DE1258078B - Verfahren zur Erhoehung der Festigkeit von geformtem Kollagen - Google Patents
Verfahren zur Erhoehung der Festigkeit von geformtem KollagenInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
C08h
Deutsche KL: 39 b-19
Nummer: 1 258 078
Aktenzeichen: A 41280IV d/39 b
Anmeldetag: 1. Oktober 1962
Auslegetag: 4. Januar 1968
Natürliches, faseriges Kollagen wird durch Erhitzen der Kollagenfasern in angesäuertem oder neutralem
Wasser bei genau einregulierten Temperaturen teilweise oder vollständig in löslich gemachtes Kollagen
verwandelt. Es ist ein Verfahren bekannt, bei dem das faserige Kollagen in eine organische hydroxylierte
Säure, wie Zitronensäure, enthaltendem Wasser erhitzt wird. Ferner ist es bekannt, das Löslichmachen von
Kollagen durch Verwendung von Benzoesäure zu verbessern.
Das nach den zuvor erwähnten Verfahren löslich gemachte Kollagen läßt sich vorteilhaft als Bindemittel
für natürliches faseriges Kollagen verwenden, jedoch ist die Festigkeit der aus einer solchen Mischung
aus löslich gemachtem Kollagen und natürlichem Kollagen gewonnenen Formkörper und Folien nicht
für alle Verwendungszwecke befriedigend.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit von aus natürlichen Kollagenfasern
und löslich gemachtem Kollagen als Bindemittel geformtem Kollagen, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß das geformte Kollagen mit einer wäßrigen Ammoniumsulfatlösung, deren Konzentration wenigstens
0,2 der Sättigungskonzentration des Ammoniumsulfats in Wasser bei 200C beträgt und die einen pH-Wert
zwischen 5,0 und 9,0 aufweist, zusammengebracht wird. Dabei verwendet man zweckmäßig eine solche
wäßrige Ammoniumsulfatlösung, die eine Ammoniumsulfatkonzentration zwischen 0,3 und 0,8 der Sättigungskonzentration
von Ammoniumsulfat in Wasser bei 20° C aufweist und die einen pH-Wert zwischen
5,0 und 9,0 besitzt.
Die Herstellung von geformten Gebilden aus Kollagenfasern und löslich gemachtem Kollagen ist
bekannt. Man geht dabei zweckmäßig so vor, daß beispielsweise durch Einbringen einer geringen Menge
löslich gemachtem Kollagen in einen größeren Anteil natürlichen Kollagens ein zäher, das natürliche
Kollagen in Form einzelner Fasern enthaltender Brei hergestellt wird. Es lassen sich gute Ergebnisse
erzielen, wenn der Brei aus 10 bis 25 Gewichtsprozent Kollagen mit 8 bis 15% des löslich gemachten und
als Bindemittel für das faserige Kollagen wirkenden Kollagens besteht. Die in dem Brei enthaltenen Mengen
an löslich gemachtem Kollagen können nach oben und unten variieren, wie z. B. von 5 bis 30 Gewichtsprozent
an Kollagen. Wenn mehr als die hinsichtlich der Konsistenz des Breies vorgesehene Menge
Kollagen löslich gemacht wurde, können dem Brei zur Herstellung einer Mischung von gewünschter
Konsistenz und gewünschtem Gehalt an faserigem Kollagen weitere Kollagenfasern zugefügt werden.
Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit von
geformtem Kollagen
geformtem Kollagen
Anmelder:
Armour and Company, Chicago, JH. (V. St. A.)
Vertreter:
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. H. Bahr und Dipl.-Phys. E. Betzier,
Patentanwälte, 4690 Herne, Freiligrathstr. 19
Als Erfinder benannt:
Jerome Cohen, Chicago, JlL;
Jerome Cohen, Chicago, JlL;
Arthur Veis, Skokie, JlL (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 2. Oktober 1961 (141 956)
V. St. v. Amerika vom 2. Oktober 1961 (141 956)
Das löslich gemachte Kollagen soll im faserigen Kollagen verteilt sein und mit diesem in inniger Bindung
vorliegen. Der Brei wird dann z. B. mittels des Strangpreßverfahrens in die gewünschte Form gebracht.
