DE949930C - Magnesiazement - Google Patents

Magnesiazement

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DE949930C
DE949930C DEO3525A DEO0003525A DE949930C DE 949930 C DE949930 C DE 949930C DE O3525 A DEO3525 A DE O3525A DE O0003525 A DEO0003525 A DE O0003525A DE 949930 C DE949930 C DE 949930C
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DE
Germany
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sulphate
solution
magnesium
magnesium sulfate
magnesia cement
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Expired
Application number
DEO3525A
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English (en)
Inventor
Dr Friedrich Kahler
Dr Wilhelm Wenhart
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Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
Original Assignee
Osterreichisch Amerikanische Magnesit AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/30Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing magnesium cements or similar cements

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Magnesiazement Magnesiazemente werden aus reaktionsfähigem Magnesiumoxyd, wie kaustischer Magnesia, mit geeigneten Salzlösungen, insbesondere Magnesiumsalzlösungen, erhalten. So bilden sich z. B. aus reaktionsfähigem Magnesiumoxyd und Magnesiumchloridlösung die bekannten Sorelzemente, die unter Mitverwendung von organischen Füllmitteln, insbesondere Holzmehl, oder auch anorganischen Füllmitteln, wie Gesteinsmehl, zu Platten und anderen Formkörpern oder zu zusammenhängenden Belagschichten verarbeitet werden. Für andere Zwecke, wie insbesondere Leichtbauplatten unter Verwendung von Holzwolle, Schilfrohr, werden zur Bildung von Magnesiazement aus reaktionsfähiger Magnesia an Stelle von Lösungen von Magnesiumchlorid Magnesiumsulfatlösüngen verwendet. Aus der Patentschrift 888 523 ist ferner bekannt, zu einer Magnesiumsulfatlösung geringe Mengen an Ammonsulfat zuzusetzen, das von dem reaktionsfähigen Magnesiumoxyd unter Freimachung des Ammoniaks und Nachbildung von Magnesiumsulfat zersetzt wird.
  • Ein anderer bekannter Vorschlag geht dahin, den Bruchmodul von Magnesiazementmischungen, die mit Hilfe von kaustischer Magnesia, Füllstoffen und einer Magnesiumsulfatlösung von 32° B6 hergestellt wurden, durch den Zusatz von löslichen Salzen von Kupfer oder Zink, gewissen Alkali- oder Ammoniumsalzen oder organischen Säuren zu verbessern. Bei einem ähnlichen Verfahren zur Herstellung von Magnesiazement wird eine Magnesiumsulfat- und/oder -chloridlösung von 2o bis 30-° B6 zusammen mit Lösungen von Aluminiumchlorid, Aluminiumsulfat, _ magnesiumhaltigen Doppelsalzen oder einer Mischung mehrerer dieser Stoffe verwendet. Ferner ist es bekannt, die Magnesiumchloridlösung teilweise durch eine Lösung von Magnesiumsulfat- oder -nitrat oder eine Lösung von Metallsalzen, wie Kupfer- oder Eisensulfat, zu ersetzen.
  • Die Magnesiazement bildenden Salze können auch in trockener Form, allenfalls mit dem reaktionsfähigen Magnesiumoxyd gemischt, in den Verkehr gebracht und am Verwendungsort durch Zusatz von Wasser in Lösung gebracht werden.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Magnesiazemente aus reaktionsfähigem Magnesiumoxyd und Magnesiumsulfatlösungen. Um Magnesiazemente von befriedigenden technologischen Eigenschaften, wie hohe Biegezugfestigkeit und Kugeldruckhärte, zu erhalten, müssen die Magnesiumsulfatlösungen ein spezifisches Gewicht von mindestens 1,125 (16° Be) aufweisen, was einem Gehalt von mindestens 12 Gewichtsprozent MgS04 entspricht. Als Standardlösung gilt für die Herstellung von Magnesiazementen eine Magnesiumsulfatlösung vom spezifischen Gewicht 1,134 (17° Be) bei 2o° C und Normaldruck, die 145,2 g/1 MgS 04 enthält. Bereits verhältnismäßig geringe Konzentrationsverminderungen von Magnesiumsulfat in der Sulfatlösung führen zu wesentlichen Verschlechterungen der technologischen Eigenschaften der erhaltenen Magnesiazemente.
  • Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Konzentration an SO,"-Ionen in der Magnesiumsulfatlösung wesentlich gesenkt werden kann, wenn zur Herstellung des Zementes aus reaktionsfähigem Magnesiumoxyd an Stelle einer reinen Mg S04 Lösung eine Salzlösung verwendet wird, die neben Magnesiumsulfat kleine Mengen Sulfate anderer zweiwertiger Kationen als Mg" oder kleine Mengen Sulfate mehrwertiger Kationen enthält. Demgemäß besteht der Magnesiazement gemäß der Erfindung aus reaktionsfähigem Magnesiumoxyd und Sulfatlösungen im Wesen darin, daß die Sulfatlösung neben einem überwiegenden Anteil an Magnesiumsulfat zusätzlich wasserlösliche Sulfate anderer zweiwertiger Kationen oder mehrwertiger Kationen, vorzugsweise schwefelsaure Salze solcher Kationen, deren Hydroxyde in Wasser schwer löslich sind, in geringen Mengen enthält, wobei die Sulfatlösung einen im Vergleich zu der Konzentration an SO,"-Ionen einer Standard-Magnesiumsulfatlösung vom spezifischen Gewicht 1,134 herabgesetzten Gesamtgehalt an S04"-Ionen aufweist, der vorzugsweise zwischen 35 und 7o °/o des Gehaltes an SO,"-Ionen der Standard-Magnesiumsulfatlösung beträgt. Als zuzusetzende Sulfate kommen insbesondere Kupfersulfat, Eisensulfat und Aluminiumsulfat oder deren Mischungen in Betracht. Die zuzusetzenden Sulfate werden nach einer bevorzugten Ausführungsform der Sulfatlösung in Form von Ammoniumdoppelsalzen, beispielsweise Ammonium-Alaun, zugesetzt.
  • Die Mitverwendung der zusätzlichen Sulfate neben Magnesiumsulfat in den Sulfatlösungen ermöglicht es, den Gehalt an Magnesiumsulfat in den Salzlösungen sehr wesentlich, z. B. auf 25 bis 4o111, der üblichen Magnesiumsulfatkonzentration herabzusetzen, wobei der Gehalt an zuzusetzenden Sulfaten sehr gering bemessen werden kann. In dieser Weise kann somit ein voll befriedigender Magnesiazement unter Verwendung von Sulfatlösungen wesentlich geringerer Konzentration bzw. spezifischen Gewichtes im Vergleich zu den bisher üblichen Standard-Magnesiumsulfatlösungen hergestellt werden.
  • Einige Vergleichsversuche und deren Ergebnisse sind den folgenden Tabellen zu entnehmen. Die untersuchten Prüfkörper wurden, um den Einfiuß von Zuschlägen jeder Art auf die Prüfkörper auszuschalten, aus reiner kaustischer Magnesia und den hinsichtlich ihrer Wirkung zu vergleichenden Sulfatlösungen ohne Mitverwendung von Füllmitteln hergestellt. Für die Herstellung der Prüfkörper wurden je Zoo g kaustischer Magnesia mit 15o cm3 Sulfatlösung zur gießbaren Konsistenz angeteigt, der Brei in zweiteilige Rundformen eingefüllt und während 1 Stunde in einem Wasserbad von 8o° C zum Erhärten gebracht. Nach ihrer Ausformung wurden die Prüfkörper nach Verlauf von 1 Stunde sowie nach drei-und siebentägiger Lagerung bei Zimmertemperatur und bei 8o bis 9o °% relativer Feuchtigkeit auf Biegefestigkeit und auf Kugeldrackhärte geprüft. Als Kontrollversuch diente für die Vergleichsmessungen ein Magnesiazementkörper aus Zoo g kaustischer Magnesia und einer Magnesiumsulfatlösung vom spezifischen Gewicht 1,134 (17° Be). Die dieser Standard-Magnesiumsulfatlösung entsprechende S O, `-Ionenkonzentration wird für den Vergleich mit zoo °/o bezeichnet (Tabelle 1). Die bei den Versuchen unter Verwendung dieser Standard-Magnesiumsulfatlösung erhaltenen Prüfwerte für Biegezugfestigkeit und Kugeldruckhärte werden gleichfalls mit dem Wert zoo bezeichnet (Tabelle 2).
