DE3020624C2 - Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Widerstandslegierung mit geringem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes über einen weiten Temperaturbereich und deren Verwendung für eine Hochtemperaturfühlspule - Google Patents
Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Widerstandslegierung mit geringem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes über einen weiten Temperaturbereich und deren Verwendung für eine HochtemperaturfühlspuleInfo
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Description
15 2. Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 auf eine Legierung aus 56,1 bis 59,1 Gew.-°/o Palladium und
43,9 bis 40,1 Gew.-°/o Silber, Rest unvermeidbare Verunreinigungen.
3. Verwendung einer gemäß Anspruch 1 erhaltenen elektrischen Widerstandslegierung für eine Hochtemperaturfühlspule
in einem das Wirbelstromphänomen ausnutzenden Anzeigegerät
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Widerstandslegierung aus Palladium
und Silber sowie die Verwendung einer so hergestellten Widerstandslegierung für eine Hochtemperaturfühlspu-Ie
in einem das Wirbelstromphänomen ausnutzenden Anzeigegerät.
Aus der US-PS 22 07 292 ist eine J'alladium-Silber-Legierung aus beispielsweise 20 bis 60% Palladium, Rest
Silber, bekannt. Eine solche Legierung ist aufgrund ihres hohen elektrischen Widersiandes als Werkstoff für die
negative Kathode in Kontakten, für z. B. Sicherungen, Spannungsregler und Meßelemente, geeignet
Weiterhin sind aus »Werkstoffe für elektrische Kontakte«, 1960, S. 157, Legierungen aus 50 bis 70% Silber und
30 bis 50% Palladi'irn bekannt.
Man verwendet in Anzeigegeräten, bei denen das Wirbelstromphänomen ausgenutzt wird. Fühlspulen. Diese
Fühlspulen müssen bei hob_-n Temperaturen einen möglichst geringen Temperaturkoeffizienten des elektrischen
Widerstandes aufweiser·.. Durch die vorliegende Erfindung wird ein Herstellungsverfahren für eine Widerstandslegierung,
die in solchen Fühls ulen verwendbar ist, gezeigt. Gegenstand der Erfindung ist deshalb das
Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Widerstandslegierung mit der vorgenannten Eignung gemäß dem
Patentanspruch 1.
Die Herstellung der Widerstandslegierung erfolgt, indem man eine Legierung der angegebenen Zusammensetzung
schmilzt, gießt und in die gewünschte Form eines Drahtes oder eines dünnen Bleches durch Warm- und
Kaltverarbeitung bringt. Das Schmelzen erfolgt vorzugsweise in einer nichtoxidierenden Atmosphäre oder im
Vakuum, bis die Legierung eine homogene Zusammensetzung hat. Diese Legierung wird dann zu einem Barren
vergossen, der dann weiter verarbeitet oder geschmiedet wird und in die gewünschte Form eines Drahtes oder
eines dünnen Bleches gebracht wird. Der geformte Widerstandskörper wird dann auf eine Rekristallisationstemperatur
von 500 bis HOO0C an der Luft oder einer nicht oxidierenden Atmosphäre oder im Vakuum während
einer Zeit von nicht weniger als 2 Sekunden und nicht mehr als 100 Stunden erwärmt und anschließend unter
Ausgleich innerer Spannungen langsam abgekühlt.
Der so erhaltene Formkörper ist sehr weich, so daß man ihn sehr leicht zu einer Spule aufwickeln kann. Damit
die Spule elektrisch isoliert ist, um entsprechend klein aufgewickelt werden zu können, erfolgt bei der Verwendung
als Hochtemperaturfühlspuie eine lsolierbeschichtung aus beispielsweise Siliziumdioxid oder Aluminiumtrioxid,
die man durch Elektroabscheidung, Dampfabscheidimg, Aufsprühen oder in ähnlicher Weise, aufbringen
so kann.
F i g. 1 ist eine schematische Ansicht, die die Wirkungsweise einer Wirbelstrommeßvorrichtung beschreibt.
Fig.2 ist eine grafische Darstellung, welche die TemperatUiabhängigkeit des elektrischen Widerstands der Legierung A nach Erhitzen auf 9000C im Vakuum während 1 Stunde und Abkühlen im Ofen sowie von Manganin, das 1 Stunde im Vakuum auf 600° C erhitzt und dann im Ofen abgekühlt wurde, zeigt.
F i g. 3 ist eine grafische Darstellung des durchschnittlichen Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes über einen weiten Temperaturbereich von -50 bis +4000C, -50 bis +6000C und -50 bis +7300C, und zeigt auch den spezifischen Widerstand bei Raumtemperatur bei einem Silbergehalt in Palladium -35 bis 50% Silber-Legierungen.
