stunde auf QOC0C erwärmte und dann im Ofen abkühlte. Aus Fig.3 wird ersichtlich,daß man einen Durchschnittstemperaturkoeffizienten Gvon ±20χ 10~6/°Cim Bereich eines Silbergehaltes von 39,4 bis 44,5% (ein Bereich von Punkt A bis Punkt O) erhält und daß man ajch einen Q von ± 10 χ 10-V0C im Bereich eines Silbergehaltes von 40,1 bis 43,9% (ein Bereich von Punkt B bis Punkt C) erhält
In F i g. 4 werden die Vockers-Härten Hv in bezug auf die Erwärmungszeit bei den Legierungsproben A von Beispiel 1 bei unterschiedlichen Erwärmungstemperaturen gezeigt. Aus f ig.4 geht hervor, daß, je höher die Erwärmungstemperatur ist, umso kürzer die Erwärmungszeit ist, die man für eine Vickers-Härte von nicht mehr als 100 benötigt. Das heißt, daß bei einer Erwärmungstemperatur von 350°C die Vickers-Härte Hv selbst nach 100 Stunden nicht 100 erreicht, während bei einer Erwärmungstemperatür von mehr als 500°C die üuf Erzielung einer Hv von nicht mehr als 100 erforderliche Zeit kürzer wird. Auf jeden Fall werden Vickers-Härten Hv von nicht mehr als 100 unter Wärmebehandlungsbedingungen erreicht, bei denen die Erwärmungstemperatur oberhalb 500° C und Hie Erwärmungszeit weniger als 100 Stunden beträgt
Die Beschränkung auf einen Silbergehalt bei den erfindungsgemäß hergestellten Palladium-Silber-Legierungen auf einen Bereich von 39,4 bis 44,5 Gew.-% beruht auf der Tatsache, daß der Temperaturkoeffizient des elektrischen Widerstandes über einen Temperaturbereich von — 50°C bis +7300C nicht mehr als
±20xl0-6/°C innerhalb des angegebenen Bereiches an Silber beträgt, wogegen bei einem Abweichen des Silbergehaltes von diesem Bereich der Wert des Temperaturkoeffizienten groß wird und dann nicht mehr geeignet ist für eine Legierung mit einer geringen Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstandes über einen weiteren Temperaturbereich, wie aus dem Beispiel und F i g. 2 und 3 ersichtlich wird.
Bei der Herstellung der Legierung gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Erwärmungstemperatur auf _ einen Bereich von 500 bis 1100°C deshalb begrenzt, weil man dabei einen Temperaturkoeffizienten des elektri-
sehen Widerstandes über einen Temperaturbereich von —50bis +730°C von nicht mehr als ±20 χ 10-b/° C und
* gleichzeitig eine Vickers-Härte von nicht mehr als 100 erzielt, wie aus dem Beispiel und F i g. 4 ersichtlich wird.
Beträgt die Erwärmungstemperatur weniger als 500°C, so übersteigt die Vickers-Härte 100 und das Aufwickeln wird schwierig, während bei einer Erwärmungstemperatur von oberhalb 11000C Silber aus dem Legierungsmaterial durch Verdampfen freigegeben wird und mit einem Träger oder mit den Isolierungen für die Legierung reagiert, und dadurch die elektrischen Isoliereigenschaften geschädigt werden oder ein Verschweißen zwischen den Legierungsmaterialien stattfindet.
Der Grund warum die Erwärmungszeit auf einen Bereich von 2 Sekunden bis 100 Stunden beim Erwärmen der Temperatur auf den vorerwähnten Bereich begrenzt ist, ist darin zu sehen, daß die Vickers-Härte auf nicht mehr als 100 und die internen Spannungen innerhalb des erwähnten Bereiches der Erwärmungszeiten ausgeglichen werden können, wie aus dein Beispiel und Fig.4 ersichtlich wird. Liegt die Erwärmungszeit außerhalb dieses Bereiches, übersteigt die Vickers-Härte 100 und das Aufwickeln wird schwierig. Deshalb soll man die Erwärmungszeit in geeigneter Weise zusammen mit der Erwärmungstemperatur auswählen.
gj 20 Zusammengefaßt läßt sich feststellen, daß die erfindungsgemäß hergestellten Legierungen eine sehr geringe Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstandes in einem weiten Temperaturbereich von —50 bis -t-730°C sowie eine gute Stabilität haben, daß sie eine geringe Härte haben und weich sind und deshalb gut verarbeitet werden und auch leicht aufgewickelt werden können, und daß sie außerdem eine sehr gute Korrosionsbeständigkeit und sehr gute Antioxidationseigenschaften bei hohen Temperaturen aufweisen, so daß sie nicht nur als elektrisches Widerstandselement für Fühlspulen geeignet sind, sondern auch als Standard-Widerstände, für Präzisionsmeßinstrumente und dergleichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Widerstandslegierung aus 55,5 bis 60,6 Gew.-°/o Palladium und 44,5 bis 39,4 Gew.-% Silber mit unvermeidbaren Verunreinigungen, mit einem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes von ±20x 10-6/°C über einen Temperaturbereich von —50 bis +730°C, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Schmelze der Legierung nach dem Gießen durch Warm- und Kaltverarbeitung in die Form eines Drahtes oder eines dünnen Bleches gebracht wird,
ίο b) der gemäß a) geformte Widerstandskörper an der Luft oder in einer nichtoxidierenden Atmosphäre oder im Vakuum während einer Zeit von nicht weniger als 2 Sekunden und nicht mehr als 100 Stunden bei einer Rekristallisationstemperatur von 500 bis 1100° C erwärmt wird und
c) anschließend unter Ausgleich innerer Spannungen langsam abgekühlt wird.
DE19803020624 1980-05-30 1980-05-30 Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Widerstandslegierung mit geringem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes über einen weiten Temperaturbereich und deren Verwendung für eine Hochtemperaturfühlspule Expired DE3020624C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803020624 DE3020624C2 (de) 1980-05-30 1980-05-30 Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Widerstandslegierung mit geringem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes über einen weiten Temperaturbereich und deren Verwendung für eine Hochtemperaturfühlspule
DE19803050720 DE3050720C2 (de) 1980-05-30 1980-05-30 Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Hochtemperatur-Widerstandsspule

