DE1608211A1 - Elektrisches Kontaktmaterial - Google Patents
Elektrisches KontaktmaterialInfo
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Description
MÖNCHEN HAMBURG
TELEFON= 3953M 2000 HAMBURG 50, - 7» März 1968
TELEGRAMMErKARPATENT . KDNiGSTRASSE 28
W. 13569/68 12/Es
Sumitomo Electric Industries, Ltd. Osaka (Japan)
Elektrisches Kontaktmaterial.
Die Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung der elektrischen Abnutzungs- und Antischmelzeigenschaften
von elektrischem Kontaktmaterial aus einer Silber-Cadraiumoxyd·
Zusammensetzung durch innere Oxydation.
Verglichen mit Silber, das in weitem Umfange verwendet
wird, hat Ag-CdO-Kontaktmaterial eine ausgezeichnete
Antischmelzeigenschaft und eine ausgezeichnete Abnutzungsfestigkeit. Weiterhin weist dieses Material das Merkmal auf,
daß der Kontaktwiderstand stabilisiert 1st. Zufolge dieser Vorteile wird es als elektrisches Kontaktmaterial in weitem
Umfange für schwache und mittlere Ströme benutzt.
Grob klassifiziert, existieren zwei Verfahren für die Herstellung dieses elektrischen Kontaktmaterials.
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Das eine Verfahren ist ein metallurgisches Pulververfahren, bei welchem Silberpulver und Cadmiumoxydpulver
zusammengemischt, geformt und gesintert werden. Das andere Verfahren ist dasjenige, das als Verfahren zur inneren
Oxydatione bezeichnet wird, bei dem zunächst eine Silber-Cadraium-Legierung
durch den allgemeinen Schmelzprozess erzeugt wird und nachdem die Legierung in die gewünschte
Gestalt gebracht worden ist, wird das Cadmium, welches das Grundmetall der Legierung ist, durch Erhitzen in einer
oxydierenden Atmosphäre selektiv oxydiert.
Allgemein gesagt, besteht ein Nachteil des Ag-CdO-Kontakt-
es
naterials darin, daß/eine starke Lichtbogenabnutzung zeigt, wenn es als Kontakt eines elektromagnetischen Schalters für mittlere Ströme verwendet wird. Wenn es als Kontakt in einer Vorrichtung für mittlere bis hohe Ströme ver-
naterials darin, daß/eine starke Lichtbogenabnutzung zeigt, wenn es als Kontakt eines elektromagnetischen Schalters für mittlere Ströme verwendet wird. Wenn es als Kontakt in einer Vorrichtung für mittlere bis hohe Ströme ver-
um
wendet wird,/z.B. einen Strom von mehreren Tausend Ampere zu unterbrechen, dann schmilzt es. Zuftlge dieses Nachteils ist der Anwendungsbereich dieses Materials begrenzt.
wendet wird,/z.B. einen Strom von mehreren Tausend Ampere zu unterbrechen, dann schmilzt es. Zuftlge dieses Nachteils ist der Anwendungsbereich dieses Materials begrenzt.
Die Erfindung bezweckt, die oben genannten Nachteile
zu beheben und dies wird dadurch erreicht, daß dem Ag-CdO-Kontaktmaterial,
das nach den bisher angewendeten Verfahren der inneren Oxydation hergestellt ist, andere Elemente, wie Eisen
und Zinn zugegeben werden.
Als Ergebnis von Versuchen ist gefunden worden, daß das Kontaktmaterial gemäß der Erfindung den Vorteil eines
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geringen Kontaktwiderstandes von Ag-CdO-Kontakten allgemein
beibehält, aber außerdem das Merkmal aufweist, daß * es hinsichtlich der Lichtbogenabnutzung und des Widerstandes
gegen Schmelzen in den Bereichen mittlerer und hoher Ströme dem bisher allgemein verwendeten Ag-CdO-Kontaktmaterial
weit überlegen ist.