Auf diese Weise können z. B. Folien und Fäden in einheitlichen Abmessungen schnell gebildet
werden. Der Brei wird vorzugsweise bei einer Temperatur von etwa 35 bis 550C ausgepreßt und verformt.
Nach dem Verformen werden die Folien oder Fäden zum Fixieren und Erhärten des Materials abgekühlt,
und zwar gewöhnlich unter 200C, vorzugsweise auf Temperaturen von 2 bis 100C.
Alsdann wird nach dem erfindungsgemäßen Verfahren das geformte Kollagen, welches das löslich
gemachte Kollagen in inniger Bindung mit den Fasern des natürlichen Kollagens enthält, mit der gekennzeichneten
wäßrigen Ammoniumsulfatlösung zusammengebracht. Dabei ist die Ammoniumsulfatkonzentration
in der wäßrigen Lösung für die gute Wirkung des Verfahrens von Bedeutung. Die verwendete
Lösung besitzt vorzugsweise eine Konzentration von 0,3 bis 0,8 der Sättigungskonzentration des Ammoniumsulfats
in Wasser bei 200C. Es können aber auch Lösungen mit der Sättigungskonzentration 1, also
gesättigte Lösungen, Anwendung finden, und in jedem Fall muß die Konzentration der Lösung wenigstens
0,2 der Sättigungskonzentration bei 200C ausmachen.
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3 4
Das geformte Kollagen kann auf verschiedene lung im wesentlichen zu neutralisieren. Das kann
Weise mit der Ammoniumsulfatlösung zusammen- einmal leicht durch Zugabe einer Base zu der Ammonigebracht
werden. So können beispielsweise die KoI- umsulfatlösung erreicht werden. Bei Verwendung
lagenfolien oder -fäden durch ein die Ammonium- teilweise gesättigter Ammoniumsulfatlösungen stellt
sulfaüösung enthaltendes Bad geführt werden. Selbst 5 insbesondere Ammoniumhydroxyd eine geeignete
eine sehr kurze Berührungszeit mit der Ammonium- Base dar. Es kann auch genügend Ammoniumsulfatlösung
erhöht die Festigkeit des geformten hydroxyd in die Lösung zur Neutralisation der Säure,
Kollagens. Eine maximale Festigkeitszunahme erhält ohne daß Salze innerhalb des geformten Kollagenman
in relativ kurzer Zeit. Beispielsweise reicht es körpers ausfallen, eingebracht werden. Wenn eine
aus, die Kollagenfolien oder -fäden etwa 5 bis 20 Mi- io Base zur Ammoniumsulfatlösung gegeben wird und
nuten lang in dem Ammoniumsulfatbad zu tauchen. das geformte Kollagen vor der Ammoniumsulfat-Für
Kollagenfolien mit einer Stärke von 0,3 cm ist behandlung einen inneren pH-Wert unter 5 aufweist,
eine 15minutige Berührung zur Erzielung maximaler kann der pH-Wert des Bades etwas höher als geFestigkeit
ausreichend. Sofern es erwünscht ist, daß wohnlich sein und beispielsweise bei 9 liegen. Der
die Kollagenfasern oder -fäden noch schneller von 15 pH-Wert der Lösung soll über 5,0, aber nicht über
der Ammoniumsulfatlösung durchdrungen werden, 9,0 liegen.
