DE854321C - Verfahren zur Erzeugung einheitlich verkitteter, ungebrannter Koerper - Google Patents

Verfahren zur Erzeugung einheitlich verkitteter, ungebrannter Koerper

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DE854321C
DE854321C DEC2265D DEC0002265D DE854321C DE 854321 C DE854321 C DE 854321C DE C2265 D DEC2265 D DE C2265D DE C0002265 D DEC0002265 D DE C0002265D DE 854321 C DE854321 C DE 854321C
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DE
Germany
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silicate
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sodium
cemented
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Expired
Application number
DEC2265D
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English (en)
Inventor
Lisle Hodnett
Frank Eugene Lathe
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Canadian Refractories Ltd
Original Assignee
Canadian Refractories Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B22/00Use of inorganic materials as active ingredients for mortars, concrete or artificial stone, e.g. accelerators, shrinkage compensating agents
    • C04B22/08Acids or salts thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2103/00Function or property of ingredients for mortars, concrete or artificial stone
    • C04B2103/0004Compounds chosen for the nature of their cations

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)

Description

  • Verfahren zur Erzeugung einheitlich verkitteter, ungebrannter Körper Die Erfindung bezieht sich auf die Erzeugung einheitlich verkitteter ungebrannter Körper aus bildsamem oder körnigem Gut, z. B. feuerfesten Stoffen, Natriumsilicat als Bindemittel sowie Zusätzen, welche die Wanderung des Silicates in Gegenwart von Wasser verhindern, und ist insbesondere darauf gerichtet, Körper der genannten Art von durchgängig gleichmäßig hoher Festigkeit zu schaffen.
  • Bei der Verwendung von Silicatbindemitteln für solche Zwecke ist beobachtet worden, daß eine bestimmte Wanderung bzw. ein Hinstreben des löslichen Silicates nach der Oberfläche des verkitteten Körpers während des T roeknungsvorganges besteht, was eine erhöhte Anreicherung des Bindemittels an dieser Oberfläche und eine entsprechende Schwächung des inneren Teiles zur Folge hat. Diese Erscheinung tritt nicht selten in einem solchen Ausmaße auf, daß die Oberfläche mit einem Messer kaum eingekerbt werden kann, während der innere Teil leicht zwischen den Fingern zerkrümelt werden kann. Die Analyse der äußeren und inneren Teile eines solchen verkitteten Körpers zeigt das Ausmaß, in welchem eine solche Wanderung stattfindet.
  • Es ist bekannt, daß Silicatlösungen durch Säuren oder andere Elektrolyte unter Bildung von Kieselsäuregelen leicht zersetzt werden, wodurch die Lösungen ihre wertvollen klebenden Eigenschaften verlieren, indem z. B. Salze mit alkalischen Basen, namentlich die salzsauren und kohlensauren, in der Wasserglasauflösung kleisterartige Niederschläge hervorbringen, welche bei nicht zu starker Verdünnung sogleich erfolgen und die ganze Flüssigkeit zum Gerinnen bringen, sonst aber erst allmählich zum Vorschein kommen. In dem amerikanischen Patent 6317 r9 vom 22. August 1899 beschreibt Imschenetzky ein Verfahren, gemäß welchem Asbest mit einer Lösung von Natriumsilicat, welche Natriumcarbonat enthält, behandelt wird. Er gibt an, daß kolloidale Kieselsäure ausgefällt wird, was gestattet, die Masse zu handhaben und in ein Bad von Natriumbicarbonat einzutauchen, wobei als Ergebnis hiervon die Gesamtmenge des restlichen Natriumsilicats unter Ausfällung von Kieselsäure zersetzt wird. Das bei dieser Umsetzung gebildete Natriumcarbonat wird wiedergewonnen.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, eine feuerfeste Anstrich- und Ausgußmasse aus Wasserglas und Asbest u. dgl. herzustellen und derselben zur Verhinderung des Ausblühens vor deren Anwendung geringe Mengen Tannin und Alaun zuzusetzen. Durch einen solchen Zusatz wird jedoch geaenüher einem Arbeiten ohne Alaun und Tannin keinerlei Steigerung der Festigkeit erzielt. Setzt man z. B. einer Mischung von 6o % Chromerz und 40')/0 trockenem Natriumsilicat o,5 % Alaun und 0,0, 0,1 oder 0,25 0/0 Tannin hinzu, so erhält man keinerlei Steigerung, sondern vielmehr teilweise sogar einen Abfall in der Festigkeit. Das gleiche gilt auch für ein Arbeiten mit flüssigem Natriumsilicat im Gemisch mit groben und feinen sauren Stoffen (Sand und zerkleinerte Ziegelsteine) sowie Zusatzstoffen der genannten Art, bei welchem im Falle eines Zusatzes von o,i % Tannin und darüber sogar ein deutliches Auftreten von Wanderungserscheinungen der vorerwähnten Art zu erkennen ist.