Nachstehend werden die Ergebnisse von Prüfungen der Kontakteigenschaften von Material gemäß der Erfindung
anhand von Ausführungsbeispielen erläutert.
Es wurde eine cadmlumhaltige Silberlegierung mit
Io Gew.# Cafoiumoxyd durch Schmelzen hergestellt, wobei
zum Zeitpunkt des Sehraelzens 2# Eisen zugegeben wurden.
Die analytischen Werte dieser Legierung waren 8,75#
Cadmium und 0,11$ Eisen. Nach dem Gießen zu Stangenform wurde die. Oberfläche abgeschnitten und dann die Stange bei hoher
Temperatur (700 bis 75O°C} durch Gesenkschmieden in einen Draht
mit einem Durchmesser von 6 mm geformt. Aus diesem Draht wurde ein N@iLt mit einem Halsdurchmesser von 6 mm, einer
Dicke von 3 mm und einem Schaftdurchmesser von 3 nnn hergestellt.
Die Probe wurde .dann während 3o Btunden in einem
elektrischen Ofen gehalten^ in welchem reines Sauerstoffgas mit einer Temparatur von 800% umlaufen gelassen wurde.
Dadurch wurden das Cadmium und das Elsen la &m? legierung
'selektiv oxydiert, um die endgültige legierung - au
Zum Vergleich dieses Materials mit Material ohne zugesetztem Eisen wurden Prüfungen hinsichtlich der
Lichtbogenabnutzung dreimal an jedem Material durchgeführt, und zwar Unter folgenden Prüfbedingungen:
ASTM-Kontaktprüfvorrichtung
Spannung: Wechselspannung 100 V Strom J5o A, Widerstandsbelastung
Schließdruck 75 g
Öffnungskraft loo g
Meßergebnisse:
Abnutzung (Mittelwert)in mg
Material Material ohne Pe mit Fe
Öffnen und Schließen: 100 000 mal 3,0 2,4
" " " : 200 000 mal 7,0 5,3
Neben dem oben genannten Material wurde in gleicher Weise eine Cadmiumhaltige Silberlegierung mit 9 Gew.% Cadmiumoxyd
durch Schmelzen hergestellt, wobei 1% Eisen zum Zeitpunkt
des Schmelzens zugegeben wurde. Die analytischen Werte dieser Legierung waren 7,92$ Cadmium und 0,0j5# Eisen. Nach dem
Gießen in rechteckige Gestalt wurde das Material einem Oberflächenschneiden
unterworfen und dann durch Pressen an ein Silber-Unterlagemetall gebunden, um eine Probe mit den
Abmessungen 1Ox 8x 1,5 mm zu erhalben.
Danach wurde die endgültige Legierung dadurch erhalten, daß eine innere Oxydation auf die gleiche Weise wie
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bereits beschrieben hervorgerufen und das Material Abnutzungsvergleichsprüfungen
einer anderen Art unterworfen wurde. Prüfbedinungen:
Spannung: Wechselspannung 440 V
Strom: 300 A
Leistungsfaktor Null
eingebaut in ein elektromagnetisches Schütz für 50 A
Messergdnisse: .
Abnutzung in mg
Material ohne Pe
öffnen und Schließen: 5000 mal
11 " " : 5000 mal " " " : 8000 mal
" " " : 10000 mal
Aus dem Vorstehenden ist die verbessernde Wirkung der Zugabe von Eisen mit Bezug auf Abnutzung klar ersichtlich.
Wie bekannt, hat Eisen keine feste Löslichkeit in Silber und-Cadmium. Demgemäß tritt Eisen in die Legierung
nur in einer sehr kleinen Menge in Bezug auf die zugegebene Menge ein. Weiterhin wird angenommen, daß es im Gebiet
kristalliner Körner einer Silber-Cadmium-Legierung in Form einer Art mechanischen Gemisches vorhanden ist. Es ist
gefunden worden, daß, selbst wenn die Menge so klein 1st, sie die Konstitution nach der Oxydation beeinflußt, so daß die
Kristallkorngröße von Silber, welches die Basis der oxydierten Legierung bildet, ein Bruohteil derjenigen des Materials ohne
Material ohne Pe |
Material mit Pe |
88 | 60 |
15o | loo |
230 · | 175 |
280 | 2o8 |
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Eisenzugabe wird, un-d daß die Partikel von ausgeschiedenem Cadmiumoxyd mehrkugelig gleichmäßig verteilt sind.
Wenn die Menge an Eisen 0,01$ oder mehr beträgt, erscheint
diese Tendenz merkbar, und die Menge an Eisen, die zum Zeitpunkt des Sehmelzens stabil geschmolzen werden
kann, beträgt 0,80#.
Demgefiß ist es erforderlich, daß die Efeenmenge
in der Legierung, die durch Schmelzen gebildet wird, 0,01 bis 0,80# beträgt.
Im Hinblick auf die Menge an enthaltenem Cadmiumoxyd ist durch andere Versuche nachgewiesen worden, daß die
Wirkung der Zugabe von Eisen unabhängig von dem Gehalt an Cadmiumoxyd ist.
Aus dem vorgenannten Grund ist das Material gemäß der
Erfindung nicht durch den Bereich des Cadmiumgehalts beschränkt.
Es wurde eine 10# Cadmium enthaltende Silberlegierung
mit Zugaben von 2% Zinn und 1% Eisen zum Zeitpunkt des
S ;hmelzens hergestellt. Die analytischen Werte von Cadmium, Zinn und Eisen dieser Legierung waren 10,3 bzw. 1,95 bzw. 0,02#.
Nach dem Gießen in Tafelgestalt wurde ein Oberflächenschneiden vorgenommen, und ein Silber-Unterlagemetall von 10$ der gesamten
Dicke wurde durch Pressen lediglich an die eine Seite gebunden, wonach das Material auf eine Dicke von 1,5 mm gewalzt wurde.
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Es wurde dann auf einen Durchmesser von 7 mm gedrückt und
Stunden bei 7000C in einer umlaufenden Sauerstoffatmosphäre
gehalten, um das Cadmium, Zinn und Eisen in der Legierung
selektiv zu oxydieren, um die endgültige Legierung zu erhalten.
Die Eigenschaften dieser Legierung sind nachstehend im Vergleich zu denjenigen einer aus Silber und 1~*>% Cadmiumoxyd
bestehenden Legierung hergestellt durch innere Oxydation, dargestellt.
Ae-13SiCdO- Leeierung reines
TSJi™rZ Seraäß der Silber
Legierung |rfindung
spezifisches Gewicht lo,l lo,l lo,5
elektrische Leitfähigkeit (#LACS) 72 7o Io7
Härte (Hv 5kg) 65 loo
Es ist ein charakteristisches Merkmal, daß die Härte u-xiöht wird, ohne daß die elektrische Leitfähigkeit herabgesetzt
wird.
Hinsichtlich des Materials gemäß der Erfindung, welches die vorgenannte Legierungseigenschaften hat, wurde eine
Prüfung mittels der A.S.T.M.-Kontaktprüfvorrichtung durchgeführt,
um es mit dem Material ohne die Zugabe zu vergleichen. Prüfbedingungen:
Spannung: 100 V Wecheselspannung Strom: 30 A, Widerstandsbelastung
Sehließkraft 75 g
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Öffnungskraft 100 g
- öffnungs- und Schließfrequenz: 60 Je Minute
500 000 mal geöffnet und geschlossen Prüfergebnisse:
Die Gesamtmittelwerte für da-s Ausmaß der Abnutzung an sechs Kontaktsätzen waren wie folgt:
Material ohne Material gemäß
Zugabe ■ der Erfindung
7,1 mg 3,8 mg
Gemäß der Analyse der Verteilung der gemessenen Werte ist ein Unterschied von Bedeutung vorhanden. Es wurde eine
merkliche Wirkung, die eine Verbesserung mit Bezug auf Abnutzung hervorbringt, festgestellt.
Dann wurde von der vorgenannten 1,5 mm dicken Tafel eine
Probe mit den Abmessungen Io χ 7 χ 1,5 mm genommen und der
Oxydationsbehandlung in der gleichen Weise unterworfen, um eine endgültige Legierung zu erhalten, an der eine andere
Art von Abnutzungsprüfung durchgeführt wurde.
Prüfbedingungen:
Spannung: 220 V Wechselspannung
Strom: 220 A
Leistungsfaktor 0,15
eingebaut in ein elektromagnetisches Schütz für 65 A
öffnungs- und Schließfrequenz: l600 je Stunde
Belastunge: 10 Perioden je Sekunde
BAD
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Abnutzung in mg
öffnen und Schließen Kontakt aus Kontakt aus
Material ohne Material gemäß Zugabe Erfindung
fest beweglich fest beweglich
5 000 mal 65,4 99,8 45,ο 4l,3
10 000 mal Io2,2 197,o 68,1 59,5
15 000 mal 153,1 /286,8 Ιοο,ο 86,8
20 000 mal 197,1 353,8 123,9 114,6
25 000 mal 237,7 461,5 15o,o 15o,o
30 000 mal zusammenge- I8o,8 184,ο
schmolzen Aus Vorstehendem ist ersichtlich, daß das Material
gemäß der Erfindung eine Abnutzung erfährt, die nur etwa 40# derjenigen des Materials ohneZugabe beträgt. In anderen
Worten ausgedrückt, ist gezeigt, daß das Material gemäß der Erfindung eine um mehr als das Zweifache längere Lebensdauer hat.
Weiterhin wurden die Kontakte aus Material ohne die Zugabe an der Oberi^äche merklich aufgeraht und schmolzen nach
25 Q00-maligem öffnen nnd Schließen zusammen, so daß es nicht
länger möglich war, die Prüfung an diesem Material fortzusetzen. Demgegenüber hatten die Kontakte aus Material gemäß der
Erfindung selbst nach 30 OOemaligem öffnen und Schließen eine
glatte Oberfläche und waren in einem Zustand, in welchem
sie ein weiteres öffnen und Schließen voll ertragen k°nnten.
Die Sohmelzelgenschaft des Materä#ls gemäß der Erfindung
wurde mit der allgemeinen Ag-13#CdO-Legi*rung, hergestellt
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-ίο- 16082 T1
durch innere Oxydation, verglichen.
Ein Rundstück mit einem Durchmesser von 5 mm und
einer Dicke von 1,5 mm aus einer Legierung, die auf die vorgenannte Art und Weise hergestellt war, wurde an eine
Kupferbasis angelötet. Ein gedämpfter Wechselstrom mit einem Augenblickswert von 200 V und 1400A wurde angelegt, wobei eine
Belastungszeit von 2 Perioden je Sekunde und ein Kontaktdruck von 200 g verwendet wurde. Unter diesen Bedingungen wurde
die Prüfung Io mal wiederholt.
Bei den oben genannten Versuchen erfolgte ein Schmelzen bei drei Prüfungen der Ag-lj5#CdO-Legierung, hergestellt durch
innere Oxydation, während bei zehn Prüfungen des Materials gemäß der Erfindung kein Schmelzen stattfand. Die Oberfläche
des Materials gemäß der Erfindung war in einem für weitere" Prüfungen noch gutem Zustand.
Es ist somit festzustellen, daß eine starke Verbesserung mit Bezug auf Abnutzung bei den Prüfungen durch öffnen und
Schließen bei einem Strom von z.B. 50 A erhalten wurde und
daß gleichzeitig eine noch bemerkenswertere Verbesserung mit Bezug auf Abnutzung und Schmelzen bei der schwereren Prüfung
durch öffnen und Schließen bei einem Strom von 200 A oder mehr festgestellt wurde.