Fig.2 ist eine grafische Darstellung, welche die TemperatUiabhängigkeit des elektrischen Widerstands der Legierung A nach Erhitzen auf 9000C im Vakuum während 1 Stunde und Abkühlen im Ofen sowie von Manganin, das 1 Stunde im Vakuum auf 600° C erhitzt und dann im Ofen abgekühlt wurde, zeigt.
F i g. 3 ist eine grafische Darstellung des durchschnittlichen Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes über einen weiten Temperaturbereich von -50 bis +4000C, -50 bis +6000C und -50 bis +7300C, und zeigt auch den spezifischen Widerstand bei Raumtemperatur bei einem Silbergehalt in Palladium -35 bis 50% Silber-Legierungen.
Fig.4 ist eine grafische Darstellung der Vickers-Härte in bezug auf die Erwärmungszeit, wenn man Proben
der Legierung A auf verschiedene Temperaturen erwärmt,
Beispiel
Legierung A aus 57% Palladium und 43% Silber
Legierung A aus 57% Palladium und 43% Silber
Als Ausgangsmaterialien wurden Palladium mit einer Reinheit von nicht weniger als 99,9% und Silber mit
einer Reinheit von nicht weniger als 99,95% verwendet. Die Ausgangsmaterialien wurden in einer Gesamtmenge
von 1 kg in einem Tiegel aus hochreinem Aluminiumoxid in einem Hochfrequenzinduktionsofen erschmolzen
und dabei wurde Argongas über die Oberfläche der Schmelze zur Vermeidung einer Oxidation geblasen und
gründlich gerührt Die so erhaltene homogene geschmolzene Legierung wurde dann in eine Eisenform von
30 mm im Quadrat gegossen. Die Oberfläche des Barrens wurde mit einer Fräse poliert Das erhaltene rechteckige
Material wurde bei erhöhter Temperatur einer Homogenisierungsbehandlung unterworfen und dann unter
Bildung eines Rundstabes von 10 mm Durchmesser geschmiedet und heißgewalzt Dieser Rundstab wurde zu
einem feinen Draht von 0,23 mm Durchmesser kaltverzogen und dabei wiederholt getempert und davon wurde
eine Probe zur Messung des elektrischen Widerstands und der Härte abgeschnitten. Die Messung des elektrischen
Widerstands wurde in einem Temperaturbereich von -150° C bis + 800°C vorgenommen. Die Warmebehandlungsbsdingungen
und die Eigenschaften der Proben werden in der folgenden Tabelle und in F i g. 2 gezeigt
Wärmebehandlung Temperaturbereich | Temperaturbereich | Spezifischer | Vickers- |
für den | für den | Widerstand | härte |
Temperaturkoeffizienten | Temperaturkoeffizienten | bei Raum | Hv |
des elektrischen | des elektrischen | temperatur | |
Widerstandes von | Widerstandes von | (μΩ · cm) | |
±10xl0-6/°C | ±20xt0-6/°C | ||
("C) | (°C) |
Nach Kaltziehen, 50-stündigem 100-380 -180-700 39,4 87
Erhitzen auf 500"C im Vakuum
und Abkühlen im Ofen auf
Raumtemperatur
und Abkühlen im Ofen auf
Raumtemperatur
Nach Kaltziehen, 5-stündigem -50-600 -50-650 39,3 87
Erhitzen auf 700° C im Vakuum
und Abkühlen im Ofen auf
Raumtemperatur
und Abkühlen im Ofen auf
Raumtemperatur
Nach Kaltziehen, 1-stündigem -50-600 -50-730 39,3 85
Erhitzen auf 900°C im Vakuum
und Abkühlen im Ofen auf
Raumtemperatur
und Abkühlen im Ofen auf
Raumtemperatur
In der Tabelle zeigt der Temperaturbereich untere und obere Grenzen für eine Widerstands-Temperaturkurve
fürTernperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstands im Bereich von — 10 χ 10-6/°C bis +1Ox 10~6/°C
bzw. -20x 10-6/°Cbis +2Ox 10-"/0C.
Wie aus der Tabelle und F i g. 2 hervorgeht, hat die Legierung des Beispiels eine sehr geringe Temperaturabhängigkeit
des elektrischen Widerstandes. Insbesondere ist festzustellen, daß die Probe der Legierung A eine
sehr geringe Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstandes in einem weiten Temperaturbereich von
-50 bis +7300C hat, und daß, je höher die Wärmebehandli jgstemperatur ist, umso breiter der Temperaturbereich
ist, der einen kleinen Temperaturkceffizienten des elektrischen Widerstandes aufweist und auch die Härte
umso niedriger ist Weiterhin ist der Wert des spezifischen Widerstandes dieser Legierungen geringer als bei
dem bekannten Manganin. Das heißt, daß diese Legierungen einen kleinen Teinperaturkoeffizienten von nicht
mehr als ±20 χ 10-V0C über einen breiten Temperaturbereich von —50 bis +730°C, einen kleinen spezifischen
Widerstand und eine geringe Härte haben. Eigenschaften, die man in dieser Kombination bisher mit üblichen
Legierungen noch nie erzielt hat und daher erfüllen sie vollständig die Erfordernisse für eine Hochtemperatur-Fühlspule.
In F i g. 3 wird der durchschnittliche Temperaturkoeffizient Cr[=AR/R ■ ΔΤ) des elektrischen Widerstandes
über einen Temperaturbereich von -50 bis +400°C. -50 bis +6000C und -50 bis +730°C gezeigt und der
spezifische Widerstand ρ bei Raumtemperatur bei Palladium-Silber-Legierungen mit unterschiedlichen Silbergehalten.
Diese Messungen wurden vorgenommen, nachdem man einen Draht, der durch Kaltverarbeitung der
Legierung gewonnen worden war, im Vakuum 1 Stunde auf QOC0C erwärmte und dann im Ofen abkühlte. Aus
Fig.3 wird ersichtlich,daß man einen Durchschnittstemperaturkoeffizienten Gvon ±20χ 10~6/°Cim Bereich
eines Silbergehaltes von 39,4 bis 44,5% (ein Bereich von Punkt A bis Punkt O) erhält und daß man ajch einen Q
von ± 10 χ 10-V0C im Bereich eines Silbergehaltes von 40,1 bis 43,9% (ein Bereich von Punkt B bis Punkt C)
erhält
In F i g. 4 werden die Vockers-Härten Hv in bezug auf die Erwärmungszeit bei den Legierungsproben A von
Beispiel 1 bei unterschiedlichen Erwärmungstemperaturen gezeigt. Aus f ig.4 geht hervor, daß, je höher die
Erwärmungstemperatur ist, umso kürzer die Erwärmungszeit ist, die man für eine Vickers-Härte von nicht mehr
als 100 benötigt. Das heißt, daß bei einer Erwärmungstemperatur von 350°C die Vickers-Härte Hv selbst nach
100 Stunden nicht 100 erreicht, während bei einer Erwärmungstemperatür von mehr als 500°C die üuf Erzielung
einer Hv von nicht mehr als 100 erforderliche Zeit kürzer wird. Auf jeden Fall werden Vickers-Härten Hv von
nicht mehr als 100 unter Wärmebehandlungsbedingungen erreicht, bei denen die Erwärmungstemperatur oberhalb
500° C und Hie Erwärmungszeit weniger als 100 Stunden beträgt
Die Beschränkung auf einen Silbergehalt bei den erfindungsgemäß hergestellten Palladium-Silber-Legierungen
auf einen Bereich von 39,4 bis 44,5 Gew.-% beruht auf der Tatsache, daß der Temperaturkoeffizient des
elektrischen Widerstandes über einen Temperaturbereich von — 50°C bis +7300C nicht mehr als
±20xl0-6/°C innerhalb des angegebenen Bereiches an Silber beträgt, wogegen bei einem Abweichen des
Silbergehaltes von diesem Bereich der Wert des Temperaturkoeffizienten groß wird und dann nicht mehr
geeignet ist für eine Legierung mit einer geringen Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstandes über
einen weiteren Temperaturbereich, wie aus dem Beispiel und F i g. 2 und 3 ersichtlich wird.
Bei der Herstellung der Legierung gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Erwärmungstemperatur auf
_ einen Bereich von 500 bis 1100°C deshalb begrenzt, weil man dabei einen Temperaturkoeffizienten des elektri-
sehen Widerstandes über einen Temperaturbereich von —50bis +730°C von nicht mehr als ±20 χ 10-b/° C und
* gleichzeitig eine Vickers-Härte von nicht mehr als 100 erzielt, wie aus dem Beispiel und F i g. 4 ersichtlich wird.
Beträgt die Erwärmungstemperatur weniger als 500°C, so übersteigt die Vickers-Härte 100 und das Aufwickeln
wird schwierig, während bei einer Erwärmungstemperatur von oberhalb 11000C Silber aus dem Legierungsmaterial
durch Verdampfen freigegeben wird und mit einem Träger oder mit den Isolierungen für die Legierung
reagiert, und dadurch die elektrischen Isoliereigenschaften geschädigt werden oder ein Verschweißen zwischen
den Legierungsmaterialien stattfindet.