so kann man das bekannte »Nadelverfahren« an- Die bei der Ammoniumsulfatbehandlung angewenden,
bei welchem nach dem Eindrücken von Hohl- wendete Temperatur spielt keine große Rolle. Beinadeln
in den Kollagenkörper die Ammonium- spielsweise eignen sich Temperaturen zwischen 0 und
sulfatlösung durch die Nadeln in den Körper ein- 20 2O0C. Temperaturen, welche so niedrig sind, daß die
gespritzt wird. Nach dem Einspritzen der Lösung Bildung von Eiskristallen innerhalb der Behandlungskann
deren Verteilung innerhalb des Körpers durch lösung oder innerhalb des geformten Kollagens aufein
Hindurchführen der Kollagenfolien oder -fäden treten, sollen jedoch vermieden werden. Tempedurch
Abquetschwalzen oder durch eine anderweitige raturen über 20° C können zwar auch angewendet
Behandlung des geformten Kollagens beschleunigt 25 werden, die niedrigeren Temperaturen eignen sich
werden. jedoch besser, insbesondere, wenn das geformte
Das erfindungsgemäße Verfahren läßt sich schnell Kollagen vor der Behandlung mit der Ammoniumin
einen Gesamtverfahrensablauf einschalten. So sulfatlösung abgekühlt wurde,
können kontinuierlich durch einen Auspreßvorgang
hergestellte Kollagenfolien oder -fasern über Kühl- 30 Beispiell
walzen zur Erhärtung des Materials geleitet und dann Beispielsweise Herstellung des geformten Kollagens,
durch die Ammonmmsulfatlosungen gefuhrt werden. für die im Rahmen dieser s Erfindung kein
Das Abkühlen des geformten KöUagens vor der Schutz begehrt wird.
Behandlung mit der Ammomumsulfatlosung ist nicht
wesentlich, und die Abkühlstufe kann auch im An- 35 1200 g frisches Stierhautkorium (der frischen Lederschluß
an die Behandlung mit der Ammoniumsulfat- haut von Stieren) werden in einem Papierholländer
lösung durchgeführt werden. Vorzugsweise wird jedoch nach Zusatz von Wasser zerkleinert. Die so erhaltene
das geformte Kollagen vor der Berührung mit der Kollagenauf schlämmung wird durch Auswringen der
Ammoniumsulfatlösung abgekühlt. Im Anschluß an Fasern zwischen Gummiwalzen zu noch feuchten,
die Behandlung mit der Ammoniumsulfatlösung kann 40 25% Protein und 75% Wasser enthaltenden Fasern
das geformte Kollagen in bekannter Weise, z. B, entwässert. Dann werden 1200 g der nassen Fasern
unter Verwendung von Chromgerbreagenzien, ge- zu 1800 cm3 einer 0,lmolaren Zitronensäurelösung
gerbt werden. Obwohl in dem Kollagen verbleibendes gegeben. Die einen pH-Wert von 3,4 aufweisende
Ammoniumsulfat das Gerbverfahren keineswegs stört, Reaktionsmischung wird 30 Minuten lang bei einer
ist es jedoch erwünscht, die überschüssige Ammomum- 45 Temperatur von 5O0C in einem Schneckenmischer
sulfatlösung zu entfernen, wobei erforderlichenfalls anhaltend gemischt. Nach der Zugabe von 450 g
die Folien oder Fäden zur Entfernung des. Salzes des säurebehandelten Faserbreies zu 940 g der feuchten,
von deren äußeren Oberflächen mit Wasser gewaschen entwässerten Fasern wird die Mischung in einer
werden können. , 3%igen Formaldehydlösung für kurze Zeit schwach
Die Behandlung des geformten Köllagens mit der 50 gegerbt. Zu den schwach gegerbten, feuchten Fasern
Ammoniumsulfatlösung wird vorzugsweise bei einem werden darauf 450 g des Faserbreies und 1505 cm3
im wesentlichen neutralen pH-Wert durchgeführt. Wasser gegeben. Die wäßrige Fasermischung wird
Saure pH-Werte unter 5 haben ein Quellen der 30 Minuten lang gemischt und zu Folien mit einer
Kollagenfasern zur Folge, so daß die Herstellung Dicke von 0,04 cm ausgerollt. Die Folien werden in
von Kollagenfolien von maximaler Festigkeit schwierig 55 einem Kühlraum bei etwa 4° C 30 Minuten lang
ist. Daher werden vorzugsweise pH-Werte über 5,5 aufbewahrt.