Zinn hat bekanntlich eine Festlöslichkeit in Silber und Cadmium. Die Zusammensetzung der Beispiele ist daher eine
feste Lösung von Silber, Cadmium und Zinn. Andererseits hat
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Eisen keine Festlöslichkeit in Silber und Cadmium, Die
Eisenmenge, die in die Legierung eintritt, ist daher sehrklein,
jedoch wird angenommen, daß das Eisen im Gebiet der kristallinen Körner der Silber-Cadmium-Zinn-Legierung in
Form einer Art eines mechanischen Gemisches vorhanden ist.
Selbst wenn das Eisen in einer sehr kleinen Menge vorhanden ist, beeinflußt es die Struktur nach der Oxydation
und macht die JKristallkorngröße von Silber, welches die Basis
der oxydierten Legierung bildet, feiner.
Andererseits sind die Körner von dispergierten Oxyden in der durch innere Oxydation hergestellten Ag-Cd-Sn-Legierung,
der lediglich Zinn zugegeben wurde, weit feiner oder kleiner als die Körner des Materials ohne die Zugabe. Das heißt, Zinn
macht die dispergierten Oxyde nach der inneren Oxydation feiner, während Eisen die Gestalt der dispergierten Oxyde kugel-
rmig macht ind glethzeitig die KristallKorngröße der
Silberbasis "feiner macht, so daß eine Vickerhärte von 100 oder mehr erhalten wird, die sich von dem Härtewert von 65 des
Materials ohne die Zugabe stark unterscheidet.
Das das Grundmetall bildende Silber hat zufolge Lichtbogens, der bei öffnen und Schließen des Kontaktes entsteht,
das Bestreben, zu schmelzen und zu verdampfen, und dies ist der Hauptgrund für das Aufrauhen und die Abnutzung der Kontaktfläche.
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Ein Material, das aus einer Metallbasis gebildet ist, in welcher Partikel eines Oxydes od.dgl. dispergiert sind,
die nicht in das Metall einschmelzen, wird üblicherweise eine Dispersionshärtangslegierung genannt. Es hat die Wirkung,
die Festigkeit und den Widerstand gegen Wärme zu verbessern. Je kleiner die Größe der dispergierten Körner und der kristallinen
Körner ist, umso größer ist diese Wirkung.
Es wird angenommen, daß die Wirkung im Fall des Materials gemäß der Erfindung ähnlich ist. Das heißt, durch die Zugabe
von Zinn und Eisen werden die Körner des dispergierten Oxyds und des Grundsilbers kleiner gemacht, wodurch der Wärmewiderstand
gegen den Lichtbogen verbessert und der schwache Punkt des das Grundmetall bildenden Silbers beseitigt wird.
Es wurde gefunden, daß die Aufrauhung der Kontaktfläche geringfügig ist.
Hinsichtlich der Menge an zuzuse»tzende»m Zinn 1st eine
Zugabe im Bereich von 0,5 bis 3,<$>angemessen.
Es ist nicht unmöglich, das Zinn in einer Menge von mehr als J$>
zu verwenden, jedoch wird dadurch der Schmelzpunkt der Legierung herabgesetzt, und die Legierung hat ein größeres
Bestreben, bei der Temperatur für die innere Oxydation zu ■schmelzen.
Es ist nicht richtig, die Behandlungstemperatür zu
senken, weil die Behandlung dann sehr lange Zeit in Anspruch nimmt. Wenn Zinn ein einer J>% überschreitenden Menge zugegeben
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wird, wird es unmöglich, die innere Oxydation hervorzurufen,
und es tritt die Erscheinung äußerer Oxydation auf. Eine Zugabe in einer J>% nicht überschreitenden Menge ist daher für industrielle
Zwecke geeignet.
Es wurde gefunden, daß es erforderlich ist, das Zink in einer Q,3% nicht unterschreitenden Menge zuzusetzen, um die
Eigenschaften zu erzielen, die in Verbindung mit den oben ausführlich beschriebenen Beispielen erwähnt sind.
Es ist weiter festgestellt worden, daß hinsichtlich des SohmelzwiderStandes die Zugabe von Zinn allein, ü.h. ohne
Zugabe von Eisen, ebenfalls eine solche Charakteristik hervorruft, wie sie in den Beispielen aufgezeigt ist.