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19803020624 DE3020624C2 (de) 1980-05-30 1980-05-30 Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Widerstandslegierung mit geringem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes über einen weiten Temperaturbereich und deren Verwendung für eine Hochtemperaturfühlspule

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3020624A1 DE3020624A1 (de) 1982-01-14
DE3020624C2 true DE3020624C2 (de) 1986-04-17

Family

ID=6103618

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19803020624 Expired DE3020624C2 (de) 1980-05-30 1980-05-30 Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Widerstandslegierung mit geringem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes über einen weiten Temperaturbereich und deren Verwendung für eine Hochtemperaturfühlspule

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3020624C2 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4385494A (en) * 1981-06-15 1983-05-31 Mpd Technology Corporation Fast-acting self-resetting hydride actuator
JPS58113332A (ja) * 1981-12-14 1983-07-06 Res Inst Electric Magnetic Alloys 温度の広範囲にわたり電気抵抗の変化の小さい合金およびその製造方法
DE19635298A1 (de) * 1996-08-30 1998-03-05 Schenck Process Gmbh Meßspule
DE102012017615B4 (de) 2012-09-06 2021-12-02 Brüel & Kjaer Vibro GmbH Wirbelstromaufnehmer und Verfahren zur Wegmessung

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2207292A (en) * 1939-04-25 1940-07-09 Mallory & Co Inc P R Electric contact and combination thereof

Also Published As

Publication number Publication date
DE3020624A1 (de) 1982-01-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69634180T2 (de) Nanokristalline magnetische Glas überzogene Drähte und zugehöriges Herstellungsverfahren
DE2606581C3 (de) Verfahren zum Stranggießen eines Metallegierungsfadens und Verwendung von Metallegierungen hierfür
DE69531532T2 (de) Aluminium enthaltende Legierungen auf Eisenbasis, brauchbar für elektrische Widerstandsheizelemente
DE3035433C2 (de) Verwendung einer glasartigen Legierung
DE19714365A1 (de) Dispersionsverfestiger Platin-Werkstoff, Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung
DE60013078T2 (de) Gegenstand aus Nickelbasislegierung mit Chrom, Bor und Silizium und dessen Verfahren zur Herstellung
DE2134393C2 (de) Verwendung einer Aluminiumlegierung für die Herstellung von elektrisch leitenden Gegenständen
DE3243504C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Widerstandslegierung und deren Verwendung
DE19807048A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Legierungsgläsern
DE2307464A1 (de) Eisenlegierungen und verfahren zu deren herstellung
EP0386730B1 (de) Nickel-Chrom-Eisen-Legierung
CA1064738A (en) Aluminum-iron-nickel alloy electrical conductor
DE3020624C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Widerstandslegierung mit geringem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes über einen weiten Temperaturbereich und deren Verwendung für eine Hochtemperaturfühlspule
DE1181256B (de) Verfahren zur Herstellung von orientiertem Siliziumstahl
DE2317994B2 (de) Verwendung einer Aluminiumlegierung als Werkstoff für elektrische Leiter
DE1608211A1 (de) Elektrisches Kontaktmaterial
DE3219168C2 (de) Meßwiderstand für Rauschthermometer
US4517156A (en) Electrical resistant alloys having a small temperature dependence of electric resistance over a wide temperature range and a method of producing the same
DE3216045C2 (de) Hochtemperatur-NTC-Thermistor
DE2904219C2 (de) Verwendung eienr Aluminium-Mangan-Legierung für gelötete Bauteile
DE3935936C2 (de) Verfahren zum Herstellen eines Detektorelements
DE3050720C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Hochtemperatur-Widerstandsspule
DE3636848C2 (de)
DE345161C (de) Verfahren zum Vakuumschmelzen und Vergueten von Metallen und Legierungen
EP1213540B1 (de) Glühstiftkerze für Brennkraftmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8172 Supplementary division/partition in:

Ref country code: DE

Ref document number: 3050720

Format of ref document f/p: P

Q171 Divided out to:

Ref country code: DE

Ref document number: 3050720

8125 Change of the main classification

Ipc: C22F 1/14

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
AH Division in

Ref country code: DE

Ref document number: 3050720

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee