DE1258053B - Hafenkrananlage - Google Patents

Hafenkrananlage

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DE1258053B
DE1258053B DE1964B0078492 DEB0078492A DE1258053B DE 1258053 B DE1258053 B DE 1258053B DE 1964B0078492 DE1964B0078492 DE 1964B0078492 DE B0078492 A DEB0078492 A DE B0078492A DE 1258053 B DE1258053 B DE 1258053B
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DE
Germany
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crane
platform
quay
crane system
tower
Prior art date
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Pending
Application number
DE1964B0078492
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Wellnitz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
Original Assignee
Beteiligungs und Patentverwaltungs GmbH
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Publication date
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Publication of DE1258053B publication Critical patent/DE1258053B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C17/00Overhead travelling cranes comprising one or more substantially horizontal girders the ends of which are directly supported by wheels or rollers running on tracks carried by spaced supports
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/01General aspects of mobile cranes, overhead travelling cranes, gantry cranes, loading bridges, cranes for building ships on slipways, cranes for foundries or cranes for public works
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0328Cranes on rails or on rail vehicles
    • B66C2700/035Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechanism to the crane mechanism

Description

  • Hafenkrananlage Die Erfindung bezieht sich auf eine Hafenkrananlage, bei der ein turmartiger Drehkran auf unter Flur liegender Fahrbahn an dem Kai entlang fahrbar ist.
  • Bei der aus der deutschen Auslegeschrift 1166 430 bekannten Hafenkrananlage dieser Art ist der Drehkran mit seinem scheibenartigen Unterteil in einem unter Flur liegenden, oben offenen Kanal abgestützt. Die Vertikallasten werden durch eine im Grund des Kanals verlegte Schiene oder durch eine in Flurhöhe neben dem Kanal verlegte Schiene in das Fundament eingeleitet. Die Kippmomente werden unter Vermittlung von Rollen, die am Kranunterteil um lotrechte Achsen drehbar gelagert sind, .über innerhalb des Kanals verlegte Schienen aufgenommen. Dabei muß der Kanal nach der Wasserseite hin durch eine sehr kräftige Kaimauer abgeschlossen werden, welche die großen Biegemomente aufzunehmen vermag, die auftreten,.wenn sich der Kran unter dem Einfluß eines Kippmomentes gegen eine Schiene, die sich auf der Innenseite der Kaimauer in der Nähe von deren Oberkante befindet, über die betreffenden Rollen stützt. Diese Bauart hat den Nachteil, daß die kräftige Kaimauer einen erheblichen Platzaufwand auf der Wasserseite des Kranes -bedingt und daß die Einleitung der Vertikalkräfte in das Fundament über nur eine Fahrschiene oder zwei sehr dicht nebeneinanderliegende Fahrschienen eine hohe spezifische Bodenbelastung ergibt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
  • Das wird in erster Linie dadurch erreicht, daß der Kai in an sich bekannter Weise eine in Flurhöhe auskragende Plattform aufweist und daß der in bekannter Weise L-förmig ausgebildete Kranfuß mit dem waagerechten, beidendig Radsätze für die beiden untenliegenden Fahrbahnschienen tragenden L-Schenkel in den unterhalb der Plattform befindlichen, wasserseitig offenen Raum hineinragt.
  • Hierdurch wird der Fortschritt erzielt, daß eine breite Stützbasis für den Drehkran und trotzdem eine gute Platzausnutzung auf dem Kai erreicht wird. Denn der Turm des Drehkranes kann bis dicht an den wasserseitigen Rand des Kais verlegt werden, und dank der in Flurhöhe auskragenden Plattform des Kais kann eines der Gleise für die von dem Drehkran zu beschickenden Waggons unmittelbar neben dem- Turm des Drehkranes, .also sehr nahe an dem =wasserseitigen Rand des Kais verlegt werden. Es wird daher der Platz auf: dem Kai sehr günstig für die Gleisanlage ausgenutzt: Auch ergibt sich wegen der verhältnismäßig großen Spurweite der Schienen für den Drehkran eine mäßige spezifische Belastung des Fundamentes. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß sich eine Hafenkrananlage herkömmlicher Ausführung mit verhältnismäßig kleinem Kostenaufwand in eine Hafenkrananlage nach der Erfindung umbauen läßt: Aus der Zeitschrift »Fördertechnik«, 1937, S. 350, sind Krananlagen bekannt, bei denen das Fundament eine in Flurhöhe auskragende Plattform hat, die sich über einen parallel zu den Kranschienen verlaufenden Kanal erstreckt. Es handelt sich hierbei aber um Schleifleitungskanäle, die für das Einführen der ,Stromabnehmerarme oben neben der Plattform einen Schlitz haben. Es handelt sich aber nicht um einen wasserseitig offenen Raum, in den ein L-Schenkel eines Kranfußes hineinragt.