Der Grund warum die Erwärmungszeit auf einen Bereich von 2 Sekunden bis 100 Stunden beim Erwärmen
der Temperatur auf den vorerwähnten Bereich begrenzt ist, ist darin zu sehen, daß die Vickers-Härte auf nicht
mehr als 100 und die internen Spannungen innerhalb des erwähnten Bereiches der Erwärmungszeiten ausgeglichen
werden können, wie aus dein Beispiel und Fig.4 ersichtlich wird. Liegt die Erwärmungszeit außerhalb
dieses Bereiches, übersteigt die Vickers-Härte 100 und das Aufwickeln wird schwierig. Deshalb soll man die
Erwärmungszeit in geeigneter Weise zusammen mit der Erwärmungstemperatur auswählen.
gj 20 Zusammengefaßt läßt sich feststellen, daß die erfindungsgemäß hergestellten Legierungen eine sehr geringe
Temperaturabhängigkeit des elektrischen Widerstandes in einem weiten Temperaturbereich von —50 bis
-t-730°C sowie eine gute Stabilität haben, daß sie eine geringe Härte haben und weich sind und deshalb gut
verarbeitet werden und auch leicht aufgewickelt werden können, und daß sie außerdem eine sehr gute Korrosionsbeständigkeit
und sehr gute Antioxidationseigenschaften bei hohen Temperaturen aufweisen, so daß sie
nicht nur als elektrisches Widerstandselement für Fühlspulen geeignet sind, sondern auch als Standard-Widerstände,
für Präzisionsmeßinstrumente und dergleichen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
30
30
Claims (1)
1. Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Widerstandslegierung aus 55,5 bis 60,6 Gew.-°/o Palladium
und 44,5 bis 39,4 Gew.-% Silber mit unvermeidbaren Verunreinigungen, mit einem Temperaturkoeffizienten
des elektrischen Widerstandes von ±20x 10-6/°C über einen Temperaturbereich von —50 bis +730°C,
dadurch gekennzeichnet, daß
a) die Schmelze der Legierung nach dem Gießen durch Warm- und Kaltverarbeitung in die Form eines
Drahtes oder eines dünnen Bleches gebracht wird,
ίο b) der gemäß a) geformte Widerstandskörper an der Luft oder in einer nichtoxidierenden Atmosphäre
oder im Vakuum während einer Zeit von nicht weniger als 2 Sekunden und nicht mehr als 100 Stunden
bei einer Rekristallisationstemperatur von 500 bis 1100° C erwärmt wird und
c) anschließend unter Ausgleich innerer Spannungen langsam abgekühlt wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803020624 DE3020624C2 (de) | 1980-05-30 | 1980-05-30 | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Widerstandslegierung mit geringem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes über einen weiten Temperaturbereich und deren Verwendung für eine Hochtemperaturfühlspule |
DE19803050720 DE3050720C2 (de) | 1980-05-30 | 1980-05-30 | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Hochtemperatur-Widerstandsspule |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19803020624 DE3020624C2 (de) | 1980-05-30 | 1980-05-30 | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Widerstandslegierung mit geringem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes über einen weiten Temperaturbereich und deren Verwendung für eine Hochtemperaturfühlspule |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3020624A1 DE3020624A1 (de) | 1982-01-14 |
DE3020624C2 true DE3020624C2 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6103618
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803020624 Expired DE3020624C2 (de) | 1980-05-30 | 1980-05-30 | Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Widerstandslegierung mit geringem Temperaturkoeffizienten des elektrischen Widerstandes über einen weiten Temperaturbereich und deren Verwendung für eine Hochtemperaturfühlspule |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3020624C2 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
US4385494A (en) * | 1981-06-15 | 1983-05-31 | Mpd Technology Corporation | Fast-acting self-resetting hydride actuator |
JPS58113332A (ja) * | 1981-12-14 | 1983-07-06 | Res Inst Electric Magnetic Alloys | 温度の広範囲にわたり電気抵抗の変化の小さい合金およびその製造方法 |
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DE102012017615B4 (de) | 2012-09-06 | 2021-12-02 | Brüel & Kjaer Vibro GmbH | Wirbelstromaufnehmer und Verfahren zur Wegmessung |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2207292A (en) * | 1939-04-25 | 1940-07-09 | Mallory & Co Inc P R | Electric contact and combination thereof |
-
1980
- 1980-05-30 DE DE19803020624 patent/DE3020624C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3020624A1 (de) | 1982-01-14 |
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