  • Tabelle i enthält die Angaben über die Zusammensetzung der untersuchten Lösungen, Tabelle 2 in gleicher Reihenfolge die erhaltenen zugehörigen Prüfwerte für Biegezugfestigkeit und Kugeldruckhärte. Bei Versuch i (Kontrollversuch) wurde die oben angegebene Standard-Magnesiumsulfatlösung verwendet. Die Konzentration an Magnesiumsulfat ist, verglichen mit dem Kontrollversuch, bei den Vergleichsversuchen 2 bis 5 auf die Hälfte, bei den Vergleichsversuchen 6 und 7 auf ein Viertel vermindert. Beim Vergleichsversuch 2 wurde eine reine Magnesiumsulfatlösung von verminderter Konzentration angewendet. Bei den Vergleichsversuchen 3 bis 7 wurden hingegen Magnesiumsulfatlösungen verwendet, denen die in der Tabelle 1 angeführten zusätzlichen Sulfate zugesetzt waren. Die Konzentration der zugesetzten Sulfate betrug bei den Versuchen 3, 4 und 5 zo °/o, bezogen auf die für den Versuch angewendete Magnesiumsulfatkonzentration, bei den Versuchen 6 und 7 je 4o°/, der für diese Versuche angewendeten Magnesiumsulfatkonzentration. Die gesamte SO,"-Konzentration (einschließlich Fremdsulfaten) betrug also in bezug auf die Standard-Magnesiumsulfatlösung (Nr. i der Tabelle x) bei Versuch 2 50 °/0, bei den Versuchen 3 bis 5 55°/o und bei den Versuchen 6 und 7 35 °/°. Die in der Tabelle 2 unter den jeweiligen Prüfwerten für Biegezugfestigfeit und Kugeldruckhärte angeführten Zahlen stellen die Vergleichswerte mit dem Wert ioo des Kontrollversuches dar. Da bei allen Versuchen das gleiche Volumen an Salzlösung. angewendet wurde, stehen die dem Magnesiumoxyd angebotenen SO,"-Mengen im gleichen Verhältnis wie ihre Konzentrationen. Tabelle i Zusammensetzung der verwendeten Salzlösungen bei gleichbleibender Menge (20o g) und Qualität des Magnesiumoxyds
    Spezifisches
    Gewichts- Menge des Gewichtsprozent Gewichtsprozent
    Nr. prozent MgS04 Gewicht der Zugesetztes Zusatzes 11n_ S04' aus dem S04' insgesamt
    MgS04 . M9S04 Lösung Sulfat MgS04 in der Lösung
    g/1 (ohne Zusatz) g/1
    1 12,8 145,2 1,134 - - ioo 110o
    2 6,4 69,3 1,o83 - - 50 50
    3 6,4 69,3 1083 A12 (S 04)3 12>0 50 55
    4 6,4 69,3 1,o83 CUS04 13,5 50 55
    5 . 6,4 69,3 1,o83 FeS04 15,1 50 55
    6 3,2 32,9 1029 A12 (S04 )3 24,0 25 35
    7 3,2 32,9 1,029 FeS04 30,2 25 35
    Tabelle 2 Prüfwerte der untersuchten Magnesiazemente
    Nr. Biegezugfestigkeit in kg/cmz Kugeldruckhärte in kg/mmz
    zh 3d 7 d rh 3d 7d
    1 18,3 35,5 31,9 1,20
    3,03 2.77
    i00,00/0 100,00/0 100,00/, I00,0 0/° . 100,0()/, 100,00/0
    2 11,8 20,7 21,5 0;72 2,59 2155
    64,5% 58W10 67,4% 60,o °/0 85,50/0 92,00 11o
    3 17,5 25,5 43,0 1,20 2,36 3,03
    95,7% 72>o °/0 135,0()/o i00,00/0 78,0% 109,00/0
    4 20,7 i9,i 27,1 1,22 1,87 245
    113,2% 53,8 °/o 85,0% 102,o °/0 61,8 °/0 88,5 °/o
    5 17,5 z7,5 33,5 1,03 2,05 2,55
    96,7% 49,3)/, 105,0')/, 86,o0/, 67,6% 92'1 °/0
    6 7,58 17,7 12,7 0,70 2,07 1,42
    41,5()/o 49,80/0 39,7% 58,5 °/o 68,4% 51,4 °!o
    7 9,56 12,9 z8,1 0,77 213 1,73
    52,3% 36,4 °/o 88,o"/, 64,3)/o 70,4)/o 67,9()/o
    Wie aus den vorstehenden Tabellen hervorgeht, erhöhen sich die Festigkeit und Härte bei Verwendung sulfatärmerer Magnesiumsulfatlösungen durch Zugabe geringer Mengen an zugesetzten Sulfaten zum Teil auf die entsprechenden Werte der Vergleichslösung vom spezifischen Gewicht 1,134 und selbst darüber, so daß in diesen Fällen gleiche oder selbst bessere technologische Eigenschaften durch Anwendung von nur 55 % Sulfat gegenüber der reinen Standard-Mägnesiumsulfatlösung erhalten werden.