  • Es wurde nun gefunden, daß in Körpern aus bildsamen oder körnigen Stoffen, welche mit löslichem Silicat verkittet sind, die Zersetzung des Silicats mit Ausfällung der gesamten darin enthaltenen Kieselsäure zu einem fast vollständigen Mangel an Festigkeit führt. Weiter ist festgestellt worden, daß die normale Festigkeit der durch ein lösliches Silicat erzeugten Verkittung wesentlich erhöht und einheitlich durch die Masse des Körpers verteilt werden kann, wenn man in der Masse die Bildung eines fortlaufenden gelatinösen und siliciumhaltigen Gefüges sicherstellt, welches einen wesentlichen Anteil der Silicatverkittung in unzersetztem Zustand enthält und eine Abwanderung verhindert.
  • Diese vorerwähnte Wirkung wird erfindungsgemäß dadurch erzielt, daß den Massen aus bildsamem oder körnigem Gut, z. B. feuerfesten Stoffen und Natriumsilicat als der Wanderung entgegenwirkende Mittel, nicht weniger als 0,4 % und nicht mehr als 3 % eines Carbonats, Bicarbonats, Chlorats, Nitrits oder Nitrats von Natrium oder Kalium oder Gemischen dieser Stoffe zugesetzt werden. Wenn dagegen gelatinöse Kieselsäure ausgefällt und mit Natriumsilicat in die zu verkittende Masse eingeführt wird so greift eine Wanderung des Silicates Platz, und die gewünschte Festigkeit der Bindung innerhalb der gesamten Masse wird nicht erhalten. Das gleiche Ergebnis wird erhalten, wenn Mischungen, von denen man an sich weiß, daß sie die Wanderung des Silicates verhindern, zubereitet und für i oder 2 Stunden feucht stehengelassen werden und erst dann zu der gewünschten Gestaltung verformt werden. Im ersten Falle ist die Gegenwart von gelatinöser Kieselsäure unwirksam und im zweiten Falle wird eine Wanderung nicht verhindert, obgleich Kieselsäure aus dem Silicat niedergeschlagen war. Es ist eben, wie oben bereits dargelegt, für das gewünschte Ergebnis wesentlich, daß die Kieselsäure in einem zusammenhängenden Gefüge, welches sich durch die gesamte Masse ausdehnt, ausgefällt wird. Ein Mischen oder eine andere Bewegung der Masse, bevor sie sich gesetzt hat, zerstört demgegenüber den Zusammenhang des Kieselsäuregefüges und läßt eine fortschreitende Wanderung zu.
  • Von den erfindungsgemäß als der Wanderung entgegenwirkende Mittel zu verwendenden Zusatzstoffen ist das normale Carbonat nur dann voll wirksam, wenn es mit Silicat in Lösung vermischt wird bzw. weniger wirksam, wenn es mit trockenem Silicat vermischt wird. Für das Arbeiten mit letzterem werden daher normalerweise andere der Wanderung entgegenwirkende Mittel aus der angeführten Gruppe von Zusatzstoffen verwendet.
  • Dementsprechend wird (las normale Carbonat mit feuchtem Natriumsilicat vermischt, und die feuchte Mischung wird einheitlich dem zu verkittenden Gut einverleibt. Wenn die Masse geformt oder an Ort und Stelle gestaltet ist, veranlaßt das der Wanderung entgegenwirkende Mittel die Bildung eines fortlaufenden Gelgefüges, sobald das Gut trocknet, und stellt die Beständigkeit in der Lage des Bindemittels mit der daraus sich ergebenden erhöhten Festigkeit des Erzeugnisses her.
  • Die anderen Zusatzstoffe der erfindungsgemäß zu verwendenden Art werden mit trockenem Silicat vermischt. Die Mischung wird einheitlich der Masse des zu verkittenden Gutes einverleibt. Dann wird die sich daraus ergebende Masse mit Wasser befeuchtet und schnell zu der gewünschten Gestaltung verformt oder in seine Endstellung gebracht. Das fortlaufende Gelgefüge bildet sich und führt zu den gewünschten Ergebnissen.
