DE742299C - Verfahren zum Einbetonieren von Leichtmetallen - Google Patents

Verfahren zum Einbetonieren von Leichtmetallen

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DE742299C
DE742299C DEC55368D DEC0055368D DE742299C DE 742299 C DE742299 C DE 742299C DE C55368 D DEC55368 D DE C55368D DE C0055368 D DEC0055368 D DE C0055368D DE 742299 C DE742299 C DE 742299C
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DE
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concrete
aluminum
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light metals
cement
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DEC55368D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Walter Kirchner
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Gruenau Illertissen GmbH
Original Assignee
Chemische Fabrik Gruenau AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B14/00Use of inorganic materials as fillers, e.g. pigments, for mortars, concrete or artificial stone; Treatment of inorganic materials specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone
    • C04B14/02Granular materials, e.g. microballoons
    • C04B14/34Metals, e.g. ferro-silicon
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B28/00Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements
    • C04B28/02Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing inorganic binders or the reaction product of an inorganic and an organic binder, e.g. polycarboxylate cements containing hydraulic cements other than calcium sulfates

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Description

  • Verfahren zum Einbetonieren von Leichtmetallen Im Schrifttum ist die Verwendung verschiedener Metalle, darunter auch von Leichtmetallen, wie Aluminium und seinen Legierungen, als Armierung für Beton u. dgl. an Stelle von Eisen beschrieben werden. Es ist bisher jedoch nicht möglich gewesen, Leichtmetalle mit befriedigendem Erfolg in Beton einzubetten. In allen Fällen hat sich gezeigt, daß der Gleitwiderstand und die Haftfestigkeit der Leichtmetalle in Zementmörtel für die statischen Beanspruchungen nicht ausreichend sind. Auch Versuche mit Schutzanstrichen befriedigten nicht.
  • Das gilt sowohl für die Herstellung metallarmierter Betonkörper als auch für die Einbetonierung von Ankern, Bolzen und anderen Werkstücken durch Vergießen des Zementes bzw. ganzes oder teilweises Einbetonieren.
  • Es wurde gefunden, daß die Schwierigkeiten, Leichtmetalle haltbar in Zementmörtel einzubetten, darin zu suchen sind, daß durch die Bestandteile des Zementes bzw. durch aus diesen während des Abbindens und Erhärtens neu gebildete Stoffe ein Angriff auf die Leichtmetalle erfolgt, wodurch diese oberflächlich korrodiert werden unter gleichzeitiger Entwicklung von Gas, was zu einem Lockerwerden der eingebetteten Metallgegenstände führt.
  • Es wurde weiter gefunden, daß es möglich ist, durch bestimmte Zusätze zum Zementmörtel bzw. Beton diese Korrosion auf das Leichtmetall zu vermindern bzw. völlig zu unterbinden. Das gelingt gemäß der Erfindung durch Einarbeitung solcher Zusätze in den Zementmörtel oder Beton, die den Hydrationsvorgang in positivem Sinne beeinflussen, d. h. es sind solche Zusatzstoffe zu wählen, die das. Abbinden in hohem Grade beschleunigen.
  • Vorteilhaft ist es, die Zusätze von solcher Art und in solcher Menge anzuwenden, daß der Abbindevorgang im ganzen nach etwa 30 bis 4.5 Minuten sein Ende gefunden hat.
  • Als die Hydratation in positivem Sinne beeinflussende, als solche bekannte Zusatzstoffe sollen beispielsweise benutzt werden Chloride der Metalle Calcium, Aluminium, Barium, Zinn, Titan, Eisen und auch anderer, Sesquiverbindungen bildender Metalle in wäßriger Lösung, welchen auch geringe Mengen freier Säure, z. B. Salzsäure, zugesetzt werden können. Es können hierbei die einzelnen Salze ,vie auch Gemische derselben Verwendung finden. In vielen Fällen können sogar Wasserglaslösungen, welchen zweckmäßigerweise Verzögerungsmittel, wie Phospbate, Sulfite o. dgl., zugesetzt wurden, mit Erfolg benutzt werden.
  • Vorzugsweise sind aber solche Zusatzstöff auszuwählen, die schwach sauer, neutral oderschwach alkalisch sind. Stark alkalische' Stoffe sind auszuschließen. Bei diesen wird nur mangelnde Haftfestigkeit trotz starker Abbindebeschleunigung erreicht.