Hinsichtlich der in der Legierung enthaltenen Cadmiumöxydmenge
ist festgestellt worden, daß, wie es in Verbindung mit dem Beispiel 1 erwähnt ist, die Wirkung der Zugabe von Zinn und
Eisen unabhängig von der Menge des in der Legierung enthaltenen Cadmiumoxyds ist.
Demzufolge ist das' Material gemäß der Erfindung nicht
durch den Cadmiumoxydgehalt der Zusammensetzung begrenzt.
Beim Verwirklichen der Erfindung ist es selbstverständlich,
möglich, ein oder mehrere Metalle, wie Nickel, Kobalt, Zink, Indium, Antimon, Aluminium, Magnesium od/ägl., in kleinen
Mengen in einem Bereich zuzusetzen, der dem Zweck der Erfindung nicht entgegensteht.
Wenn das Material gemäß der Erfindung als elektrisches
Kontaktmaterial verwendet wird, wird es oftmals an ein
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Grundmetall, wie Kupfer od.dgl. angelötet. Demzufolge besteht
ein Erfordernis eines elektrischen Kontaktmateriäls darin,
daß es gute Löteigenschaften hat. Das Material gemäß der Erfindung hat jedoch feine Oxydpartikel, die in der Silberbasis
gleichmäßig däspergiert sind, so daß dieses dispergäerte
Oxyd die Benetzungseigenschaft des Lötmaterials zerstört und es unmöglich macht, eine feste Bindung mit dem Grundmetall
herbeizuführen. Um eine feste Bindung mit dem Grundmetall zu erhalten, wird daher eine Schicht reinen Silbers mit einer
Dicke von etwa lo# der gesamten Dicke des Kontaktmaterials
mittels Preßbindung auf eine Oberfläche des Materials gemäß der- Erfindung vor der inneren Oxydation durch Heißwalzen aufgebracht,
um die Lötbarkeit des Materials gemäß der Erfindung zu verbessern. Die Lötbarkeit des Materials gemäß der Erfindung
wurde weiter durch die sogenannte Einseitenoxydationstechnik verbessert, bei welcher eine die Sauerstoffdispersion verhindernde
Substanz, wie Borsäure, Bor od.dgl. die einen glasartigen Film
bei der Temperatur für die innere Oxydation erzeugt, oder eine Substanz, wie AIpO.,, MgO od.dgl. in feinen Partikeln, die einen
dünnen Oxydfilm erzeugt, nur auf die Lötseite des Kontaktmaterials unmittelbar vor der inneren Oxydation aufgebracht wird, so daß
die innere Oxydation nur von der einen Seite aus erfcjgt und an der anderen Seite nur auf der anzplötenden Fläche eine
dünne, nicht oxydierte Schicht belassen wird. Wenn ein solches
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Material, an dessen eine Seite eine Silberschicht gebunden
ist, einem Einseitenoxydationsverfahren unterworfen worden ist, ist es unmöglich, nach erfolgter innerer Oxydation
zu erkenneil, welches die Seite mit der reinen Silberschicht und welches die Seite mit der nicht oxydierten Legierungsschicht ist. Dieser Nachteil kann durch Markieren mit Streifen,
Netzen oder Punkten beseitigt werden.