  • Wenn die so geformte oder gebildete Masse sich gehärtet hat, besitzt sie eine Festigkeit, welche mehrere ioo 0/0 höher ist als jene, welche mit einem entsprechenden Bindemittel ohne Mitverwendung des der Wanderung entgegenwirkenden Mittels erhalten wird. Darüber hinaus ist die einheitliche Verteilung der Festigkeit durch die Masse von großer Wichtigkeit. Wenn größte Festigkeit nicht gefordert wird, kann die Menge des löslichen Silicatbindemittels, die verwendet wird, verringert werden mit der daraus folgenden Einsparung an Kosten als auch erhöhter Feuerfestigkeit in dem Erzeugnis. Es ist nicht möglich, einen genauen Prozentsatz für jedes der erfindungsgemäß in Betracht kommenden Mittel anzugeben, mit dem es unter allen Umständen zu verwenden ist, und zwar auf Grund des weiten Anteilbereiches an löslichem Silicat, welches in die verschiedenen Mischungen einverleibt wird, der Änderung in dem Verhältnis von Kieselsäure zu Alkali der verschiedenen löslichen Silicate und der Schwankungen in der Art der zu verkittenden Stoffe. Diese Umstände müssen bei der Wahl und Bestimmung der jeweils günstigsten Menge des zu verwendenden, der Wanderung entgegenwirkenden Mittels in Betracht gezogen werden. Darüber hinaus zeigt die Zeit, welche erforderlich ist, die 1-lassen zu formen oder an Ort und Stelle zu bringen, die Verzögerung an, welche für die Bildung des Gelgefüges erforderlich ist.
  • Die Auswahl des der Wanderung entgegenwirkenden Mittels und die Bestimmung der in jeder einzelnen Stoffzusammenstellung zu verwendenden Menge desselben sollte durch Versuche bestimmt werden. Die nachstehende Zahlentafel veranschaulicht den Einfluß von verschiedenen Prozentsätzen an Natriumbicarbonat als der Wanderung entgegenwirkendes Mittel in einer feuerfesten, mit Natriumsilicat verkitteten Masse.
    °7ö an Bicarbonat Reißfestigkeit in kg/cm2
    0,0 1 i ,6o
    0,4 12,30
    o16 23,90
    0,8 27,07
    1,0 31,65
    1,3 33,75
    1,6 20,39
    2,0 15,82
    Es ist augenfällig, daß in diesem Falle 1,3 0/0 annähernd den günstigsten Prozentsatz an Natriumbicarbonat darstellen, wenn auch so kleine Mengen, wie o16 %1 schon sehr wirksam sind. Der Abfall in der Festigkeit bei einem Arbeiten mit 1,6 und 2,0010 Natriumbicarbonat offenbart die Wirkung der Zersetzung von zuviel an Natriumsilicat, was zu einem hinsichtlich der Verkittung unbefriedigenden Gelgefüge führt.
  • Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Wirkung von verschiedenen, der Wanderung entgegenwirkenden Mitteln und mögen in gewissem Umfange als ein Führer in der Wahl des geeignetsten Mittels und der Bestimmung der zu verwendenden Mengen dienen.
    Alle oben für die der Wanderung entgegenwirkenden Mittel gemachten Prozentangaben sind Angaben in Gewichtsprozenten und beziehen sich auf den einheitlich verkitteten ungebranntenKörper.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Erzeugung einheitlich verkitteter ungebrannter Körper aus bildsamem oder körnigem Gut, z. B. feuerfesten Stoffen, Natriumsilicat als Bindemittel und Zusätzen, welche die Wanderung des Silicates in Gegenwart von Wasser verhindern, dadurch gekennzeichnet, daß den Massen als der Wanderung entgegenwirkende Mittel nicht weniger als o14 % und nicht mehr als 3 % eines Carbonats, Bicarbonats, Chlorats, Nitrits oder Nitrats von Natrium oder Kalium oder Gemischen dieser Stoffe zugesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß bei Benutzung feuchten Nätriumsilicates normales Natrium- oder Kaliumcarbonat verwendet wird. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 104 192; K r ä t z e r , Wasserglas und Infucorienerde (1922), S. 11 bis 13.
DEC2265D 1937-04-24 1937-12-14 Verfahren zur Erzeugung einheitlich verkitteter, ungebrannter Koerper Expired DE854321C (de)

Applications Claiming Priority (1)

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US854321XA 1937-04-24 1937-04-24

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DE854321C true DE854321C (de) 1952-11-04

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ID=22191546

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DEC2265D Expired DE854321C (de) 1937-04-24 1937-12-14 Verfahren zur Erzeugung einheitlich verkitteter, ungebrannter Koerper

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE104192C (de) *

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DE104192C (de) *

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