  • . Bei den Versuchen 6 und 7 wurde die ursprüngliche Magnesiumsulfat-c::, ,entration auf ein Viertel herabgesetzt, wobei durch Zugabe von Aluminium- oder Eisensulfat bessere Festigkeiten erzielt wurden als bei Verwendung einer reinen Magnesiumsulfatlösung vom spezifischen Gewicht 1,o83 (ii° B6), die 500/0 S 04"-Ionen enthält.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung ermöglicht also, Magnesiazemente mit gleichen oder selbst verbesserten technologischen Eigenschaften unter Verringerung der Konzentration der Salzlösungen und damit unter Einsparung von Magnesiumsulfat zu erreichen. Dies ist insbesondere dort auch von wirtschaftlichem Wert, wo Magnesiumsulfat nicht leicht erhältlich ist, während die zuzusetzenden Sulfate, wie Eisensulfat, Kupfersulfat, Aluminiumsulfat u. dgl., oftmals ais'Nebenprodukte der chemischen Industrie anfallen und daher leicht und billig zugänglich sind.
  • Die Magnesiazemente gemäß der Erfindung können zur Herstellung von Formstücken, Abgüssen, Kunststeinen, Belägen, allenfalls unter Mitverwendung von Füllur tteln oder zur Verkittung von Fasern, insbesondere Holzwolle, Schilfrohr Ü. dgl., bei der Herstellung von Leichtbauplatten und für alle sonstigen Zwecke dienen, zu welchen Magnesiazemente angewendet werden. Man kann auch die trockene Mischung von Magnesiumsulfat und Sulfaten anderer zweiwertiger oder mehrwertiger Kationen, gegebenenfalls auch mit dem reaktionsfähigen Magnesiumoxyd gemischt, in Verkehr bringen und am Ort der Verwendung durch Zusatz von Wasser die Sulfatlösungen herstellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Magnesiazement aus reaktionsfähigem Magnesiumoxyd und Sulfatlösungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sulfatlösung neben einem überwiegenden Anteil an Magnesiumsulfat zusätzlich wasserlösliche Sulfate anderer zweiwertiger Kationen oder mehrwertiger Kationen, vorzugsweise schwefelsaure Salze solcher Kationen, deren Hydroxyde in Wasser schwer löslich sind, in. geringen Mengen enthält, wobei die Sulfatlösung einen im Vergleich zu der Konzentration an S04"-Ionen einer Standard-Magnesiumsulfatlösung vom spezifischen Gewicht 1,134 herabgesetzten Gesamtgehalt an SO,"-Ionen aufweist, der vorzugsweise zwischen 35 und 70 °/o des Gehaltes an S O4"-Ionen derStandard-Magnesiumsulfatlösungbeträgt.
  2. 2. Magnesiazement nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zuzusetzenden Sulfate aus Kupfersulfat, Eisensulfat oder Aluminiumsulfat oder deren Mischungen bestehen.
  3. 3. Magnesiazement nach den Ansprüchen i uud 2, dadurch gekennzeichnet, daß die der Magnesiumsulfatlösung zuzusetzenden Sulfate aus Ammonium-Doppelsalzen bestehen. q.. Magnesiazement nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsstoffe aus einem trockenem Gemisch von Magnesiumsulfat mit Sulfaten anderer zweiwertiger Kationen oder mehrwertiger Kationen und gegebenenfalls reaktionsfähigem Magnesiumoxyd bestehen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 178 013; »Handbuch der Betonsteinindustriea, 1936, S. 7i2.
DEO3525A 1953-04-17 1954-04-03 Magnesiazement Expired DE949930C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE178013C (de) *

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE178013C (de) *

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