  • Ein Turmkran mit einem L-förmigen Kranfuß ist ,ferner aus der französischen Patentschrift 996126 bekannt, doch nicht bei einer Hafenkrananlage, deren Kai eine in Flurhöhe auskragende Plattform mit einem unterhalb von dieser befindlichen, wasserseitig offenen Raum zur Aufnahme des L-Schenkels aufweist.
  • Bei einer Hafenkrananlage -nach der Erfindung kann an der Unterseite der Plattform eine an sich bekannte obenliegende, der Kippsicherung dienende Fahrschiene für Laufräder des Kranes vorgesehen sein. Eine solche Maßnahme ist z. B. aus den deutschen Patentschriften 427 099 und 485 668 bekannt. Doch sitzt hierbei die obenliegende Fahrschiene nicht an einer in Flurhöhe .auskragenden Plattform eines Kais.
  • Bei einer Hafenkrananlage nach der Erfindung sind zweckmäßig am freien Ende des L-förmigen Kranfußes an sich bekannte, bei -Stillstand ausfahrbare Druckstempel angebracht, die dann dem Abstützen des Kranes gegen die Unterseite der Plattform dienen.
  • Der Turm des Drehkranes einer Hafenkrananlage nach der Erfindung kann derart geneigt sein, daß die Mitte der Auflagerstelle für das drehbare Oberteil in der zwischen den. Fahrbahnschienen verlaufenden lotrechten Mittelebene liegt. Aus der französischen Patentschrift 1,350 735 ist es an sich bekannt, daß sich die beiderseitigen Stützen von je einem Ende der beiden Fahrbalken mit einer solchen Neigung nach oben erstrecken, daß sich der Haken der Katze, die auf dem von den beiden Stützen getragenen Querträger läuft, in der durch die Mitten der Fahrbalken gelegten lotrechten Ebene bewegt.
  • Es ist auch möglich, daß bei einer Hafenkrananlage nach der Erfindung der in bekannter Weise einen unteren, lotrechten Teil und einen oberen, geneigten Teil aufweisende Turm derart gekröpft ist, daß die Mitte der Auflagerstelle für das drehbare Oberteil in der zwischen den fahrbaren Schienen verlaufenden lotrechten Mittelebene liegt.- Aus der französischen Patentschrift. 413 622 ist es an sich bekannt, daß das ortsfeste Stützgerüst eines Drehkranes aus einem unteren Teil mit einem lotrechten Fachwerkpfosten und einem sich von dessen Spitze mit einer Neigung nach oben erstreckenden Ausleger besteht.
  • Bei einer Hafenkrananlage nach der Erfindung kann der Kranfuß eine an die Plattform anschließende, zur Kaikante reichende Bühne tragen.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt F i g. 1 einen Teil eines Hafenkais in einem Querschnitt und einen Hafenkran in Seitenansicht, F i g. 2 den wasserseitigen Teil eines Hafenkais anderer Ausführung in einem Querschnitt, F i g. 3 einen Fuß eines Hafenkranes nach einem anderen Ausführungsbeispiel und eine Kaikante in Stirnansicht, F i g. 4 die Draufsicht auf den Fuß nach F i g. 3 und F i g. 5 den Unterteil eines Drehkranes in Seitenansicht nach einem anderen Ausführungsbeispiel. Bei der Hafenkrananlage nach F i g. 1 weist der Kai 1 einen Raum auf, der wasserseitig offen ist und zum Teil unterhalb einer Plattform 8 liegt, die in Flurhöhe von dem Fundament her auskragt, auf dem die Gleise für die zu beladenden Eisenbahnwagen 9 verlegt sind.
  • Der turmartige Drehkran 4 hat einen L-förmig Kranfuß, der aus einem sich in waaZerechter Richtung erstreckenden L-Schenkel 5 und aus einem Turm 6 besteht. Auf diesem ist das Oberteil 7 um eine lotrechte Achse drehbar gelagert. Der L-Schenkel 5 ragt in den Raum unterhalb der Plattform 8 hinein und trägt beidendig Radsätze für zwei Fahrbahnschienen, von denen die eine, 2, in der Nähe der Kaikante und die andere, 3, in der Nähe der inneren Abschlußwand des unterhalb der Plattform 8 befindlichen Raumes verlegt ist. Der Turm 6 erstreckt sich von seiner oberhalb der Fahrbahnschiene 2 befindlichen Anschlußstelle an dem L-Schenkel mit einer solchen Neigung nach oben, daß die Mitte der Auflagerstelle für das drehbare Oberteil 7 in der zwischen den Fahrbahnschienen 2, 3 verlaufenden lotrechten Mittelebene liegt.
  • Der Kran 4 ist sonach bis dicht an den wasserseitigen Rand des Kais verlegt, und unmittelbar an ihn anschließend ist das erste der für die Eisenbahnwagen 9 bestimmten Gleise auf der Plattform 8 verlegt. Damit man von dieser aus bequem anliegende Schiffe erreichen kann, ist an dem Turm 6 in Flur-, höhe eine an -die Plattform 8- anschließende, zur Kaikante reichende Bühne 10 angebracht.