Der Schmelzpunkt der Legierung gemäß der Erfindung vor der inneren Oxydation liegt in der Nähe von 8OO C,
so daß die Temperatur für die innere Oxydation begrenzt ist, und es ist unmöglich, die Behandlungstemperatur über 75o°C
zu erhöhen. Andererseits ist die innere Oxydation von dem Dispergieren von Sauerstoff in das Innere der Legierung abhängig,
und je größer die Bispergiergeschwindigkeit ist,
umso größer ist die Dicke des Kontaktmaterials, welches nr ' dem Verfahren der innenen Oxydation hergestellt werden
kann. Die Dispergiergeschwindigkeit^ist von der Temperatur abhängig, und je höher die Temperatur ist, umso größer ist
die Geschwindigkeit. Im Pail des Materials gemäß der Erfindung
ist jedoch die Temperatur für die innere Oxydation niedriger als für allgemeine Ag-CdO-Materialien, wiebeieits erwähnt,
so daß eine Dicke von 2 mm des Kontaktmaterials die Grenze für industrielle Herstellung ist, wenn die gewöhnliche Technik
zur inneren Oxydation, nämlich*die_Behandlung in einem Umlaufstrom
von Luft oder reinem Sü^.erstoff vervendet wird. Wie jedoch
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in Verbindung mit den oben angeführten Beispielen erwähnt, hat das Material gemäß der Erfindung ausgezeichnete Eigenschaften
zur Verwendung für mittelere und hohe Ströme, so daß eine Dicke von mehr als 2 mm für das Kontaktmaterial erforderlich
sein kann. Es ist festgestellt worden, daß ein Material mit einer Dicke von 4mm industriell dadurch hergestellt werden
kann, daß es in einer umlaufenden Atmosphäre von reinem Sauerstoff unter einem Druck von 4 at behandelt wird, um die
Geschwindigkeit des Dispergieren des Sauerstoffs in die Legierung zu erhöhen und ein dickes Material zu erhalten.
Das bedeutet, die Herstellung eines Materials gemäß der Erfindung mit großer Dicke in industriellem Maßstab ist
dadurch möglich gemacht worden, daß die innere Oxydation in einer Säuerstoffatmosphäre hohen Drucks herbeigeführt wird.
Es ist weiter gefunden worden, daß ein Material mit noch größerer Dicke dadurch hergestellt werden kann, daß der
Druck der Sauerstoffatmosphäre erhöht wird-e-.
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Claims (8)
1. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kontakmaterials,
auf der Basis einer Silber-Cadmiumoxyd-Legierung, dadurch gekennzeichnet, daß Silber und Cadmium
geschmolzen und während des Schmelzens 0,01 bis 0,3o$£ Eisen
zugesetzt werden und danach die erhaltene Legierung einer inneren Oxydation unterworfen wird, durch die bewirkt
wird, daß die endgültige Legierung Oxyde von Cadmium und Eisen enthält.
2. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen KontaktmaterL-als
auf der Basis einer Silber-Cadmiumojryd-Legierung, dadurch gekennzeichnet, daß Silber und Cadmium geschmolzen
und während des Schmelzens 0,5 bis 3,0$ Zinn zugesetzt werden
und danach die erhaltene Legierung einer inneren Oxydation unterworden wird, durch die bewirkt wird, daß die endgültige
Legierung Oxyde von Cadmium und Zinn enthält,
3. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kontaktmaterials auf der Basis einer Silber-Cadmiumoxyd-Legierung,
dadurch gekennzeichnet, daß Silber und Cadmium geschmolzen und während des Schmelzens 0,5 bis 3,0$ Zinn und 0,01 bis
Ο,3Ο5έ Eisen zugesetzt werden und danach die erhaltene
Legierung einer inneren Oxydation unterworden wird, durch
die bewirkt wird, daß die endgültige Legierung Oxyde von Cadmium, Zinn und Eisen enthält.
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4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis J>$ dadurch
gekennzeichnet, daß die Behandlung für die innere Oxydation in einer umlaufenden Sauerstoffatmosphäre hohen Drucks
durchgeführt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Lötbarkeit
der endgültigen Legierung auf ihre eine Seite eine Schicht aus reinem Silber durch Preßbindung aufgebracht wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche Ibis 4, dadurdi
gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Lötbarkeit der endgültigen Legierung auf ihrer einen Seite eine oxydfseie
Schicht belassen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aus reinem Silber bestehende Schicht
bzw. die oxydfreie Schicht durch aufgebrachte Markierungen gekennzeichnet wird.
8. Elektrisches Kontaktmaterial auf der Basis einer Silber-Cadmiumoxyd-Legierung, welches nach dem Verfahren
gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 hergestellt ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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