bis 9,0 angewendet, um ein zu starkes Quellen der Erfindungsgemäßes Verfahren zur Erhöhung der
Kollagenfasern mit Sicherheit zu vermeiden. In Festigkeit des geformten Kollagens:
diesem Zusammenhang ist eine Unterscheidung zwi- Anschließend werden die wie oben hergestellten
sehen dem pH-Wert der Ammomumsülfatlösung und 60 Folien in eine halbgesättigte, durch Zugabe von
dem inneren pH-Wert der geformten Kollagenfasern Ammoniumhydroxyd auf einen pH-Wert von 8,1
und -fäden zu machen. Wenn das als Bindemittel einregulierte Ammoniumsulfatlösung getaucht. Die
verwendete Kollagen mit Hilfe einer sauren Extraktion Ammoniumsulfatlösung wird durch Zugabe von
löslich gemacht wurde, liegt der innere pH-Wert 1100 cm3 Wasser zu 0,45 kg Ammoniumsulfat herdes
geformten Kollagenkörpers vor der Ammonium- 65 gestellt. Nach einem 4stündigen Tauchen werden die
sulfatbehandlung normalerweise im wesentlichen unter Folien mit Wasser gewaschen und können dann
5. Es ist daher erwünscht, die Säure, innerhalb der gegebenenfalls zur Herstellung eines hochfesten,
Folie vor oder während der Ammoniumsulfatbehand- lederartigen Produktes chromgegerbt werden.
Eine Aufschlämmung, bestehend aus faserigem und gelöstem Kollagen vom Rind, wird durch eine Austrittsöffnung
auf ein sich bewegendes Förderband ausgepreßt, welches die geformte Folie durch eine
halbgesättigte Ammoniumsulfatlösung bewegt. Hierbei wird der pH-Wert des Bades mit Ammoniumhydroxyd
bei 8,5 gehalten. Die ausgepreßte Folie wird über eine Länge von mehreren 30 cm durch
das Bad bewegt, von einem zweiten Förderband aufgenommen und dann zu einem kalten Wasserbad
von niedrigem Ionengehalt befördert. Sobald das Salz entfernt ist, wird die Folie aus dem Wasser
entnommen und zu einem Trockenturm übergeführt.
Gereinigtes und in Würfel geschnittenes Rindfleischkorium wird bei Zimmertemperatur in Ojlmolarer
Glykolsäure suspendiert. Das säurebehandelte Kollagen wird in bekannter Weise unter ständigem ao
Rühren auf 550C erhitzt und 1 Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Die Kollagenmischung wird
zentrifugiert und die überstehende Lösung abgetrennt. Diese Lösung wird in ein Gefäß gegossen, 30 Minuten
bei 40C gekühlt und anschließend das gekühlte
Kollagengel mit einer halbgesättigten, mit Ammoniumhydroxyd auf einen pH-Wert von 8,1 eingestellten
Ammoniumsulfatlösung überschichtet. Nach lstündigem Verweilen bei Zimmertemperatur wird die entstandene
Folie zur Entfernung des Ammoniumsulfats gegen Leitungswasser dealysiert. Hierbei entsteht
eine gegen Feuchtigkeit sehr widerstandsfähige, zum Gerben geeignete Folie.
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Das Ausgangsmaterial sind native Kollagenfasern, welche aus der Koriumschicht von frischen, ungekälkten
Rinderhäuten durch mechanische Unterteilung des Koriums in einzelne Fasern mit Hilfe
eines Papierholländers hergestellt wurden. Das Korium wird im Holländer in eine wäßrige Aufschlämmung
verwandelt. Die hierbei entstehenden Fasern werden im Anschluß daran zur Herstellung des Ausgangsmaterials
entwässert und getrocknet. Bei diesem Versuch werden 60 g Kollagenfasern in 240 cm3
Wasser dispergiert. Der pH-Wert beträgt 6,5 und die Festkörperkonzentration 20%· Die Wassertemperatur
wird vor dem Einbringen der Fasern auf 50°C erhöht. Das Erhitzen wird bis maximal 6O0C fortgesetzt.