  • 'Die' Ausführung nach F i g. 2 unterscheidet " sich von der nach F i g. 1 dadurch, daß unterhalb der Plattform $ über der Fahrbahnschiene 3 eine weitere Fährschiene 11 befestigt ist, gegen welche sich die auf der Fahrbahnschiene 3 laufenden Räder des Drehkranes von unten her zu stützen vermögen. Hierdurch werden Momente, die den Kran nach der Wasserseite hin zu kippen suchen, aufgenommen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 und 4 geht der waagerechte L-Schenkel 5 des Kranfußes landseitig T-förmig in einen Längsträger über, an dessen beiden Enden nach oben gerichtete Druckstempel 12 angeordnet sind. Diese können bei Stillstand des Drehkranes zur Anlage an der Unterseite der Plattform 8 gebracht werden, so daß sie zur Kippsicherung dienen. Da die Druckstempel 12 einen größeren Abstand voneinander haben als die Laufräder des Drehkranes, ergeben sie auch in Richtung der Fahrbahnschienen 2, 3 eine große Kippsicherheit. Damit ein unerwünschtes Spiel der Laufräder des Drehkranes zwischen der unteren Fahrbabnschiene 3 und der oberen Fahrschiene 11 vermieden wird, können außer den auf der Fahrbahnschiene 3 laufenden Laufrädern weitere Räder an dem Kranfuß vorgesehen werden, die beispielsweise durch Federkraft gegen die Fahrschiene 11 gedrückt werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 besteht der Kranfuß aus einem waagerechten L-Schenkel 18 und einem Turm 19, dessen unterer Teil lotrecht angeordnet und dessen oberer Teil derart geneigt ist, daß die Mitte der Auflagerstelle für das drehbare Oberteil in der zwischen den Fahrbahnschienen verlaufenden lotrechten Mittelebene liegt.
  • Durch die beschriebene Anordnung des Kranturmes 6 bzw. 19 wird erreicht, daß das Gewicht des Drehkranes und der an ihm hängenden Lasten weitgehend gleichmäßig auf die Fahrbahnschienen 2, 3 verteilt wird, wie es bei den gebräuchlichen Portalkranen der Fall ist, wodurch erreicht wird, daß keine besonderen Maßnahmen zur Befestigung der Kaianlage erforderlich sind.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Hafenkrananlage, bei der ein turmartiger Drehkran auf unter Flur liegender Fahrbahn an dem Kai entlang fahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kai in an sich bekannter Weise eine in Flurhöhe auskragende Plattform (8) aufweist und daß der in bekannter Weise L-förmig ausgebildete Kranfuß (5, 6) mit dem waagerechten, beidendig Radsätze für die beiden unteniiegenden Fahrbahnschienen (2, 3) tragenden L-Schenkel (5) in den unterhalb der Plattform (8) befindlichen, wasserseitig offenen Raum hineinragt.
  2. 2. Hafenkrananlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Plattform (8) eine an sich bekannte oberliegende, der Kippsicherung dienende Fahrschiene (11) für Laufräder des Kranes vorgesehen ist.
  3. 3. Hafenkrananlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des L-förmigen Kranfußes (5, 18) an sich bekannte, bei Kranstillstand ausfahrbare Druckstempel (12) angebracht sind, die dann dem Abstützen des Kranes (4) gegen die Unterseite der Plattform (8) dienen.
  4. 4. Hafenkrananlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Turm (6) derart geneigt ist, daß die Mitte der Auflagerstelle für das drehbare Oberteil (7) in der zwischen den Fahrbahnschienen (2, 3) verlaufenden lotrechten Mittelebene liegt.
  5. 5. Hafenkrananlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in bekannter Weise einen unteren, lotrechten Teil und einen oberen, geneigten Teil aufweisende Turm (19) derart gekröpft ist, daß die Mitte der Auflagerstelle für das drehbare Oberteil in der zwischen den Fahrbahnschienen (2, 3) verlaufenden lotrechten Mittelebene liegt.
  6. 6. Hafenkrananlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranfuß (6) eine an die Plattform (8) anschließende, zur Kaikante reichende Bühne (10) trägt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 203 939, 427 099, 485 668, 715 731, 891325; deutsche Auslegeschrift Nr. 1166 430; deutsche Auslegeschrift G 11830 XI / 35 (bekanntgemacht am 20. 12. 1956); französische Patentschriften Nr. 413 622, 443 038, 701923, 996126, 1350 735; USA.-Patentschriften Nr. 980 216, 1943 196, 2 723 763; Bücher: Adolf Ernst, »Die Hebezeuge«, 4. Aufl., Berlin, 1903, Bd. I, S. 712; Carl M i c h e n f e 1 d e r, »Kran und Transportanlagen«, Berlin, 1912, S. 403; H. Schmidtchen, »Ausrüstungen für Bergbau und Schwerindustrie«, Bd.I, »KraneundHebezeuge«, Leipzig, 1956, S. 349; Zeitschrift »Fördertechnik« von 1937, S. 350.
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