  • Die Verwendung von Schnellbindemitteln für Beton ist allgemein bekannt. Andererseits ist es aber auch bekannt, bei der Herstellung von Gasbeton durch Gasentwicklung aus Leichtmetallpulvern Calciumclilorid und ähnliche Salze zuzusetzen, um die Zersetzung des Metalles und damit die Gasentwicklung rasch durchzuführen, bevor der Beton abbindet. Es muß infolgedessen sehr überraschen, daß bei der Einbetonierung kompakter Leichtmetallgegenstände die Verhältnisse ganz anders liegen und daß eine normalerweise die Haftfestigkeit herabsetzende Korrosion und Gasentwicklung vermieden wird, wenn dein Beton Abbindebeschleunigungsmittel zugesetzt werden.
  • Versuche haben die allgemeine Anwendbarkeit des Gegenstandes der Erfindung bestätigt-Für die Einbetonierung kommen insbeson-5dere Aluminium und Aluminiumlegierungen @üit einem überwiegenden, vorzugsweise über 8o °fo liegenden Gehalt an Aluminium in Betracht. Unter diesen Legierungen haben sich mangan-, Silicium- und magnesiumhaltige Aluminiumlegierungen als besonders geeignet erwiesen. Auch Reinaluminium kann sehr gut verarbeitet werden.
  • Nachstehend seien verschiedene Beispiele mitgeteilt: Zur Untersuchung der Haftfestigkeit wurde ein Verfahren benutzt, bei welchem Bleche aus dem betreffenden Metall bis zu einer bestimmten Länge in Zement bzw. Zementmörtel eingebettet wurden. Hierbei wurden folgende Anmacheflüssigkeiten für die Mörtelmischungen benutzt, die innerhalb der angegebenen Zeiten abbinden:
    Tabelle I
    Abbindebeginn Abbindeende
    Wasser......................................... 3 Stunden 4 Stunden
    A1 C13 + Ca Cl, Mischung in wäßriger Lösung von
    22° Be....................................... 8 Minuten 15 Minuten
    desgl. 12° ne .................................. 20 - 45 -
    Ca C1. Lösung von 3o° B6 ....................... io - 18 -
    desgl.23° B6 ................................... io - 20 -
    desg1.12° B6 ................................... 25 - i Stunde
    Natriumphosphathaltige Wasserglaslösung von 32° Be 5 io Minuten
    ach dem Abbinden bei entsprechender Lagerung wurden die Bleche aus den Mörteln herausgezogen. Die hierfür erforderliche Kraft wurde auf die Einbettungsfläche von i cm 2 umgerechnet und ergab so den Gleitwiderstand. So wurde z. B. reiner Zement mit den aus nachstehender Tabelle ersichtlichen Anmachflüssigkeiten angerührt und darin die Bleche der angegebenen Metalle von etwa i mm Stärke und 16 mm Breite ungefähr 35 mm tief eingebettet. Nach 5 Tagen erfolgte dann die Bestimmung des Gleitwiderstandes.
    Tabelle 1I
    Gleitwiderstand in kg/cmE
    Anmachflüssigkeit
    Reinaluminium Legierung A Legierung B Legierung C
    i
    Wasser ....... .... .... . ....... . . io,A 9,3 [ 10,0 10,3
    Al C13 -i- Ca Cl Mischung in wäß-
    riger Lösung von 22° B6....... 24,1 26,o 20,0 20,5
    Ca CL Lösung von 30' B6 ....... 20,3 22,2 21,5 22,9
    Natriumphosphathaltige Wasser-
    glaslösung von 32' ne . . . . . . . . . nicht 25,5 nicht 17,8
    - bestimmt # bestimmt
    Die erwähnten Legierungen haben ungefähr folgende Zusammensetzung: Legierung A 99 bis 98 "/o Aluminium, I - a "/" Mangan, Legierung B 97,7 bis 95 "/o Aluminium, 0,5 - 2% Magnesium, 0,3 - 1,5 "/o Silicium, etwa I,5 "/" Mangan. Legierung C 89 bis 86,5 "/" Aluminium, I I - 13,5% Silicium. Für die Einbettung in ein Zement-Sand-Gemisch vom Gewichtsverhältnis I:3 wurden ferner Bleche von I mm Stärke und 25 mm Breite benutzt, die etwa 70 mm tief eingesetzt wurden. Die Bestimmung des Gleitwiderstandes erfolgte nach vier Tagen. Folgende Ergebnisse wurden hierbei erhalten:
    Tabelle III
    Gleitwiderstand in kg/cm2 pro einbetonierter Fläche.
    Aluminiumehlorid- Natrium-
    Calciumchlorid- Calciumchlorid- phosphat-
    mit Mischung in wäB- Lösung haltige
    Wasser riger Lösung Wasserglas-
    Lösung
    22° B6 12° B6 23° B6 12° B6 32° B6
    Legierung A ...... . . . 6,o 16,o =I,1 =I,1 7,5 18,3
    Legierung B . . . . . . . . . 10,5 30,2 15,0 I4,8 11,3 13,3
    Zum Vergleich wurde der Gleitwiderstand von Eisen in dem gleichen Zementmörtel, der mit Wasser angerührt war, festgestellt und zu i 5,9 kg/Cm° einbetonierter Fläche ermittelt.
  • Diese Ergebnisse zeigen, daß die genannten Mittel eine erhebliche Erhöhung des Gleitwiderstandes lieferten.