Dann wird mit dem Mischen begonnen. Das Durchmischen wird während der gesamten, 1 Stunde
betragenden Erhitzungszeit fortgesetzt. Nach Beendigung des Erhitzern wird der Brei durch Walzen
von Hand zu einer Folie verformt. Die Folie wird 10 Minuten lang bei 40C gehärtet und dann nach dem
erfindungsgemäßen Verfahren in ein Bad von halbgesättigtem Ammoniumsulfat (pH-Wert 6,0) eingetaucht.
Nach einer Stunde wird die Folie untersucht und als außerordentlich fest befunden. Die Folie
wird dann nach den bekannten Verfahren unter Verwendung eines Chromgerbmittels gegerbt.
Das Ausgangsmaterial sind natürliche Kollagenfasern, welche aus der Koriumschicht von frischen,
ungekälkten Rinderhäuten durch mechanische Unterteilung des Koriums in einzelnen Fasern mit Hilfe
eines Papierholländers gewonnen wurden. Das Korium wird im Holländer in eine wäßrige Aufschlämmung
verwandelt. Die sich ergebenden Fasern werden im Anschluß daran zur Herstellung des Ausgangsmaterials
entwässert und getrocknet. Bei diesem Versuch werden die getrockneten Fasern bei 50° C 15 Minuten lang
in 0,25 %ige Benzoesäure getaucht, während kräftig gerührt und der Festkörpergehalt bei annähernd 20%
gehalten wird. Die anfallende Pulpe, die aus einer Mischung aus löslich gemachtem Kollagen und natürlichem
Kollagen bestand, wurde bei einer Temperatur von 500C zu Kollagenfolien mit einer Dicke von
0,6 mm ausgewalzt. Die Folien wurden in einen kalten Raum (4°C) gebracht und dort 30 Minuten lang aufbewahrt.
Diese nach dem genannten bekannten Verfahren hergestellten Folien wurden als Ausgangsmaterial
für das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzt und in ein Bad aus einer halbgesättigten wäßrigen
Ammoniumsulfatlösung, welches mit Ammoniumhydroxyd auf einen pH-Wert von 8,1 eingestellt wurde,
eingebracht. In diesem Bad wurden die Folien etwa 1 Stunde lang behandelt, wobei die Faserstruktur des
löslich gemachten Kollagenanteils wiederhergestellt wurde; danach wurde gewaschen.
Ein entnommener Streifen wurde in einem Theis-Schrumpfungsmesser auf thermische Schrumpfung
untersucht. Das Material brach bei 62 0C.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Erhöhung der Festigkeit von aus natürlichen Kollagenfasern und löslich gemachtem Kollagen als Bindemittel geformtem Kollagen, dadurch gekennzeichnet, daß das geformte Kollagen mit einer wäßrigen Ammoniumsulfatlösung, deren Konzentration wenigstens 0,2 der Sättigungskonzentration des Ammoniumsulfats in Wasser bei 2O0C beträgt und die einen pH-Wert zwischen 5,0 und 9,0 aufweist, zusammengebracht wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US14195661A | 1961-10-02 | 1961-10-02 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1258078B true DE1258078B (de) | 1968-01-04 |
Family
ID=22497962
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA41280A Pending DE1258078B (de) | 1961-10-02 | 1962-10-01 | Verfahren zur Erhoehung der Festigkeit von geformtem Kollagen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1258078B (de) |
FR (1) | FR1335368A (de) |
GB (1) | GB957932A (de) |
-
1962
- 1962-09-27 GB GB3679462A patent/GB957932A/en not_active Expired
- 1962-10-01 DE DEA41280A patent/DE1258078B/de active Pending
- 1962-10-02 FR FR7534A patent/FR1335368A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1335368A (fr) | 1963-08-16 |
GB957932A (en) | 1964-05-13 |
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