  • Besonders überraschen muß, daß der bei Einbetonierung von Eisen in Zementmörtel erhaltene Wert erreicht, zum Teil sogar erheblich überschritten werden konnte. Eine Prüfung der Versuchsstücke zeigte, daß bei dem nur mit Wasser angemachten Zementmörtel und Beton an den eingesetzten aluminiumhaltigen Blechen Verfärbungen auftraten, während bei den Mörteln mit Zusätzen Angriffe der Fläche nicht festzustellen waren.
  • Weitere Versuche wurden durchgeführt, um zu klären, inwiefern etwa die verschiedene Abbindegeschwindigkeit die Ursache für ', den Unterschied' in dem ermittelten Gleitwiderstand sein könnte. Hierbei kamen Legierungen folgender Zusammensetzung zur Verwendung: Legierung D 2 bis 2,5 % Magnesium, I - 2 "/" Mangan, o - 0,2 °1" Antimon, 97 - 95,3 °/" Aluminium. Legierung E 3 bis 1o "/o Magnesium, 97 - go "/" Aluminium. Der Zementmörtel wurde aus i Gewichtsteil hochwertigem Portlandzement und 3 Gewichtsteilen Kiessand mit einem Flüssigkeitszusatz von 15 % hergestellt. Die in die Probekörper eingebetteten Bleche wurden im einen Fall nach 7 Tagen, im anderen Fall nach 28 Tagen aus dem Körper herausgezogen. Dabei wurde die Gleitspannung bestimmt. Es wurden die in der folgenden Zusammenstellung angegebenen Werte gefunden
    Tabelle IV
    Gleitwiderstand in kg/cma
    Anmachflüssigkeit Lagerungszeit Aluminium- Aluminium-
    Legierung D Legierung E
    Wasser ...................... 7 Tage 10,2 12,1
    28 - 10,0 18,O
    A1 Cl3 + Ca C12 Mischung in wäß-
    riger Lösung von 22' - B6..... 7 - 21,6 16,4
    28 - 22,0 28,O
    Diese Tabelle beweist, daß selbst hei ugiger Lagerung bei den ohne Zusatz her-: estellten Proben keine Gleitspannungserhöhung mehr eingetreten ist bzw. cler Wert gegenüber dem Versuch nach ;Tagen weit weniger angestiegen ist als bei dem Versuch finit zugesetzter Salzmischung.
  • Da die Erhöhung des Gleitwiderstandes bzw. der Haftfestigkeit durch die verschiedenett Zusätze hei den einzelnen Blechen nicht übereinstimmt, empfiehlt es sich, iin Iin7elfall durch einen Versuch zunächst festzustellen, welchen Gleitwiderstand man mit dein jeweiligen -Mittel erreichen kann und für die praktische Ausführung die Auswahl entsprechend zu treffen. Grundsätzlich sind jedoch, wie die Versuche gezeigt haben, die angegebenen Zusätze stets in der Richtung wirksam, daß sie die Haftfestigkeit usw. beträchtlich erhöhen. Bemerkt sei noch, daß das Verfahren gemäß der Erfindung nicht auf die vorstehend genannten Metallegierungen beschränkt ist. Die Angaben sind vielmehr nur als Beispiele zu verstehen. auch andere Leichtmetallegierungen lassen sich unter Beachtung der vorstehenden Angaben unter Erzielung eines hohen Gleitwiderstandes in Zeinent und Bet«ti einbetten. Beispielsweise seien bekannte Aluntinitun.legierungen finit 0,5 °/o Magnesium, 3,5 bis ;.ä °J" Kupfer und °o,5 bis o,N 1,) Mangan erwähnt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zutn Einbetonieren von Leichtmetallen. wie Aluminium und seinen Legierungen, dadurch gekennzeichnet, claß dem Zetnentinörtel bz-,v. Beton Ah-Lindebeschleunigungsmittel in solcher 17@nge zugesetzt werden, daß ein korro-Aierender Angriff des Zementes auf <las Leichtmetall unterbunden oder zutnin<lest weitgehend herabgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, gekennzeichnet durch die Verwendung von Aluminiurnlegierungen mit üher«-iegen(lem, vorzugsweise über 8o °f, liegendem Aluininiutngehalt als Armierungsinetall. Verfahren nach Anspruch r his dadurch gekennzeichnet, daß dein -Mörtel ein schwach saures, neutrales oder schwach alkalisches annrranisches Mittel zugesetzt %5-ir(l. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind itn erteilungsverfahren folgende I?ruclcschriften in 1lletracht gezogen «-orden: deutsche Patentschi-i f ten ....\ r. 4o-1077, d(ic) 864, @o_# ",6i: französische Patentschrift Nr.6oo 23p.
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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE404677C (de) * 1923-03-17 1924-10-20 Johan Axel Eriksson Verfahren zur Herstellung eines poroesen Baustoffes aus Portlandzement
FR600259A (de) * 1926-02-03
DE469864C (de) * 1927-06-19 1928-12-27 Emil Asmus Verfahren zur Herstellung poroeser Massen aus abbindefaehigen mineralischen Stoffen
DE505361C (de) * 1927-03-29 1930-08-18 Donovan Ragnar Efraim Werner Verfahren zur Herstellung poroeser Baustoffe

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